DE1497429B1 - Vorrichtung fuer die Trocknung von Kopien - Google Patents
Vorrichtung fuer die Trocknung von KopienInfo
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- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03D15/02—Drying; Glazing
- G03D15/027—Drying of plates or prints
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die verhindert. Bei den anderen Vorrichtungen kann das
Trocknung von feuchten Kopien, die durch Verwen- Material in dem engen Kanal hängenbleiben,
dung eines lichtempfindlichen Reproduktionsmaterials Es ist ferner bereits bekannt, die Entwicklerflüssig-(Silberhalogenide-, Diazo-, Silbersalzdiffusionsmate- keit durch ein damit getränktes, saugfähiges Band rial, Diazo-Übertragungsmaterial, Eisensalzmaterial 5 (deutsche Auslegeschrift 1013 964) aufzutragen oder u. dgl.) erzeugt wurden, in der die Kopien erhitzt die Entwicklerflüssigkeit zu verdampfen und durch werden, während sie sich zwischen zwei sich bewe- ein dampfdurchlässiges Band aufzutragen (deutsche genden, gegenüberliegenden und zusammenwirkenden Auslegeschrift 1009 025), um eine kontrollierte Auf-Wänden befinden. tragung und Berührung des Entwicklers zu erzielen.
dung eines lichtempfindlichen Reproduktionsmaterials Es ist ferner bereits bekannt, die Entwicklerflüssig-(Silberhalogenide-, Diazo-, Silbersalzdiffusionsmate- keit durch ein damit getränktes, saugfähiges Band rial, Diazo-Übertragungsmaterial, Eisensalzmaterial 5 (deutsche Auslegeschrift 1013 964) aufzutragen oder u. dgl.) erzeugt wurden, in der die Kopien erhitzt die Entwicklerflüssigkeit zu verdampfen und durch werden, während sie sich zwischen zwei sich bewe- ein dampfdurchlässiges Band aufzutragen (deutsche genden, gegenüberliegenden und zusammenwirkenden Auslegeschrift 1009 025), um eine kontrollierte Auf-Wänden befinden. tragung und Berührung des Entwicklers zu erzielen.
In der Reproduktionstechnik ist es in vielen Fällen io Dabei besteht jedoch die Schwierigkeit, daß bei genotwendig,
das Kopiematerial anzufeuchten, z.B. wissen Kopiematerialienkeine so große Feuchtigkeitszur
Entwicklung des durch Belichtung erhaltenen menge aufgenommen wird, die eine ausreichende Entlatenten
Bildes. Die anfeuchtende Flüssigkeit besteht wicklung bei einer anschließenden Trocknung gewährgewöhnlich
aus Wasser oder aus einer Wasserlösung leistet.
von Chemikalien. Das Wasser stellt die feuchte Um- 15 Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine möggebung
dar, in der die gewünschte Reaktion stattfin- liehst schnelle Trocknung der feuchten Kopien zu erden
kann, und es dient auch als Träger für eine möglichen, ohne daß einerseits bei dem Trocknen
gleichmäßige Verteilung der darin aufgelösten Chemi- Knitterstellen entstehen oder die Kopien in engen
kalien auf dem Kopiematerial. Kanälen hängenbleiben können, während andererseits
Nach dem Anfeuchten werden die Kopien im all- 20 gewährleistet bleiben soll, daß eine für die vollstän-
gemeinen durch eine Trockenvorrichtung geführt, in dige Entwicklung ausreichende Feuchtigkeitsmenge
der sie mit Hilfe von Heizelementen erhitzt werden. verfügbar ist.
Der so im Material bewirkte Temperaturanstieg hat Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein-
oft einen günstigen Einfluß auf die Entstehung des gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch ge-
Bildes, während gleichzeitig das Wasser verdampft, 25 löst, daß die Wände aus einem Material bestehen,
so daß schließlich eine trockene Kopie erhalten wird. das keinen Dampf absorbiert, und daß mindestens
Im allgemeinen wird angestrebt, die Kopien so eine der Wände eine weiche, behaarte Oberfläche
schnell wie möglich nach dem Anfeuchten zu trock- aufweist.
nen. Zu diesem Zweck ist die in der Trockenvor- Wenn feuchtes Kopiematerial· durch diese Vorrichtung
verwendete Temperatur vorzugsweise hoch. 30 richtung läuft, dann verdampft zwar das vorhandene
Ohne besondere Vorkehrungen kann jedoch die Tem- Wasser, aber es wird durch die Haare einer Wand
peratur nicht zu stark erhöht werden, weil unter an- oder beider Wände aufgefangen, so daß die Feuchtigderem
die Flüssigkeit am zu schnellen Verdampfen keit, die für die Vollendung der Bildentstehung notgehindert
werden muß, da sonst die Kopie schon vor wendig ist, aufrechterhalten bleibt. Natürlich sollte
dem Abschluß der Bildentstehung vollkommen ge- 35 der Zwischenraum zwischen den Haaren groß genug
trocknet ist. Eine zu schnelle Verdampfung kann in sein, um die für die Vollendung der Kopieentwicklung
den bekannten, häufig in der Reproduktionstechnik notwendige Dampfmenge zu enthalten. Er darf jeverwendeten
Vorrichtungen für die Trocknung von doch nicht so groß sein, daß sich der aus der Kopie
feuchten Kopien auftreten, in denen die Kopien an entweichende Dampf verteilen kann, so daß der Konelektrischen
Wärmestrahlern mit HiKe eines Systems 40 takt zwischen Dampf und Kopie verlorengeht. Es ist
von offenen Riemen oder Bändern entlanglaufen. festgestellt worden, daß ein Zwischenraum mit gün-
Bessere Ergebnisse werden mit Vorrichtungen er- stigen Abmessungen erhalten wird, wenn die haarige
halten, die so aufgebaut sind, daß die Kopien zwar Oberfläche mit Haaren von einer Länge von 0,2 bis
schnell auf eine Temperatur erhitzt werden, bei der 0,8 cm bedeckt ist. Da derartige Haare ziemlich
das Wasser verdampft, aber in denen zusätzlich eine 45 weich sind, können sich die Kopien während des
Einrichtung für die Verhinderung des Dampfaustritts Durchlaufs durch die Vorrichtung frei ausdehnen und
vorhanden ist. In diesen Vorrichtungen bleibt die zusammenziehen. Da sich beide Wände bewegen und
Feuchtigkeit länger erhalten, so daß die Bildentstehung zusammenwirken, d. h. sich berühren, wenn sich zwivollendet
werden kann. Verschiedene Ausführungen sehen ihnen kein Kopiematerial befindet, besteht
derartiger Vorrichtungen sind bekannt. Bei einer 50 nicht die Gefahr, daß das Kopiematerial in der VorAusführung
werden die Kopien gegen die Wand richtung hängenbleibt.
einer erhitzten Trommel mit Hilfe eines wasser- und Die Wände, zwischen denen die Kopien erhitzt
dampfdichten Bandes gedrückt, das das verdampfende werden, können in verschiedener Weise aufgebaut
Wasser am Austritt aus den Kopien hindert. Bei einer sein. So ist es möglich, daß eine Wand durch die
anderen Ausführung werden die Kopien durch einen 55 Oberfläche eines rotierenden Zylinders und die anengen
Kanal weitertransportiert, der von der Um- dere Wand durch ein sich bewegendes Bandsystem
gebung isoliert ist und sich zwischen der Wand einer gebildet wird, das um einen Teil des Zylinders gerotierenden
Trommel und einer um die Trommel spannt ist. Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsmontierten
erhitzten Platte erstreckt. beispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird
Obwohl in diesen bekannten Vorrichtungen die 60 jedoch erhalten, wenn beide Wände durch endlose
Kopien in der gewünschten Weise getrocknet werden Bänder gebildet werden, die um Führungs- und An-
und die Bildentstehung ganz vollendet wird, zeigen triebswalzen gespannt sind. Bei dem zuletzt erwähn-
sie noch Mängel. Bei der erstgenannten Vorrichtung ten Aufbau kann der Bereich zwischen den zusam-
bekommen die Kopien oft Runzeln (sie knittern), menwirkenden Teilen des Bandes mit Hilfe elektri-
oder sie werden gefaltet, weil das Band das Kopie- 65 scher Wärmestrahler erhitzt werden, die entlang des
material festhält und damit eine Ausdehnung und ein Weges der Bänder montiert sind. Ein anderes bevor-
Zusammenschrumpfen des Materials infolge von zugtes Ausführungsbeispiel wird jedoch erhalten,
Änderungen der Feuchtigkeit und der Temperatur wenn die Bänder stationäre Heizelemente berühren,
die aus kastenähnlichen Körpern bestehen, durch die erhitzte Luft geleitet wird.
Die Figur zeigt schematisch im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
das zusammen mit einer Entwicklungsvorrichtung für Diazokopien verwendet wird.
In der Figur ist ein an sich bekannter entwickelnder Teil 1 (vg. USA.-Patentschrift 2 981171) abgebildet,
in dem eine dünne Schicht von Entwicklerflüssigkeit auf beide Seiten des zu entwickelnden
Kopiematerials aufgetragen wird.
Die Trockenvorrichtung weist drei zusammenwirkende Systeme von endlosen Bändern auf. Das erste
System besteht aus einer Anzahl von nebeneinanderliegenden Bändern 4, die um Führungs- und
Antriebswalzen 5, 6, 7 und 8 gespannt sind; die Bänder 4 bestehen aus einem Gewebe, das keinen Dampf
absorbiert und hitzebeständig ist, z. B. aus einem Gewebe aus Polyesterfasern. Das zweite Bandsystem
besteht aus einer Anzahl von nebeneinanderliegenden Bändern 9, die aus einem hitzebeständigen Material
mit einer weichen, haarigen Oberfläche (wie Nylonplüsch, dessen Haare eine Länge von 0,2 bis 0,8 cm
aufweisen) bestehen, und die um Führungs- und Antriebswalzen 10, 11 gespannt sind. Das dritte Bandsystem
besteht aus einer Anzahl von nebeneinanderliegenden endlosen Bändern 12, die um Führungsund
Antriebswalzen 13,14, 15 und 16 gespannt sind. Diese Bänder 12 bestehen auch aus einem Gewebe,
das keine Feuchtigkeit absorbiert und hitzebeständig ist. Jedes Bandsystem kann auch aus einem breiten
Band an Stelle einer Anzahl von nebeneinanderliegenden Bändern bestehen. Alle Bänder werden mit
der gleichen Geschwindigkeit bewegt.
Zwischen den Bändern sind Heizelemente 17, 18 und 19 montiert, die die Bänder berühren. In der in
der Figur abgebildeten Vorrichtung bestehen die Heizelemente aus Gebläsekästen aus Metallblech,
durch die Luft mit einer Temperatur von etwa 120° C geblasen wird. Die Wirkungsweise der Gebläse gewährleistet,
daß sich in keinem Fall so viel Feuchtigkeit in dem Gerätegehäuse ansammeln kann, daß
keine ausreichende Trocknung erfolgen könnte. Die Kästen 17 und 18 haben ebene Wände; der Kasten 19
hat eine gebogene Wand.
Die Lufttemperatur wird in einer bekannten Weise mit Hilfe eines Thermostaten eingeregelt, der die
Temperatur der Wand eines der Kästen, z. B. des Kastens 18, kontrolliert.
Ferner enthält die Vorrichtung Führungsbleche 20, 21 und 22, Führungswalzen 23, 24 und 25 und ein
Auffangblech 26. Die in der Vorrichtung 1 entwickelten Kopien werden über die Führungsbleche 2
und eine rotierende Scheibenwalze 3 zu den Bändern 4 transportiert, von diesen Bändern mitgenommen
und dann weiterbewegt, während sie zwischen den Bändern 4 und den Bändern 9 festgeklemmt sind.
Während dieses Transports werden die Kopien schnell erhitzt. Der dabei entstehende Dampf kann
nicht sofort entweichen, sondern er wird in den Kopien und zwischen den Haaren der Bänder 9 zurückgehalten.
Die erhöhte Temperatur und die Feuchtigkeit gewährleisten, daß die Entwicklung schnell vor
sich geht, so daß sie praktisch vollkommen vollendet ist, wenn die Kopien durch die Bleche 20 um
die Walze 11 geführt werden. Die noch feuchten Kopien werden dann zwischen den Bändern 9 und 12
weitertransportiert. Diese Bänder haben wegen der Krümmung der Wand des Kastens 19 einen weniger
engen Kontakt untereinander. Daher kann das verdampfende Wasser jetzt entweichen, und die Kopie
wird getrocknet. Die getrocknete Kopie wird dann durch die Bänder 12, die Führungsbleche 21 und die
Führungswalze 23 weitertransportiert und über die Walzen 24 und 25 sowie die Führungsbleche 22 am
Auffangblech 26 abgegeben.
Claims (6)
1. Vorrichtung für die Trocknung von feuchten Kopien, die durch Verwendung eines lichtempfindlichen
Reproduktionsmaterials erzeugt wurden, in der die Kopien erhitzt werden, während
sie sich zwischen zwei sich bewegenden, gegenüberliegenden und zusammenwirkenden
Wänden befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände aus einem Material bestehen,
das keinen Dampf absorbiert, und daß mindestens eine der Wände eine weiche, behaarte
Oberfläche aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand mit der behaarten
Oberfläche mit Haaren von einer Länge von 0,2 bis 0,8 cm bedeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände durch drei
endlose Bänder (4, 9,12) gebildet sind, die um Führungs- und Antriebswalzen gespannt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder stationäre Heizelemente
berühren, die aus drei Kästen (17, 18, 19) bestehen, durch die erhitzte Luft geleitet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kästen (17, 18) an den
den Bändern zugewandten Seiten ebene Seitenflächen haben und daß der dritte Kasten (19)
eine zum zweiten Kasten (18) vorgewölbte Seitenwand hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufttemperatur mit
Hilfe eines Thermostaten geregelt wird, der die Temperatur der Wand eines der Kästen kontrolliert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
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