DE1494555C - Mehrteiliges Spritzmundstück mit einem Düsenkanal, einem Düsenkörper und einer Spritzdüse zum Strangpressen von verformbarem Material - Google Patents

Mehrteiliges Spritzmundstück mit einem Düsenkanal, einem Düsenkörper und einer Spritzdüse zum Strangpressen von verformbarem Material

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DE1494555C
DE1494555C DE1494555C DE 1494555 C DE1494555 C DE 1494555C DE 1494555 C DE1494555 C DE 1494555C
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DE
Germany
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nozzle
sheet metal
injection
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channel
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Peter James London Nicholl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British American Tobacco Investments Ltd
Original Assignee
British American Tobacco Co Ltd
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Spritzmund- nungen auf einer geraden Linie,, während deren Ein-
stück mit einem Düsenkanal, einem Düsenkörper trittsenden in der Aushöhlung gegeneinander versetzt
und einer Spritzdüse zum Strangpressen von verform- angeordnet sind.
barem Material, insbesondere zum Strangpressen von Erfindungsgemäß kann zusätzlich über den Einaufbereiteten Tabakmischungen zu faden- bzw. faser- 5 trittsenden der Öffnungen ein Filtersieb angeordnet förmigem Gut. sein.
Düsen zur Erzeugung gleichmäßiger Ströme aus In einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung fädenbildendem Material, insbesondere zur Herstel- der Erfindung sind der eine Blechstreifen mit der lung metallischer Fäden, sind an sich bereits bekannt sägezahnartig ausgebildeten Kante, der andere Blech-(deutsche Auslegeschrift 1 124 192). Diese Düsen be- ίο streifen, der als Beilageblech und als Abstandshalter stehen im wesentlichen aus einem ringförmigen Sitz- dient, je ein Auflageteil für den Blechstreifen sowie stück und einem darin angeordneten keilförmigen für das Beilageblech innerhalb des dachförmig ausge-Kernstück. Das Sitzstück hat eine zentrisch sich nach bildeten Düsenkörpers mit U-förmigem Querschnitt unten verjüngende konische-Öffnung, während das mittels Klemmschrauben zusammengehalten, wobei in Kernstück die Form eines Kegelstumpfes aufweist, 15 vorteilhafter Weise zur Befestigung des Spritzmundauf dessen Peripherie Nuten vorgesehen sind, die je- Stückes im Spritzkopf einer Strangpresse Muttern, weils in einen schmalen Schlitz auslaufen. Um ein Schraubenbolzen und Endanschläge vorgesehen sein Überschneiden der ausgepreßten Fäden im Scheitel- können und das Spritzmundstück nach Beendigung punkt des Kegelstumpfes zu vermeiden, liegt die seiner. Längsausrichtung dicht gegen den Spritzkopf Achse jeder Nut in einer Ebene, die gegen eine 20 anpreßbar ist.
Ebene, die radial zum Kernstück liegt, angewinkelt Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
ist. Dieses Kernstück wird infolge des von der Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher er-
Schmelze ausgeübten Druckes an die Wandung der läutert. Dabei zeigt
konischen Öffnung gepreßt. Da Düsen im allgemeinen F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ausfüh-
bis zu einigen hundert Düsenöffnungen aufweisen, 25 rungsbeispiel des Spritzmundstückes, wobei einzelne
ergibt sich zwangläufig, daß das Einschleifen der Nu- Teile weggebrochen sind, um darunterliegende Teile
ten in das Kernstück mit großer Sorgfalt erfolgen sichtbar zu machen,
muß, um ein Überschneiden der Stränge zu vermei- Fig.-2 in vergrößerter Darstellung und teilweise
den. Ein Reinigen einer derartigen verstopften Düse gebrochen Einzelheiten des Spritzmundstückes nach
erfolgt durch ein Abnehmen des Kernstückes. Dies 30 F i g. 1 mit den Düsenschlitzen,
führt jedoch nur dann zum Erfolg, wenn das zu be- F i g. 3 in vergrößerter Darstellung und teilweise
arbeitende Material im geschmolzenen Zustand gebrochen weitere Einzelheiten des Spritzmund-
vorliegt, d. h. zum Beispiel eingeschmolzenes Metall Stückes nach F i g. 1 mit Materialzuführungsleitungen
ist. und
Falls als zu bearbeitendes Material aufbereitete 35 Fig.4 in einer auseinandergezogenen Darstellung
Tabakmischungen verwendet werden, muß im Falle einen Schnitt durch den gesamten Spritzkopf,
einer Verstopfung der Düsen der Düsenkopf entfernt Bei dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausfüh-
und das Kernstück gereinigt werden. Ein weiterer rungsbeispiel des Spritzmundstückes sind metallische
Nachteil liegt darin, daß infolge der sich zum Auslaß Blechstreifen 1 und 2 so angeordnet, daß sie Seite an
hin verjüngenden schlitzförmigen Düsen beim Pres- 40 Seite, je eines auf einer Seite, unterhalb eines schma-
sen von Tabak zu faden- bzw. faserförmigem Gut Jen, längsverlaufenden Düsenkanals 3 in der Mitte
dieses Gut anschließend eine rauhe Oberfläche auf- der Unterseite eines Düsenkörpers 4 zu liegen kom-
weist, die bei der Weiterbearbeitung zu Material- men. Der Düsenkörper 4 wird durch einen starren, an
Verlusten führt. . seinen Enden geschlossenen, dachförmig angeordne-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 45 ten Balken mit U-förmigem Querschnitt gebildet, der
Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu auf einer Auflage 5 ruht.
schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und bei Diese Auflage 5 ist ebenfalls als starrer Balken
der die einzelnen Teile einfach und leicht herstellbar . ausgebildet, der eine schlitzförmig ausgebildete
sowie leicht auswechselbar sind. Fadenführungskammer 6 aufweist, die sich innerhalb
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 50 dieser Auflage 5 von deren Oberseite bis zur Unterlöst, daß die Spritzdüse zwei unterhalb des Düsen- sehe erstreckt.
körpers angeordnete und aneinanderstoßende Blech- Die Blechstreifen 1 und 2 liegen auf Auflageplatstreifen aufweist und daß durch die sägezahnartige ten 7 auf, die wiederum, jeweils eine, auf einer Seite Ausbildung der einen Kante des einen an einer Seite der Fadenführungskammer 6, auf der Auflage 5 aufdes Düsenkanals·, auswechselbar angeordneten 55 liegen. Diese Auflageplatten 7 haben abgeschrägte Blechstreifens Düsenschlitze gebildet sind. In weiterer Ansätze la, zwischen deren nebeneinanderliegenden Ausgestaltung der Erfindung sind die Düsen- Kanten sich unterhalb des Düsenkanals 3 eine Schlitzschlitze in einer über einen Ansatz einer Auflage- form bildet; die Auflageplatten 7 sind vorteilhafterplatte abgebogenen Kante des Blechstreifens vor- weise aus abriebfestem Material, ζ. Β. gehärtetem gesehen. 60 Stahl, hergestellt.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung Der eine der Blechstreifen hat, wie in der Zeichmünden in den Düsenkanal mehrere Reihen (Sätze) nung bei dem Blechstreifen 1 dargestellt ist, eine mit von Öffnungen. Ausschnitten versehene Kante la (s. Fig. 2); diese
Erfindungsgemäß sind in vorteilhafter Weise die sägezahnartig ausgebildete Kante la ist im rechten
Öffnungen als Verbindungskanäle zwischen einer 65 Winkel nach unten abgebogen, so daß deren gezahn-
Aushöhlung in einer Seite des Düsenkörpers und dem ter Teil in die Schlitzform zwischen den Ansätzen7a
Düsenkanal in der anderen Seite des Düsenkörpers hineinragt. Der andere Blechstreifen 2 weist eine
ausgebildet und liegen die Austrittsenden dieser öff- ebene Kante2a auf, die gegen die gezahnte Kante la
anliegt; er dient lediglich als Abstandshalter (Distanzstück) und als Beilageblech.
Die Blechstreifen 1, 2 und die beiden Auflageplatten 7 werden innerhalb des Düsenkörpers 4 mittels einer schmalen Metallschiene 8, die mittels in Abständen im Düsenkörper angeordneten Klemmschrauben 9 festgehalten wird, fest so zusammengehalten, daß die gezahnte Kante 1 α zwischen den abgeschrägten Ansätzen Ία der Auflageplatten 7 dicht eingeklemmt wird. Die abgeschrägten Ansätze 7 α bilden zusammen einen nach unten sich erweiternden Abschnitt, der zu der mit parallelen Seitenflächen versehenen Fadenführungskammer 6 führt.
Bei der beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnung ist die Breite jedes hergestellten Fadens durch den Abstand zwischen den einzelnen Zähnen der sägezahnartig ausgebildeten Kante 1 α und die Fadendicke durch die Dicke des Blechstreifens 1 bestimmt. Vorteilhafterweise liegt der Abstand zwischen den Zähnen im allgemeinen zwischen etwa 0,25 und 1 mm und die Dicke des Beilagebleches I zwischen etwa 0,1 und 0,7 mm. Die Zähne können rechteckiges, quadratisches oder trapezförmiges Profil haben und können durch quadratisch, rechteckig oder trapezförmig geformte Zwischenräume voneinander getrennt sein.
Das zu spritzende Material wird dem Düsenkanal 3 über drei parallele Reihen (Sätze) von Austrittsöffnungen zugeführt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form kreisförmiger öffnungen 10,11 und 12 haben, die sich nach unten in den Düsenkanal 3 erstrecken und von zugeordneten parallelen Rinnen 13, 14, 15 am Boden einer flachen, sich in Längsrichtung erstreckenden mehrteiligen Aushöhlung 16 im Oberteil des Düsenkörpers 4 ausgehen. Die Austrittsenden dieser öffnungen 10,11,12 sind entlang des Düsenkanals 3 in gerader Linie und in gleichen Abständen voneinander angeordnet, während die Eintrittsenden dieser öffnungen 10, 11, 12 versetzt angeordnet sind, indem die Öffnungen 10 und 12 abwärts und nach innen schräg verlaufen, die Öffnung 11 aber senkrecht nach unten.
Die flache Aushöhlung ist mit einem feinmaschigen Filtersieb 17 abgedeckt, das vorteilhafterweise z. B. 100 Mascheii/Zoll aufweist und aus nichtrostendem Stahl hergestellt ist. Durch dieses Filtersieb 17 wird das zu spritzende Material geführt, bevor es in die flache Aushöhlung 16 und in die öffnungen 10,11, 12 eintritt.
In F i g. 1 ist die gesamte Baueinheit eines Ausführungsbeispiels des Spritzmundstückes im Zustand des Zusammenbaues dargestellt. Diese Baueinheit kann in den Kopf eines an sich bekannten Strangpreßwerkzeuges vom Kolbenpressen-Typ eingesetzt werden, daß sie mittels Muttern 18 auf Schraubenbolzen 19, die mit der Auflage 5 fest verbunden sind, in seiner Lage festgehalten wird. Die Längsausrichtung bzw. Einstellung der Baueinheit erfolgt, wenn die Unterseite der Auflage 5 und die Fläche, auf die sie aufgesetzt wird, in der Längsrichtung leicht schräg, vorteilhafterweise 2°, geneigt ist, derart, daß der Düsenkörper 4 nach oben gegen den über ihm liegenden Teil des Spritzkopfes gepreßt wird, wobei durch eine Dichtung 20 eine dichte Auflage sichergestellt wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besteht der Spritzkopf aus einem oberen Teil 21 und einem unteren Teil 22, die mittels in der Figur nicht dargestellten Bolzen fest zusammengehalten werden. Die Baueinheit des Spritzmundstückes wird mit dem oberen Teil 21 mittels Schraubenbolzen 23 im unteren Teil fest zusammengehalten. Diese Schraubenbolzen dienen gleichzeitig zur Befestigung der Auflage 5 an einer Platte 24 des Gestells. Wie bereits erläutert,
•5 wird, das Spritzmundstück in Längsrichtung ausgerichtet und eingestellt und dicht zusammengehalten mittels der mit Endanschlägen 25 zusammenarbeitenden Muttern 18. Auf diese Weise kann die Baueinheit schnell in den Spritzkopf eingesetzt und darin
ίο befestigt werden. Die in F i g. 4 erwähnte schräge Neigung der Unterseite der Auflage 5 und der zugeordneten Auflagefläche ist zur besseren Verdeutlichung stark übertrieben dargestellt.
Der Blechstreifen 1 mit der sägezahnartigen Kante la kann mittels üblicher Verzahnungsvorrichtung, z. B. mit Stempel und Matrize, leicht und billig hergestellt werden, so daß die Kosten für deren Einsatz niedrig sind. Auch können Auseinandernehmen und Zusammenbau des Spritzmundstückes mit dem Blech-
ao streifen 1 sehr gut durchgeführt werden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß mit dem Spritzmundstück Fäden innerhalb eines weiten Größen- und Abmessungsbereiches je nach Dimensionierung der Verzahnung der Kante 1 α hergestellt werden können.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mehrteiliges Spritzmundstück mit einem Düsenkanal, einem Düsenkörper und einer Spritzdüse zum Strangpressen von verformbarem Material, insbesondere zum Strangpressen von aufbereiteten Tabakmischungen zu faden- bzw. faserförmigem Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse zwei unterhalb des Düsenkörpers (4) angeordnete und aneinanderstoßende Blechtreifen (1, 2) aufweist und daß durch die sägezahnartige Ausbildung der einen Kante (1 α) des einen an einer Seite des Düsenkanals (3) auswechselbar angeordneten Blechstreifens (1) Düsenschlitze gebildet sind.
2. Spritzmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenschlitze in einer über einen Ansatz (7 a) einer Auflageplatte (7) abgebogenen Kante (1 α) des Blechstreifens (1) vorgesehen sind.
3. Spritzmundstück. nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Düsenkanal (3) mehrere Reihen (Sätze) von Öffnungen (10,11,12) münden.
4. Spritzmundstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (10, 11, 12) als Verbindungskanäle zwischen einer Aushöhlung
(16) in einer Seite des Düsenkörpers (4) und dem Düsenkanal (3) in der anderen Seite des Düsenkörpers (4) ausgebildet sind und daß die Austrittsenden dieser öffnungen (10,11,12) auf einer geraden Linie liegen, während deren Eintrittsenden in der Aushöhlung (16) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
5. Spritzmundstück nach Ansprüchen 3 und 4.
dadurch gekennzeichnet, daß über den Eintrittsenden der öffnungen (10, 11, 12) ein Filtersieb
(17) angeordnet ist.
6. Spritzmundstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der eine Blechstreifen (1) mit der sägezahn artig ausgebildeten Kante (la), der andere Blech
" streifen (2), der als Beilageblech und als Ab
Standshalter dient, je eine Auflageplatte (7) für den ersten Blechstreifen (1) sowie für das Beilageblech innerhalb des dachförmig ausgebildeten Düsenkörpers (4) mit U-förmigem Querschnitt mittels Klemmschrauben (9) zusammengehalten sind.
7. Spntzmundstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Spritzmundstückes im Spritzkopf einer Strangpresse Muttern (18), Schraubenbolzen (19) und Endanschläge (25) vorgesehen sind und daß das Spntzmundstück nach Beendigung seiner Längsausrichtung dicht gegen den Spritzkopf preßbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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