DE1495119A1 - Verfahren zum Herstellen von Polyamiden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Polyamiden

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DE1495119A1
DE1495119A1 DE19621495119 DE1495119A DE1495119A1 DE 1495119 A1 DE1495119 A1 DE 1495119A1 DE 19621495119 DE19621495119 DE 19621495119 DE 1495119 A DE1495119 A DE 1495119A DE 1495119 A1 DE1495119 A1 DE 1495119A1
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DE
Germany
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polyamides
polyamide
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melt
polymerization
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DE19621495119
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Illing Dr Gerhard
Linge Dr Hermann
Hoerauf Dr Werner
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
    • C08G69/14Lactams
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren SW. Herstellen von Polyamiden Bei der Herstellung von Formkörpern aus Polyamiden über den schmelzflüssigen Zustand, beispielsweise auf Spritzgußmas@hinen, Schnecken- oder Strangpressen, wird der Dur@hsatz durch die Maschinen im wesentlichen duroh die PlieD- und Erstarrung@-eigen@ohaften der Polyamide begrenzt. Um die Pließfähigkeit zu verbessern, kann man die Verarbeitung@temperatur erhöhen, doch wird hierdurch die Gefahr einer thermischen Schädigung der Polyemide verstärkt. Das Erstarren der Schmelze kann ebenfalls nur begrenzt beschleunigt werden, Bei au rasohem Abkühlen der @orm werden meist nicht@aßhaltige Formkörper mit großen inneren Spannungen erhalten.
  • Es tot bekannt, die Verarbeitung@eigen@@haften von Polyamiden zu verbessern. indem man Zusätze, wie Metallstearate, Waches, Nitrile von Fettsäuren oder Amine mit mindestens 14 Kohlenstoffatomen, in den Polyamiden, z. B. Ueber deren Schmelze, verteilt. Derartige Verfahren sind häufig technisch aufwendig.
  • Sohließlich ist bekannt, bei der alkalischen Polymerisation von Laotamen als Aktivatoren Arylen-, Alkylen- oder Aralkylenbis-carbamidolacteme su verwenden. Derartige Polyamide @ind in den meisten Fällen un@chm@lzbar und ftlr die Verarbeitung Uber ihre Schmelze, 1. B. in S@hneoken- oder Strangpreesen, ungeeignet E@ wurde nun gefunden, daß man Polyamide mit vorteilhaften Eigenschaften durch Polymerisation polyamidbildender Ausgang@-stoffe in Gegenwart saurer oder neutraler Katalysatoren herstellen kann, indem man Alkylen-, Arylen- und/oder Aralkylenbis-carbamidolaotame mitverwendet und die Schmelze der Polyamide homogenisiert.
  • Derartig hergestellte Polyamide haben gegenüber nach bekannten Verfahren hergestellten Polyamiden verbesserte Verarbeitung.-eigenschaften, wie verbesserte Fließfähigketi, leichtere Entformbarkeit und niedrigere Verarbeitungsternperaturen. Man kann nunmehr auf einer Spritzgußmasohine pro Zeiteinheit die zwei- bis dreifache Menge durchsetzen, als es mit Polyamiden möglich ist, welche die erfindungsgemäß verwendeten Zu@ätze nicht enthalten. Gegenüber Verfahren, bei denen Zusätze, welohe die Verarbeitung@eigenschaften verbessern, erst den Polyamiden zugesetzt werden, ist das Verfahren gemäß der Erfindung wesentlich vereinfacht, da es ni@ht mehr erfor@erlich ist, die modifizierten Zusätze in einer weiteren Stufe nach der Polymerisation einzuarbeiten.
  • Die erfindungsgemäß in Mengen von vorzugsweise 0,05 bis 2 Gowi@ht@prozent, bezogen auf die Gesamtmenge der polyamidbildenden Ausgangsstoffe, verwendeten Alkylen-, Arylen- und/oder Aralkyl en-bi e-oarbgmidolaotame sind naeh b@kannten Verfahren hergestellt. Sie können beispielsweise durch Um#etzen von Alkylen-, Arylen- oder Aralkylendiisooyanaten, wie Tetramethylendiisooyanat, Hexamethylendiioooyanat oder Octamethylendi is@@y@at, Phenylendiisocyanat, Naphthylendiisocyanat oder Tolylendiisocyanat mit Laotamen, wie Ouprolactam, Önanthlaotam, @apryllaotam oder Laurinla@tam, oder durch Umsetzen von Phosgen bzw. Kohlen@äurediestern mit entsprechenden Diaminen hergestellt sein. Die Bis-oarbamidoverbindungen können den polyamidbildenden Ausgangsstoffen vor der sonst in an sich bekannter Weise durchgeführten Polymerisation oder während der Polymerisation zugesetzt werden.
  • Polyamidbildende Ausgangastoffe sind Lactame, wie Caprolaotam, Onanthlaotam, Oapryllactam oder Laurlnlaotamß weiterhin Gemische oder Salse aus Diaminen, wie Hexamethylendiami@, Octamethylendiamin, De@amethylendiamin oder Bis-(4-aminocyolohexyl)-methan, und Dicarbonsäuren, wie Adipinsäure, Korksäure, Sebacinsäure, Undeoandioarbonsäure oder Heptadecandicarbonsäure; ferner Gemische oder Salze aue aliphatischen -Aminoalkoholen und den genannten Dicarbonsäuren; -Aminocarbonsäuren, die den genannten Lactamen entsprechen; Diisooyanate, wie Hexamethylendiisooyanat oder Toluylendiisocyanat. und Diole, wie Butandiol, hexandiol, oder Octandiol; oder die genannten Diisocyanate und di. genannten Diamine; oder Gemische aus mindestens zwei der genannten polyamidbildenden Ausgangsstoffe.
  • Ausgenommen vom Schuts werden Polyamide, die durch ionisohe Polymerisation von Lacta@en mit mehr als @@chs Ringgliedern unter Verwendung von alkalisch reagierenden Skatalysatoren und Alkylen-, ylen- oder Aralkylen-bis-carbamidolaotamen als Reaktionsbeschleuniger gemäß Patent , ... ... (Patentanmeldung B 53 999 IVb/39c) hergestellt sind.
  • Die Polyamide können außer den erfindungsgemäß verwendeten 3is-oarbamidoverbindungen weitere Zusätze, wie Stabilisatoren Pigmente, Farbstoffe, Weichmacher und dergleichen, enthalten.
  • Diese Zusätze können wie die bis-oarbaidoverbindungen den polyamidbildenden Iusgangsstoffen oder dem Reaktion@gemisch während der Polymerisation auge setzt werden. Man kann sie aber auch mit den hochmolekularen Polyamiden intensiv vermihohen und anschließend in einer Schneckenpr@@se oder in einem Kneter in der Schmelze homogen verarbeiten.
  • Zum Homogenisieren der hochmolekularen und hoohviskosen Polyamide eignen sich besonder@: Ein- oder mehrwellige Schneokenpressen oder Scheibenkneter mit hohen Scherkräften.
  • Die Soherspannungen können betragen vorzugsweise von 10 bis 15 000 kg/cm2 und darüber. Die Ges@hwindigkeit@gradienten dv G = - liegen dabei zwischen 1 000 und 30 000 @@@-1, zweck@ä@-dr sig aber von 3 000 bi@ 20 000 @@o-1.
  • Die Verweilzeit der Polyamid@ohmelze in den Knetmasohinon liegt zwischen 5 und 60 Sekunden. Bei kleineren scherkräfton als den angegebenen ist eine längere Verweilzeit und bei größeren eine sehr kurze Verweilzeit zweckmäßig, etwa 5 bis 20 sec.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Formmassen aus Polyamiden eignen sich wegen ihrer guten Fließfähigkeit und Entformbarkeit besondere zur Herstellung von Pormkörpern naoh dem Spritzguß- und Strangpreßverfahren.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtzteile.
  • Beispiel 1 @-Oaprolacta@, das auf je 100 Teile 0,5 Teile 1,6-Hexanethylen-bis-oarbamidocaprolactam fein verteilt enthält, wird in üblicher Weise kontinuierlich polykondensiert. Das Polymerisat wird zerkleinert. mit Wasser extrahiert und getrooknet. Seine Schmelze, die bei 260°0 eine Viskosität von etwa 3 000 Poise besitzt, wird in einer Schneckenpresse mit einem Teil Titandioxyd, 0,1 Teilen einee Polyamide aus Ätylendiammoniumoxalat (1-Wert 22), 0,2 Teilen Adipinsäure-di-(2-äthylhexyl)-@@ter und 0,5 Teilen Caloiunstearat auf je 100 Teile Poly@aprolacta@ in einem Scherfeld mit ine@ Ge- Schwindigkeit@gradienten von 10 000 biß 12 ooo sec.-1 etwa 10 Sekunden bei 26000 intensiv geknetet und homogenisiert.
  • Man erhält ine leicht fließende und gut entformbare Nasse mit eines K-Wert von 64, die @ich besonders für den Sprit@-guß eignet.
  • Beispiel 2 113 Teile eines Salzes aus prakti@ch äquimolekularen Teilen Adipinsäure und Hexamethylendiamin werden mit 0,6 Teilen 2,4-Toluylen-bis-carbamido-benzimidazol und 0,1 Teilen eines Polyamid@ aus Terephthalsäure und Hexamethylendiamin (K-Wert 27) gut vermischt und in einem Behälter polykondensiert. Die 280°C heiße Schmelze wird in eine Schneokenpresse mit 0,3 Teilen Ruß und 0,2 Teilen Adipinsäure-dinonylester intensiv yerknetet und homogeni@iert und anschließend strang- oder bandförmig in kalten Wasser gepr@sat, Die feste Masee wird zerkleinert und getrocknet bin ihr Wassergehalt kleiner als 01 Gewichtsprozent ist, Da. Polyamid Wert 75, Schmelstemperatur 260 bis 26500) eignet sioh besonders für Sprit@guß und Strangpre@sverfahr@n. Ea hat ein. um 20 bis 30% be@@ere Flie@fähigksit und lUt @ich leichter entformen als ein @benfalls 0,3% Ruß enthaltendes Polyamid mit dem X-Wert 75, das nach dem gleichen Verfahren, aber ohne erfin@ungagemäße Zu@ätze, hergestellt ist.
  • Anstelle von 0,6 Teilen Tolylen-bisoarbamido-benzimidazol werden einmal 0,5 Teile p-Xylylen-biscarbamido-@aprolactan, zum anderen 0,6 Teil. Toluylen-biscarbamido-4,5-diphenylimidazol verwendet. Han erhält unter sonst gleichen Bedingungen, wie in Beispiel 2 beschrieben, Polyamide, die im K-Wert und in den Verarbeitungseigenschaften denen gleichen, die 0,6 Teile 2,4-Toluylen-biscarbamido-benzimidanol einkonden-@iert enthalten0 Beispiel 3 100 Teile Capryllactam und 0,5 Teile Ootamethylen-bisoarbamido-oaprylla@tam werden in Gegenwart von 0,5 Teilen einer 25%igen wäßrigen phosphorigsauren Lösung bei 26000 in bekannter Weise polykondensiert und mit Hilfe einer Schneckenpresse, deren Soherfeld zwischen der Zylinderwand und der rotierenden Schneoke einen Geschwindigkeitsgradienten von 18 000 seo-1 hat, geknetet und au Strängen verprest, die man in Wasser aboehreokt, zerkleinert, mit Wasser extrahiert und trocknet. Das Polyeapryllaotam hat einen K-Wert von 76 und ist für Spritzgu@ und Strangpressverfahren besonders geeignet.

Claims (1)

  1. Patent anspruch Verfahren zum Herstellen von Polyamiden durch Polymerisation polyamidbildender SAusgangsstoffe in Gegenwart saurer oder neutraler Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet daß man @lkylen-, Irylen- und/oder Aralkylen-bis-@arbamidolactame mitverwendet und die $chmelze der Polyamide homogeni@iert.
    (zweifach)
DE19621495119 1962-01-20 1962-11-14 Verfahren zum Herstellen von Polyamiden Pending DE1495119A1 (de)

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