DE1496899A1 - Verfahren zum Plattieren von Aluminium - Google Patents
Verfahren zum Plattieren von AluminiumInfo
- Publication number
- DE1496899A1 DE1496899A1 DE1964M0061338 DEM0061338A DE1496899A1 DE 1496899 A1 DE1496899 A1 DE 1496899A1 DE 1964M0061338 DE1964M0061338 DE 1964M0061338 DE M0061338 A DEM0061338 A DE M0061338A DE 1496899 A1 DE1496899 A1 DE 1496899A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bath
- aluminum
- alkaline
- stannate
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/34—Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated
- C25D5/42—Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated of light metals
- C25D5/44—Aluminium
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
- Chemically Coating (AREA)
Description
««Verfahren zum plattieren von ALuminium»
Prioritäten« 17. Juni 1963 - V.St.A-
Die Erfindung bezieht sich auf das Plattieren beziehungsweise
überziehen voa Aluminium. Im besonderen betrifft sie ein Verfahren
zur Behandlung von Aluminium vor der Elekt «,plattiert** b-iehungsweise
Galvenisierung.
«U es dem Facto*», «ohliekannt i.t, wurden viele Vergehe m
Elektroplattieren von Aluminium und/oder tegierune· deeeelb» »"
Metallen einechließUch Zinn, Kupier, Hlokel, Cbro», ue«. untem»-
men, um das Erzielen eine» lletallprodutte.,, nelühes die VtU
rtl
des auadmetalles ,uae»en »1t d««» de. PXattto—trtl.. *.rtrtong
«else dea durch die Mattierung aufeebraoht«. HetaUe. beeittrt, m
909833/1050 bad original
- 2-
ι taoöaa
ermöglichen. Keiner dieser früheren Versuche war völlig erfolgreich
und demgemäß werden handelsübliche Aluminiumstücke beaiehungaweioe
-teile häufig entweder ohne jegliche Oberflächenbehandlung oder noch
üblicher nach dem Eloxieren (anodizing) verwendet«
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Plattieren von
Aluminium und legierungen desselben bereitzustellen. Andere Ziele ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Nach bestimmten Merkmalen umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren
κ zum Flattieren von .Aluminium das IhberUhrungbringen des Aluminiums
mit einem wäßrigen Aktivierungsbad mit einem Gehalt an einem Stennatsalz
von der Art von Natriumstannat und Kaliums tannat, das Ihberührunghalten
des Aluminiums mit dem wäßrigen Bad und dadurch Aktivieren der Oberfläche des Aluminiums, das Entfernen des einen FiJm vom
wäßrigen Bad aufweisenden Aluminiums eis dem wäßrigen Bad, das Eintauchen
des den genannten Film aufweisenden Aluminiums als Kathode in ein auch eine Anode aufweisendes alkalisches Niederschlagungsbezi ehungswei se Stelchbad (strike bath) und dadurch Abscheidung einer
Niederschlagungs- beziehungsweise Streichplattlerung (strike plate)
ι
auf dem Aluminium und Errichten eines negativen Potenialee auf dem
den genannten Film aufweisenden Aluminium in Bezug auf die Anode vordem
Eintauchen des Aluminiums in das alkalische Nledersohlceungs- beziehungsweise Streiohbad.
Das Aluminiummetall» welches erfindungsgemäß behandelt werden
kann» umfaßt reines Aluminiummetall. und Legierungen desselben. Typisch*
Beiipiele für derartig· Alueinlueltgie rangen aind dl*;j«nlg«n mit
909833/1050 - 3 -
verschiedenen Anteilen von anderen Metallen elnadhlie81ioh lupf er,
Chrom, Zink, Nickel, Magnesium, silicium und Mangan. Eine typische Aluminiumlegierung ist diejenige, welche in der Teohnik als AlumlnluB-legierung
Hr* 1 100 bezeichnet wird und 99?£ (99+?0 Aluminium enthalten kann.
Eine svelte typische Aluminiumlegierung ist diejenige, welch« in
der Technik als ALuminiumlegierung Nr. 5 052 be Belohnet wird und die
folgende Zusasmensetsung
97,25
Magnesium 2,5
Chrom 0,25
Im folgenden sind typische Beispiele für andere Aluminiumlegierungen angegeben:
Nr. 356 | * |
Aluminium | 92,7 |
Silicium | 7,0 |
Magnesium | 0,3 |
Nr. 2 024 | |
Alu&inium | 98,05 |
Magnesium | 1f5 |
Chrom | 0,1 |
Köpfer | 4,5 |
Eisen | 0,3 |
Silicium | 0,5 |
Mangan 909833/1QS0 | 0.6 |
llf* BAD ORIGINAL | •ftf |
Bei der Durchführung des erfindungsgemäflen Verfahrens 1st das zu
behandelnde Aluminium vorzugsweise ein solches, welches gereinigt «orden ist· Eine typische Reinigung kann des Unterwerfen des Aluminiummetalles
einem Dampfent fettungsvorgang, beispielsweise unter Verwendung
von Tri chloräthylen, umfassen« Das Ue tall kann dann vor zügeweise
in einem alkalischen Reiniger» wie durch Eintauchen in eine 1 bis 5#-ige, beispielsweise 3j6-ige» wäßrige Lösung von Natriumhydroxy^
Natriumorthophoephat, Natriumcarbonat» usw. beziehungsweise Mischungen
derselben, weiter gereinigt werden.
Das Uetall kann durch Säurebehandlung weiter gereinigt werden.
Beispielsweise kann dies durch Eintauchen in eine lösung mit einem Gehalt an mindestens 1 Säure von der Art von Salpetersäure und Flußsäure
bewerkstelligt werden. Vorzugsweise enthält die Lösung 5 bis
50 Gew.-^, beispielsweise 20 Gew.-^, Säure· Die bevorzugte Lösung
enthält 2OjC HNO-. Das Metall kann 10 bis 120 Sekunden lang, beispielsweise
30 Sekunden lang, in der Säure gehalten werden.
Vorzugsweise wird das Aluminium nach dem Eintauchen in die Säure
mit Wasser gespült, um die Säure, welche an der Oberfläche verbleiben konnte, zu entfernen. Beispielsweise kann das Spülen durch Eintauchen
in eine Wassermasse während 20 Sekunden bis 3 Minuten, beispielsweise
während 1 Hinute, durchgeführt werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäSen Verfahrens kann das
Aluminium durch Berührung mit einer Lösung von Natriumstannat beliehungawaiee
KaHuastannat aktiviert werden. Vorzugswelse wird die
Berührung durch Eintauchen des gereinigten Aluminiums in eine IiJ sung
909833/10S0 -5 -
BAD ORIGINAL
von Kaliums tannat rait einem Zinngehalt von 10 g/L bis 70 g/L, beispielsweise
40 g/L, erreicht· Das Eintauchen kann 5 bis 120 Sekunden
langt beispielsweise 30 Sekunden lang» erfolgen. Vorzugsweise wird
die IU sung nährend der Berührung mit dem Aluminium auf 15 bis 550C,
beispielsweise s»f 320C9 gehalten.
Die aktivierenden Stannatbäder naoh der Erfindung können freies
Hydroxyd, beispielsweise Kaliumhydroxyd, in einer Menge von O bis
3» 5 ßAf vorzugsweise 1,5 g/1, ausgedruckt als Kalüimhydroxydäquivelent,
enthalten.
Vorzugsweise enthält die aktivierende Stannatlösung O bis 25 g/l»
beispielsweise 10 g/l, eines Zusatssmittels. Beispielsweise können
diese Zusatzmittel Polyhydroxycarbonsäuren (einschließlich'der Salse
derselben) beziehungsweise Versene sein. Typische Polyhydroxycarbonsäuren
umfassen Gliconsäure» Crlucoheptonsäure (das heißt Heptogluoonsäure)»
Zuckersäure, usw. typische Versene sind Äthylendiamintetraessigsäure,
N,NHVihydro;xyäthylglykafeall, usw. Vorzugsweise werden diese
Zusätze verwendet, wenn das zu plattierende Aluminium eine magneslumhaltige
Legierung, wie die Legierung Nr. 2 024» ist. Der bevor-χugte
Zusatz let (SLuoonsäure (als Natriumgluconat) und vorzugsweise
wird dieser Zusatz beispielsweise dann, wenn die legierung Nr. 2 024 zu plattleren ist, verwendet.
Während des Eintauchens in das Stannat bad wird die Oberfläche des
Aluminiums aktiviert und es kann sich darauf eine sehr dünne Zinnschicht
abscheiden. Diese Zinnschioht ist ein dunkler amorpher NIe-
909833/1OSO
BAD ORIGINAL
derschlag beziehungsweise eine dunkle amorphe Abscheidung. Vorzugsweise
wird das Stannatbad während der Abscheidung des Zinnfilmes nicht bewegt. .
Nach dem 5 bis 120 Sekunden dauernden Eintauchen wird das den
Zinnfl'Im aufweisende Aluminium in ein alkalisches Niederschlagungsbeziehung sweise Streichbad geleitet. Ein typisches alkalisches SUpferniedere
chi agungs- beziehungsweise Kupferstreichbad kann Kupfer-.
oycmid (CuCN)9 Kallumcyanid (KGN), Kaliumhydroxyd (KOH) und vorzugsweise
Zusätze einschließlich beispielsweise Rochellesalze beziehungsweise
Kaliumnatriumtartrat, GIucpnate, Versenate, usw. enthalten.
Es 1st bevorzugt» diese Kupferbäder mit ihrem Gehalt an a) Kaliumkupfer(I)~cyanid
(2KCN.CuCN), b) freiem Kaliumcyanid (KCN) und o) Kaliumhydroxyd (KOH) zu beschreiben. Ein typisches alkalisches
Htipferbad enthält die folgenden Bestandteiles
2KCN-CuCN 25 bis 100 56
freies KCN 10 bis 30 20
EOH 0 bis 5 2
be-
Zusatz: ziehungsweise Ka-15 bis 25 20
liianact xlumt artrat
Ein typiechea alkalisches Zinknledersohlagungsbad beziehungsweise
Zinkstrelohbad enthält Zlnkcyanid JZn(CN)2Jt Natrlumcyanid
Ih«Ch| und Matriuehydroiyd JKsPHJ · Beispi^lswvlse kann ein derarti
BAD
909833/1010
gee Bad die folgende Zueammene&tsung haben ι
Zn(CH)2 40 Ue 90 60
HaCN 17,5 bis 30 22,5
HeDH . 40 bis 60 52,5-,
Bin typisches alkraLiechee &dmiumnietorsohla£ungsbad beslehungsnelee
Catalnaatreichbad kann Gadfeloftosyd (OdO) und Hatritinioyanld
(HaOH) enthalten. Beispielsweise kann ein derartiges Bad die fblgende
Zueattaenaetsung haben»
CdO 12 bis 25 Π»25 ' - -
HaCN 45 bie 100 60
Erflndungsgenfie können auch alkalische legierungsnieder sohl agongebader
beaiehungaweisö Legierungsstreiohbader, beispielsweise von
Eupfer-Zlnn (Bronze) oder Kapfer-Zink (Ee β sing), verwendet «erden.
Bei der Durchführung des erfindungagentteen Verfahrene kann das
Aluminium, welohea in die aktivierende Stannatluaung elngetaioht
den ist, In welcher es. eine Zinn schicht annahm, aus der Stannatlö- I
sung entfernt und unmittelbar in das alkali sehe Niedersohl agungabeBiehungawelae
Strelohbad überführt werden.
Ea 1st ein llerkaal des erfindungsgertlflen Verfahrens, daS d«a Al·
Zinnabaoheldung aufwelaende Aluminium in ruhendem Zuatand, da· h«lit
in Berührung mit einer Schicht von Stannatlöaung, gehaltea wird·
90,9833/ 10S0 BAD 0RfQINAL * β *
Aluminium trägt dann einen Film von Flüssigkeit aus dem wäßrigen
Bad· Gegebenenfalls kann der Film durch sanftes Aufsprühen der lösung auf das Aluminiumstück beziehungsweise den ALuminiumteil nach
Entfernung desselben aus der Masse der lösung erzeugt werden· Vorzugsweise wird jedoch das Aluminiumstück beziehungsweise der Aluminiumteil
während der angegebenen 5 bis 120 Sekunden in der lösung
ruhig gehalten und dann unverzüglich in das alkalische Niederschlagungs-
beziehungsweise Streichbad geleitet..Wegen des Fehlens von jeglichen Spül- bzw- Waschstufen in diesem Zeitpunkt trägt das Aluminium
eine Schicht von anorphem Zinn und eine Schicht von Stannat-Iu
sung.
In der bevorzugten Ausführungsform weist das alkalische Niederschlagungs-
beziehungsweise Streichbad eine Anode, welche an eine Stromquelle engeschlossen ist, auf. Vorzugsweise wird das den Überzug
von anorphem Zinn und die Schicht von Stannatlösung aufweisende
Aluminium vor dem Eintauchen in die alkalische Niedere chi agungs- beziehungsweise
Streichlösung durch Anschließen des ALuminiums an den negativen Pol der genannten Stromquelle gegenüber der Anode kathodisch
gemacht. So ist das Aluminium, wenn es in die alkalische Niederschlagungsbeziehungsweise
Streichlösung eingetaucht wird, gegen»
über der darin befindlichen Anode kathodisch. Diese Verfahrenswelse
des Eintrittes in eine Lösung mit vorherigem elektrischem Kontakt wird als "heißer Kontakt" ("hot contact") bezeichnet. So ist das
Aluminium nährend des Zeitrsumes von nicht mehr als etwa 60 Sekunden nach der Entfernung desselben sue dem Stannatbad an bis zum Zeitpunkt
des Eintauchen· desselben in die alkalische Niedersohl agungsbesiehung
«weise Streichlöeung ständig mit Elektronen geladen und da-
909833/1010 " 9 ~*
.,-.,.«*. BAD ORIGINAL
durch in Bezug auf die Anode im Niedersohlagungs- beziehungsweise
Streichbad kathodisch. Normalerweise 1st der Zeitraum, nährend des-.
sen das Aluminium in «heißem Kontakt«* tat, ,sehr kür* und beträgt
im allgemeinen 5 bis 20 Sekunden, beispielsweise 10 Sekunden.
Das die amorphe Zinnabscheldung und den Film von St annat lösung
aufweisende "heiße" beziehungsweise kathodisoh. geladene Aluminium
wird in das alkalische Niedersohlagungs- beziehungsweise StreiOhbad
eingetaucht. Vorzugsweise verbleibt es 5 bis 300 Sekunden lang,
beispielsweise 60 Sekunden lang, bei 20 bis 650C, zum Beispiel bei
300C, im Bad, wobei die Temperatur vom speziell verwendeten alkalischen
Niederschlagungs- beziehungsweise Streichbad abhängt. Whrend
dieser Zeit kann die Stromdichte Innerhalb des. in der folgenden
Tabelle angegebenen Bereiches fallen.
Bad | 1 | »5 | bis | 5 | j 40 |
bis | 60 | 5 | bis | 300 |
Kupfer | 1 | bis | 3 | 25 | bis | 30 | 60 | bis | 300 | |
Zink | 5 | bis | 10 | 25 | bis | 30 | 60 | bis | 300 | |
Cadmium
Abscheidung von Kupfer, Zink beziehungsweise Cadmium In (regenwart
von Zinn. Das Kupfer, Zink beziehungsweise Cadmium sind, so wie sie
abgeschieden sind, als abschließende Plattierung beziehungsweise abschließende Abscheidung beziehungsweise abschließender überzug zufriedenstellend oder sie können als Basis für eine weitere Plattierung verwendet werden· Die Kupfer-, Zink- beziehungsweise Cadmiumplattierungen
sind durch bekannte technische Verfahren auf anderen Metallen abgeschiedenen Plat-
- 10 -
909833/1050
BAD ORIGINAL
tie rungeii In allen Hinsichten zumindest gleichwertig·
In der bevorzugten Auaführungsfonn der Erfindung kein das die
Kupfer-, Zink- beziehungsweise Caäniumplat tie rung aufweisende Aluminium
mit einer weiteren Flattierung mit irgendeinem anderen He tall einschließlich Chrom, Nickel, Zinn, Kupfer, usw. versehen beziehungs
weise überzogen werden.
Die Erfindung wird m Hand der folgenden nicht als Beschränkung
aufzufassenden Beispiele näher erläutert.
Ih einer einleitenden Reihe von 3 Beispielen, die zur Veransohau
lichung der wünschenswerten Ergebnisse, welche durch das erfindungsgemäße
Verfahren erhalten werden können, dienen, wurde eine erste lä sung mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt s
läsung A | Komponenten | • |
Kaliums tannat | Menge in g/l | |
Kaliumhydroxyd | 90 | |
1 |
Es wurde eine zweite Lösung mit einem Gehalt an den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Lösung B
Komponenten Menge in g/l 2KGN. CuCN 56
Freies KdT 20
IQOH 2
- 11 -
909833/1OgO
BAD OBlOINAL
Baispiel 1
In diesem Vergleiohsbeispiel wurde eine Platte aus der Legierung
Nr. 1 100 gereinigt, das heißt danpf ent fettet, in einem alkalischen
Einiger gereinigt, mit Wasser gespült, in 2O0A-IEe Salpetersäure eingetaucht
und mit Wasser gespült. Die so gereinigte Platte wurde 10 Sekunden lang in die Aktivierungslösung A eingetaucht, mit Wasser gespült,
dann mit "heißem Kontakt·* in die Lösung B eingetaucht und 30
Sekunden lang bei 1,6 A/dm2 [i.6 asdl plattiert· Die entstandene $bpferahsoheidung
war nicht festhaftend.
.ι Beispiel 2
Ih diesem Vergleiohsbeispiel wurde eine Platte aus der legierung
ITr. 1 100 wie im Beispiel 1 gereinigt, 10 Sekunden lang in die Ativierungslösung A eingetaucht und ohne Spülen in die Lösung B, in welcher
sie 10 Sekunden lang stromlos gelassen wurde, überführt· Es wurde dann
mit dem Plattieren begonnen und dieses 50 Sekunden laag bei 1,6 A/dm2
[1.6 asdl fortgesetzt. Die entstandene Kupferabsoheidung war nicht
festhaftend.
In diesem Beispiel wurde eine Platte eis der ALuminiuai egi erong
Nr. 1 100 wie im Beispiel 1 gereinigt, 10 Sekunden lang In die /ktivierungslöoung
α dinget sucht und ohne Spulen uat alt ttel·— fcntakt·
in die Lösung B überführt· Ea ward« unverettglich alt des Plattieren
begonnen und dieses 30 Sekunden lang bei 19β Α/β·2 &·6 ·**| Ärtge-
Betzt. Die entstandene Kupferabsoheidung war festheftend·
909833/1050 -12-
BAD ORIGINAL
U96899 .
diesen 3 Beispielen ergibt eioh, daß eine festhaftende Platt
ie rung mit dem Metall Kupfer über dem Zlnnfilm auf dem Aluminium
nur dann erhalten werden kenn, wenn das Aluminium aus der
ohne Spülen (wodurch es stets mit einem st am at haltig en
Flüssigkeitsfilm bedeckt let) Überführt wird und auf dem Aluminium
vor dessen Eintauchen in das alkalische Niedersohlagungs- beziehungsweise
Streichbad ein negatives Potential errichtet wird.
Ih diesem Beispiel wurde eine ßtandardplatte aus der Aluminiumlegierung
Rr. 1 100 wie im Beispiel 1 dampf entfettet, 15 Sekunden lang in eine alkalische lösung mit einem Gehalt an 30 g Trinatrium- ,
phosphat/1 und 15 g Hatriumhydroatyd/1 bei 710C eingetaucht, mit Was-8er
gespült, In Salpetersäur elb* sung (1 Teil Salpetersäure von
420Be" + 1 Tell Wasser) eingetaucht und mit Wasser gespült· Die so
gereinigte Platte wurde dann 60 Sekunden lang in eine Aktiviexungslu*
sung mit einen Gehalt an 25 g KaHumetannat [K3Sn (OH) Ά /L und 1 g
Kaliumhydroxyd/l bei 32°C eingetaucht und dann unmittelbar danaoh
und mit "heißem Kontakt" in eine,lösung mit einem Gehalt an 56 g
2KCN.0UCN/1, 20 g KCF/L und 2 g KDH/L überführt. Die Elektroplattierung
wurde 1 Minute lang bei 590C mit einer kathodisohen Stromdichte
von 1,6 A/dm2[i·6 asd] durchgeführt· Die Flattierung wurde mit
Wasser und dann mit 2jf~lger Schwefelsäure gespült· Die so erhaltene Plattierung mi$ Kupfer war festhaftend und auf anderen Metallen
durch technische Verfahren erzeugten Plattierungen mit Kupfer gleich.
Das so behandelte Aluminium wurde dann in einem technisch üblichen
Glaxumiokelbad mit einer Plattierung mit Glanznickel von 12,5yu ver-
909833/10S0 " 13 ~
0R1G5NAL
sehen· Die Abscheidung beziehungsweise der Oberzug wurde -durch Biegen,
Hämmern und Schleifen beziehungsweise Walzen (grinding) an den
Konten auf die Haftung geprüft und es konnte durch mikroskopische
Untersuchung keine Abhebung der Abscheidung beziehungsweise des
Überzuges festgestellt werden.
Es wurde eine mit der des Beispieles 4 identische Standardplatte
in identischer weise wie im genannten Beispiel, jedoch mit den Unterschied, daß die Aktivierungslösung be.1 24°C 100 g Kaliumstsnnat/L
und 1 g Kaiiumhydroxyd/L enthielt und die Eintauchzeit 30 Sekunden
betrug, behandelt. Die Nl ekel abscheidung beziehungsweise der Nickel«-
überzug hatte eine ausgezeichnete Haftung und war der beziehungsweise dem des Beispieles 4 ähnlich·
Es wurde eine Standardplatte in identischer Weise wie die des Beispieles 4 behandelt, jedoch mit dem Unterschied, daß die AktlfcierungsXösung
wie folgt wars
K2Sn(OE)6 150 g/1
KOH 1 SA
abgezeichnete Haftung.
- 14 909833/1050
BAD
Es wurde eine Standardplatte in identischer Weiee wie die des
Beispieles 4 behandelt, jedoch mit dem Unterschied» daß die Äktivierungslösung
wie folgt wars
75 BA
KDH 1 g/L
Die Njfctelabscheidung beziehungsweise der Nickelüberzug zeigte ausgezeichnete Haftung»
Xn diesem Beispiel wurde eine Standardplatte wie Im Beispiel 4
behandelt, jedoch mit dem Unterschied, daß die Eintauchreinigungslö'sung
wie folgt wars
ο Temperatur 71 C
während die /Jctlvieiuhgslösung wie folgt war:
- 15 -
9 09833/1050
BAD ORIGINAL
Kaliumstannat 90 g/L Koliumhydroxyd 1 g/L
Das AluminiumoetaU wurde von der .Aktlvierungslusung in das Köpferniederschlagungsbad
beziehungsweise Kupferströ&cJibad wie int Beispiel
4 und dann in ein handelsübliches Pyrophosphatbad (into the copper
strike bath, as in Example IV to a commercial pyrophosphate bath)
geleitet» wodurch eine Plattierung von 2,5 M abgeschieden wurde. Sie
Plattienjng hatte ein· euegeaeiohnete Qualität und Haftung·
Seiapiel
In diesem Beispiel wurde eine mit der des Beispieles 4 identische
Standardplatte in der im genannten Beispiel angegebenen Welse behandelt, jedoch mit dem Unterschied, daß die Kaliümkupfer(X}~
(cyanide copper solution)
durch eine lösung zur Plattlexung mit Cadmiu» der folgenden Zus
setaung unter Biniialtüng der folgenden Bedingungen ersetzt
CdO | 17,25 g/L | H |
NaCH | 60 gA | |
Temperatur | SfF0O | unit· |
Stromdichte | 6,5 V°*2 | |
Zeit | 3 Minuten | |
standeue Cadmiumüber | sue »ei «te «ute Haft | |
909833/1060
BAD ORIGINAL
-16-
-■.16 Beispiel 10
In diesem Beispiel wurde, die Verfahrensweise des Beispieles
befolgt, jedoch mit dem Unterschied, daß die Plattierungelösung eine
Lösung zur Plattierung mit Zink der folgenden Zusammensetzung und
1 β
unter den folgenden Bedingungen wars
Zn(CN)2 | 60 g/L' | [asd] |
KaCK | 22,5 ßA | |
NeOH | 52,5 BA | |
Temperatur | 46°C | |
Stromdichte | 2,1 A/äm2 | |
Zelt | 5 Hinuten | |
In diesem Beispiel wurde die Verfahrensweise des Beispieles befolgt, jedoch mit dem Unterschied, daß die Plattlerungslösung eine
pyropho sphatkupfemie der a chi agungs lösung beziehungsweise Pyrophosphat
kupferstreichlösung der folgenden Zusammensetzung und unter den folgenden
Bedingung«« war:
Kupferpyropho sphat | 30 gA |
Kaliuapyropho sphat | 486 gA |
Natriumpyropho sphat | 25 gA |
Weinsäure | 11 gA |
Temperatur | 27°C |
Stromdichte Ä 909833/1050 |
0,4 A/dm2 [asd] |
Zelt | 3 Minuten |
BAD ORlGtNÄß - |
Die entstände Kupferabscheidung beziehungsweise der entstandene
Knpferüberzug war glatt und zeigte gate Haftung·
In diesem Kontrollbeispiel wurde eine Platte aus einer magnesiumhalt
Igen Legierung, nämlich Aluminium Nr. 2 D24 (mit einem Gehalt
an 1,5# Magnesium}, wie im Beispiel 4 angegeben dampfentfettet, in
eine alkalische Lösung eingetaucht und mit Wasser gespült· Die Platte
wurde dann in eine lösung mit einem Gehalt an 75# Salpetersäure und
25$ flußsäure eingetaucht und mit Wasser gespült* Die so gereinigte t
Platte, wurde dann 30 Sekunden lang in eine j&tivierungslusung mit einem
Gehalt so 90 g Kaliumstannat/l und 1 g KaliumhydrojydA bei 32°C
eingetaucht und dann unmittelbar danach und mit "heiBern Kontakt11 in
eine identische Lösung wie die Kup fern! e der a chi agungs lösung beziehungsweise
KupferstreIchlösung des Beispieles 4 überführt· Das Elektroplattieren
mit Kupfer und das anschließende Plattieren mit Nickel
wurden wie im Beispiel 4 durchgeführt, wodurch sich eine Nickelabsehe!dung
beziehungsweise ein Nickelüberzug (auf Kupfer) von I2,5yu
ergab. Diese Plattierung mit Nickel-Kupfer blätterte beim Biegen vom \
Grundmetall ab.
Die Verfahrenswelse des Beispiels 12 wurde mit der magneslumhaltigen
Aluminiumlegierung, jedoch mit dem unterschied, daß die
.AktivierungBlösunu aich 10 g Natriumgluconat/L enthielt, wiederholt.
Es wurde festgestellt, daß die durch Elektroplattieren aufgebrachte
909833/1050 - 18 -
BAD
Nickel-Kupfer-Schicht eine auggeseiohnete Haftung m aagnesiumhaltigen
Aluminium zeigte·
Es wurde eine Standardplatte aus Aluminium Hr. 1 100 genau nie
Im Beispiel 4 t Jedoch mit dem unterschied, daß die Platte 30 Sekunden
lang in eine Aktivierungslösung mit einem Gehalt an 90 g Natriumstannat
[Na2Sn(OH)gl/1 und 1 g Natriumhydroxyd [NaOH]/L eingetaucht
«urde9 behandelt. Die entstandene Flattierung mit Nickel-Kupfer war
W zufriedenstellend und in jeder Hinsicht mit der des Beispieles 4 vergleichbar·
909833/1050
BAD ORIGINAL
Claims (9)
1.) Verfahren sum Plattieren von ,Aluminium, dadurch gelcennaeichnet,
daß man das Aluminium mit einem wäßrigen Aktivierungabad
mit einem Gehalt an einem Stannataalz von der Art von
Natriumatannat und Kaliumstannat in Berührung bringt v das
Aluminium mit dem wäßrigen Bad in Berührung hält» wodurch «an die Oberfläche dea Aluminiuma aktiviert» daa einen Film von
wäßrigen Bad aufweisende Aluminium aus dem wäßrigen Bad ent«» fernt» da· den genannten Film aufweisende Aluminium als
Kathode in ein auch eine Anode aufweiaendes alkalisches Hie- j
deraohlaßunge- beiiehuiigewelse Streiohbad eintaucht, wodurch
maß eine Niedere chlagunga- beziehungsweise Streichplattierung
auf den Aluminium abscheidet und auf dem den genannten 111»
aufweisenden Aluminium vor dem Eintauchen desselben in das alkalische Niedersohlagunga- beziehungsweise Streiohbad ein
negatives Potential in Bezug auf die Anode errichtet.
2·) Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennseiohnet» daß man als
wäßrigeβ Afctlvierungsbad ein solches, welches 10 bis 70 g
Zinn/L als Stannatsels enthält» verwendet. (
3a) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennseiohnet» OaS
man das Inberührünghaiten des Aluminiums mit dem Stannatbad
5 bis 120 Sekunden lang durchführt.
4.) Verfahren »ach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennseiohnet»
man das Inberührünghaiten dea Aluminiums mit dta StannatbaA
- 20-
909833/1060
BAD ORiGIMAL
-20-bei einer Temperatur von 15 bie 55°Ö durchführt.
5.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß
man als Stannatbad ein solches, welchee freies Hydroxyd in
einer Menge von 0 bis 3»5 g/1 enthält, verwendet.
6·) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß
man als Stannatbad ein solches, welches 0 bis 25 g eines Zusatzmittels/L
enthält, verwendet.
W 7.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
. man als Stennatbad ein solches, welches als Zusatzmittel 0
bis 25 β einer Polyhydroxycarbonsäure/L enthält» verwendet.
8.) Verfahren nach .Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Stennatbad ein ecfches, welches als Zusatzmittel 0
bis 25 g Gluconeäure in Form ihres Salzes/L enthält, verwendete
9«) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
, man als Stannatbad ein solches, welchee als Zusatzmittel O
bis 25 g Versene/L enthält, verwendet.
10·) Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
nan ein alkalisches Niedere chi agungs- beziehungsweise Streichbad
von der Art von alkalischen Kupferbädern, alkalischen Zinkbädern beziehungsweise alkalischen Cadmiumbädern verwendet.
WMlWXtTi DR.-ING. H. FINOCB, DfPL-ΙΝβ. H. BOHK
9 09833/1050 UHmi
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28845263A | 1963-06-17 | 1963-06-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1496899A1 true DE1496899A1 (de) | 1969-08-14 |
DE1496899B2 DE1496899B2 (de) | 1973-11-15 |
DE1496899C3 DE1496899C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=23107154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1496899A Expired DE1496899C3 (de) | 1963-06-17 | 1964-06-11 | Verfahren zum Galvanisieren von Aluminium und Aluminiumlegierungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH450857A (de) |
DE (1) | DE1496899C3 (de) |
FR (1) | FR1398605A (de) |
GB (1) | GB1072352A (de) |
NL (1) | NL145604B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845736A1 (de) * | 1977-11-08 | 1979-05-10 | M & T Chemicals Inc | Verfahren zur galvanischen abscheidung eines bronzebelags auf aluminium |
US4192722A (en) * | 1978-07-25 | 1980-03-11 | Reynolds Metals Company | Composition and method for stannate plating of large aluminum parts |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2001239633A1 (en) * | 2000-03-13 | 2001-09-24 | Altitech Ab | Method for the surface treatment of objects and means for carrying out said method |
EP3739086A1 (de) * | 2019-05-15 | 2020-11-18 | Newfrey LLC | Schraube/mutter-erdungsvorrichtung mit einer zinn-zink-beschichtung |
-
1964
- 1964-05-22 GB GB21342/64A patent/GB1072352A/en not_active Expired
- 1964-06-11 DE DE1496899A patent/DE1496899C3/de not_active Expired
- 1964-06-15 CH CH778864A patent/CH450857A/de unknown
- 1964-06-15 FR FR978265A patent/FR1398605A/fr not_active Expired
- 1964-06-16 NL NL646406821A patent/NL145604B/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845736A1 (de) * | 1977-11-08 | 1979-05-10 | M & T Chemicals Inc | Verfahren zur galvanischen abscheidung eines bronzebelags auf aluminium |
US4192722A (en) * | 1978-07-25 | 1980-03-11 | Reynolds Metals Company | Composition and method for stannate plating of large aluminum parts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1398605A (fr) | 1965-05-07 |
CH450857A (de) | 1968-04-30 |
DE1496899B2 (de) | 1973-11-15 |
NL145604B (nl) | 1975-04-15 |
GB1072352A (en) | 1967-06-14 |
NL6406821A (de) | 1964-12-18 |
DE1496899C3 (de) | 1978-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2630151C2 (de) | ||
DE2738151C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von beschichtetem Stahlblech | |
DE663979C (de) | Herstellung galvanischer Niederschlaege auf Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE2737296C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von beschichtetem Stahlblech und dessen Verwendung | |
DE3020371C2 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Edelstahl für eine direkte galvanische Vergoldung | |
DE1068970B (de) | Galvanisches Abscheiden schwarzer Nickelüberzüge und Vorbehandlung der zu überziehenden Werkstücke | |
DE1116013B (de) | Elektrolyt zum kathodischen Entfernen von Fremdstoffen von eisenhaltigen Metallen | |
DE889099C (de) | Verfahren und Bad zum UEberziehen von Gegenstaenden aus Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE2017327A1 (de) | Verfahren zur Beschichtung von Metall | |
US2313756A (en) | Method of electroplating magnesium | |
DE2845736C2 (de) | ||
DE756279C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von hochduktilen Zinkueberzuegen | |
DE647334C (de) | Elektrolyt zur Erzeugung elektrolytischer Niederschlaege von Ruthenium | |
DE1496899A1 (de) | Verfahren zum Plattieren von Aluminium | |
DE2137551A1 (de) | Vorbehandlung von stahlblechen, die im anschluss an eine formgebung mit einer beschichtung versehen werden | |
DE1802182A1 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Stahlblechen fuer Emaillierungen | |
DE1965586B2 (de) | Stahlbleche, die im anschluss an eine formgebung mit einer beschichtung, insbesondere einer emailschicht versehen werden ,verfahren zu deren herstellung und verwendung der stahlbleche | |
DE1496902C3 (de) | Verfahren zum galvanischen Abscheiden einer Kupfer/Zinn-Legierung auf Aluminium | |
DE3027982A1 (de) | Bad fuer die galvanische abscheidung einer im wesentlichen schwarzen nickelauflage | |
DE2450937C2 (de) | Vorversilberungsbad | |
DE3139640C2 (de) | Wäßriges galvanisches Bad und Verfahren zur Abscheidung von schwarzen Nickelschichten | |
DE1621111A1 (de) | Verfahren zum Elektroplattieren bzw. galvanischen UEberziehen einer Metallkathode mit einer glaenzenden Schutzchromplattierung bzw. einem glaenzenden Schutzchromueberzug | |
DE673865C (de) | Verfahren zur Behandlung von galvanischen Zinkueberzuegen | |
DE2146828C3 (de) | Bad zum elektrolytischen Ablösen von Metallen | |
DE2129819A1 (de) | Plattierungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |