DE1495425A1 - Verfahren zur Herstellung eines alkaliloeslichen Copolymeren eines Acrylesters - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines alkaliloeslichen Copolymeren eines AcrylestersInfo
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Description
Yerfskr*» stur Herstellung eines alkalilöeliohen Copolymeren
•In·· Aeryleeters
Ilaarle« IBsaagMi vwi aOkaliWalieJien Copolymaren τοη Aeryl-•etara
wmeumi al· U»«rstte· fttr OWrflMeium rmmm&wti mhmt
wann tiefet* derarlif· Copolymer« mittel· einer Emuleionapolymeriaationateehnilc
unter T»r»«ndung τοη oberfläohenaktiTen
Stoffen und b«w. oder Kolloiden, «1· Emulgatoren und Stabilisatoren,
hergestellt wurden, hatten die überzüge nur eine geringe Beständigkeit gegen den Angriff duroh lasser und
wässrige Losungen τοη Detergentien oder Alkallen· Um diese
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BAD
m. 2 —
KaohteHe fiu beseitigen, wurden Verfahren vorgeschlagen,
bei denen die Polymerisation in organischen Lusungsmltteln
durchgeführt wurde· Diese naohten es jedooh erforderlich,
das Lösungsmittel nach der Polymerisation su entfernen, beror
das Copolymere in '.Vane er diepergiert wurde. ßolohe Verfahren
erfordern nioht nur viel Arbelt, sondern sind teuer la Betrieb und so besteht ein Bcdürfnia nach einen Verfahren, bei den
die Polymerisation in wässrigen Medium ausgeführt werden kann, ohne den Copolymeren die oben beschriebenen Haohtelle su verleihen.
Das erflndungegecUUi· Verfahren iur Herstellung eines alkali-16sllohen
Copolyneren eines Acrylesters besteht in der Copolymerisation
eines Aorylesters mit einer ungesättigten Carbon*
•Mure in Gegenwart einer wttssrlgen Dispersion eines vorgebildeten
alkalilöslichen Copolyaeren eines Aorylesters.
Oewöhnlioh wird dae Verfuhren der Erfindung in 2 Stufen durchgeführt,
wobei in der ersten das vorgebildete Copolymere mit einer Smuleionspolymerisationeteehnik hergestellt wird. Si·
su polymerisierenden Monomeren werden mit Wasser, einem
oberflächenaktiven Mittel und einem Polymerisationskatalysator gemleoht und dann zur Bewirkung der Polymerisation erhitzt.
Die so erhaltene Emulsion wird dann als Polymerisations«·
stabilisator in der «weiten Stufe, bei der der Aorylester
und die ungesättigte Carbonsäure copolymerislert werden, verwendet. In der zweiten Stufe wird kein zusätzliches oberflächenaktive
β Mittel verwendet, dooh wird gewöhnlioh der
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Reaktlonemisohung ein Polymerisationskatalysator eugesetrt.
Gegebenenfalls kann die Emulsion des naoh Beendigung der zweiten Stufe des Verfahrene erhaltenen Copolymeren als
Polymerisationsstabilisator in einer ähnlichen dritten Stufe
usw. verwendet werden.
merlsationtstablllsator verwendeten Emulsion des vorgebildeten
(.beispiels Copolymeren enthält Üblicherweise etwa 3 - β ja,
5 Qewiohteproient, trookenee vorgebildetee Copolymeres, besogen
auf dae Ueeamtgewioht der Monomeren. Um alle Vorteile
dee Verfahrens auezunUteen, eollte die Menge der Emulsion dee
vorgebildeten Copolymeren bo gewählt werden, daß nur eine geringe Menge des oberfläohenaktiven Mittels in die «weite
Stufe eingeführt wird, wae von der Menge des ursprUnglioh
verwendeten oberfläohenaktiven Mittels abhängt. Die optimale Menge des oberflächenaktiven Mittele hängt etwas von der Art
und Menge der in der zweiten Stufe su polymerisierend en Mono«·
meren ab, aber gewöhnlich beträgt die Menge des in dsr ersten
Stufe verwendeten oberfläohenaktiven Mittels 0,5 - 10 Gtwiohteprosent,
vorzugsweise 1 - 5 f· des Gesamtgewichts der poly«
merlsierten Monomeren der ersten Stufe.
Do· in der ersten Stufe des Verfahrene verwendete oberflächenaktive
Mittel kann jedes der bekannten oberfläohenaktiven Mittel sein, die in saurem Medium wirksam sind. Zu diesen
Mitteln gehurt e. B. Katriumlaurylsulfat, Katriumdodeoylbenzoleulfonat,
Uatriumsalββ von MethyloleyItaurin und ändert·
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S m ,
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BUlfat.
Gegebenenfalls können Mischungen von swel oder mehr oberfl
tichenakt Iren f-iittelr verwendet werden. Wie bereite angeführt,
wird in der ersten und der «weiten Stufe de« Verfahrene ein Polymerisationskatalysator verwendet· Derartige
Katalysatoren sind allgemein bekannt, typische Beispiele dafür sind die organischen Peroxyde oder Alkalinetallpereulf ate.
YorEugswelse ist der Katalysator ein Alkalimetallpersulfat,.
wie Hatriumpereulfat oder Kaiiumpersulfat oder Ammoniumper-
In allgemeinen werden das vorgebildete Copolymere und daa
alkalilösliche Copolymere» dat in der »weiten 3tufe dea Verfahrens
erhalten wird« durch Copolymerisation eines Aorylesters
mit einer ungesättigten CarbonsMure erhalten, wobei
in beiden Stufen ähnliche oder verschiedene Monomeren polymerisiert werden können. Der Acrylester kann ein Allylester
der Acryl- oder ::«thacrylsäure und kann s. B. sein Methaorylat,
ithylaerylatι fiutylaorylat, 2->thylhexylaorylat, kethylaethacrylat
oder Äthylmethaorylet, gegebenenfalls können aber aaoh
andere verwendet werden. Die ungesättigten Carbonsäuren, Al· polymerlelert werden können» enthalten eine endständige CH*
Gruppe und mindestens eine Carboxylgruppe» wie ι. B. Acrylsäure,
Methacrylsäure oder Itaoonsöure. Gegebenenfalls können ungesättigte
Diearbonsäuren mit Aoryleeter oopolynerieiert werden·
Mischungen von swei oder mehr verschiedenen Acryleetern und
auoh Mischungen verschiedener Oarbousüuren können verwendet
werden.
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All· anderen Monomeren, dl· mit Aoryleeter und den Carbonsäuren
oopolymerieierbar Bind, können In der «raten odtr
■weiten 8tufe eopolymerieiert «erden· Beieplele fUr derartic·
Monomere sind ungeoättlgte Monomere, *. B. ßtyrol» alkyleubetituiertee
Styrol, Vinylverbindungen, «le Vinyltiter,
■t B. Vinylacetat, Olefine« «le Butadien, Ieopren und
Methylleopropenylketon· Auoh Allyl-eubetituierte Verbindungen, «le
Allylalkohol, kennen eopolymerieiert «erden. Andere Derivate Ton Aoryl- oder Methaoryle&ure kOnnen alt dem Aeryleeter und
der Carboneäure oopolymerlalert «erden» «ie ■· B. eolohe,die
Hydroxylgruppe» Alkoxygruppen oder Amldgruppen enthalten·
Beleplele für dieee aueatsllohen Monomere» alnd Hydroxyäthylaerylat,
Ithoxyithylmethaorylat, Aorylamid, Kethaorylaeid,
Metbylolaorylaaid und Acrylnitril.
niicht
merlelert «erden, let gewöhnlioa größer ale 35 % dee Seeamt*
merlelert «erden, let gewöhnlioa größer ale 35 % dee Seeamt*
ί «evlehte eller Monomeren· PIe Menge der rerwendeten ungealttlgten
Oarftoneiure let τοη den gewUnechten Blgenaohmften
dei Aerittstellenden Copolymeren und auoh τοη der Art der
anderen Monomeren abhingig, «ie bekannt lat. Wird *· B.
Xthylaoryla^ Styrol und einer ungesättigten SHure oopolymerlelert,
dann lat die Menge an Saure, die erforderlieh iet,
οam ein alkalilöeliohee Oopolymere iu erhalten, gröfler ale wenn
00nur Ithylaorylat und die SUure oopolymerielert «erden.
οDer erete Schritt dea erflndungegemieen Polymeriiationtrer-Njfahreni
wird unter Verwendung irgendeiner der wohlbekannten
^ 909806/1046 ' BÄD original
dtr graduelle Zuaata dtr Monomerenmisohung su einer wässrigen
PhM·, dit da« ausgewählte oberflächenaktive Mittel und den
Katalysator enthält· In der wässrigen Phase können gegebenenfalls
8ehttt«kolloide, Kettenttberträger, Puffer und Aktivatoren
für den Katalysator enthalten sein. Sie Zugabe der Mono-·
■eren eur wässrigen Phase wird vorsugsweise etwa bei der
RUokflußtemperatur der Mischung ausgeführt.
Wie bereits oben angegeben, wird das in der ersten Stufe
vorgebildete Copolymere als Stabilisator in der sweiten Stufe verwendetι in der kein weiteres oberflächenaktives
Kittel erforderlich let. Das vorgebildete Copolymere kann
direkt in Form der in der ersten Stufe erhaltenen Emulsion verwendet werden oder kann gegebenenfalls in Form einer
Lesung verwendet werden, die duroh Zusatz einer wasserlöslichen Base Mur Emulsion hergestellt wurde. In m&nohen
Fällen wird es vorgesogen, das vorgebildete Copolymere in Porm einer Lösung, su verwenden, da bei Verwendung einer
Emulsion die Bmileiem de« Ib der sweiten Stufe erhaltenen
Copolymeren leicht etwa« instabil wird und einen Mieder*
aohlag bildet· Ausserdem sollte in manohen folien, wenn
die in der «weiten Stufe erhaltene Emulsion naoh der Herstellung für irgend eine Zeit gelagert werden soll, die
Emulsion der ersten Stufe, vortugswelse ror ihrer Verwendung
als Polymerisationestabilisator, in eine Lösung Überführt werden. Wird das vorgebildete Copolymere in Form einer Emulsion
verwendet, dann setst man ihr vorsugsweise ein· kleine
Meng· einer Mineralsäure, wie Salssäur», vor ihrer Verwendung
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ale Folymerlsutionsetabllioator *u.
Die naoh do» Verfuhren der Erfindung hergeotellten, alkalilöslichen
Copolyraeren Bind in anorganieohen oder organischen
Basen löelich und bilden auf einer Vieleahl von Oberflächen
Film· nit guter Klarheit und Glana, die eine gute Adhäsion
besitzen. Wird cur Bildung der Lösung eine fluchtige organische
Base verwendet» so εeigen die erhaltenen Filme einenbeträohtliohen
Grad von Waeserfestlgkeit, lassen sioh über duroh
wässrige Lösungen von Basen leicht entfernen. Die Lösungen der alkalilöellohen Copolyneren lassen sich mit Hareen, wie
Epoxyhareen, PhenolformaldehydharEen und in der Wams
potentiell härtenden Amlnoplastharsen nleohen, die alt den
wfiosrigen Löeuncen deo Polyaeren vertrUglioh sind, und liefern
ÜberEueemaaeen, die gegen den Angriff von Alkalien und Helfen
Widerstands fällig sind. Bis Lösung des Copolymer en kann mit
den Harsen und Weichmachern, Pigmenten und Verdünnern geniecht
werden und gegebunenfalls naoh dem Aufbringen auf eine
Oberfllohe einer Backbehandlung untereogon werden, um Im
fertigen Film optimale Eigenschaften au entwiokeln.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne oie zu
beschränken.
Beleplel 1t
teils im sin gläsernes Heaktionsgefäfl von 3 Liter Faasunft-
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vermögen, das einen Rührer und einen RUokfluSkUhler trligt»
gebracht t
J2E1bB Va.ee er 1000
' Kalluaptreulfat 2
Ir einen getrennten Kolben wurden folgende Bestandteile
gebracht t
tert.-Dodeoylneroaptan 50
Paa fflieeme ReeJrtionefefMß wurde la Waeeerbad erhitet und
dar Inhalt gerührt und auf eine Teeperatur τοπ 05° 0 erhltct«
Bann wurden dl· Monomeren naoh und naoh de« Inhalt
dee glüeernen Reaktionegefäiee lugtaattt, ao daß daaaas
Tetnperatur in Bereich 84 - 86° 0 gehalten wurde und dl· Inhalteetoffe
nioht iub Bttokflut kaeen. Haoh iueate all«?
Monomeren wurden weitere 0,5 g Kalloaperealfat in da· Oafäf
gebraoht und dl« Reaktionemieohung «twa 50 Minuten auf 90#
■ttr Verroll·tflndigung dar Polymerisation erhltit. Di· s«a
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U95425 - 9 -
Zugeben der Monomeren und sur YervolletUndigung der Polymerisation
inageeaat erforderliche Seit betrug etwa 5 Stunden· JDie erhaltene Eauleion bestand aus den vorgebildeten Copolymer
en, aus JUhylacrylat, Methylaethaorylat und Methaor/leäur·,
and Atr Zasats Ton A—onUk ergab eine etwas trübe viskos*
LOeung.
In dar swsittn Stuf· des Verfahrens wurde das obige fixperiaent
wiederholt, jedo oh wurden in dieser Stufe das lUtriuB-dodeoylbensoleulfonat
und Satrluanaphthallnaulfonat/ Formaldehydkondensat weggelassen und duroh eine eolche Menge
der ßevJLsion des vorgebildeten Oopolymeren ersetst, die
90 g dee trookenen Oopolymeren equivalent war. Haoh dta die
Monomeren der SauXelon sogeeetst waren und die Reaktion
Beendet war, erhielt bsi* sin· Bvulsien ies enAgultlgen
Copolymeren. VIrA einer IMIe dieser Bauliisp. Amsmiak.
, 9Q *r\k81t mm fin« klar« l&nm^
la i$r erstem
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1» ·!»·? X«itlsgü^@ gemtolm msA ti©
ο et^fff sjsf
BAD OBSGtNAU
worfen, bei d#ra ein Soheuerkopf, der aus einen Sohaumgumalkieeen
Ton 2,54 oo (1 Inohea) Durohaeeeer und 1,27 cm (1/2
inch··) Dieke, der mit «Inen fiylontuch Ubereogen war, bestand,
die Oberfläche der Farben, während oit mit einer τ·γ-dünnten
Löeung der sur Herstellung der Emuleion rerwendeten ·
oberflächenaktiven Stoffe befeuohtet waren, aeohanlaoh •ohrubbte. Jeder Soheuerkopf wurde Bit 2 000 g belastet
und dann die Anzahl der Striche des Kopfes, die erforderlieh waren um die Farbe abaureiben, In jedem Fall feetgeeteilt.
Die Srgebniete sind unten angegeben.
Imulaion 1. Probe 2. Probe Pttrohaohnltt
Brate Stufe 65 61 65
ffi® Si® &?g*feBi»«e aeigtiii. ist SIq :-■-·': Hq toc άητ in
*we£t«s Stufn am Verfahrt«a &tieg®»tgil!an Saul»iea
in
ist *
Mulaimm
malt f«m Betritäiaia;a!ä$i^&£3sii^foii&$^ ' >
90 -p- f l'" BAD ORIGINAL V »
U95A25
Wann man dleaee und daa Dodeoylbensoleulfonat in d«r eraten
Stuf« duroh 25 g Hatriualaurylaulfat eraetct, so lat dl·
το« Copolymeren der «weiten Stuf· erhaltene Lttaung waaaerklar.
το« Copolymeren der «weiten Stuf· erhaltene Lttaung waaaerklar.
Belaplel 2t
Dae la Belepiel 1 beeohrlebene Experiment wurde wiederholt,
nur wurde in dar eraten und in dar »weiten Stufe daa Methyl·
aethaorylat duroh 230 g Vinylacetat ereetat. BIa Oeeaatreaktionaielt
war hlar etwaa länger und benötigte 7 Stunden fur dia VerrolletUndigung dar Reaktion.
Ja 2 Proben von einfachen farben, dia aua dan in dar ereten
und dar «weiten Stufe daa Verfahrene erhaltenen fiuulaionen
hergeetellt worden waren, wurden wie In Btiaplal 1 beeohrieban gataatat und dia Ergabnlaaa unten angegeben.
hergeetellt worden waren, wurden wie In Btiaplal 1 beeohrieban gataatat und dia Ergabnlaaa unten angegeben.
Eaulalon 1. Probe 2. Probe Durcheohnitt
Erete Stufa 39 35 37
Zweite Stufe 89 85 87
Erete Stufa 39 35 37
Zweite Stufe 89 85 87
Dia Krgebnieee «eigen wiederua alna deutliche Verbeaaerung,
wann die in dar eratan 8tufe erhaltene Kmulalon ala PoIy-■erieatlonaetablllaator
in dar swaltan Stufe verwendet wird.
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T495425
BslOPlol 51
Dae in Belepiel 1 beeehrlebene Ixperinent wurde wiederholt,
nur ward· sowohl in der treten «la aueh in der swelten Stuf«
du Methylaethaerylat durch 250 g Styrol ersetst·
2 Proben «infaentr farbtn, 41« «a· den in der treten and
der «weiten Stufe dee Terfehrene erhaltenen laaleienen hergeetellt
worden waren, wurden n*eh den in Beleplel 1 enfegebenen
Verfahren geteetet. Die Brgebnieee eind unten anfegeben·
leatleifn 1« Probe 2. Prebe Darahaehn,ltt
Sie trcebnieee seicen9 das die aue der in der aweiten Stufe
dee Terfehrene erhaltenen Jteuleion hergestellte farbe viel
reibfester und waeeerbeettndifcr let, als die aas der erste»
Stufe dee Terfehrene erhaltene.
Is wards eine Polyaereaulelen der Stufe 1 hergeetellt outer
TerwenduBf der naehstshenden Inssssietieetsangi
BAD
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ithyleorylat Styrol
•fctrfe. Dodeoylmeroaptan
faaaer
- | |
U95425 | R |
65,0 Oewiohtateile | η |
25,0 - | M |
10,0 " | M |
2,5 " | M |
3,0 " | η |
0,25 M | |
0,0625 " | |
150,0 · |
Hatrium-lauryleulfat wurde in 130 Teilen Iaaeer Im
Reaktionagefai g«lCat and 41· temperatur Otter Lösung auf
50° 0 tin«··teilt. Di· Monomeren und Dodecylaeroaptan wurden
gemieoht und 5 J* dieeer Lösung in da· Reak-tione«efäß eing·-
fallt· Da· Kalium-per»ulfat wurde in 17,5 Teilen Waaeer f·-
löet und ebenfall· eingefüllt. Da· Hatrium-pereulfat wurde
in ungefähr 2,5 Teilen ffaaeer gelöet. Si· Temperatur der
Reaktion·teilnehmer wurde naoh und nach auf 82° 0 erhöht,
und dl· allÄtthlioh· Zugabe de· rerbliebenen Monoaeren begonnen·
Bit temperatur wurde Is Bereich τοη 82 - 63° C gehalten,
und dlt Suaatigeeohwindigkeit to gewählt, daB kein
Rüekflul auftrat· Bin· Stund· naeh dem Beginn der allmähliehen
Xugabe d·· Monomeren wurde «in Zehntel der Katriumpereulfat-Luevang
lufttcttt und all· 30 Minuten «in« ähnliohe
Meng· aug««et«t, bit die löaung rerbrauoht war· Xaeh Beendigting
4er Sog*·· de» monomeren wurd· dl· Temperatur auf 90°
erhöht tsnd ·1η· StenAt auf dloar Uöh· gehalten, btror auf
Simertemperatur abgakuhlt wurd·.
BAD ORIGINAL 909806/1042
U95425·
Das Produkt war «in· stabile Biaulsion «it eine» feststoff-*
gehalt Ton 40 f> und in w&eerige* Aaaoniak l«i©ht ltJelioh.
hin Polyacree der swelten fitufe wurde Mittels folgender
Zusamneneettung hergeetellts
Ithylaorylet | 60,0 α |
2-Äthylhexylaorylat | 10,0 ■ |
Styrol | 20,0 · |
Methaorylja äure | 10,0 " |
tert* Dodeüylneroaptan | 3,0 · |
Polyaere&ulsion der Stuf· 1 | (40 Jt) 12,5 · |
Kallua-peraulfat | 0,4 " |
Xatrlua-pereulfat | 0,2 " |
Salseäure (17»5 ^ Gew/Gew) | 0,1 " |
Waeeer | 150,0 » |
JE· wurde genaue ο wie beim Polymeren der ernten Stufe rerfahren,
Sie erhaltene Kauleion war auareiohend stabil und
selgte naoh «ehrwOohiger Lagerung nur eine eehr geringe
liedereohlagabildung·
line UbersugeBaaee wurde hergestellt, indes 13»6 g Dläthylaainolthanol
su 250 g der Äculeion sugeeetat wurden» ua ein·
klare Löeuag eu ergeben· n^ersu wurden 100 g Rutil (titandioxid) ale farbstoff sugesetst und das Oanse : über laoht
in der Kugelmühle yeramhlen· Dieser Mieohung wurde ein·
909806/1042 bad original
handeleilbllohe waeerlge LQeung tin·· waaeerluellahen
Melaaln/ycrmaldeh/dharMee in einer eolohen Meng· sugeeetst,
dafi «ie 45 Teilen Hare, besogen auf du Trock eng «wicht,
•ntepr»ch«n. Bi··· Ma··· ward· dann iiw üb*r*ieh*n you
flufletmhlplmttwi T«rw«nd«t, dl« 90 Minuten an d«r Uttt
getrocknet und dann weiter« 30 Minuten bei 150° C gehartet
wurden. Die erhaltenen übersüße wleeen einen hochgradigen
alane auf9 waren hart und unempfindlich und bein Eintauchen
in Waeeer oder verdünnte natronlauge «ehr wideretandefähig.
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Claims (24)
1. / Verfahren zur Here telluric eines alkalilusliohen
Copolyaeren eines /vorylesters, daduroh gekennzeichnetf daß
«lh Aorylester mit einer ungesättigten Carbonsäure In Gegenwart
einer wüssrigen Dispersion einte vorgebildeten alkalilöeliohen
Copolymeren eines Acrylestere copolynerisiert
wird.
2. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennseiohnetf
daß die wtteerlge Dispersion eine wässrige Saulβion des vorgebildeten
alkalilöelichen Copolymeren eines Aorylesters
1st.
3. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennseiohnet(
dafi die wHssrlge Dispersion eine wässrige Lösung eines vorgebildeten
alkalllöeliohen Copolymeren eines Aorylesters ist.
4. Verfahren naoh Anspruch 1 bis 3, daduroh gekennseiohnet,
daß das vorgebildete alkalilOeliohe Copolymere naoh einem £muleionevpolyBerieatlonsverfahren hergestellt wird« bei dem
ein Aorylester alt einer ungesättigten Carbonsäure in Gegenwart
einee oberflächenaktiven Mittels und eines Polymerisationskatalysator· oopolymerieiert wird.
5. Verfahren naoh Anspruch 4» daduroh gekennieiohnet,
daii die Menge des oberflächenaktiven Mittels 0,5 - 10 Oe-
9 0 9 8 0 6 / 1 0 A 2
.17- U95A25
wiohtsprosent der Gesamtmenge der sur Herstellung dee vorgebildeten
Copolymeren su polymerisierenden Monomeren ausmacht,
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennseiohnet,
da0 die Meng· dee oberflächenaktiren MIttel· 1 - 5 Oewiohteproient
de« Gesamtgewichts der Monomeren beträgt.
7* Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennseiohnet,
da0 es aus »wei Stufen besteht, wobei in der ersten ein vorgebildetes
alkalilOsliohee Copolymere· eines Aoryleetere
hergestellt wird und in der swsits das alkalilttsliohs Copoly-■ere
eines Aoryleetere in Gegenwart des vorgebildeten Copoly-■eren
hergeetellt wird·
β. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennseiehnet,
daii dis wleerige Dispersion dos vorgebildeten alkalilOsliohen
Oopolymeren 5 - β Jt dos vorgebildeten Copolyasrtn in trookenem
Zustand9 bssogen auf das Geeantgewioht der ia sweiten Sohritt
su polymerieierenden Monomeren, enthält·
9· Verfahren naoh Anapruoh 7» dadurch gekennseiohnet, daß
die sur Herstellung des vorgebildeten Copolymeren polymerliierten Monomeren den in der sweiten Stufe polymerisieren
ähnlioh sind.
10. Verfahren naoh Anspruch 7f dadurch gekennseiohnet, daß
die sur Herstellung des vorgebildeten Copolymeren lsi ersten Schritt verwendeten Monomeren von den in der swelten Stufe
verwendeten vsrsunisdsn sind·
BAD ORIGINAL
909806/1042
H95425
11. Verfahren nach Anspruch 1-10, daduroh gekennaeichnet,
daß der Aoryleeter ein Alkyleeter der Acryleäure ist.
12. Verfahren naoh Anapruoh 1 - 10, daduroh gekennseiohnat,
daß der Aoryleeter ein Alkyleeter von Methacrylsäure ist.
13· Verfahren naoh Anapruoh 1-12, daduroh gekennseiohnet,
daß die ungeeättlgte Carbonsäure eine endetundige CH*Gruppe
und «indeetene eine Carboxylgruppe enthält.
14· Verfahren naoh Anspruch 13, daduroh gekenncelohnet, dafl
die Carbonsäure eine Dloarbonsäure ist.
13· Verfahren nach Anspruch 1-14· daduroh gekennzeichnet,
daß eindeetene ein weiteres Honoaeres Mit dem Aoryleeter und
der Carbonsäure oopolyaerlslert wird·
16. Verfahren naoh Anepruoh 15» daduroh gekennzeichnet,
dafi das Monoaere ein Vinylverbindung let·
17· Verfahren naoh Anspruch 15, dadurch gekennselohnet,
daQ das Monomere eine Allylverbindung let.
18. Verfahren naoh Anspruch 15, daduroh gekennaelohnet,
daß das Monoaere ein Derivat von Acrylsäure oder Methaoryleäure let und eine Hydroxylgruppe, Alkoxylgruppe oder Amidgruppe
enthält.
BAD ORIGINAL 909806/^04 2
U95425
19· Verfahren nach Anspruch 15 - 10, daduroh gekenn*·lohnet«
daß die Menge däeees Monomeren nicht mehr ale 35 Gewiohteproeent
dee Geeamtfewiohte der su polyaerlaierenden Monomeren ausmacht
.
20. Verfahren nach Anepruoh 3 t dadurch gekeimtelohnet,
daß das Torgebildete Copolymere in einer wasserlöslichen
Baee gelöst wird, bevor ee mit dem Acryleater und der Carbonsäure
gemischt wird«
21« Verfahren «ur Herstellung einer überzugsmasse, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Lösung dee nach den Verfahren von
Anspruch 1-20 erhaltenen ulkalilöeliohen Cοpolymeren mit
einem Harz, das damit verträglich ist, und gegebenenfalls alt einem Weichmacher und bvw. oder Farbotoffen gemisoht
wird.
22. Verfahren sum Überziehen einer Oberfläche mit einem
wmeeerbeBtändigen Ubersug, daduroh gekennzeichnet, daü auf
die Oberfläche eine UberEUgsmasse gebracht wird, die nach
dem Verfahren von Anepruoh 21 erhalten wurde und die man darauf trocknen ltteat·
23* Verfahren naoh Anepruoh 22, daduroh gekennzeichnet,
daß die Kasse nach dem Aufbringen auf die Oberfläche erhitzt wird.
24. überzugsmasse, die naoh dem Verfahren von Anepruoh
erhalten wird. 909806/1042
BAD
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GB30346/61A GB1003318A (en) | 1961-08-23 | 1961-08-23 | Improvements in the manufacture of copolymers |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=10306188
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2751867A1 (de) * | 1976-11-22 | 1978-05-24 | Ind & Tek Forskning | Verfahren zur herstellung feinteiliger stabiler waessriger emulsionen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5567773A (en) * | 1995-04-04 | 1996-10-22 | Mobil Oil Corporation | Cold sealable cohesive polymers |
US6077602A (en) * | 1996-03-21 | 2000-06-20 | Mobil Oil Corporation | Heat sealable film |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |