DE1494216B2 - Verfahren zur herstellung eines gleichfoermigen gemisches aus organischen polymeren und festen fuellstoffteilchen - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines gleichfoermigen gemisches aus organischen polymeren und festen fuellstoffteilchenInfo
- Publication number
- DE1494216B2 DE1494216B2 DE19581494216 DE1494216A DE1494216B2 DE 1494216 B2 DE1494216 B2 DE 1494216B2 DE 19581494216 DE19581494216 DE 19581494216 DE 1494216 A DE1494216 A DE 1494216A DE 1494216 B2 DE1494216 B2 DE 1494216B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymer
- dispersions
- dispersion
- mixed
- dispersed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B21/00—Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
- C06B21/0008—Compounding the ingredient
- C06B21/0025—Compounding the ingredient the ingredient being a polymer bonded explosive or thermic component
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/44—Polymerisation in the presence of compounding ingredients, e.g. plasticisers, dyestuffs, fillers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- auf chemischem Wege und/oder unter Wärmeanwenlung
eines gleichförmigen Gemisches aus organischen dung Kohäsivsubstanzen bilden.
Polymeren und festen Füllstoffteilchen, bei dem ge- Ein Polymerisat oder Vorpolymerisat, das oben
Polymeren und festen Füllstoffteilchen, bei dem ge- Ein Polymerisat oder Vorpolymerisat, das oben
trennte Dispersionen des Polymeren und der Füll- unter einem polymeren Material bzw. Polymeren zu
stoffe miteinander vermischt werden. 5 verstehen ist, liegt gewöhnlich in einer teilweise poly-
Zur Dispergierung eines festen Materials in einem merisierten viskosen Form vor. Die Dispersion die-Polymerisat
vermischte man üblicherweise die Be- ses Polymermaterials ist daher eine Dispersion einer
standteile durch mehrfaches Durchkneten. Dies ist Flüssigkeit in einer nichtmischbaren und nichtlösenjedoch
zeitraubend und erfordert, daß so lange den Flüssigkeit in solchen Anteilverhältnissen, daß
durchgeknetet wird, bis ein makroskopisch gleich- io das Gewichtsverhältnis dispergiertes Polymerisat oder
förmiges Gemisch vorliegt. Ein anderes Dispergie- Harz zum Dispersionsmedium etwa 1:19 bis 1:1 beträgt,
rungsverfahren für Feststoffe in Polymerisat- oder Der zu dispergierende Feststoff liegt in feinteiliger
Harzlösungen benutzt eine Kugelmühle, in der der Form mit einem Teilchengrößendurchmesser im BeFeststoff
in Gegenwart der gewöhnlich aus einem reich von etwa 1 bis 500 μ vor. Diese Teilchengröße
Weichmacher und der Harz- oder Polymerisatlösung 15 erreicht man durch Vermählen, Pulverisieren oder
bestehenden Flüssigkeit vermählen wird. Diese be- anderweitiges Zerkleinern des Feststoffes,
kannten Verfahren erfordern viele manuelle Arbeite- Die Feststoffteilchen dispergiert man in einem
kannten Verfahren erfordern viele manuelle Arbeite- Die Feststoffteilchen dispergiert man in einem
gänge, sind langwierig und im Falle der Verwendung nichtlösenden, nichtreaktiven Träger, z. B. Ammoeiner
Kugelmühle oft mit einer Verunreinigung des niumperchlorat in n-Heptan, durch Vermischen,
Stoffgemisches verbunden. 20 Umrühren oder mit Hilfe anderer Bewegungsmittel.
Aus Fabel, »Deutsches Jahrbuch für die Indu- Das Gewichtsverhältnis von dispergierten Feststofstrie
der plastischen Massen« 1951/52, S. 270, ist es fen zu den Dispersionsmedien fällt in den Bereich
ferner bekannt, einen emulgierten bzw. dispergierten von etwa 1:19 bis etwa 1:1. Man kann auch verKunststoff
mit einem dispergierten Füllstoff zu ver- dünntere Dispersionen benutzen, was man aber gemischen,
wobei erst durch die Verwendung eines 25 wohnlich vermeidet, um ein Hantieren mit über-Koaguliermittels
eine Ausfällung des Polymerisats schüssigen Verdünnungsmitteln zu vermeiden. Das
auf dem Füllstoff erreicht wird. Dispersionsmedium muß mit demjenigen, das man
Auch dieses Verfahren ist verhältnismäßig um- beim Dispergieren der polymeren Substanz verwenständlich
und aufwendig. det, mischbar sein. Dann wird der dispergierte Fest-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 30 stoff mit dem dispergierten Polymerisat vermengt
Verfahren zur Herstellung eines gleichförmigen Ge- oder vermischt. Das Gemisch wird umgerührt, gemisches
aus organischen Polymeren und festen schüttelt oder auf andere Weise in Bewegung gehal-Füllstoffteilchen
durch Vermischen getrennter Di- ten, bis eine gleichmäßige dispergierte Zusammenspersionen
des Polymeren und der Füllstoffe zu ent- setzung entsteht. Die Temperatur, bei der die Diwickeln,
das bei geringerem Arbeite- und Zeitauf- 35 spergierungen und das homogene Vermischen durchwand
eine besonders gleichförmige Massenzusam- geführt werden, ist nicht entscheidend. Gewöhnlich
mensetzung gewährleistet. führt man diese Arbeiten bei Umgebungstemperatu-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ver- ren aus, obgleich man auch Temperaturen bis zum
mischung der Dispersionen, die als Dispergiermedien Siedepunkt des Verdünnungsmittels oder Dispergiegegenüber
dem Polymeren bzw. den Füllstoffen 40 rungsmittels benutzen kann. Die für die Bewegung
inerte und untereinander mischbare Flüssigkeiten erforderliche Zeit ist nicht entscheidend und kann
enthalten, unter Turbulenz-Bedingungen in Ab- von wenigen Minuten bis zu einer Stunde und länwesenheit
von kolloiden Koagulierungsmitteln er- ger variieren. Anschließend läßt man die Zusammenfolgt,
daß man die vermischten Bestandteile sich ab- setzung ohne Bewegen stehen. Nach ihrem Berühren
setzen läßt und das überstehende Dispergiermedium 45 vereinigen sich das dispergierte polymere Material
in an sich bekannter Weise entfernt. und die Feststoffteilchen unter Bildung einer einheit-
Durch Vermischen der Dispersionen unter den liehen Masse, die sich aus dem Dispersionsmedium
obigen Bedingungen können sich die dispergierten absetzt. Dann entfernt man das überstehende Disper-Bestandteile
zusammenballen, absetzen und ergeben sionsmedium durch Dekantieren, Verdampfen oder
ein gleichförmiges Gemisch aus organischen Poly- 50 durch andere bekannte Maßnahmen,
meren und festen Füllstoffteilchen. Außer den Füll- Man kann das erfindungsgemäße Verfahren zwar
meren und festen Füllstoffteilchen. Außer den Füll- Man kann das erfindungsgemäße Verfahren zwar
Stoffteilchen können Härtungsmittel, Katalysatoren ansatzweise durchführen, bevorzugt jedoch eine kon-
und andere Bestandteile hinzugegeben werden, um tinuierliehe Arbeitsweise, wobei besondere Mischbestimmte
Zusammensetzungen herzustellen. Diese werkzeuge zwecks Vermischung der Dispersionen
anderen Bestandteile werden, wenn sie in flüssiger 55 nicht erforderlich sind. Man vereinigt vielmehr geForm
vorliegen, der Dispersion der Polymeren oder sonderte Ströme der Dispersionen mit dem Polymewenn
sie in fester Form vorliegen, der Dispersion der ren und den Feststoffen zu einem gemeinsamen
Füllstoffe zugefügt; sie können auch als gesonderte Strom, wobei infolge einer Wirbelbildung am VerDispersionen
in mit den anderen Dispersionsmedien einigungspunkt die Vermischung eintritt. Dabei führt
mischbaren Medien hergestellt werden, die dann zu- 60 man den Strom der einen Dispersion in den Strom
sammengemischt werden. Erfindungsgemäß wird er- der anderen dosiert ein, indem man zwei Leitungen
reicht, daß sich die dispergierte Füllsubstanz gleich- der getrennten Dispersionen zusammenführt. Die
mäßig in das polymerisierbare Material einmischen Anteilmengen der zu kombinierenden Dispersionen
läßt. Diese Masse kann dann bei Raum- oder erhöh- werden durch Regulierung der Zufuhrgeschwindigten
Temperaturen gehärtet werden, um einen Kunst- 65 keiten der Bestandteile aus Behältern in die Leitunstoff
mit darin dispergiertem Feststoffmaterial her- gen geregelt.
zustellen. Zu solchen Kunststoffen zählen vernetz- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung durch
bare und plastische Massen, die nach Aushärtung Ausführungsbeispiele erläutert.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen verschiedene Arten des Die Feststoffsubstanzen, die man in die Polymer-
Zusammenbringens mehrerer Dispersionen. materialien als Füllstoffe einbringen kann, können
Nach Fig. 1 ist die Dispersion eines polymeren sein: inerte Pigmente, wie Titandioxid, Bleioxid,
Materials in einem nichtlösenden und inerten flüssi- Eisenoxid, Ruß, pulverförmige Metalle und Leyie-
y;en Dispersionsmedium im Behälter 1 und die Di- 5 rungcn, Metalllluoride, Asbestfasern und ähnliehe
spersion eines FüllstolFs, ebenfalls in einem nicht- Stotle. · ... · ■
lösenden und inerten flüssigen Dispersionsmedium, Sind die Feststoffe oxydierende Mittel, wie dies
im Behälter 2 enthalten. Beide Dispersioiisniedien z. B. bei Antriebsmassezusammensetzungen der Fall
iind miteinander mischbar. ist, dann können sie Verbindungen wie Metall-
Die Dispersionen aus den Behältern 1 und 2 ge- ίο perchlorate und Metallnitrate sein. ·
langen durch die Leitungen 4 und 6 in die Leitung 8 Man kann auch Härtungskatalysatoren in gerinin einer Menge, die durch Ventile 3 und 5 geregelt geren Mengen zu den Dispersionen beim Durchwird. Die Dispersionen von den Behältern 1 und 2 führen des erfindungsgemäßen Verfahrens hinzukommen miteinander an der Verbindungsstelle 7 der geben; sind die Katalysatoren von Natur aus Fest-Leitungen 4 und 6 in Berührung. Die hier erzeugte 15 stoffe, dann werden sie zusammen mit den anderen Verwirbelung verursacht ein wirksames Vermischen Feststoffmaterialien dispergiert.. Liegen sie in flü'ssibeider Ströme, so daß durch die Leitung 8 dem Auf- ger Form vor, dann kann man sie entweder in die nahmebehälter 9 eine gleichförmig dispergierte Zu- Dispersion vom polymeren Material oder in dicr sammensetzung zugeführt wird. ■ '. jenige aus der Feststoffsubstanz einbringen. Ist der
langen durch die Leitungen 4 und 6 in die Leitung 8 Man kann auch Härtungskatalysatoren in gerinin einer Menge, die durch Ventile 3 und 5 geregelt geren Mengen zu den Dispersionen beim Durchwird. Die Dispersionen von den Behältern 1 und 2 führen des erfindungsgemäßen Verfahrens hinzukommen miteinander an der Verbindungsstelle 7 der geben; sind die Katalysatoren von Natur aus Fest-Leitungen 4 und 6 in Berührung. Die hier erzeugte 15 stoffe, dann werden sie zusammen mit den anderen Verwirbelung verursacht ein wirksames Vermischen Feststoffmaterialien dispergiert.. Liegen sie in flü'ssibeider Ströme, so daß durch die Leitung 8 dem Auf- ger Form vor, dann kann man sie entweder in die nahmebehälter 9 eine gleichförmig dispergierte Zu- Dispersion vom polymeren Material oder in dicr sammensetzung zugeführt wird. ■ '. jenige aus der Feststoffsubstanz einbringen. Ist der
Nach Fig. 2 sind mehrere verschiedene disper- ao Katalysator ein solcher, daß er ein Aushärten oder
gierte Substanzen, und zwar jede in einem nicht- Hartwerden des polymeren Materials bei Umlösenden
und inerten Dispersionsmedium dispergiert, . gebungstemperatur verursacht, dann bildet, man
in den Behältern 10, 11, 12 und 13 enthalten. Die vorzugsweise eine .getrennte. Dispersion.-, oder, man,-Di.spersionsmedien
sind gegenseitig mischbar. Die bringt ihn mit in die Dispersion der Feststoffsubstanz
aus diesen Behältern kommenden Dispersionen ge- as hinein, damit das Polymerisat nicht vor Bildung
langen durch die Leitungen 15, 17, 20 bzw. 23 in der einheitlichen Masse aus dem Fesistoffmaterial
.Miie genieinsame Leitung 25! Die dieser zugeführten und der Polymersubstanz hart wird. Die Härtungs-Mengen'
der verschiedenen Dispersionen werden katalysatoren, werden in Mengen von etwa 0,1 Ge-Jurch
die Ventile 14, 16, 19 und 22 in der Leitung wichtsprozent bis etwa 10 Gewichtsprozent, bezogen
15, 17, 20 bzw. 23 geregelt. Die bewirkte Wirbelung 30 auf das Gewicht des Polymerisates, Harzes oder des
an den Stellen 18, 21 und 24 reicht dazu aus, ein Elastomeren, vorzugsweise in solchen von 0,1 Gczwecken[sprechendes
Vermischen der verschiedenen wichtsprozent bis etwa 6 Gewichtsprozent zugegeben.
Dispersionen herbeizuführen, so daß sich eine gleich- Die als Dispersionsmedien benutzten Flüssigkeiten
förrnig disporgierte Zusammensetzung von Füllstof- müssen sich den dispergierten Substanzen gegenüber
fen und bindendem Material aus der gemeinsamen 35 als nichtlösend verhalten. Man kann für das polyLeitung
25 in das Aufnahmegefäß 26 entleert, in mere Material und die Feststoifsubstanzen sowohl
dem das dispergierte Harz und Feststoffmaterial eine dasselbe Dispergiermedien als auch verschiedene
einheitliche Masse bilden, die sich am Boden des Dispergiermedien benutzen. Es ist nur erforderlich,
Aufnahmegefäßes absetzt. : daß die Dispergiermedien den polymeren Substanzen
Nach F i g. 3 gelangen die einzelnen Dispersionen -»<
> und dem Feststoffmaterial gegenüber nichtreaktiv
aus den Behältern 40 und 27 in durch die Ventile sind, und daß die für jede der Komponenten be-
28 und 30 geregelten Mengen durch die Leitungen - nutzten Medien gegenseitig mischbar sind. Beispiele
29 und 31 in eine gemeinsame Leitung 32, die sich von Dispergiermedien, die bei der Durchführung
in eine erhitzte Kammer 33 entleert. In dieser Kam- des erfmdungsgemüHen Verfahrens benutzt werden,
mer fließt das dispergierte Material unter Bildung 45 sind aliphatische und olefinische Kohlenwasserstoffe
einer einheitlichen Masse 35 zusammen, die sich am ' mit etwa 3 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen. Hierzu
Boden der erhitzten Kammer absetzt, während das gehören z.B. Propan, Butan, Hexan, Heptan, Octan,
überstehende Dispersionsmittel 34 durch eine Lei- Dodecan und Hexadecnn wie auch 2-Octcn. 1-Dotting
36 ζμ einem nicht gezeigten Vorratsbehälter decen, l-Hexadeeen. Zu den cyclischen Kohlenabgezogen
wird. Eine Heizeinrichtung 37 umgibt die 50 Wasserstoffen gehören z.B. Cyclohcxan. Methylcycloerhitzte
Kammer.33 ynd dient dazu, die Masse in hexnn. Beispiele von aromatischen und alkylaromaeiner
fließfähigen Form zu halten. Sie wird durch tischen Verbindungen, die als Dispergiermedien Ix--2111
Regelventil.38 in eiirGuß- oder Aufnahmegefüß nutzt werden, sind Verbindungen mit 6 bis etwa
39 geführt. Das Aufnahmegefäß kann auch als Guß- 16 Kohlenstoffatomen, wie Benzol, Toluol, Xylol,
gefäß dienen und ist dann mit erhitzten Gußformen 55 2,4-DipentyIbenzol, Phenyldecan, Decalin, 1-HexyI-versehen.
,..··...:>. ... decalin. Auch benutzt man als Dispergiermedien
Das erfindungsgemäße Verfahren hat sich als Halogenderivate der oben angegebenen Kohlennützlich
erwiesen bei der^rlerstellung von mit Füll- Wasserstoffe. Hierzu gehören z. B. Äthylendiehlorid,
mitteln versehenen Kunststoffen, Antriebsmasse- Trichlorethylen, Methylendichlorid, Chlorbenzol,
zusammensetzungen, Anstrichstoffen oder Kitten. fio Brombeiizol, Jodbenzol. Auch sind Verbindungen
Zu den im erfindungsgemäßen Verfahren benutz- der Freon-Reihen, wie Dichlordilluormethan, Di-
ten polymeren Materialien gehören Substanzen wie chlortetjailuannethanrvcrweiidbnr.
Dithioäthoxymethylcn, Siliconpoiymerisate und be- ^'"Zu anderen verwendbaren Dispergiermedien ge-,
stimmte Kautschukarten. Andere zu verwendende hören Alkohole mit 1 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen
polymere Materialien sind Epoxyharzmischimgen 65 und mit einer bis zu etwa 3 Hdroxylgruppen. Hierzu
)der ein Polyurcthaumaterial, z.B. ein Mischpoly- gehören z.B. Methylalkohol, Äthylalkohol, Ben/.yl-
nerisat von Polyporopylenglycol und Toluoldiiso- alkohol, Glycerin, Dodecylalkohol. Auch können
:yanat. . Amine verwendet werden, die. etwa 2 bis etwa
J2 KohlerisloiTatomc und 1 bis etwa 3 Stickstoffatome
haben. Hierbei sind eingeschlossen solche Verbindungen, wie Älhylcndiamin, Diäthylenrrwnin,
Dodecalaman, Pyridin, Cliinolin. Auch sind Äther,
Ketone, Aldehyde und Ester verwendbar, die etwa 2 bis etwa 16 Kohlenstoilatome haben. Hierzu gehören
z. IJ. Äthylälher, Aceton, Propionaldehyd, Älliylacelat, Butyldodccanat.
Die Bildung der Dispersionen erfolgt mit Hilfe von Wärme in den Fällen, in denen das Dispergiermedium
bei Umgebungstemperatur sehr viskos ist.
Die folgenden Beispiele erläutern noch' eingehender das erfindungsgemäßc Verfahren:
B e i s ρ i c 1 1 . „
In einen ersten,'mit einem Rührwerkzeug ausgestatteten
Behälter wurden bei Umgebungstemperatur 475 Gewichtsteile n-IIeptan und 24 Gewichtsteile
Di(lhioälhoxy)-methylen-Polymcrisat eingebracht, das ■ bei Umgebungstemperatur eine Viskosität von
etwa 1000 centistokcs und ein durchschnittliches Molekulargewicht von etwa 2000 aufweist. Das
n-Hcptan und das Di(thioäthoxy)-methylen wurden einem etwa 3 Minuten andauerndem Rühren ausgesetzt,
bis das Gemisch sich einer emulsionsartiuen Beschaffenheit näherte. Iii einen zweiten, in gleicher
Weise mit einer Rührvorrichtung versehenen Behälter wurden 425 Gewichtsteile n-Heptan und
71 Gewichlsteile Ammoniumperchlorat, 2,5 Teile p-Chinondioxim, 1 Teil Ferrioxyd und 0,45 Teile
Schwefel gegeben. Das zugegebene Ammoniumperchlorat bestand aus 50 Gewichtsteilen grobidassicrten
Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von etwa 200 η und aus etwa 21 Ger
wich (steilen von Feinleilchen mit einem durchschniltlichcii
Durchmesser von etwa 30 μ. Der Inhalt. des zweiten Behälters wurde so lanee periihrt, bis
.eine gleichförmige Dispersion entstand. Dann wurde der Inhalt dieses zweiten Behälters in den ersten
Behälter gegeben. Die kombinierten Dispersionen wurden etwa 30 Sekunden kräftig umgerührt. Das
dispcrpierte Polymerisat und die. dispergieren Feststoffteilchen
liefen dann zusammen unter Bildung einer einheitlichen 'Masse, die sich zum Behälterboden hin absetzte und eine klare überstehende
Flüssigkeit zurückließ, die aus dem Dispergiermedium bestand. Die Flüssigkeit wurde von der
Masse abdekantiert. Das Verhältnis Feststoff zu Bindephase betrug in dieser Masse 3:1.
Beispiel 2 —
Fs wurde eine erste Dispersion des Di(thioäthoxy) methylen-Polymerisalcs in n-Heptan im ersten Behälter
und eine zweite Dispersion von Ammoniumperchlorat zusammen mit p-Chinondioxim, Fcrrioxyd
und Schwefel in einem zweiten Behälter wie .nach Beispiel 1 zubereitet. Jeder Behälter stand in
Verbindung mit einer Leitung, die mit einem Absperrorgan versehen war, dessen Einstellung für eine
Regelung der Menge an Dispersion sorgte. Dann ließ man die Dispersion aus den beiden Leitungen zusammenfließen.
An der Stelle der Vereinigung entstand in der Flüssigkeit eine Diirchwirbelung, und
zwar infolge ' dos Aufprallcns des einen ■ Stromes
auf den andeien. Der Mischstrom aus der kombiliierten
eisten und /weilen Dispersion lief dann entlang einer gemeinsamen Leitung weiter und ergoß
sich in einen Aufnahmebehälter in einem vollkommen vermischten und gleichförmig dispergieren
Zustande. Die in das Rohrleitungssystem lließenden Mengen der ersten und zweiten Dispersion wurden
durch die erwähnten Absperrorgan so geregelt, daß ein Verhältnis von Ammoniumperchlorat und
anderen Feststoffen zu Di(lhioiillioxy)-methylen von
3:1 herbeigeführt wurde. Waren 1000 Teile der gemischten ersten und zweiten Dispersion im Aufnahmebehälter
angesammelt, dann stellte man ihn beiseite und ermöglichte der Dispersion ein Zusammenfließen
und Absetzen. Dann wurde die überstehende Flüssigkeit abgezogen und die einheitliche
Masse wciterbehandelt.
B c i s ρ i e 1 3
Es befanden sich vier verschiedene Dispersionen, je eine, von Ammoniumnitrat, Kupferoxyd, einer
Polymerisatzusammcnselzung und einem Weichmacher, in vier verschiedenen Behältern. In jedem
Falle betrug das Verhältnis Substanz zu Dispergiermcdium, das aus Toluol bestand, etwa 1:19. Jeder
Behälter war mit einer Ablaufleitung versehen, die
mit einem Absperrorgan ausgestattet war, um die aus dem Behälter entfernte Menge an Dispersion
zu regeln. Diese Leitungen mündeten in eine gemeinsame Leitung, die wiederum in einen Aufnahmebehälter
einmündete. Die getrennten Dispersionen wurden gleichzeitig abgezogen und ergossen sich
in die gemeinsame Rohrleitung, durch die hindurch das Vermischen aller Dispersionen durch die Wirbelung
bewirkt wurde, die durch das Einfließen der gelrennten Ströme in die gemeinsame Leitung hervorgerufen
wurde. Die getrennten Dispersionen wurden in die gemeinsame Leitung in solchen Antcilmengen
eingelassen, daß das Verhältnis Von Ammoniumnitrat zu Kupferoxyd zu Polymcrzusamincnscizung
zu Weichmacher etwa 89 : 1 : 3.3 : 16,7 und das Verhältnis von Feststoff zu Polymerisat
etwa 9 :1 betrug. In dem gemeinsamen Aufnahmegefäß flössen die verschiedenen dispergieren Substanzen
zusammen und bildeten eine einheitliche Masse, die aus gleichförmig dispergieren Teilchen
des Feststoffmaterials in dem Polymerisat bestand. Das Aiifnahmcgefäß war mit einem Überströmventil
zum Entfernen des überstehenden Dispersiönsmcdiums ausgestattet.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines gleichförmigen Gemisches aus organischen Polymeren
und festen FüIIstoffteilchen, bei dem getrennte Dispersionen des Polymeren und der Füllstoffe
miteinander vermischt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vermischung der Dispqrsionen, die als Dispergiermedien gegenüber
dem Polymeren bzw. den Füllstoffen inerte und untereinander mischbare Flüssigkeiten enthalten,
unter Turbulenz-Bedingungen in Abwesenheit von kolloiden Koagulierungsmittefn erfolgt, daß man die vermischten .Bestandteile
sich absetzen läßt und das überstehende Dispcrgiermcdium in an sich bekannter Weise entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllstoffe und das Polymere, bezogen auf das fertige Gemisch, in einem
Verhältnis von 1 : 1 bis 9 : 1 miteinander vermischt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunpen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US699632A US3022149A (en) | 1957-11-29 | 1957-11-29 | Process for dispersing solids in polymeric propellent fuel binders |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1494216A1 DE1494216A1 (de) | 1969-01-30 |
DE1494216B2 true DE1494216B2 (de) | 1971-12-09 |
Family
ID=24810202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19581494216 Pending DE1494216B2 (de) | 1957-11-29 | 1958-11-27 | Verfahren zur herstellung eines gleichfoermigen gemisches aus organischen polymeren und festen fuellstoffteilchen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3022149A (de) |
DE (1) | DE1494216B2 (de) |
FR (1) | FR1215412A (de) |
GB (1) | GB906867A (de) |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3245849A (en) * | 1959-07-20 | 1966-04-12 | Aerojet General Co | Solid propellant compositions containing polyurethane resins of low cure temperature |
US3793099A (en) * | 1960-05-31 | 1974-02-19 | Aerojet General Co | Solid propellant with polyurethane binder |
US3141294A (en) * | 1960-05-31 | 1964-07-21 | Aerojet General Co | Propulsion method employing resonance suppressor |
US3255281A (en) * | 1960-06-21 | 1966-06-07 | North American Aviation Inc | Propellant casting method |
US3190775A (en) * | 1960-11-14 | 1965-06-22 | Union Carbide Corp | Treated ammonium nitrate |
US3190776A (en) * | 1960-11-14 | 1965-06-22 | Union Carbide Corp | Coated ammonium perchlorate and propellant compositions |
US4012244A (en) * | 1961-03-31 | 1977-03-15 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | High density impulse solid propellant |
DE1446901C1 (de) * | 1961-08-18 | 1974-05-30 | Aerojet General Co | Verfahren zur Herstellung von Raketentreibsaetzen |
US3296043A (en) * | 1961-10-26 | 1967-01-03 | Aerojet General Co | Continuous mixing process for solid resin base propellants |
US3130096A (en) * | 1961-11-09 | 1964-04-21 | Dow Chemical Co | Solid combustible composition containing epoxy resin |
US3136668A (en) * | 1961-12-08 | 1964-06-09 | Shell Oil Co | Solid propellant compositions and their preparation |
DE977799C (de) * | 1962-01-20 | 1970-07-09 | Nitrochemie G M B H | Verfahren zur Herstellung von strangverpressten Feststofftreibsaetzen auf der Basis von Ammoniumnitrat und Polyurethanharzen |
US3665862A (en) * | 1962-03-08 | 1972-05-30 | Dow Chemical Co | Caseless rocket containing silane polymer |
GB1047474A (de) * | 1962-07-02 | |||
US3870578A (en) * | 1962-07-24 | 1975-03-11 | Us Army | Polyurethane propellant |
US3197349A (en) * | 1963-02-15 | 1965-07-27 | Nitrochemie G M B H | Silicone propellant compositions containing nitroguanidine |
US3376175A (en) * | 1963-04-18 | 1968-04-02 | North American Rockwell | Prereaction of binders for quickmix processing of propellants |
NL121978C (de) * | 1964-03-23 | |||
US3629019A (en) * | 1964-08-11 | 1971-12-21 | Aerojet General Co | Solid propellant composition containing polyesters and an inorganic oxide burning rate catalyst |
US3640785A (en) * | 1964-08-28 | 1972-02-08 | Us Navy | Castable fluorocarbon binders for propellants |
US4070212A (en) * | 1964-11-23 | 1978-01-24 | Thiokol Corporation | High performance fast burning solid propellant |
DE1242571B (de) * | 1965-03-16 | 1967-06-22 | Joe L Browning | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Fluessigkeiten mit pneumatisch gefoerderten Feststoffen |
US3433158A (en) * | 1966-02-10 | 1969-03-18 | Us Army | Solid propellant grain with surface bonded burning inhibitor composition of hydroxy-terminated polybutadiene |
US4318270A (en) * | 1968-04-11 | 1982-03-09 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Additives for suppressing the radar attenuation of rocket propellant exhaust plumes |
US3779008A (en) * | 1970-12-15 | 1973-12-18 | Atlantic Res Corp | Electrophillic gas generating compositions and process |
US4000025A (en) * | 1974-05-28 | 1976-12-28 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Incorporating ballistic modifiers in slurry cast double base containing compositions |
DE2602924A1 (de) * | 1976-01-27 | 1977-07-28 | Niepmann Ag Walchwil | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sprengschlamm |
US4119560A (en) * | 1977-03-28 | 1978-10-10 | United Technologies Corporation | Method of treating radioactive waste |
US4246233A (en) * | 1978-08-23 | 1981-01-20 | United Technologies Corporation | Inert carrier drying and coating apparatus |
AU534311B2 (en) * | 1979-10-05 | 1984-01-19 | Ici Australia Limited | Explosive composition immobilized by a non-explosive foamed matrix |
US4352397A (en) * | 1980-10-03 | 1982-10-05 | Jet Research Center, Inc. | Methods, apparatus and pyrotechnic compositions for severing conduits |
US4693764A (en) * | 1986-09-18 | 1987-09-15 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Control of processibility by particle size in high energy solid propellants |
USH273H (en) | 1986-12-01 | 1987-05-05 | Processing of high solids propellant | |
WO2018186923A2 (en) | 2017-01-16 | 2018-10-11 | Spectre Enterprises, Inc. | Propellant |
CN114133470B (zh) * | 2022-01-17 | 2022-12-30 | 中国科学技术大学 | 烯酸铝盐聚合物颗粒负载的α-二亚胺镍异相催化剂的制备方法及其应用 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO76261A (de) * | 1947-09-29 | |||
US2819243A (en) * | 1951-10-04 | 1958-01-07 | Allied Chem & Dye Corp | Method of making glass fiber filled alkyd resins |
US2769795A (en) * | 1956-02-01 | 1956-11-06 | Columbian Carbon | Method of compounding carbon black and rubber |
-
1957
- 1957-11-29 US US699632A patent/US3022149A/en not_active Expired - Lifetime
-
1958
- 1958-11-27 GB GB38283/58A patent/GB906867A/en not_active Expired
- 1958-11-27 DE DE19581494216 patent/DE1494216B2/de active Pending
- 1958-11-28 FR FR780464A patent/FR1215412A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB906867A (en) | 1962-09-26 |
DE1494216A1 (de) | 1969-01-30 |
FR1215412A (fr) | 1960-04-19 |
US3022149A (en) | 1962-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1494216B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines gleichfoermigen gemisches aus organischen polymeren und festen fuellstoffteilchen | |
DE1234195B (de) | Verfahren zum UEberziehen von festen Teilchen mit einer polymeren UEberzugsschicht | |
DE102004009297A1 (de) | Bindemittel für die Pulvermetallurgie, Pulvergemisch für die Pulvermetallurgie und Verfahren zur Herstellung dergleichen | |
DE2332796A1 (de) | Verfahren zur herstellung rieselfaehiger, pulverfoermiger kautschuk-fuellstoffmischungen | |
DE3418057A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polymerdispersionen in nicht waessrigen bindemitteln | |
DE1519071C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dispersionen aus hitzehärtbaren Acrylharzen und mit einer wäßrigen Phase benetzten Pigmenten | |
DE1494216C (de) | Verfahren zur Herstellung eines gleichförmigen Gemisches aus organischen Polymeren und festen Füllstoffteilchen | |
DE1816209A1 (de) | Polymere Massen und Verfahren zu deren Herstellung | |
US3243400A (en) | Process and apparatus for emulsifying butyl rubber | |
DE1719306A1 (de) | Verfahren zum Einbringen von Zusatzstoffen in Plast- oder Wachsschmelzen | |
EP3768413B1 (de) | Verfahren zur herstellung von beschichtungsmittelzusammensetzungen mittels gravimetrischer dosierung unter durchmischung und anpassung der höhe des rührkörpers an den füllstand | |
DE1062854B (de) | Verfahren zur Stabilisierung der Viskositaet der Loesungen oxydierter, synthetischer trocknender OEle | |
DE2338285B2 (de) | Körniges Polytetrafluoräthylenpulver und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2447520A1 (de) | Verfahren zur herstellung von koernern aus einem harnstoff-formaldehydharz | |
DE60218242T2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von flüssigen pigmentierten Beschichtungszusammensetzungen | |
DE883180C (de) | Verfahren zur Herstellung von Lacken aus Organo-Polysiloxanen | |
DE3823731A1 (de) | Hitzehaertbare ueberzugsmittel und deren verwendung | |
DE1196369B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyolefin-Fuellstoff-Mischungen | |
DE2306349B2 (de) | Zubereitung aus einer oel-in-wasser emulsion und ihre verwendung als bodenverfestigungsmittel | |
DE2635570A1 (de) | Dicht-, beschichtungs-, klebe- und isoliermassen | |
EP0190559B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von wässrigen Lacken | |
AT406686B (de) | Kork-füllmasse | |
DE1285486B (de) | Verfahren zur Herstellung von Russdispersionen fuer Druckfarben und Beschichtungsmassen | |
DD247011A1 (de) | Verfahren zur herstellung von synthesekautschuk-polyolefin-compounds | |
DE1644775C (de) | Verfahren zum Herstellen haltbar rieselfähiger, zerkleinerter Asphaltite für die Zubereitung bituminöser Massen für Bauzwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |