DE1496754C3 - Verfahren zur Erzeugung von glatten galvanischen Metallüberzügen auf einem Grundmetall mit Oberflächenvertiefung - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von glatten galvanischen Metallüberzügen auf einem Grundmetall mit OberflächenvertiefungInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/34—Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated
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Description
Bei Walzen oder Oberflächen, die bei der Herstellung von Papier, Kunststoffolien u. dgl. verwendet
werden, ist es erforderlich, daß die betreffenden Oberflächen vollkommen glatt sind und keine Vertiefungen
oder Erhebungen aufweisen, welche sich auf die zu verarbeitenden Materialien übertragen
würden.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Oberflächen mit einem glatten galvanischen Metallüberzug, beispielsweise
aus Chrom zu versehen, wenn das Grundmetall aus Gußeisen, einem anderen Metall oder
einer Metallegierung besteht. Trotz sorgfältiger Vorbereitung und Schleifbehandlung des Grundmetalls
ist es nicht immer möglich, die Entstehung von Oberflächenvertiefungen in einer Breite von weniger
als etwa 0,15 mm, die beispielsweise in Form von Feinrissen auftreten, zu verhindern. Derartige Vertiefungen
von Bearbeitungsoberflächen wurden bisher ausgeschliffen oder ausgebohrt, worauf die Vertiefungen
ausgefüllt und nachfolgend das Grundmetall erneut mit einem galvanischen Metallüberzug versehen
wurde.
In der britischen Patentschrift 566 776 wird ein Verfahren zum Reparieren von gebrochenen oder
große Risse aufweisenden Gegenständen, wie beispielsweise Gußstücken vorgeschlagen. Hierbei wird
der Riß mit einer durch entsprechende Zusätze elektrisch leitfähig gemachten Masse ausgefüllt, worauf
dann der gesamte Gegenstand mit einem Nickeloder Kupferüberzug versehen wird, indem er als
Kathode in ein entsprechendes Elektrolysebad eingesetzt wird. Die Herstellung von glatten galvanischen
Metallüberzügen auf einem Grundmetall, beispielsweise von Glättungswalzen, ist dort nicht beschrieben.
Die Herstellung von glatten galvanischen Metallüberzügen
auf einem Grundmetall mit Oberflächenvertiefungen in einer Breite von weniger als etwa
0,15 mm durch Ausfüllen der Vertiefungen und nachfolgendes Galvanisieren erfolgt gemäß der Erfindung
dadurch, daß das Grundmetall entgast, die zu galvanisierende Oberfläche unter Bildung einer
satten matten Oberfläche einer Strahlbehandlung unterworfen, ein härtbares Polyesterharz aufgebracht
ίο und gehärtet, die Oberfläche glatt geschliffen wird,
bis nur noch die Vertiefungen mit Harz gefüllt sind und dann galvanisch Metall abgeschieden wird. Als
härtbares Polyesterharz wird vorzugsweise ein äthylenisch ungesättigtes Polyester/Styrol-Harz verwendet,
auf das dann, beispielsweise zur Herstellung der Oberfläche von Glättungswalzen eine Chromschicht
aufgebracht wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vor dem Entgasen des Grundmetalls
galvanisch eine dünne Chromschicht, insbesondere mit einer Dicke von 0,05 bis 0,1 mm auf das Grundmetall
aufgebracht.
Das Grundmetall, auf dem der glatte Metallüberzug hergestellt werden soll, kann beispielsweise aus
as Eisen oder einer Legierung desselben, wie Gußeisen,
oder Stahl, bestehen, beispielsweise aus einer Eisenoder Stahlwalze, die Vertiefungen mit einer Breite von
weniger als 0,15 mm, beispielsweise 0,02· mm, aufweist.
Die Oberfläche der Walze oder des anderen Grundmetalls, welches zu überziehen ist, wird zunächst
einer Strahlbehandlung mit einem Strahlmaterial wie feinem Sand, Siliciumcarbid, Aluminiumoxid
oder einem ähnlichen Material, unterworfen. Die Strahlbehandlung kann mit Hilfe eines Luft-Stroms,
einer Zentrifugalturbine, eines Zentrifugalgebläserads oder anderer Bestrahlungsvorrichtungen
oder Gebläsevorrichtungen erfolgen. Die Oberfläche wird gleichmäßig zu einer satten matten Oberflächenbeschaffenheit
bestrahlt, bis ein weiteres Bestrahlen keine nennenswerte Änderung der Oberfläche
herbeiführt.
Die satte matte Oberfläche kann gegebenenfalls unmittelbar auf dem Grundmetall erzeugt werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Grundmetall vor der Strahlbehandlung und vor
dem Entgasen auf galvanischem Wege mit einer dünnen Chromschicht überzogen werden. Diese Chromabscheidung
kann aus einem sauren Bad mit einem Gehalt an Chromsäure und Sulfationen mit einer
Temperatur von etwa 25 bis 50° C und einer Stromdichte von etwa 15 bis 50 A/dm2 aufgebracht werden.
Die Abscheidung der Chromschicht wird solange fortgesetzt, bis nach 120 bis 200 Minuten eine
Abscheidung von etwa 0,02 bis 0,1 mm, vorzugsweise 0,05 mm, Stärke erhalten worden ist. Die so
erzeugte dünne Chromschicht kann dann leicht oberflächlich geschliffen werden, um grobe Oberflächenfehler zu entfernen, und sie wird dann der oben beschriebenen
Strahlbehandlung unterworfen, um auf dem Gegenstand eine satte matte Oberfläche zu erzeugen.
Vor weiterer Behandlung wird das Grundmetall vorzugsweise durch Erhitzen oder andere geeignete
Mittel entgast. Beispielsweise kann es auf mindestens 65° C, vorzugsweise etwa 95° C, während
3 bis 6 Stunden, zum Beispiel 4 Stunden, erhitzt werden, wobei absorbierte oder eingeschlossene Gase
freigesetzt werden. Nach dem Entgasen kann das
Grundmetall mit Tetrachlorkohlenstoff, Benzol, Trichloräthylen, Tetrachloräthylen od. dgl. gründlich
gereinigt und entfettet werden.
Nach dem Entgasen, Entfetten und Reinigen wird die satte matte Oberfläche mit einem härtbaren flüssigen
Polyesterharz überzogen. Das verwendete härtbare Polyesterharz kann einen gesättigten oder ungesättigten
Polyester enthalten. Gesättigte Polyester sind beispielsweise aus Phthalsäureanhydrid, Isophthalsäure,
Hexahydrophthalsäureanhydrid, Adipinsäure, Bernsteinsäure, usw. und Äthylenglykol, Propylenglykol,
Butylenglykol, Diäthylenglykol, Glycerin usw. hergestellt. Ungesättigte Polyester werden beispielsweise
durch Ersatz von mindestens einem Teil der gesättigten zweibasischen Säure beziehungsweise
des Anhydrides derselben durch eine ungesättigte zweibasische Säure beziehungsweise deren Anhydrid,
wie Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Citraconsäure, Mesaconsäure, usw., hergestellt.
Die flüssigen härtbaren Polyesterharze können durch Erhitzen unter Verwendung eines Katalysators
gehärtet werden. Die ungesättigten Polyester, welche besonders bevorzugt sind, können durch freie Radikale
liefernde Initiatoren, beispielsweise Methyläthylketonperoxid,
gehärtet werden. Vorzugsweise enthalten die ungesättigten Polyesterharze ein äthylenisch
ungesättigtes Monomer, welches die Erzeugung eines gehärteten Harzes durch Bildung von Vernetzungen
fördert. Äthylenisch ungesättigte Monomere sind Verbindungen mit polymerisierbaren
Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen. Typische äthylenisch ungesättigte Monomere, welche zur Vernetzung
der ungesättigten Polyester verwendet werden können, sind Styrol, Diallylphthalat, Vinyltoluol,
Triallylcyanurat, Acrylsäureester, Acrylnitril, usw. Styrol ist ein bevorzugtes Monomer.
Typische Beispiele für Polyester, welche verwendet werden können, sind die aus den folgenden Bestandteilen
hergestellten:
Säure Alkohol
Phthalsäure/Maleinsäure Äthylenglykol
Tetrahydrophthalsäure/Fumarsäure Diäthylenglykol
Phthalsäure Butylenglykol
Maleinsäure Propylenglykol
Die Polyesterharze sind vorzugsweise viskose Harze, welche bei einer Temperatur von bis zu etwa
40° C, vorzugsweise bei 25 bis 40° C, flüssig sind. Typische bevorzugte viskose Polyesterharze sind
Phthalsäure/Maleinsäure/Äthylenglykol-Polyester in Styrollösung, insbesondere solche mit einem Gehalt
an etwa 20 bis 40 Gewichtsteilen Styrol und 60 bis 80 Gewichtsteilen Polyester. Die Polyesterharze werden
vorzugsweise durch Erhitzen, beispielsweise auf etwa 50 bis 100° C, in Gegenwart eines freie Radikale
liefernden Initiators, wie Methyläthylketonper-' oxid, und gegebenenfalls eines Beschleunigers, wie
Kobaltnaphthenat, gehärtet.
Die härtbaren Polyesterharze werden auf die satte matte Oberfläche durch Aufspachteln, Rakeln, Aufstreichen,
Aufspritzen, beziehungsweise Aufsprühen, usw. aufgebracht. Vorzugsweise wird das Polyesterharz
in die Vertiefungen der satten matten Oberfläche eingepreßt, um eine gute Verbindung zu erzielen.
Vorzugsweise ist die verwendete Menge gerade ausreichend, um alle Vertiefungen der satten matten
Oberfläche zu füllen, beispielsweise etwa 0,25 bis 0,50 g, wie0,35 g, Polyester/cm2satte matte Oberfläche.
Nach dem Aufbringen des Polyesterharzes auf die satte matte Oberfläche wird es gehärtet, beispielsweise
durch Erhitzen auf etwa 50 bis 100° C, insbesondere 75° C, während etwa 10 bis 60 Minuten,
insbesondere 20 Minuten. Die Härtezeit kann entsprechend der Menge und dem Typ des verwendeten
Initiators oder Katalysators geändert werden. Beispielsweise kann der überzogene Gegenstand
langsam etwa 12 bis 24 Stunden lang nach dem Erhitzen kühlen gelassen werden, um ein vollständiges
Härten des Polyesterharzes sicherzustellen.
Nach dem Härten des Polyesters wird der Polyesterüberzug und die satte matte Oberfläche zu einer
glatten ebenen Oberfläche geschliffen. Diese Behandlung kann durch Schleifen, Sandstrahlbehandlung beziehungsweise
Polieren oder durch Schwabbeln erfolgen. Die Schleifbehandlung kann mit feinkörnigem
Sand, Aluminiumoxid, Siliciumcarbid, usw. erfolgen, wobei das Schleifmaterial auch in Form von
Schleifsteinen vorliegen kann. Die Schleifbehandlung wird vorzugsweise fortgesetzt, bis im wesentlichen
der gesamte übriggebliebene gehärtete Polyester nur noch in Vertiefungen oder Hohlräumen mit einer
Breite von weniger als etwa 0,15 mm, beispielsweise 0,02 mm, zugegen ist. Vorzugsweise macht der gehärtete
Polyester flächenmäßig weniger als 1% der glatten ebenen Oberfläche und das Metall flächenmäßig
mindestens 99%, beispielsweise 99,9%, der genannten Oberfläche aus. Die Oberfläche kann dann
auf Hochglanz poliert werden.
Im Anschluß an die Schleifbehandlung wird die glatte ebene Oberfläche galvanisch mit dem gewünschten
Metall überzogen werden. Der Metall-. überzug kann aus Nickel, Kupfer, Chrom usw. bestehen.
Vorzugsweise besteht er aus Chrom. Das Chrom kann aus einem Chromsäurebad mit einem
Gehalt an Chromsäure, zum Beispiel in einer Menge von 250 g/l, und Sulfationen, zum Beispiel in einer
Menge von 2,5 g/l, bei einer Temperatur von etwa 30 bis 50° C und einer Stromdichte von etwa 15 bis
50 A/dm2 während etwa 3 Stunden abgeschieden werden. Die erhaltene Chromabscheidung kann eine
Dicke von etwa 0,07 mm haben und zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie vollkommen glatt
und ohne Risse oder Vertiefungen ist.
Es wurde eine Gußeisenwalze mit einer Länge von 150 cm und einem Durchmesser von 90 cm gründlich
gereinigt und entfettet. Auf dem Grundmetall wurde durch Galvanisieren aus einem Bad mit einem
Gehalt an 250 g Chromsäure/l und 2,5 g Sulfationen/l bei einer Temperatur von 43 bis 49° C und
einer Stromdichte von 30 A/dm2 während 90 Minuten Chrom abgeschieden. Die Dicke der Abscheidung
betrug etwa 0,07 mm. Die Walze wurde dann sanft geschliffen, um Unregelmäßigkeiten der Oberfläche
zu entfernen. Dann wurde die Walze durch 12 Stunden langes Erhitzen auf 100° C entgast. Sie wurde
noch warm einer Strahlbehandlung mit körnigem Aluminiumoxid unterworfen, um eine satte matte
Oberfläche zu ergeben.
In noch warmem Zustand (etwa 40° C) wurde die satte matte Oberfläche mit einem härtbaren Polyesterharz
mit einem Gehalt an 60% aus Phthalsäure, Maleinsäure und Propylenglykol hergestelltem Polyester zusammen mit 40% Styrol, 0,5% Methyl-
äthylketonperoxid als Katalysator und 4% Kobaltnaphthenat als Beschleuniger überzogen. Das Aufbringen
erfolgte durch Aufgießen des Harzes sowie Glätten und Pressen desselben mit einer breiten
Spachtel. Das Aufbringen reichte aus, um alle Vertiefungen der satten matten Oberfläche zu füllen und
einen dünnen gleichmäßigen Überzug auf der Walze zu bilden. Dieser betrug etwa 0,3 g/cm2 Walzenoberfläche.
Die überzogene Walze wurde 20 Minuten lang auf 75° C erhitzt und langsam während etwa
12 Stunden kühlen gelassen, wodurch das Polyesterharz gehärtet wurde. Nach dem Aushärten wurde
die Oberfläche der Walze nochmals zu einer glatten ebenen Oberfläche geschliffen. Während des Schleifens
wurde die Oberfläche ständig mit klarem Wasser gespült. Das Schleifen wurde fortgesetzt, bis nur
noch in Hohlräumen beziehungsweise Vertiefungen mit einer Breite von weniger als 0,15 mm (Durchschnitt
etwa 0,05 mm) Polyesterharz zugegen war und die glatte ebene Oberfläche flächenmäßig zu
etwa »1% aus Polyesterharz und zu« 99% aus Chrom bestand.
Chrom wurde auf der glatten ebenen Oberfläche aus einem Bad mit einem Gehalt an 250 g Chromsäure/1
und 2,5 g Sulfationen/l bei einer Temperatur von 49° C und einer Stromdichte von 30 A/dm2
während 180 Minuten galvanisch abgeschieden. Die erhaltene Chromabscheidung hatte eine Dicke von
0,15 mm und war glatt, eben und bemerkenswert frei von Löchern.
Claims (4)
1. Verfahren zur Erzeugung von glatten galvanischen Metallüberzügen auf einem Grundmetall
mit Oberflächenvertiefungen einer Breite von weniger als etwa 0,15 mm durch Ausfüllen der
Vertiefungen und nachfolgendes Galvanisieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmetall entgast, die zu galvanisierende
Oberfläche unter Bildung einer satten matten Oberfläche einer Strahlbehandlung unterworfen,
ein härtbares Polyesterharz aufgebracht und gehärtet, die Oberfläche glatt geschliffen wird, bis
nur noch die Vertiefungen mit Harz gefüllt sind, und dann galvanisch Metall abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als härtbares Polyesterharz ein
äthylenisch ungesättigtes Polyester/Styrol-Harz verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß galvanisch eine Chromschicht
aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Entgasen des
Grundmetalls galvanisch eine dünne Chromschicht, insbesondere mit einer Dicke von 0,05
bis 0,1 mm aufgebracht wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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