DE1494148A1 - Verfahren zur Herstellung von kaltwasserloeslichen und bei hoher Feuchtigkeit nichtklebenden Folien auf Basis Polyvinylalkoholderivate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kaltwasserloeslichen und bei hoher Feuchtigkeit nichtklebenden Folien auf Basis Polyvinylalkoholderivate

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DE1494148A1 DE19621494148 DE1494148A DE1494148A1 DE 1494148 A1 DE1494148 A1 DE 1494148A1 DE 19621494148 DE19621494148 DE 19621494148 DE 1494148 A DE1494148 A DE 1494148A DE 1494148 A1 DE1494148 A1 DE 1494148A1
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Teiichiro Chiba
Katsuaki Hirano
Hideo Suzumura
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Kurashiki Rayon Co Ltd
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Kurashiki Rayon Co Ltd
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L29/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal or ketal radical; Compositions of hydrolysed polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L29/02Homopolymers or copolymers of unsaturated alcohols
    • C08L29/04Polyvinyl alcohol; Partially hydrolysed homopolymers or copolymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids

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  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

PATgNTANWALTe
H94 H8
PATEHTANWALT MULLER-BÖRNER ^Α^ί^^ί,^Μ^ν^τΛΑΒΒΒ W
• uitu . PODBIELSKIALLEE ββ MÜNCHEN 22 'WIDENMAyERSTRASSE 4-9
,β aeO7 -TELEGRAMME: PROPlNDUS TELEFON: 22 SSSS * TEtEGRA^HE: PROPINDUS
13 888
IOJHASHIKI RAYON GOMPAlTY Ltd. K u r a, s h i k i City (Japan)
Verfahren zur Herstellung von, kaltwasserlöslichen und bei hoher Feuchtigkeit nichtklebenden Folien auf Basis Polyvinylalkoifolderivate
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Folient die zur Hauptsache aus Polyvinylalkoholderivaten bestehen und in kaltem Wasser löslich sind, jedoch an feuchter Luft nicht klebrig
Polyvinyialkoholfolien lösen sich bei erhöhter Temperatur leicht in Wasser auf, jedoch nicht notwendigerweise in Wasser bei niedriger Temperatur. Es ist bereits bekannt, dass es einige Polyvinylalkoholprodukte mit bestimmtem Gehalt an Aoetylgruppen oder Polyvinylalkohol^private gibt, in denen ein Teil der Bydroxyl-.gruppen mit anderen Gruppen gubstiimiert ist, welohe sich in kurzer Zeit in kaltem Wasser oder Wasser von Raumtemperatur leicht auflösen. Be^fpielaweiae kann man Folien mit guter Kalt«
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wasserlöslichkeit aus Polyvinylalkoholderivaten, wie partiell verseiftem Polyvinylalkohol, niedrig acetalisiertem Polyvinylalkohol, urethanisiertem Polyvinylalkohol, oxyäthyliertem Poly- ; vinylalkohol, cyanäthyliertem Polyvinylalkohol oder sulfoacetalisiertem Polyvinylalkohol herstellen. Diese Folien haben jedoch' den Nachteil, dass sie bei hoher luftfeuchtigkeit Feuchtigkeit '■'' aufnehmen und infolge Zunahme der Klebrigkeit auf der Oberfläche' des Filmes klebrig werden. Wenn man andererseits Polyvinylälko--' holderivate mit geringerer Klebrigkeit als Foliehmaterial ver- ' wendet, ist die Kaltwasserlöslichkeit dieser Folien gewöhnlich unbefriedigend.
Nach-verschiedenen Untersuchungen, ein Verfahren zur Verhinderung der Klebrigkeit wasserlöslicher Folien aus Polyvinylalkoholderivaten zu entwickeln und die Kaltwasserlöslichkeit der Folien zu h verbessern, wurde die Zusammensetzung der Folien aufgefunden, durch welche die Klebrigkeit bei hoher Luftfeuchtigkeit verhindert und die Kältwasserlöslichkeit weiter verbessert werden kann· Die Folien bestehen erfindun£Sgemäss zur Hauptsache aus einem Semisch eines wasserlöslichen Polyvinylalkoholderivates und einer wasserlöslichen Stärke und/oder eines oberflächenaktiven Mittels. Eine aus diesem Gemisch hergestellte Folie hat eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Klebrigkeit der Folienoberfläche und ist kaHnraseerlöslich.« Es wurde festgestellt, dass der Zusatz von wasserlöslicher Stärke keine Verringerung der Transparenz WM Festigkeit, oder Sprödigkeit und ähnliche beeinträchtigende ligenschaften hervorruft· Sie für die Herstellung "der wassef-
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löslichen Pofyvinylalkoholfolie zu verwendende wasserlösliche Stärke schliesst lösliche Stärken, Aminodertrine, Weissdextrin, Gelbdextrin, British Gum, Erythrodextrin und Acrodextrin und ähnliche verschiedene Arten von Dextrinen ein. Diese Stärken werden dem Polyvinylalkohol vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 50 Gew<i-?k des- Polyvinylalkohole zugeset-zt» Falls die zugesetzte Klenge an wasserlöslicher Stärke geringer als 2 6ew.-# der PoIyvinylalkoholmenge ist, lässt sich eine Verhinderung der Klebrigkeit nicht erzielen. Oberhalb 50 Gew.-# nimmt die Festigkeit der Folie ab und die Sprödigkeit wird beträchtlich.
Bei einer Folie, die aus der wasserlöslichen Polyvinylalkoholzubereitung hergestellt wird, der ein oberflächenaktives Mittel zugesetzt ist, kann ähnlich wie im Fall des Zusatzes von wasserlöslicher Stärke eine Verhinderung der Klebri.^keit und eine Verbesserung der Wasserlöslichkeit erzielt werden. Insbesondere hat der Zusatz einer geringen Menge an oberflächenaktivem Mittel eine Verbesseruns der Wasserlöslichkeit und Verhinderung der Klebrigkeit der Folie zur Folge, ohne die Transparenz und die Festigkeit zu erniedrigen und ohne Sprödigkeit der Folie hervorzurufen·
Oberflächenaktive Mittel, die für die wasserlöslichen Polyvinylalkoholfolienmassen geeignet sind, schliessen anionaktive und nichtionische oberflächenaktive Mittel ein, welche einen Wert innerhalb des Bereiches von 8 bis 20, für die Hydrophilic*- Iiipophiiic-lalance (das Verhältnis zwischem dem" hydrophilen und * den hydropholen Kräften einer grenzflächenaktiven Verbindung,
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nachstehend *HLBH abgekürzt) aufweisen. Die bevorzugte Menge dieser oberflächenaktiven Mittel liegt zwischen 0,Ol Üiö *-$ (bezogen auf das Gewicht des Polyvinylalkohols).
ctis oberflächenaktiven Mittels^ wfclcHS elite Jörüng dir Kaitwasserldölichlceil dwrch den ZüSäii irligt »ehr al f» 0,01 Gew.~#i feeisö^« ä«i das Ölitöfrl vinyiälkoiiöiö, Die Menge aiä oberfiächenaictitM ίίΐΐΐίΐί ail #irküng ^er Verninderttti?: d^r fclefcrigiceit Mi} o;2 Ge#i-^. Oberhalb ein#r Menge von 20 PöiyvinylölKöhöli fi^d fceln^ widentliche
Erfinriun^sgemäas wurde festgestellt, dass der gemeinsame Züeats; fSiäilr'i^iiißher öiferÄ»' üM ^inii otifrfiäciert lir Äi6riööiiö'b:0il
a t#*b^#@:ertmg: 4er Eiginscüäftlk Sei·' äi* 2il'6ät«- der #iööfrlösliöh^ii SfiärK# oder
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Stärke verfcttzt werden, könntn leicht zu foli#ri Ge*äea «inigen Folienher«tellungeYerfahr»n «ibt *· jidöch in denen di· Oberfläche der foil· r*uh und unrnnittaaiah »iri und die Polie aufgrund d*e Zueats«· voll Stark· tine geri*k«r« Biegsamkeit aufweist. Wenn ein· Folie nach d·* Giei#ver bei einer Temperatur oberhalb 7O0C aue einer wäeäriifen
■■■
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e£nes wasserlöslichen Polyvinylalkoholderiva.tea, dem mehr als 10 % wasserlösliche Stärke, bezogen auf das Gewicht des Polyvinylalkohol s, zfi^esetzt sind, hergestellt wird, verliert sie ihre glatte Oberfläche, sie zeigt eine geringere Transparenz und es fehlt ihr die Biegsamkeit bei niedriger luftfeuchtigkeit. Diese Eigenschaften können jedoch durch Zusatz von wasserlöslicher Stärke zusammen mit einem, oberflächenaktiven Mittel befriedigend verbessert werden· Die Verbesserung der Eigenschaften solcher wasserlöslicher Folien ist in der Menge des Zusatzes im Falle der unabhängigen Zugabe der wasserlöslichen Stärke oder des oberflächenaktiven Mittels begrenzt, so dass eine Verbesserung über einen bestimmten Grad hinaus nicht erwartet werden kann« Eine wesentlich stärkere Verbesserung lässt sich jedoch durch gleichzeitige Verwendung dieser Stoffe erzielen· Die ge- ! eignete MeW1Ce bei gleichzeitiger Zugabe der wasserlöslichen Stärke und ,de,3 oberflächenaktiven Kittels ist praktisch die gleiche wie die bevorzugte Menge, wenn einer dieser Stoffe allein zugeset*1i,wird. Der Zusatz von Stärk· zusammen alt dem oberflächenaktiven Mittel hat eine beachtliche Wirkung bei der Verhinderung des Klebrigwerdens und der Kaltwasser^ösliohkeit zur ϊοΐ-ge, ohne die Transparenz und das Aussehen der, Polyvinylalkoholfolien zu. ,beeinträchtigen.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele weiter erläutert. . )} . . . .. . . ■ ;. λ ur..
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Die Klebrigkeit, wie sie in den Beispielen geschildert wird, bedeutet die Abreissbeständigkeit zweier Folien, die.aneinander haften, und die vier Tage lang bei 2O0C und 90 ^ relativer. Feuchtigkeit mit 100 g/cm , und nach einer Feuchtigkeitsregulierung zwei Tage bei 200O und 65 ?ί relativer Feuchtigkeit belastet wurden· Die Löslichkeit wird ausgedrückt durch die Zeit, in der eine auf der Wasseroberfläche herumschwimmende Folie von 2x2 cm bei einer Wassertemperatur von 300O vollständig aufgelöst ist. Polyvinylalkohol ist mit "PVA" abgekürzt.
Beispiel 1» , -■··■:. ■ ,-■ -
Es wird eine wässrige lösung von urethanisiertem PVA (Polyuierisationsgrad 550, Urethanisierun^sgrad 3,0 Mol-54), hergestellt, der 20 Ji Weissdextrin zugesetzt, ist, und zu einer Folie vergossen· Die Folie zeigt eine Klebrigkeit von 100 g/cm. Eine Folie, die aus urethanisiertem PVA ohne Zusatz hergestellt wird, be- ■ sitzt eine Klebrigkeit von 200 g/cm· Die Auflösun^szeit ist von 6 Minuten auf 4 Minuten verringert· Die Zugfestigkeit bei 20°0 und 65 i> relativer Feuchtigkeit beträgt 3,0 kg/mm f die Dehnung 200 £$ die Splitterfestigkeit (Elmendorf-Typ) beträgt 34 kg/mm. , Die Folie besitzt gute Festigkeitseigenschaften· '■.■'-■
Es wird eine Folie aus einem mit Formaldehyd acetalisierten PVA (Polymerisati.onsgrad 550, Acetalisierungsgrad 18 Mol-?6) hergestellt j die If 5 eines anionäktiven STetzmittels (Dialkyl sulfobemsteinsäure-!Dyp, HLB-Weartiia^ enthält· Die Aufiösungszeit der Folie beträgt 4 Minuten und sie hat eine Klebrigkeit von 10 g/cm*
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Eine v/ässz'ige X»Ösifcng von Uieihaniöieiteia PVÄ (iolymerisätiOhsgrad ί 700, ü£eiha*iöie*uftg&grfiil 6*5 iöl-^)j die 20 Oeitide*- trin uiid 8 ^ eines tiiblitiönieclieh öi>örfXächenaletiveft Mittels (PolyoxyäthyleiidiÖ-iijJieÜöl-Typi &&4fcHs 15*0) enthäXi, #irä *u einer Folie vergossen. Öle Klebrigkeit niiat bei Fortläseen Üee oberflächenaktiTeri Äittel· rau ίθΟ i/dK auf 20 g/oft «1», di« Lö·- lichlceit, welche im »all einer #olie *u· urethanieiertea PTi alXeitt 13 Äinuten beträft, #ir4 auf i tiiluten felrküret. Me Poli'e «aMrt-besiH»* aus ml» *i*j #*lch* I^itrin all#in •iitHält»
ievYei-rin^eruhg a*r #*»ti&*eltseistnschaft*n bei Züsät* dextrin und) aaäeren ÄitielÄftich-t* auftritt; " ■
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Beispiel 5.
Aus einem partiell verseiften PVA (polymerisationsgrad 1 -700, Verseifungsgrad 88 Mol-#), der 20 # lösliche Stärke und 3 # eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels (Polyoxyäthylenalkyläther-Typ, HLB-Wert 16) enthält, wird eine Folie hergestellt« Die Klebrigkeit beträgt 20 g/cm und die Auflösungszeit 1 Minute. Die Festigkeitseigenschaften sind verbessert. Die Klebrigkeit einer Folie ohne den Zusatz der löslichen Stärke und des oberflächenaktiven Mittels beträgt 120 g/cm und die Auflösuncszeit 3 Minuten.
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Claims (2)

PATeNTANWXLTG J?k 1 A 9 A 1 4 PATEMTANWAUTMUUt-ER-BORNER PATENTANWAUT DIPU.-INÖ. WEV BERUIN-OAHUEM · POOBIEUSKIAUUEB β« β! MÖNCHEN S*-WIDENMAVEReTRASSE 4-β TEUCFON: 7S39O7 · TELEGRAMME: PROPINDUS 1 TEUEFONi 21 $9·Β · TEUEQRAMMEtPROfINOUS 13 888 KURASHIKI RAYOH COMPANY ltd. Kurashiki Oity (Japan) Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer kaltwasserlöslichen Folie, die bei hoher Feuchtigkeit nicht klebrig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus wasserlöslichen Polyvinylalkoholderivaten unter Zusatz von 2 bie 50 Q«w,-?t, bezogen auf das Gewicht des Polyvinylalkoholderivats, wasserlöslicher Stärke (z.B. löslicher Stärke, Aminodextrin, Weissdextrint Gelbdextrin,- British Grumf Brytrodextrin oder i.cro4extrin) hergestellt wird·
2. Verfahren zur Herstellung einer kaltwaeaerlöelichin Foli·, die bei hoher Feuchtigkeit nicht klebrig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus ein·* wasserlöslichen Polyrinylalkoholderivat unter Zusats von 0,01 bis 20 Gew.-^ eines anionaktirexL odfr einesv4iiiolitioniiohen oberflächenaktiven
9Qfai ^TtH
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Mittels, dessen HIB-Wert 8 bis 20 beträgt, hergestellt wirdο
3ο Verfahren zur Herstellung einer kaltwasserlöslichen Folie, die bei hoher Feuchtigkeit nicht klebt, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus einem wasserlöslichen Polyvinylalko.-holderivat unter Zusatz von 2 bis 50 Gew.-ji (bezogen auf PVA) wasserlöslicher Stärke und 0,01 bis 20 Gew.-# (bezogen auf PVA) eines oberflächenaktiven Mittels hergestellt wird.
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