DE1496184A1 - Trockenbatterie mit mehreren,in einem gemeinsamen Behaelter untergebrachten Zellen - Google Patents

Description

Wolfgang Sjonh·«

Maxell Electric Industrial Co., Ltd, Osaka/Japan

Trockenbatterie mit mehreren, in einem gemeineamexi

Behälter untergebrachten Zellen -

Die Erfindung betrifft eine Trockenbatterie mit mehreren, in einem gemeinsamen Behälter untergebrachten Zellen lind in den Zellen angeordneten Zinkrohren als negative Elektrode.

Es sind bereits Trockenbatterien bekannt, bei denen mehrere Zellen in einem einzigen Behälter angeordnet sind. Dabei besteht der Behälter aus imprägnierter Pappe. Er ist aus ein-

Unterlagen (Art 711 Abs. 2 Nr. I Sate 3 dM XnderungigM, V. 4. fci

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ζeinen Teilen zusammengesetzt und die Zwischenwände müeetn besondere eingesetzt werden· Dies hat besondere fertigungstechnische Haehteile. ferner muß bei den bekannten Trookenbatterien dieser Art die Zylinderwandung des als negativ· Elektrode dienenden Zinkrohres so dick sein, daß eine genügende Stabilität gegeben ist. Durch die hierfür benötigte Zinkmenge wird die Trockenbatterie verteuert.

Ea ist ferner eine einzellige Trockenbatterie bekannt, die aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist. Jedoch sind hier keine Zwischenwände zur Abgrenzung der einzelnen Zellen vorhanden, deren Anbringung bei aus mehreren Zellen zusammengesetzten Trockenbatterien gewisse Probleme, mit sich bringt.

Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen und eine mehrzellige Trockenbatterie vorzuschlagen, deren Fertigung und Kontage einfach und billig ist, die aber dennoch gute Leistungen ergibt« Dabei soll die Zinkelektrode nur eine so dünne Wandung haben, daß eie gerade die Aufgabe der Entladung erfüllt, ohne daß sie ation noon ein· etabili-

c. sierende Punktion erfüllt. Sas bisher übliche Bodenpapier ^ < soll erspart werden und die Festlegung des Zentrums des "%-l Depolarieatorkuohens innerhalb des Behälters leicht undi genau ausführbar sein. :- ? -

Zur lösung dieser Aufgäbe" wird eine Trockenbatterie der genannten Art vorge's'öhiagexiV 'diV dadurch gekennzeichnet: isty- -daß der Behälter einschließlich seiner Zwischenwände aus

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einem einisigenKürißlieliofformsijüGk be eteht ^ wodurch die ¥andun~· gen der Zinkrohre äußerst dünn se-in kbnnen, und daß' an den ■■'■ Soken zwifschen^ Setiälterboden^: und Behälterwandungeni Jeder·ZeI-/ Ie ein Abaat*ⁿ an^eOrdnet ist ^ wobei die Oberflachen aller Abeätaö'ln' gleioher¹ Eben* <νήά parallel z«m Bohälterbodtn

Vorteilhaft sind die Absätze ringförmig in den Zellen angeordnet; "Es ist^auch möglich, die Absätze al» ttazelnev in ■. Abötand is tehende Hasen in dta Zellen Torxueehen,:, ; :; ....:.·

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind; aue den 'beispielhaften Zeichnungen einer bevorzugten" Ausfuhrungeform erkennbai?. ■

1-"zeigt eine-Trookenbatterit in echnittv · Fig. 2 ist eine Uraufaich*?auf die Trockenbatttrie nach Fig. 1.

Die TrooiEeEbat*eri· be#i;eht aue eineai B«hfilteri4 ei* Trennwänden .Srir der^ »le Eunetätoffornettlok IWr^e β teilt ift. An den Ecken ev&sichen Behälterboden und den Behälterwänden befinden sich Abaä-tze 3 zum, Halten einer zylinderföriBigen Zinkelektrode Innerhalb-der; Zlnkelektro.de. 5 iflt eine Kohlenelektrode A in der Mitte angeordnet. Diese Eohlenelektrode 4 wird Ton einem, DepQ-Iari3atorkuchen 6 umgeben. Zwischen dea IJepolarisatorkuchen 6 und jüg£ Ka^öür.g» der Zinlcelelctrode 5 befindet,. Biph eine, Kleb ph$_v-7>_;-..Dabei stützen sich die Kohlenelektrode 4, und .,

der Depolarisatorkuchen 6 auf dem Boden des Behälters Ab, während die Klebmittelschicht 7 ebenso wie die zylinderförinige Zinkelektrode 5 Ton den Absätzen 5 gehalten wird. ;

Auf jeder Kohlenelektrode 4 ist eine leitfähig· Kappe 8 angeordnet. Der ganze Behälter ist durch einen Absohlußdeokel 9 abgedeckt. Unter dem Abschlußdeekel 9 befindet sioh eine Vergußmasse 11 und ein Deckpapier 10. Die positIt® Klamme 1st mit 12 und die negatire Kies»« Mit 15 feettiobne*.

Die zylinderförmige Zinkelektrode 5 reicht nur bis jsur Höhe des Depolarisatorkuchens 6, und der Klebmittelsohioht 7· Sie Wandung der Zinkelektrode ist nur dünn, da sie nicht als Gehäuse für die inneren Element« au dienen braucht. Sin Seil der Wandung der Zinkelektrode ist bis sum oberen Ende der Kohlenelektrode 4 verlängert und dient als Anschluß. Der Anschluß kann aber auch durch ein anderes leitfähiges Element oder einen Draht ersetzt werden, der am Hand der Zinkelektrode angebracht wird. Das Ende der Terlängerung der " Zinkelektrode 5 in 4er rechten Zelle naoh fig* 1 wird mit dem unteren Ende der negativen Klemme 13 verbunden, während die positive Klemme 12 über die leitfähige Kappe 8 auf der Kohlenelektrode 4 mit dieser in Verbindung steht.

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Durch einstücke Ausbildung des Behälters 1 wird erreielrt, .daß die Wandungen der zylinderiörmigen 2inkelektroden 5 äußerst dünn sein können. Die Anordnung der ringförjnigtn Absätze 3 dienen der leichteren Bestimmung der Mitte jeder einzelnen Batteriezeile.

Claims (4)

1. Wolfgang Schonhen

   T ft , I ft, ChrUtoph.tr. 23

   M 112 1

   PatentanaprüQ&e

   Trockenbatterie mit mehreren in einem gemeinsamen Behälter untergebrachten Zellen und in den Zellen angeordneten Zinkrohren als negative Elektrode, dadurch gefcennBeiehnet, daß der Behälter (1) einschließlich seiner Zvischtnvfenae (2) aus einem Kunststofforastück besteht, ao daS die Wandungen $*r Zinkrohre äußerst dünn eein können, und an den Eoken zwischen Behälterboden und Behälterwandungen jeder Zelle ein Absatz (3) angeordnet iat,; wobei die Oberflächen aller Abeätze in gleicher Ebene und parallel_;zufc Behälterboden verlaufen.
2. 2. Trockenbatterie nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (3) ringförmig in den Zellen angeordnet eind.
3. 3. Trockenbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (3) als einzelne,im Abstand stehende lasen in den Zellen angeordnet^ sind.
4. 4. Trockenbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß die Tergußmasse (11> bei der Heretellttng der Batterie in einem Arbeitsgang in den Behälter einfüllbar ist.

   Heu« Unterlagen (autjiAb·.2

   90 900 6 / 012 7 ^BAD ORIGINAL