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Formmassen auf Basis von thermoplastischen Kunststoffen, die aus Polyformaldehyd
hergestellte Blockpfropfpolymerisate enthalten Nach dem Verfahren des Patentes o
ç . . ç o . (Patentanmeldung B 61 292 IVd/39c) können Blockpfropfpolymerisate aus
Polyformaldehyd hergestellt werden, indem man hochmolekularen Polyformaldehyd bei
Temperaturen zwischen 50 und 26000 mit anderen thermoplastischen Polykondensationsprodukten,
die 1000 oberhalb ihres Schmelzpunktes einen Schmelzindex zwischen 0,4 und 50 g/1Omin
aufweisen oder mit thermoplastischen Polymerisaten mit Schmelzindices bei 23000.
zwischen 0,3 und 50 g/lomin unter Zusatz geringer Mengen radikalbildender organischer
Katalysatoren intensiv knetet. Bei diesem Verfahren können auch gegebenenfalls Pigmente,
Füllstoffe, Farbstoffe und Stabilisierungsmittel zugesetzt werden, die gegenüber
den verwendeten Katalysatoren inert sind. Derartige Blockpfropfpolymerisate können
etwa durch folgende allgemeine Formel wiedergegeben werden:
Es wurde nun gefunden, daß Formmassen auf Basis von thermoplastischen Kunststoffen,
die A) gemäß dem Verfahren des Patentes ....... (Patentanmeldung B 61 292 IVd/39c)
aus hochmolekularem Polyformaldehyd und anderen thermoplastischen Polykondensationsprodukten
oder thermoplastischen Polymerisaten hergestellte Blockpfropfpolymerisate und B)
andere thermoplastische Polykondensationsprodukte, die 100C oberhalb ihres Schmelzpunktes
einen Schmelzindex zwischen 0,4 und 50 g/l0min aufweisen oder thermoplastische Polymerisate
mit Schmelzindices bei 2300C zwischen 0,3 und 50 g/l0min enthalten, besonders vorteilhafte
Eigenschaften aufweisen. Geeignete thermoplastische Polykondensate im Sinne der
Erfindung sind beispielsweise lineare synthetische Polyamide, die in üblicher Weise
aus Lactamen, wie Caprolactam, Oenanthlactam, Capryllactam und Lauryllactam, oder
aus Dicarbonsäuren, wie Adipin-, Kork-, Sebacin- oder Heptadecandicarbonsäure, und
Diaminen, wle Hexamethylendiamin, Octamethylendiamin, Decamethylendiamin,
Dodecamethylendiamin,
1, 4-Diaminomethylbenzol, 1,4-Diamin0 methylcyclohexan und 4,4 4'-Diaminodicyclohexylmethan
hergestellt sein können, oder auch Polyamidester, die in üblicher Weise aus Dicarbonsäuren,
wie Adipinsäure, BernsteinsOure, Maleinsäure oder Sebacinsäure, und Aminoalkoholen,
wie Äthanolamin, 6-Aminohexanol und 6-Amino-2-äthylhexanol, oder derartigen Dicarbonsäuren
und Gemiechen von Diolen, wie butandiol-1,4, Hexandiol-1,6, Octandiol-1,8 und Decandiol-1,10,
und Diaminen, wie Hexamethylendiamin, Octamethylendiamin und Decamethylendiamin,
hergestellt sein können, sowie die in üblicher Weise herstellbaren Polyharnstoffe,
Polythioharnetoffe, Polyurethane und Polyester, wie beispielsweise Polyäthylenglykolterephtalat.
Die Polykondensationsprodukte weisen vorzugsweise 100C huber ihrem Schmelzpunkt
einen Schmelzindex zwischen 1 und 40 g/l0min auf.
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Geeignete thermoplastische Polymerisate mit Schmelzindices bei 230
0C zwischen 0,3 und 50 g/l0min sind beispielsweise Polymerisate aus Mono- und Diolefinen
mit 2 bis 6 C-Atomen, wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Buten-1, Isopren, Butadien,
2-Chlorbutadien, 2,3-Dimethyl-butadien, Vinylhalogeniden, wie Vinyl-und Vinylidenchlorid
und -fluorid, Tetrafluoräthylen, Trifluorchloräthylen, Derivaten α,ß-ungesättigter
aliphatischer Mono-und Dicarbonsäuren, wie Acrylnitril, Methacrylnitril, Acryl-
-und Methacrylsäure und deren Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isobutyl-, 2-thyl-, Decyl-
und Cyclohexylester, Acrylamid und Methacrylamid-1-Iethyl-acrylamid und N,N'-Methylen-dimethacrylamid,
Vinyläther,
wie Methyl-, Isopropyl-, Butyl-, Dodecyl-, Cetyl- und Stearylvinyläther, Vinylestern,
wie Vinylacetat, Vinylpropionat und Vinylstearat, durch Vinylgruppen substituierten
heterocyclischen Verbindungen, wie N-Vinylpyrrolidon, N-Vinylcarbazol und N-Vinylimidazol,
vinylaromatische Verbindungen, die einen Benzolkern enthalten, wie Styrol, «-Methyletyrol,
o-Chlorstyrol, Vinyltoluole, Divinylbenzol und p-Isopropylvinylbenzol, olefinisch
ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren, wie Maleinsäure, Dichlormaleinsäure,
Fumarsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure und Citraconsäure, und deren Amide oder Estern
mit aliphatischen Alkoholen, wie Methanol und Äthanol, sowie ferner Vinyleulfonsäuren
und deren Ester. Weiterhin kommen in Frage Polyvinylalkohole, in üblicher Weise
chloriertes Polystyrol und Polyvinylchlorid, in üblicher Weise sulfochloriertes
oder beispielsweise durch Bestrahlung vernetztes Polyäthylen sowie in bekannter
Weise hergestellter hochmolekularer Polyformaldehyd, der zweckmäßig bei 1900C einen
Sc-melzindex zwischen 8 und 40 g/ lOmin hat.
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Vorgezogen werden Formmassen, die a) Blockpfropipolymerieate aus Polyformaldehyd
und Polyolefinen und b) Polyoletino, wie Hoch- und Niederdruckpolyäthylen sowie
Polypropylen, enthalten.
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Besonders interessant sind dabei Forsmassen, die etwa 1 bis 50 Gewichtsprozent
Blockpiropfpolymerisate und 99 bis 50 aewlchtsprozent Polyolefine enthalten, wobei
die Blockpfroprpolymerieate, vorzugsweise aus 5 bis 95 Gewichtsprozent Polyformaldehyd
und 95 bis 5 Gewichtsprozent Polyolefinen hergestellt sind. Derartige
Formmassen
zeigen z.B, eine verbesserte Bedruckbarkeit und verbesserte Anfärbbarkeit durch
saure, Küpen- und Dispersionsfarbstoffe sowie eine verbesserte Wärmestandfestigkeit.
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Vorgezogen werden auch Formmassen, die a) Polyformaldehyd und b) Blockpfropfpolymerisate
aus Polyformaldehyd und linearen synthetischen Polyamiden oder Blockpfropfpolymerisate
aus Polyformaldehyd und Poly-N-vinylcarbazol enthalten. Besonders vorgezogen werden
Formmassen, die neben 70 bis 99 Gewichtsprozent Polyformaldehyd 30 bis 1 Gewichtsprozent
Blockpfropfpolymerisate der genannten Art enthalten. Derartige Formmassen weisen
im Vergleich zu Polyformaldehyd eine stark verringerte Neigung zur Aufnahme von
Wasser und eine stark verbesserte thermische Stabilität auf. Dabei liegt der Anteil
an Polyformaldehyd im Blockpfropfpolymerisat zweckmäßig zwischen 1 und 99, vorzugsweise
zwischen 5 und 95 Gewichtsprozent.
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Die erfindungsgemäßen Formmassen können beispielsweise durch Verkneten
der Komponenten bei erhöhten Temperaturen hergestellt werden. Dabei arbeitet man
im allgemeinen bei Temperaturen zwisehen 100 und 2100C. Zum Verkneten eignen sich
z.B. die üblichen Knetmaschinen, Extruder und Scheibenkneter.
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Die erfindungsgemäßen Formmassen haben thermoplastische Eigenschaften
und können in üblicher Weise, z. B. durch Walzen, Pressen, Tiefziehen, Spritzgießen,
Strangpressen und Schmelzspinnen zu geformten Gebilden, wie Platten, Folien, Fäden,
Fasern, Haushaltsartikeln,
Gehäusen und Zahnrädern, verarbeitet
werden.
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Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichteteile.
Die darin angegebenen Schmelzindices wurden nach ASTMD 1238-T gemessen.
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Beispiel 1 Ein Gemisch aus 10 Teilen eines nach Beispiel 1 des Patentes
... ... (Patentanmeldung B 61 292 IVd/39c) aus 10 Teilen Polyformaldehyd und 90
Teilen Hochdruckpolyäthylen hergestellten Blockpfropfpolymerisats, das bei 190 0C
den Schmelzindex 0,16 g/10min aufweist, und 90 Teilen Hochdruckpolyäthylen der Dichte
0,918, das bei 1900C den Schmelzindex 1,4 sowie den Erweichungsbereich 103 bis 105
0C aufweist, wird in einem handelsüblichen Gummikneter etwa 2 Minuten bei 150 bis
1900C intensiv geknetet und anschließend in einem Walzwerk zu Platten ausgewalzt.
Man erhält elastische Platten, die eine größpre Formbeständigkeit haben als solche,
die ausschließlich aus Hochdruckpolyäthylen der angegebenen Eigenschaften hergestellt
sind. Die Platten können beispielsweise nach dem Tiefziehverfahren zu Formkörpern
verarbeitet oder als Isolierplatten verwendet werden. Die Mischung hat die Dichte
0,935 g/cm3 und den Erweichungsbereich 116 bis 1170C.
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Knetet man 1 Teil des Blockpfropfpolymeren mit 99 Teilen Hochdruckpolyäthylen
der
angegebenen Eigenschaften, so erhält man ein modifiziertes Polyäthylen der Dichte
0,896 g/cm3 und des Erweichungsbereichs 112 bis 1150C, das sich im Vergleich mit
dem nicht modifizierten Polyäthylen besser durch saure, Küpensowie durch Dispersions-Farbstoffe
färben läßt.
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Beispiel 2 Ein grobteiliges Gemisch gus 10 Teilen eines, wie unten
angegeben, aus Polyformaldehyd und Polypropylen hergestellten Blockpfropfpolymerisats
und 90 Teilen Hochdruckpolyäthylen der in Beispiel 1 angegebenen Eigenschaften wird
in einer handelsüblichen Schneckenpresse etwa 1 bis 2 Minuten bei 170 bis 2000C
intensiv geknetet und anschließend in üblicher Weise granuliert.
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Man erhält ein homogenes modifiziertes Polyäthylen, das die Dichte
0,960 g/cm3 und den Erweichungsbereich 114 bis 1260C hat und das zur Herstellung
von Formkörpern nach dem Spritzgußverfahren verwendet werden kann. Man erhält dabei
Formkörper, die im Vergleich mit nicht modifiziertem Hochdruckpolyäthylen eine verbesserte
Wärmestandfestigkeit aufweisen und sich besser mit sauren, Küpen- und Dispersions-Farbstoffen
färben lassen, Das Blockpfropf-Polymerisat wurde wie folgt hergestellt: 10 Teile
Polyformaldehyd der Dichte 1,423, der den Erweichungebereich 183 bis 1850 und bei
1900C den Schmelzindex 5,6 8/
10min aufweist, werden mit 90 Teilen
Polypropylen der Dichte 0,896, das den Erweichungsbereich 128 bis 13300 und bei
1900C den Schmelzindex 0,38 g/l0min aufweist, unter Zusatz von 0,8 Teilen Di-tert.-butylperoxyd
etwa 40 bis 90 Sekunden in einem zweiwelligen Scheibenkneter bei 190 bis 205°C intensiv
geknetet. Man erhält ein Blockpfropfpolymerisat, das die Dichte 1,11, den Erweichungsbereich
162 bis 17000 und bei 190°C den Schmelzindex 12,9 g/l0min aufweist.
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Beispiel 3 Ein grobteiliges Gemisch aus 10 Teilen des in Beispiel
2 beschriebenen Blockpfropfpolymerisats und 90 Teilen Polypropylen der Dichte 0,896,
das den Erweichungsbereich 128 bis 13300 und bei 1900C den Schmelzindex 0,38 aufweist,
wird, wie in Beispiel 2 angegeben, etwa 1 bis 2 Minuten bei 170 bis 2000C intensiv
geknetet und dann in üblicher Weise granuliert. Man 3 erhält ein modifiziertes Polypropylen
der Dichte 0,948 g/cm3 das den Erweichungsbereich 135 bis 138°C hat und das gut
zu Fäden und Fasern versponnen werden kann. Das modifizierte Polypropylen zeigt
im Vergleich zu nicht modifiziertem Polypropylen verbesserte Färbbarkeit.
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Beispiel 4 Ein grobteiliges Gemisch aus 50 Teilen eines Blockpfropfpolymerisate,
das, wie unten angegeben, aus Polyformaldehyd und
Polypropylen
hergestellt ist, und 50 Teilen Polypropylen der Dichte 0,897 und des Erweichungsbereichs
164 bis 1680C, wird etwa 90 Sekunden in einem zweiwelligen Scheibenkneter bei 180
bis 205 0C intensiv geknetet und anschließend in üblicher Weise granuliert0 Man
erhält ein homogenes Gemisch, das die Dichte 1,05 g/cm3, den Erweichungsbereich
168 bis 1720C hat und das beispielsweise zu Fäden und Fasern versponnen oder auch
nach dem Spritzgußverfahren zu Formkörpern verarbeitet werden kann.
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Das Blockpfropfpolymerisat wurde wie folgt hergestellt: Ein Gemisch
aus 5 Teilen Polyformaldehyd der in Beispiel 2 angegebenen Eigenschaften, 95 Teilen
Polypropylen der in Beispiel 2 angegebenen Eigenschaften und 1,0 Teile Dicumylperoxyd
werden 40 bis 90 Sekunden in einem zweiwelligen Scheibenkneter bei 190 bis 20506
intensiv geknetet. Man erhält ein Blockpfropfpolymerisat, das die Dichte 1,09 und
den Erweichungsbereich 148 bis 1580C aufweist0 Beispiel 5 Ein grobteiliges Gemisch
aus 20 Teilen eines Blockpfropfpolymeren, das, wie unten angegeben, aus Polyformaldehyd
und Polycapryllactam hergestellt ist, und 80 Teilen Polyformaldehyd der in Beispiel
2 angegebenen Eigenschaften wird etwa 30 Sekunden in einem zweiwelligen Scheibenkneter
bei 190 bis 205 0C intensiv
geknetet0 Man erhält eine homogene
Formmasse der Dichte 1,40 g/ cm3, die den Schmelzbereich 178 - 1820C und bei 195
0C den Schmelzindex 1,13 hat und 12 Stunden ohne Gewichtsverlust oder merkliche
andere Schädigung bei 1600C gelagert werden kann.
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Das Blockpfropfpolymerisat wurde wie folgt hergestellt: Ein Gemisch
aus 5 Teilen Polyformaldehyd der in Beispiel 2 angegebenen Eigenschaften, 95 Teilen
Polyeapryllactam, das den Erweichungsbereich 198 bis 2030C und bei 1900C den Schmelzindex
0,08 g/l0min hat und 1 Teil Di-tert.-butylperoxyd wird 60 bis 90 Sekunden in einen
zweiwelligen Scheibenkneter bei etwa 190 bis 20500 intensiv geknetet. Man erhält
ein Blockpfropfpolymerisat, das die Dichte 1,33, den Erweichungsbereich 209 bis
21700 und bei 21900 den Schmelzindex 4,1 aufweist.
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Beispiel 6 Ein grobteiliges Gemisch aus 30 Teilen eines, wie unten
angegeben, hergestellten Blockpfropfpolymerisats und 70 Teilen Polyformaldehyd der
in Beispiel 2 angegebenen Eigenschaften werden unter den in Beispiel 5 angegebenen
Bedingungen geknetet.
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Auch in diesem Fall erhält man eine homogene Formmassen, die 12 Stunden
ohne Gewichtsverlust oder merkliche andere Schädigung bei 1600C gelagert werden
kann. Das Gemisch hat die Dichte 1,35 g/cm3, den Erweichungsbereich 177 bis 181ob
und bei 1950C den Schmelzindex 0,435 6/l0min und nimmt bei einstündiger Lagerbung
in
siedendem Wasser nur 0,95 Gewichtsprozent Wasser auf.
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Dagegen nimmt Polyformaldehyd der in Beispiel 2 angegebenen Eigenschaften
unter diesen Bedingungen 1,8 Gewichtsprozent und das in diesem Beispiel verwendete
Polycapryllactam 4 Gewichtsprozent Wasser auf. Die Formmasse kann beispielsweise
nach dem Spritz£ußverfahren zu Formkörpern, wie Zahnrädern und Gehäusen, verarbeitet
werden.
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Das verwendete Blockpfropfpolymerisat wurde wie folgt hergestellt
Ein Gemisch aus 25 Teilen Polyformaldehyd der in Beispiel 2 angegebenen Eigenschaften,
75 Teilen Polycapryllactam der in Beispiel 5 angegebenen Eigenschaften und 1,5 Teilen
Di-tert.-butylperoxyd wird 60 bis 90 Sekunden in einem zweiwelligen Scheibenkneter
bei etwa 190 bis 205°C intensiv geknetet. Man erhält ein Blockpfropfpolymerisat,
das die Dichte 1,38, den Erweichungsbereich 208 bis 2180C und bei 2200C den Schmelzindex
3,5 aufweist Beispiel 7 1 bzw. 4 bzw 10 Teile eines, wie unten angegeben, hergestellten
Blockpfropfpolymerisats werden mit 99 bzw. 96 bzw. 90 Teilen unstabilisiertem Polyformaldehyd
etwa 70 Sekunden bei 2000C in einem zweiwelligen Scheibenkneter intensiv geknetet.
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Man erhält Formmassen, die bei einstndiger Lagerung im Sticketoffetrom
bei
2130C einen Gewichtsverlust von nur 2,7 bzw.
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1,8 bzw. 1,4 Gewichtsprozent erleiden.
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Die Formmassen können beispielsweise mit Kolbenspritzgußmaschinen
bei 190 bis 2050C ohne Zersetzung zu Formkörpern verepritzt werden. Bei 16 g schweren
Formkörpern beträgt die Spritzzykluezeit hierbei 28 bis 32 Sekunden.
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Das verwendete Blockpfropfpolymerisat wurde nach den Angaben in Beispiel
7 der Patentgchrift . ... ... (Patentanmeldung über B 61 292 IVd/39c)/Blockpfropyfpolymerisat
A hergestellt und hatte die Dichte 1,32 g/cm3, den Erweichungsbereich 190 bis 2000C
und bei 2000C den Schmelzindex 3,4 g/10min.