DE1494303B2 - Weichmacherhaltige polyvinylchloridpaste zur herstellung von schaumstoffen - Google Patents

Weichmacherhaltige polyvinylchloridpaste zur herstellung von schaumstoffen

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DE1494303B2
DE1494303B2 DE19591494303 DE1494303A DE1494303B2 DE 1494303 B2 DE1494303 B2 DE 1494303B2 DE 19591494303 DE19591494303 DE 19591494303 DE 1494303 A DE1494303 A DE 1494303A DE 1494303 B2 DE1494303 B2 DE 1494303B2
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Samuel W. Jamaica N.Y. Strickman (V.StA.)
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Rosen and Strickman, Newark, N.J. (V.St.A.)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09D127/04Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

3 4
müssen daher innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit 100 Teile Polyvinylchlorid vermischt man innig mit
verarbeitet werden, beispielsweise innerhalb 2 bis dem obigen Ansatz und rührt dann 10 Teile handelshöchstens 24 Stunden. Die erfindungsgemäßen Mi- übliches, mit Kunstharz überzogenes Calciumcarbonat schungen wurden dagegen 2 Jahre lang gelagert, ohne als Füllmittel ein. Das Gemisch wird entgast, um die daß eine chemische Reaktion eintrat. 5 eingeschlossene Luft zu entfernen.
Die Einverleibung von Siliconen in die flüssigen Mit der völlig homogenen Masse werden nun die
Mischungen ermöglicht eine größere Gleichmäßigkeit wie oben vorbereiteten Stahlhülsen so weit gefüllt, in der Zellstruktur bei geringerer Expansion beim daß die Dichtungseinlage nach dem Verschäumen Schäumen, als sie in Abwesenheit von Siliconen er- die gewünschte Dicke aufweist. Es kann hierzu eine zielt wird. io automatische Meß- und Abfülleinrichtung benutzt
Bei der Herstellung der zu verschäumenden Kunst- werden, die z. B. 250 bis 350 mg je Hülse abgibt, harzgemische nach der Erfindung ist die Reihenfolge Die gefüllten Hülsen läßt man nun etwa 2 Minuten des Zusammenmischens für den Erfolg nicht aus- auf einer auf etwa 135° C heißen Fläche rotieren, schlaggebend. Man kann z. B. zunächst dem Weich- wobei die Füllung zum Schäumen kommt. Dann wird macher, der aus mehreren verschiedenen Handels- 15 im Ofen kurzzeitig, höchstens 5 Minuten lang, auf sorten bestehen kann, das saure Salz zumischen, 175 bis 190° C erhitzt, so daß die Schaumstoff einlage worauf man die Sauerstoff abspaltende Verbindung an das Metall ansintert.
.zugibt. Das Polyvinylchlorid wird nun zugesetzt und Nach Abkühlen sind die Kronenkorken gebrauchs-
zuletzt das Adsorptionsmittel, das gleichzeitig ein fähig.
Füllmittel darstellen kann, eingerührt. 20 Gegebenenfalls kann der Anteil an Polyvinylchlorid
Zur Herstellung der Schaumstoffe wird die in in der Masse etwas, z. B. auf 105 Teile erhöht werden, entsprechende Form gebrachte Masse erwärmt. Das wodurch der Schaumstoff weniger elastisch wird. Schäumen beginnt bei etwa 93° C, und man erwärmt Das erwähnte Füllmittel kann durch die doppelte langsam weiter auf etwa 135 bis 150° C, bis der Menge Bariumsulfat ersetzt werden.
Schäumprozeß, der durch die Anwesenheit des 25
Adsorptionsmittels verzögert bzw. in leicht zu beein- Beispiel 2
flussenden Grenzen gehalten wird, beendet ist. Zweckmäßigerweise erhitzt man, falls die obigen Schaum- Die gemäß Beispiel 1 zusammengestellte Grundtemperaturen eingehalten worden waren, noch weiter masse kann auch zur Herstellung von Dichtungsauf etwa 175 bis 190° C, wobei ein leichtes Sintern 30 scheiben oder -ringen verwendet werden, die z. B. eintritt. in Schraubverschlüsse für Glas-, Kunststoff- oder
Obwohl aus den Massen nach der Erfindung auch Metallbehälter, wie Konservengläser, eingelegt werden grpßere Gegenstände, z. B. Schaumstoffkissen, her- bzw. fest mit den Schraubkappen verbunden sind, gestellt werden können, sind sie doch besonders für Die Zubereitung der Masse, das Verschäumen und
kleinere Schaumstoffteile gedacht, z.B. für Dich- 35 gegebenenfalls das Sintern der Schaumstoffe enttungen und Einlagen für Flaschen- und Behälter- sprechen der Arbeitsweise nach Beispiel 1.
verschlüsse oder Überzüge über kleinere Metallflächen, eine Verwendungsart, die durch die Beispiele Beispiel 3
näher erläutert wird, in denen »Teile« als Gewichtsteile
zu verstehen sind. 4° Auch zum Verspunden von Fässern bewähren
. -.-ι si°h die aus den Polyvinylchloridpasten nach der
Beispiel 1 Erfindung hergestellten Schaumstoffe sehr gut.
Das Beispiel zeigt die Verwendung der Polyvinyl- Eine für diesen Zweck geeignete Grundmasse
paste nach der Erfindung bei der Herstellung von besteht z. B. aus 100 Teilen Polyvinylchlorid, 40 Teilen Kronenkorken, in denen die aus der Paste erzeugten 45 Acetyltributylcitrat, 40 Teilen eines anderen Weich-Schaumstoffe als Dichtungseinlage dienen. machers, 6 Teilen sekundäres Natriumphosphat,
Hierzu werden verzinnte Stahlhülsen der für 7,5 Teilen Natriumperborat und 75 Teilen Füllstoffe Kronenkorken üblichen Form verwendet, die lackiert (z. B. die erwähnte kunstharzüberzogene Kreide), sind, um das Haften der Dichtung am Metall zu Mit der Masse wird ein vorgeformter, lackierter
erleichtern. 50 Metallspund an der Außenseite überzogen, so daß
Die Masse für die Schaumstoffdichtung wird wie nach dem wie oben durchgeführten Verschäumen folgt bereitet: und Ansintern der Schaumstoff den Metallspund
Zu 80 Teilen eines geeigneten Weichmachers für von außen umhüllt und beim Einbringen in die Polyvinylchlorid fügt man je 6 Teile sekundäres Spundöffnung seine Abdichtfunktion erfüllt.
Natriumphosphat und Natriumperborat in fein- 55 In ähnlicher Weise wurden übrigens auch Mauerpulveriger Form hinzu und verrührt zu einer haltbaren haken mit einer Schaumstoff hülle umkleidet, die durch Suspension, in die man dann noch 0,01 Teile Ruß und den Schaumstoffüberzug besonders fest in vorbereitete 0,15 Teile Eisenoxyd einrührt. Löcher eingegipst werden können.

Claims (1)

  1. von Schaumstoffen auf der Basis von Weichmacher-Patentanspruch: . haltigem Polyvinylchlorid unter- Verwendung eines
    Gemisches aus einer Sauerstoff abspaltenden Ver-
    Weichmacherhaltige Polyvinylchloridpaste zur bindung und einem sauren Salz als Treibmittel die Herstellung von Schaumstoffen, die als Treib- 5 Sauerstoffentwicklung in überraschendem Umfang mittel ein Gemisch aus einer Sauerstoff abspalten- gesteuert werden kann, wenn man dem zu verschäuden Verbindung und einem sauren Salz enthält, menden Gemisch eine Substanz zusetzt, die den bei dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturerhöhung frei werdenden Sauerstoff zu-Polyvinylchloridpaste zusätzlich ein Adsorptions- nächst abfängt, d. h. adsorbiert, und ihn, wenn die mittel enthält, das den aus der Sauerstoff abspal- io Schäumtemperatur erreicht ist, wieder freigibt,
    tenden Verbindung frei werdenden Sauerstoff adsor- Die Erfindung besteht daher in einer weichmacher-
    biert und ihn bei der Schäumtemperatur wieder : haltigen Polyvinylchloridpaste zur Herstellung von abgibt. Schaumstoffen, die als Treibmittel ein Gemisch aus
    einer Sauerstoff abspaltenden Verbindung und einem
    15 sauren Salz enthält und dadurch gekennzeichnet ist,
    daß sie zusätzlich ein Adsorptionsmittel enthält, das den aus der Sauerstoff abspaltenden Verbindung
    Das Schäumen von Kunststoffen wird vielfach durch frei werdenden Sauerstoff adsorbiert und ihn bei der mechanisches Einarbeiten von Gasen unter Rühren Schäumtemperatur wieder abgibt,
    in die pastenförmigen oder flüssigen Polymerisate 20 Als Sauerstoff abspaltende Verbindung haben sich bewirkt. Ein anderer Weg besteht darin, durch Zer- neben Peroxyden und Chloraten besonders Alkalisetzung chemischer Verbindungen unter Freisetzung perborate, bewährt, jedoch sind auch andere Sauervon Gasen zu brauchbaren Schaumstoffen zu kommen. Stoffdonatoren geeignet. Erfindungsgemäß werden sie Bei dem mechanischen Verfahren werden die Gase, im Gemisch mit einem sauren Salz als Treibmittel z. B. Kohlendioxyd oder Stickstoff, in flüssige Kunst- 25 in die zu verschäumende, weichmacherhaltige PoIyharzmischungen eingerührt. Beim chemischen Ver- vinylpaste eingearbeitet. Die sauren Phosphate sind fahren werden im allgemeinen Salze von Stickstoff- für die Massen nach der Erfindung besonders geeignet verbindungen geringer Stabilität oder verhältnismäßig und darunter ist das sekundäre Natriumphosphat instabile kohlendioxydhaltige Verbindungen, z. B. (Na2HPO4) bevorzugt.
    Carbonate oder Bicarbonate, verwendet, die sich in 30 Sowohl die Perboratteilchen wie die des sauren der Wärme unter Gasentwicklung zersetzen. Die Gas- Phosphates sind vorzugsweise nicht größer als etwa entwicklung, durch die der Schaum erzeugt wird, 0,075 mm.
    kann unter der Einwirkung von Katalysatoren oder Ausschlaggebend und kennzeichnend für die Massen
    Säuren in Gang gebracht, unterhalten und/oder be- nach der Erfindung ist die Anwesenheit eines Adsorp-
    schleunigt werden. 35 tionsmittels für den aus der Sauerstoff abspaltenden
    Die bekannten Verfahren weisen jedoch folgende Verbindung frei werdenden Sauerstoff. Da dieses
    Nachteile auf: Mittel den Sauerstoff bei Temperaturerhöhung wieder
    Beim mechanischen Einarbeiten von Gasen in in gut steuerbarem Maß abgeben soll, darf keine feste
    Polymerisatpasten sind aufwendige Vorrichtungen chemische Bindung erfolgen.
    zur Bewirkung des Schäumens notwendig (vgl. z. B. 40 Geeignete Adsorptionsmittel sind unter anderem USA.-Patentschrift 2 763 475). Darüber hinaus fehlt Ruß, Kieselsäure, Bariumsulfat, Calciumcarbonat eine genügende Kontrolle während der Herstellung . mit einem Kunststoffüberzug und Borax (wasserfrei), im Hinblick auf Härte, Textur und Biegefähigkeit. worunter mit Kunstharz überzogenes feines Kreide-Der Schaumstoff ist auch im Rohzustand schwierig (CaCO3-)pulver für gewisse Zwecke (s. Beispiel) zu verformen. .45 bevorzugt ist.
    Bei dem besonders häufig angewendeten chemischen Was die Mengenverhältnisse der Bestandteile anbe-
    Verfahren, bei dem z. B. Stickstoffverbindungen unter trifft, so sind in den Gemischen auf 100 Gewichtsteile Gasentwicklung zersetzt werden, treten, abgesehen Polyvinylchlorid etwa 25 bis 150 Gewichtsteile Weichvon wirtschaftlichen Nachteilen, Schwierigkeiten so- macher und etwa 6 bis 25 Gewichtsteile einer Verwohl in der Beherrschung des Schäumvorganges als 50 bindung vorhanden, die im Zusammenwirken mit auch bei der Weiterverarbeitung auf. Auch bestehen der entsprechenden Menge des außerdem zugesetzten Schwierigkeiten bei der Regelung des Volumens für sauren Salzes den zur Erzeugung des gewünschten den erhaltenen Schaumkörper. Verschäumungsgrades notwendigen Sauerstoff abgibt.
    Zum Verschäumen von Polyvinylchlorid mit oder Hinzu kommen die gleichzeitig als Füllmittel wirkenohne Weichmacher wurden neben Stickstoffverbin- 55 den Sauerstoffadsorptionsmittel nach der Erfindung, düngen (z. B. Ammoniumnitrit) auch schon sauer- Durch Variation der Menge, in der sie zugesetzt stoffabgebende Stoffe, wie Wasserstoffperoxyd, be- werden, läßt sich die Elastizität variieren. Diese nutzt. Auch andere Peroxyde sind als Sauerstoff- Menge ist durch Vorversuche leicht zu ermitteln, donatoren bekannt, z. B. Harnstoff-Wasserstoffper- Charakteristisch für die Gemische nach der Erfin-
    oxyd [CO(NHa)2H2O2], das zusammen mit einer 60 dung ist es, daß sie bei normaler Lagertemperatur Fettsäure als Treibmittel verwendet wird. äußerst stabil sind und erst bei Erhöhung der Tem-
    Auch in diesen Fällen gilt, daß der Schäumvorgang, peratur auf etwa 930C zu schäumen beginnen. Weitereinerlei, ob er bei Normaltemperatur oder in der Wärme hin besitzen diese Gemische eine ungewöhnliche erfolgt, schwierig zu steuern ist und daß es besonderer Stabilität in flüssigem Zustand, im Gegensatz zu sol-Vorkehrungen bedarf, um die chemischen Vorgänge, 65 chen, bei denen zum Schäumen von Polymerisatdurch welche die Treibgase entwickelt werden, unter kunststoffen sauerstoffabgebende Verbindungen ohne Kontrolle zu halten. adsorbierende Zusätze verwendet werden. Die be-
    Es wurde nun gefunden, daß bei der Herstellung kannten, nur mit Treibmitteln versetzten Massen
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