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Hemogenes transparentes Polymermaterial und Verfahren su seiner Hertellung
Die Erfindung besicht sich auf ein homogenes transparentes gelfreies Polymermaterial
und auf Verfahren zu seiner Herstellung.
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Das erfindungsgemäß hergestellte Material soll nach Ummandlung durch
Erhitsung versugsweise zur Herstellung von Schutz- und Dekerati@@@@@@@@@@@@ A@@@@@ung
find@@. Mit die@@@ Über@@g@@ sell@@
insbesondere Maschinen, Haushaltegeräte,
Fahrseuge und Fahre@@gteile,Werkseuge, Metalllplatten, Fer@@@, Schichtsteffe u.dgl.
versehen werden können.
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Ein erfindungsgemäßes Polymer ist dadurch gekennseichnet, daß @@
@@ wenigstens 65, vor@@g@w@i@@ 6 oder @@hr Gewi@ht@pro@@nt die Radikale einer vinyl@@@@@ti@chen
Verbindung und @@ @@niger al@ 35 Gewishtsprozent sin α,ß-unge@ättigtes Die@rbonsäure@@hy@rid
oder einen daraus abgeleit@t@@ @@ter enthält oder d@raus b@@t@ht.
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Geeignete α,ß-unge@ättigte Dikar@@na@uren oder d@@en @nhydride
sind bei@piel@@@i@@ @@lein@nhydrid, Chloro@@lein@näy@rid, Citr@@@@-anhydrid, Itsenanhydrid,
conit@nhydrid, @@r@@r@äure, It@@@@@@ur@ u.dgl.
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Zur Herstellung der @eil@ster der @ikar@on@@ure oder deran Anhydride
sind alle alkyli@@hen oder @@@@@ti@@h@n @@@@hydri@chen pri@@r@n oder @@@un@@r@@
Alkohele mit bis @@ 22 Kchl@@@toff@t@@@@ g@@ignet. Die @r@@@hbar@n Alkyl@@@xyd@@@@@ther
prim@rer oder @@k@@@@r@r Alkohole haben die allgemeine Formel R(OC@H@@)@OH.
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In di@ser ist @eine gan@@ Z@hl swi@@hen 2 und 4 einsch@@@@lich; @
ist irgendeine @@n@@ Z@hl bis zu et@@ 40; @ ist ein Alkylradikal mit 1 bis 8 Kchlenstoffat@@@@
oder ein Monocy@lcalkyl oder ein moneankleares @@di@@@, wie @t@@ B@@syl, Di@@kund@r-Butylphenyl,
Phe@yläthyl, Tolyl u.dgl. Die Molekulargewi@hte solcher Atheralk@@ele sind niedriger
als etwa 2500. Bei@piele sind 2-@ethexyäth@nol, 2-@thoxyäth@ nol, @-Butexyäth@@ol,
Diäthylenglykolnmethyl, Athylpropyl- und Butyläther, Propyl@@glykolmethyläther,
Dipropyl@nglykolmethyläther m.dgl.
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Die Ver@@terung der angenandten Teilester ist vorzugeweise gerinaur
als 120 Molyro@@@t (100 @olpro@@nt repräs@@ntieren die @@@@@@ter und 200 Molprozent
repräsnetieren di. Di@@ter).
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Die @lkyl@@oxydmonoätheralkylolester sind in allgeneinen vor@@sie@@@,
da di. gebärteten Prod@@te flexibler sind und ai. Stoff@u@@@@@@-@@@@@@gen eine @tw@@
niedriger@ Vi@kosität haben. werden hingegen @lkylester angewandt, so kann eine
grö#ere flexibilität durch Verw@ndung hö@erer Alkohole erhalten w@rden. Das Anhydrid
ed die alkylesterkopolymere haben allgemeineine b@@@@r@ Farbe als die Alkylenoxydmonoätheralkoholester.
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Im Rahmen der Erfindung brauchbare Kopolymere werden aus dem
vinyl@@@@@tisehen
Monomer und säureanhydrid oder Säuroester durch Lösung@@polymerisation hergestellt,
@@@@@@ auch Blo@@-polymerisationmeth@@@@ augswenist werden kö@@en. Zwei Ferierungen
am die Polymerisationsmethoden sind: a) daß sich eine relativ gleis@mäßige kopolymer-stoffs@@@@@@@-setzung
ergibt und daß b) das Kopolymer im wesentlichen umvermetst ist.
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Die K@poly@@r@ werd@@ vor@@@@@@i@@ durch ein erfind@@@@@@@@@@@ Verfahren
herg@@@@llt, bei dem eine konti@@ierli@@@ E@poly@@risation von monovinylalkoxylaromatischen
Verbindungen mit α,ß -@@@g@@ttigten @yklischen Anhydriden oder Teilestern
und/ oder Methacryl- oder Acrylsäurestern oder Acrylnitril erfelgt.
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Bei diesem Verfahren wird die ge@@ä@@hte Monomermischung hemti@@ierlich
im ein Polymerisati@@@@y@tem eingeführt, das 5 bis 50 Gewicht@@r@@@t, ver@@gsweise
etwa 10 bis etwa 30 Gewi@hteprosent - ber@@@@@t im @@@@@ @@@ G@@@@t@@@@cht der nicht-polymer@@
@@-standteile im Reakter - eines Lösungsmittels aus aliphatischen, sykl@@liphatisehen
oder @r@@@ti@@h@@ Ket@@@@ oder Ithern @@thält, die bis zu @ K@hl@@@teffst@@@ haben,
wobei da@ @@merst@@@-en-K@@l@@@t@ff-Verhäl@@is in der @therverbindung @icht kleiner
als 1 bis 4 ist und diese Verbindungen einem K@@@@@@@t
zeischen
atm 50 und 225° haben, Estergruppen können @@ben dem Ket@@- oder Äther-Kettengliedern
ver@@@@en sein, Es ist @@@@@@-lich, daß die polymerisier@@de Mi@@hung hinreiehond
gerükrt wird, un eine glei@@äbige Lö@@@g von Polymer, M@@@@@@und Lö@@@g@-mittel
@@ erhalten. Die Poly@eri@@ti@@@temperatur konn @@@@chem 75 und 250°C liegen. Jeder
g@@ig@@t@ Druck @@@@ a@ge@@@det worden.
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Ein Teil der Polymerisation@@i@@hung wird fortl@@f@nd von der monomeren
Misshung im Reakter abgetr@ant und im einen Abdempfer gegeben, in dem die flüchtigem
steffe entfe@@t wordem. Das abgedampfte Polymer wird @n@@hli@@@@d enfg@@rbeit@t,
z.B. durch Str@@gpr@@@@@ oder Sprit@@m. Die g@wonn@n@@ flüchtig@@ Steffe kä@n@@,
@@@@ gewü@scht, wieder in den Reakter eingeführt worden, wie dico in der @@-@@tent@chrift
2 769 @04 gedent@t ist, Geschicht dies micht, @@ und das @benangeführte Lö@@@g@nittel
fortlaufend in don R@@kter eingefährt werdem.
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Die nach den erfindungeg@@ä#en Verfahren Herg@@tellt@@ Produkte euid
au#erge@@hnlich @@@@gen, in W@@@ntli@hen gelfrei und durch@ichtig. Enthält z.B.
das @redukt @t@@ 15 Gewi@kt@-present Malei@@@hydrid, @@ ist die opti@@h@ T@@@@@i@@i@@
@0% oder b@@@@@. In Geg@@@@t@ hier@@ sind @nt@@r@@h@@de @redukte, die nach bek@@@t@@
Verf@@r@@ h@@g@@t@llt wurden, @@@@@tlich
weniger homogen und haben
d@her auch geringere epti@che Transmission. Wird mit den bekannten Verfahren fortlaufend
über lange Zeit genrbeitet, zo wird der R@@ktor sehmutaig, und die Produkte enthalten
11 der Regel Geltilchen.
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Wird mit dem erfindungagenä#en kenti@@ierlichen Verfahren gearbeitet,
so kann das bis zu 60% oder @@hr ungewandelte Produkt aus dem Polymeri@@ter entfernt
w@rd@@ und danseh kann die Poly@@ri@ation vollendet werden, w@durch sich ein klares,
in @@@@tlich@@ @@@@g@@@@ Produkt ergibt.
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Die d@rart hergestellten Koopolymere könn@@ Itt inem Alkchel bei
et@@ 60°C ver@@tert werden, und es k@@@ die R@@ktionsrate durch Hinsufügung geringer
Meng@@ eines @äurekataly-@store, lt. etc wen p-toluol-Sulf@@@äure von trockener
Hcl, erhöht werden.
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Die Teilester enthaltenden Kopolymere können ebenfalle durch @@@@ndlung
von höheren, wie oben b@@chrieben hergestellten Halbesterkopolymeren zu Halbester
und Anhydride enthaltendem ferpolymeren hergestellt werden, ind@@ @@@ eine Abd@@pfung
bei Temperaturen zwisehen etwa 150° und 300°C vermi@@t.
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Die Teilester-Kopolymere nach der Erfindung können ferner durch folg@@des
vErfahron hergestellt werd@@@ Es werden 90 bis 65, ver@@gsweise 85 bis 70 Gewicht@@present
einer Mischung der teilweise veresterten Maleinsäure und des Polymerisation@katalysaters,
in oder ohne A@we@@@heit eines Lösungsmittels für diesem, in eine Lösung des vinylarematischen
Monomere mit k@@@t@@ter Rate gegeben und 5 bis 35, vorzugsweise 10 bis 30 Gewishtspresent
der teilweise veresterten Maleinsäure und des Katalysaters in einen Lösungsmittel
für diesem bei einer @emperatur von 90 bis 200°C, veraug@@eisse 120 bis 150°C, mit
einer derartigen Rate, da# die @ugabe vellendet ist, @@@@ die Polymerisation zur
@@@ndlung von 70 bis 85 aller M@@@@@re @@ Kopolymerproduktion geführt hat. @s ist
wiehtig, daß wenigst@@@ 5 Gewicht@prozent des halbesters dem vinylarematischem Monomer
zugemischt ist, bever eine Erhit@@@g auf Polymerisations temperaturen erfelgt.
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Beispielsweise geeigaster @lkylenexydm@@@@theralkchel@ sind is der
felgenden Tabelle @@@@@@@@gestellt. Einige physikalische @igensehaften der Halbester,
die durch Reaktion stöchienetriseher Mengen dieser Alkohole mit Maleinenhydrid in
einem geschlossenen Behälter bei 60°C unter gelegentlichem Schättela hergestellt
wurden, sind ebenfalls angegeben. Das Säur@@@lsat-@quivalentgewicht beneichnet das
Säur@@@@leat-Malekulargewicht, berechnet sus dem experimentell bestimmten Hydroxylgehalt
des Alkehele.
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Tabelle I Versuch Nr. Al@@@@i* @@@@@@l@@@ @@25°C Ä@uivalestge@icht
1 Polyglykol 34 (CH3CH2)2-C6H3(CH2H4)40CH 948.1 1.4910 CH3 2 Polyglykol 34 CH3CH2CH)2-C6H3(OC2H4)40CH
2122.1 1.4797 CH3 3 Dewen@l TEH CH3(OC2H4)3CH 265.6 1.4722 4 Dewen@l TEH C2h5(OC2H4)3CH
298.1 1.4695 5 Dewen@l TEH C4H9(OC2H4)3CH 338.1 1.4655 6 Polyglykol E 500 n-Butyläther
455.1 1.4685 C4H9(OC2H4)6CH 7 Polyglykol E 338 n-Butyläther 452.1 1.4670 C4H9(OC2H4)6CH
8. Polyglykol E 600 Methyläther 703.1 1.4693 CH3(OC2H4)13CH
Versuch
@@@@@@l@@st- nD25°C Nr. Alkohol* Äquivalentgewicht 9 Polyglykol E 394 Iso-Oktyläther
C8H17(OC2H4)6CH 489.1 1.4678 10 Polyglyhol E 608 Iso-Oktyläther 676.1 1.4677 C8H17(OC2H4)11CH
11 Polyglykol 9@-13 Iso-C13H17(OC2H4)9CH 81@.1 1.4673 12 D@@@n@l T@M CH3(OCH2CH)3CH
302.1 1.4@74 CH3 13 Polyglykol P 600 Methyläther CH3(OCH2CH)10CM 671.1 1.4543 CH3
14 Polyglykol P 600 Iso-Oktyläther C8H17(OCH2CH)OH 666.1 1.4547 CH3 25 Athylenglykolmethyläther
182.3 1.4666 16 Äthylenglykoläthyläther 192.3 1.4620
Versuch Alkohol*
@@ure@@l@st- n2D25°C Nr. Äquivalentgewicht 17 Athylenglykol-n-butyläther 224.1 1.4604
18 Diäthylenglykolmethyläther 240.1 1.4687 19 Diäthylenglykoläthyläther 251.1 1.4657
20 Diäthylengly@ol-n-butyl-äther 267.7 1.4615 21 Propylenglykolmethyläther 187.7
1.4614 22 Dipropylenglykolmethyläther 250.1 1.4593 * Strukturen sind für die Mittelwerte
des Molekulargewichte angegeben. Die Verteilung der Melekulargewiehte wurde auder
Acht gelessen. Eie ist im der Bagel sienlich breit bei micht-raffimierten Glykelmensäther.
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BAD ORIGINAL
Zur Herstellung vom Übermügem oder Schichtstef@en
werden üblieberweise Lösungen von Kopolymer-epoxy-St@ff@usammenset@ungen in organischen
Lösungsmitteln verwendet. Das zu verwendende Lösungsmittel oder die Lösungsmittelni@@hung
wird derart ausgewählt, daß sich die gewünschte Flüchtigkeit, Vick@@ität, Rh@@l@gie,
Versprühbarkeit und/oder andere Figensehaften ergeben.
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Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Kehlenwassersteffe, wie
etwa Telmel, und Kylel, Ketone, wie etwa Methyl-Äthylketon, Methyli@@butylketon
Diaset@nalkehol und Mesitylenoxyd. Naphthaprodukte hoher Lösekraft, Mineralspiritus
und Alkohols. Mineralspiritusse züssen normalerweise susemmen mit enderen Lösumgsmittelm
verwendet werden. Alkehole werden im allgemeinen nicht bevorzugst, da sie mit dem
Anhydrid im dem Polymer reagieren.
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Da sumal arematische Kohlenswasserstoffe wirtschaftlicne Lösungsmittel
für die marse nach der Erfindung sind, werden besendere Verteile gewonnen, wenn
mam weniger als 20 Molpresent Maleimsäureonhydrid in dem Vinylkepelymer verwendet.
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Bei größeren Mengen als dieser werden in der Regel Lösungsmittelsi@chmagen
erforderlich, um das Hars zu lösen, und es
ergeben sich im allgemeinen
Lösungen höherer Viskosität.
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Darüberhinaus wird bei höherem @aleingehalt die Menge des Epoxyhar@es,
die sur Reaktion nit den Karboxylgruppen erforderlich ist, grö#er una kann fl einer
au weit gen@@den Verkettung führen, wie auch su wirt@chaftlichen Nachteilen.
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Obwohl Alkylenoxydmonoätheralkohol@alb@@ter, die Kopolymere enthalten,
wobei 1 in der Formel R (OC@H2@)@OH eine ganse @ahl von 3 oder 4 bis 40 Ist, in
orgonischer Lösung verwendet @erden kännen, ist @@ j@doch ein besonderes und unter-@cheidendes
Kennseichen der Brifindung, daß wäserige Lö@ungen eder Lösungsdispersionen v rwendet
werden. Diese Löoungen werde gebildet, indn man die freien @@rboxylgruppen des kepoly@@ren
@@lbesters mit einer @a@@, wie @atriunhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Lithiunhydrexyd
oder vorsugsweise mit einor nitrosen Hase, wie etwa Ammoniak oder Hydrasin und primären,
sekundären oder tertii Aminen oder substituierten Hydrasinen teilweise oder gant
ver@alst.
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Die versalten Kopolymere werden zweck@ä@iger@eise mit Emulgierungs-
oder Suspendierungenitieln verarbeitet. (Bei@piel@@eise
wird ein
Kepelymer in einer Kylellösung, wenn es mit verdünnten wäserigenAmmeniak vermischt
wird, in die waserige Phase entrahiert,wührend das fals und das Xylol emulgiert
werden, so daß sich ein stabiles Xylel in einer Wasseremuleion ergibt).
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Überdies ist eine solche Ramplsion mützlich für Übermüge und Klebstoffe.
Das Xylol konn aus der Emulsion destilliert werdem, so da# sich vollstondig wässrige
Dösumgen ergeben. Diese Lösungem mit oder ohme Zumata von wasserlöslichem erganischen
Lösmmgsmittelm liegen im Bereich zwischen relativ klaren, wahrem Lösungen umd undurchsichtigen
Lösungedispereionen. Im allgemeinen zeigen sie jedech ein musgesprochenes rheclogisches
Verhalten (nämlich Viskosität), das für eine Polyzerlösumg typisch ist. Im disser
Form sind sie inebessndere nützlich als Träger für Farbetoffe und als Klebstoffbindemittel.
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@toffsusammensetsungen nach der Erfindung könnem, wenn gewünscht,
in einen wässrigen Medium hergestellt werden, indem @@@ die vinylar@@@tischem α,ß-ungesättigten
Dikarbonsäurekopolymers, verzugsweise solche, die swischen 10 und 35, besser swischen
15 und 30 Mol@rosent der Säure oder des Teil@@ters enthalten, @@ ein@@ waserlöslichen
öals umwandelt und darin die Epoxyverbindung dispergiert.
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Silo überra@@hend@ Eigenechaft ist die hitzehärtbarkeit h@herer Polyalkylenexy@@@@ätherhalbesterkopolynere.
Bei @@ miedrigen Temperaturen wi@ stwa 60°C tritt in gegessenen Film@@ eine Reaktion
eia, die die filme mnlöslich @@cht und ihere Filmeigenschaften verbessert. Insbesondere
nütalich sind Sa dieser Hinsicht die amineslze oder Teil@alse. är kein eine Verflächtigung
der Amine eintreten, die das als fl der Karboxylsäure surü@kverwandeln. BI kann
aber auch eine Amidbildung eintreten, da weniger flüchtige Amine und insbesondere
Polyamine er ünlöabar@@ohung von Pilmen wirksam sind.
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Beispiel 1 Durch zns@@@@nrühren äquimolarer Mengen von Dekylalkchol
und Maleinanhydri@ bei Zimmertemperatur bis gar @ösung des Maleinanhydride wurde
Dekyl@äuremale@t hergestellt. Zu 300 g Dekyl-@äure@@leat wurden 140 c Xylol, 4,5
8 6-Butylhydroperoxyd und 4,5 g Di-t-butylperoxyd hin@ugefügt. Diese Lösung wurde
gleich-@ä@ig während 98 Minuten in eine @-Liter-Plasche gepumpt, die @@@üch@t 900
g Vinyltoluol und 660 s Xylol auf 1300C erhitzt enthielt. Die Flasche war mit einem
mechaischen Rührer, einem Rückflußkondensator, einer Probeentnah@@öffnung und einem
Viskosimeter versehen. Sie wurde mit Stiekmotoff beschickt, der das System reinhielt
und die Reaktion abdeekte.
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Doe Reaktion wurde nach einer Gesantreaktionsszeit von 318 Minuten
beendet, Die reaultierende Lösung war kriztallklar und enthielt 57,3% Festkörper.
@in Teil des abgedampften Polymers wurde nur Derutellung einer 10 @igen Lösung in
@ethyläthyl@@ten verwendet. Bei 25°C hatte diese Lösung eine Vinkosität von 1,72
eps. Das abgedampfte Polymer hatte ein@@ Erweiehungspunkt a@chVieat ven 78,0°C.
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Beispiel 2 I@@@@tylsäuremaleat wurde wie in Beispiel 1 hergestellt.
Eine Lö@ung von 20 % Isooktylsäuremaleat in Styrol wurde in ein Polymerisationssystem
eingeführt, wie es et@@ in Fig. 2 der US-Patentachrift 2 769 804 dargestellt ist.
Der Polymerisator wurde auf etwa 17600 gehalten. Ein @auptteil der Polymeri@2tionsmischung
wurde im Kreislauf durch den Polymerieator gehalten, ein kleinerer Anteil der @ischung
wurde vos Polymerisator in eine Abdamyfvorichtung überführt, wo er auf etwa 210°C
erhitstg wurde, und zwar bei einem @ru@k von 85 bis 90 mm absolut, um die flüchtigen
Komponenten Abzudampfen und einen Teil des kombinierten @albesters zu @aleinanhydrid
umsuwande@n.
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Die au dem Kopolymer entfernten flüchtigen @toffe wurden densiert
und durch Heimischung zu dem eintretenden Styrel und
Äthylsäur@maleat
wi@der in dem Kreislauf gegeben und somit zu dem Polymerisator surü@kgeführt, Das
abgedampfte Kopolymer, das etwa 30% des Menomer-Polymer-Abflusses des Reaktors bi@@ete,
wurde in fertlaufendem Flu@ aus der @bdampfvorrichtung @usgedrückt (ausgespritzt)
und ges@@@elt.
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Der Pre@@B wurde durch Polymeri@ation von Styrel allein eingeleitet
und dann wurde auf die @ben beschri@bene Speisel@sung u@geschaltet. Der Übergang
@@ stati@@ären Beding@@gen erfelgte in etwa 8 Stunden. Das Kepolymer wurde durch
Titration mit methanolischem KCH einer Polymerlösung in tr@@k@@@@ Asetem analysiert.
Die Analy@@ seigte einen I@@@ktylaäur@@@lestgehalt von 20,5%. Das klare str@hfarbige
Produkt @@thielt 1,5% flüchtige Steffe und war l@slich in lyl@l und Metyläthylketen.
Mine 10%ige Lösung in dem letstgen@@@ten Lö@@@gunittel erg@@ eine Viskesität von
3,57 @@@.
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Beispiel 3 Ein Kepolymer des Vinyltel@@l@ mit 13 Melpre@@nt oder 22,5
Dewi@h@@present @-@@tyl@@ur@@@leat wurde mit 90% Pestkörpern in Bensen mit dem Verfahron
@@@h Beispiel 1 hergestellt. Die Lözung wurde bei 80°C in Vakumm abgedampft, um
das Festkörperpolymer zu gewinnen. Das Har@ hatte eine Erw@ichungstemperatur nach
Vieat
von 103°C. Eine 10 5ige Lösung in MEK seigte eine Vi@k@sität von 3,66 @@@. @ür diease
Polymer wurde die Sehmelsvisk@sität bei mater@chiedlichem temperaturem und einem
Dr@@k von 37 kg/cm2 bestimmt, webei eine 42 cm - Form mit einem Dureh@@@@@r von
0,09 en ver@@@det wurde. Die R@@@lt@te sind in de r@@lg@@@@@ Tabelle wiedergegeb@@.
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Versuch Nr. Temperatur Schmel@vi@@seität 1 210° @@@@@bar gr@ 2 230°
2300 3 230° 9101 4 250° 79 5 230° 1.672 6 210° 10552 1 - Diese Viak@sität wurde
bein 4. Durchlauf bei 230°C bestimmt, nämlich etwa 12 Minuten nach Versuch Nr. 2@
2 - Diese Viskesitüten wurden bein @bküheln ermittelt.
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Die Daten in der enen angegeb@@@@ Tabelle seigen sindentig den Vorteil,
d@@ die Kopolymerprodukte nach der Erfindung bieten, nämlich, daß sehr feste Materialien
eine @eitlung erhitzt
und dann in eine gewü@schte Form gepr@@t,
gedrückt oder gespritzt werden können, worauf sich nach Abkählung die ursprängliche
lestigkeit wieder am Produkt ergiht. Auf diese Weise küanea feste Produkts, die
in anderer Weise night zu erhalten sind, durch Stranggieß- oder SpritsT@@hnik im
einfashar weise erhalten werdem.
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Die Erfindung kennsei@h@et also ferner ein Verfahren zur äu-Seren
Plastifi@ierung im situ @@m leichten Strang- oder Spritspress@n von einem Polymer
normalerweise beher Schmelsvis@@@ität, J'in chemis@h gebundener Teil des Polymers
sird dabei bein Erhit@en Befreit, dreh du Polymer äu#erlich plastifiaiert wird.
Nach dc bkühlen tritt die ungekehrte chenische Resktion ein, und das Polymer erhält
wieder seine ursprüngliche @u@@@@ensetzung und seine ur@prünglichen Eigenscheften.
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Beispiel 4 Ein festes, durchsichtiges Kopolymer aus 13, 6 Molprosent
maleinanhydrid und entepreshend 86,4 Molprosent Styrel wurde mit einer äquivalentem
Mange von L@@@ktylalkchel wie in @@i-@piel 1 nur Reaktion gebr@@ht und nach dc Sprit@gu@verfahren
bei 163°C verarbeitet. Die Spritagu@@@@@hine hatte kepf- und bodemseitig Heisverriehtungen
und eine Kagp@@ität von 10g.
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Beispiel 5 Das Styrol-Malein-Anhydridk@polymer nach Beispiel 4 wurde
mit 25,50,75 und 100 Molpresent über e@@si@@hydrid-getro@k@@@em A@ylalkohol zur
Reaktion gebracht, die Reaktion wurde in Benzemlösung mit 40% Festkörpern durehgeführt,
webei 1% Teluolsulfensäure als Katalyseter ver@@ndet wurde. Es wurden folgende Be@ba@htungen
gemacht@ Molpresent Aussehen Halbester 25 sehr viskose lösung 50 immobiles Gel 75
immobiles Gel 100 sehr visko@@ Lösung Diese Lösungen wurd@n auf ein@n Festkörpergehalt
von 10 % verdämmt, und es wurden die absoluten Viskositäten g@@@@@@n, Fermer wurden
Anteile sorgfültig bei Zimmertemperatur abged@mpft und @@ 10 % @@@t igen Lösungem
in Telmel und ben@@@ unge@@@delt. Überdies wurdem Vi2k@@itätem in methyläthyl@ketem-Lö@@@gem
mit 10 % Festkörpergehalt bestimmet, um zu zeigen, da# das @@merme Viskonitätsverhalten
der Halbesterkepolymere nicht ihrem Melekulargewicht zususchreiben ist.
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Visk@@ität von abgedampften Polymer in Theoretische Mel-Probe prosente
der Halb- M@K Tolu@l Bensen Nr. ester 1 0 3.5 7.9 10.5 2 25 2. 63.2 85.1 3 50 2.6
99.0 10, X 75 2.6 119 94.2 5 100 2.6 6 75.9 6 150 1.9 - 14.5 7 200 0.74 1., 1.75
Prebe Ir. 6 wurde durch Lösung von 300 a des Styrol-Malein-Anhydrid-Kopolymers Nach
Beispiel 4 in 200 g @@@@@@ unte Zufügung von 57.3 g (1,5 Mole /Melanhydrid) Anylalkohel
plus 1 g Toluelsulfeneäure hergestellt. Daun erfelgte Rückflu# mit einem az@@tropen
Kopf, un Wasser zu nentfern@@. Mach 20 Studen wurden 2,6 cm3 Wasser erhalten. Die
resultierende Polymerlösung hatte 52,8% Festkörper. Titration mit alkcholischen
KOH zeigte 1,024 Milli@quivalente COOH/g. Eine Probe, die itt Wasser in Pyridin
erhitst war, ergab bei Titration 1.372 Milliäquivalente COOH/g. Diese Reaultate
las@en 3,41 Gew.% Maleinanhydrid und 12,6/g A@yl@@uremal@@t err@chn@n. Für den Prozentgehalt
an Diestern in Probe 6 wurde angen@@@@@n, da# aller alkchel reagiert hatte, w@@
durch Infrarotunter@@@hung zu bestätig@n war. Der Gewicht@@@teil des Dianyl@@l@@ts
ergab zich durch Ernittlung der Differens zu 5,37%.
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Die @reb@ 7 wurde durch Kepolymeri@ierung i- 171 g styr@l und 79g
Dianyl@@lent in 250 g @enzen unter R@ckflu# hergestellt, wobei 2,5 g BEnz@ylperoxyd
@@t 2,5 g t-Butylhydroperoxyd als Katalysator@2 verw@ndet wurden. die herstellung@daner
betrung fl St@@d@@.
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Ein @h@liche rVergleich des I@@@ktylalkchelhalbesters mit 10% Festkörperm
in Toluol ist in der folgend@@ tabelle angegeb@n, Probe Nr. Molpresent Halbester
Viskesität in Toluol ops.
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1 0 7.92 2 100 90.4 Beispiel 6 Zu 300 g des @eaktionsprodukts von
Malinanhydrid und Diäthylglykolbutyläther wurden 140 g @@lel, 4,5 a t-Butylhydroperoxyd
und 4,5 g Di-t-Butylperoxyd hin@ugefügt. Diese @özung wurd@ währ@@d 98 Minuten gleichmä#ig
in eine 3-Liter-Fl@sche gepumpt, die 900 g Vinylteluol und 660 g Xylel auf 130°C
erhitzt enthielt und die sit Stiokstoff reingehalten und abgedeekt wurde.
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Die Reaktion wurde nach einer R@@kti@@@g@@@@tzeit von 7 Stunden
b@@ndet.
Die sich ergebende Lösugn wer au#ergewöhnlich kru und leisht gelb. @ie hatte einen
Festkörpergehalt von 52,9 %.
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Die Sirupprobe wurde bei 140°C etwa eine Stunde lang @bgedampft, um
den Festkörpergehalt zu bosti@@@n. Sie wurde dann hitzegehärtet, und konnte nicht
mehr in Methyläthylketon gelöst werden. Eine Verdüanung der ursprünglichen Lösung
auf 10 % Festkörpergehalt Bit MEK ergab eine a@solute Viskosität von 2,8B ops.
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Dis Polymerlösung in Xylol wurde als Klebetoff benutzt, Us drei @@gen
0,63 @@ Sperrhols-Prüfbretter und Papier miteinander zu verbinden. Die @aftung ltols
an Hols (W/@), Hols an Papier (W/P) und Papier an Papier (P/P) wurde bei Zimmertemperatur
Itbor Nacht bei 60°C während 2,5 stunden und bei 150°C während einer @tunde geprüft.
@s ergaben sich die folgenden Rs@ultate: Versuch Bärtung Beobachtungen @/W Zimmertemperatur
brauchbare Bindung W/P " " guteBindung P/P " gute Bindung W/W 60°C brauchbare Bindung,
nicht W/P " Zehr gute Bindung P/P " zusgezeio@nete Bindung W/W 150°C gesignete Bindung
W/P " sehr gute Bindung P/P " unverbrannte Bindung
Die gleiche
Polymerl@sung wurde sum Übersi@hen versinnter Prüfplatten verwendet. Das Anflie#en
(flew-en) und des Benets@@ der Prüfbretter zeigte sich als au#ergewöhalich gut,
die luftgetrock@@ten Fil@@ Wann klar und hatte einen hoh@2 Glans. Nach Erhitsung
auf 200°C während einer Stunde hatte ein 1,2/1000 Zell dieker Pilm @@@geneich@@te
Scheuer- bzw. Kratzfestigkeit.
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Beispiel 7 @ine Lösung von 75 Gew.% Vinyltolnol, 10% Diäthyl@nglykolmethyl-@ther-@@lbester
der Maleinsäure (DM-AM) und 15 E Methyläthylket@@ wurde kontinuierlich in eine Polymeriantioner@@k
tor eingeführt, wie er etwa in Yig. 2 der US-Patent@chrift 2 769 804 beschrieben
ist. Der Polymerisator wurde auf einer TEmperatur von et@@ 165°C gehalten. Ein Haupt@@teil
der Polymerisation@mischung wurde durch den Polymeri@@tor ii Kreislauf g@geben,
kin geringerer Anteil der Misehung wurde von dem Polymeri@@tor in eine Abdampf-Aus@rüchvorrichtung
überführt, wo er auf etwa 200 bis 225°C bei 32 mm absoluten Druck erhitzt wurde,
un flüchtige Komponenten ab@@-dampfen. Die auf diese eise von dem Kopolymer abgetrennten
flüchtigen Stoffe wurde kondensiert und aufbewahrt, das abgedampfte Kopolymer, du
etwa 23 1E des Monomer-Polymer-Ausflusses des Reaktors Bildete, Wurde in Kontinuierlichem
Flu# aus der Abdampfvorrichtung ausgedrückt bzw. ausgenpritzt und ge@@@@@lt.
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Der Pres@@ wurde durch Polymerisierung von Sty@el allein eingeleitet.
Dann wurde auf die @ben angeführte Speiselösung @@geschaltet. Der Überg@@g zu stationären
Beding@@gen wurde in etwa @ Stunden erreicht, Das kepolymer @nthielt 0,77% flüchtige
Stoffe.
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Eine 10 %ige Lösung in MEK hatte eine abselute Viskesität von 4,55
eps. Es war gelbfarbig, aber kl@@. Aufgr@2d alk@heli@cher KOH-Titrierung und @itrierung
des mit Wasser in Pyridin sur Reaktion ger@@h@@@ Kopolymers mit wäs@riger @@@ ergab
eich, da# das Produkt @@9 @ewichtepresent Säuremalent und 6,35% Waleinanhydrid @@thielt
(@@,7 Molprezent S, 71 Molypresent MA, 4,2 Molpresnet DM-AM). Diese@ Kopolymer wurde
bei einer Zylindertemperatur von 21@°C @@ritagegesem. Präfkörper hatten eine mittlere
Zugfestigkeit von 140 kg/cm2 und eine Dehun von 0,9%. Dis Är@eis@@@@gstemperatur
@@@hVieat betrug 107°C.
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Beispiel 8 Das oben beschriebene Verfahren wurde mit einer Beschichung
von 5 % Malein-Halbester das Diäthylenglykel@@@sbutyläthere und 95 % Styrel durchgeführt.
Die Reaktertemperatur wurde auf 105°C gehaltem. Der Anteil an Festkärperm in dem
Mon@@er-Polymer-Ausfluß betrug 24,0 %. Durch@ Abd@@gfung einer Prebe des Mon@@er-Polymer-Sir@@s
bei 150°C nd 5 mm Dru@k während einer Stunde
wurde ein wasserhelles,
klares Kopolymer gewennen. Die Probe zeigte @@h Analy@@ 12,4% Säur@maleat und 1,5%
Maleinanhydrid.
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Eine 10 %ige Lösung in MKK hatte eine Visk@@ität von 36 eps.
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Bei kontin@@rlicher Abdaupfung und @xtrusien des sirupförmigen Reaktionsprodukte
bei et@@ 220°C und 100 mm Druck ergab @@ch ein durchsishtiger Strany. Der Strang
wurde su Tabletten ser@2hnitten und die Tabletten wurden geprüft. In einer Laberat@riune-Sprit@-gu@@@schine
mit einer Kapasität von 10g wurden bei 200°C Bpritsgu@proben hergestellt.
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@aleinanhydrid Gewichtemprosent 4,8 Säuremaleat 5 Viskosität (10
% in MKK) 27,5 eps flächtige Steffe in I Erweiehungstemperatur nach Vieat 89°C Zugfestigkeit
in kg/cm2 396 Dehnung in E 2,4.
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Die z@geschnittene@ Tabletten wurden in Xylel gelöst. Sei einem @estkörpergehalt
von 20% ergab eich ein klarer l@2k. Dieser l@@k wurde auf ein 0,63 cm Sperrholzprüfhrett
im drei Zehicht@@ geb@rstet. Zwischen den ein@el@@@ Beschichtungen erfelg@@ ein
leichtes
@b@anden. Der let@te Auftrag war sehr klar und glä@@end. Anflic#en (flow-@@) und
Adhäsien waren ausg@seichnet. Der Übersug war hart, hatte @ehr gute Alkohol-Widerstand@-festigkeit
und Wasser-Widerstandsfestigkeit.
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Beispiel 9 Eine 25g-Probe aus Styrol-@aleinanhydridkopolymer, das
zu 16,4 Gew.% @aleinanhydrid enthielt und nach dem Verfahren des Bimpiels 21 hergestellt
wurde, wurde in 25 g Toluol g@löst. 7,05 g Diäthylenglykolbutyläther wurden hinzugefügt.
Als @ullziet wurde diejenige angenommen, bei der das Polymer in Lözung gegangen
war.
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Die Lösung wurde bei 80°C zur Reaktion gebracht. E@ erfolgte periodisch
eine naly@@ der Reaktion@mi@chung. @ier@2 wurde jeweils ein Film auf Steinsals gegossen
und eine Infrarot@@@-lyse vorgen@@@n. Die Ummandlung von Anhydrid zu @albenter wurde
durch Vergleicht der Anhydridspit@@ bei 5,4 mit der Styrol@pit@@ bei 6,2 µ berechnet.
Die flgende Tabelle gibt die Result@@@ @@.
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5,4/6,2- Berichtigtes Normalisier- Molpresent rek-@eit Verhält@in
Verhältnis * tes Verhältnis gierter Anteil * 0 1.730 1.594 1.000 0 21 h 1.189 1.055
0.658 34.2 46 h 0.766 0.630 0.394 60.6 70 h 00.573 0.437 0.274 72.6 142 h 0.376
0.240 0.150 @5.0
*K@@rektion für das verhältnis der 5,4/6,2-Spit@@@
in Polystyrol, das 0,136 beträgt.
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*reagierte Malprezente seit dem Mullseitpunkt.
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Die Polymerfilme, die erhalten wurden, w@ren alle klar und durchsichtig.