DE2901116A1 - Dextrinklebstoffe und mittel zu ihrer beschleunigten reifung - Google Patents

Dextrinklebstoffe und mittel zu ihrer beschleunigten reifung

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DE2901116A1
DE2901116A1 DE19792901116 DE2901116A DE2901116A1 DE 2901116 A1 DE2901116 A1 DE 2901116A1 DE 19792901116 DE19792901116 DE 19792901116 DE 2901116 A DE2901116 A DE 2901116A DE 2901116 A1 DE2901116 A1 DE 2901116A1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J103/00Adhesives based on starch, amylose or amylopectin or on their derivatives or degradation products
    • C09J103/02Starch; Degradation products thereof, e.g. dextrin

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  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

ROQUETTE FEEEES, Lestrem / Frankreich
Dextrinklebstoffe und Mittel zu ihrer beschleunigten Reifung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Dextrinklebstoffe, d*h., Klebstoffe von der Art, wie sie durch Auflösen von gelben De.xtrinen in Wasser" erhalten werden, die durch Eösten von Stärke aus Kartoffeln, Maniok, Hais oder dergleichen hergestellt werden, wobei diese Klebstoffe insbesondere zum Aufkleben von Etiketten, Umschlagen, Klebestreifen und dergleichen verwendet werden und dabej.. im allgemeinen^inen erhöhten Trockensubstanzgehalt bes5.fcsen.
Die zur Herstellung dieser Klebstoffe verwendeten gelben Dextrine unterscheiden sich durch ihr Molekulargewicht, ihren Verzweigungsgrad, ihre Löslichkeit, die Intensität ihrer Farbe und die durch Auflösen dieser Dextrine in Wasser erhaltenen Klebstoffe sind ihrerseits durch ihre Viskosität, ihre Klebkraft •und ihre rheologischen Eigenschaften charakterisiert.
Die in Frage kommenden Klebstoffe erreichen nur nach einer rela-'tiv langen sogenannten "Eeifungs"-Zeit, die einige Wochen und selbst einige Monate dauern kann, einen Gleichgewichtszustand und eine Stabilität, die gewährleistet, daß die Viskosität sich nicht mehr ändert.
Unter diesen Umständen ist der Hersteller von Klebstoffen, d.h. der Fabrikant, der den Klebstoff durch Auflösen von Dextrinen in Wasser herstellt, und der ersichtlicherweise nur einen Klebstoff verkaufen kann, der das besagte Gleichgewicht und die Stabilität erreicht hat, gehalten, diese Klebstoffe während einer Zeitdauer zu lagern, die a\isreicht, um diesen Zustand zu erreichen, was Lagercinrichtungen notwendig macht und in der Folge zu wesentlichen Kosten führt.
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung hat dalier zum Zweck, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und die Möglichkeit zu schaffen, Klebstoffe aus Dextrinen zu erhalten, deren Reifungszeit auf einige iiage herabgesetzt ist und die daher sehr schnell ihren GIeichgewxchtszustand und ihre Stabilität erreichen.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Dextrinklebstoff mit als die Reifung beschleunigendes Quellmittel eine wirksame Menge eines Produkts aus der Gruppe die umfaßt: extrudierte Stärke, nachdem diese gegebenenfalls chemisch modifiziert ist,
Chemisch modifizierte, insbesondere durch Vernetzung, wie durch Vernetzung mit Adipinsäure, Phosphorsäure oder vom Glycerin-Typ und prägelatinierte Stärke, carboxymethylierte, alkylierte oder hydroxyalkyliert.; Stärke \>±& Zellulose und die
Polyvinylalkohole.
Vorteilhafterweise wird der Dextrinklebstoff erhalten ausgehend von einem Dextrin, das durch Rösten einer chemisch modifizierten Stärke, insbesondere durch Vernetzung, wie einer phosphatischen oder vom Glycerin-Typ, durch Veresterung und/oder Verätherung, insbesondere durch Alkylierung oder durch Hydroxyalkylierung, hergestellt ist.
Die Erfindung betrifft daher Dextrinklebstoffe, vorteilhafterweise auf Grundlage von Dextrinen, die ausgehend von modifizierter Stärke erhalten wurden und die eine wirksame Menge von die Reifung beschleunigenden Quellmitteln, ausgewählt aus der vorstehend angegebenen Gruppe, enthalten.
Sie betrifft weiterhin die Verwendung der Produkte aus der vorstehend angegebenen Gruppe als die Reifung beschleunigende Quellmittel sowie Mischungen von gelben Dextrinen und dieser Mittel als Zusammensetzungen zur Herstellung von Dextrinklebstoffen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die extrudierte
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BAD ORIGINAL
Stärke aus der vorstehend erwähnten Gruppe der die Reifung beschleunigenden Quellmittel chemisch modifiziert.
Gemäß einer v/eiteren vorteilhaften Ausführungsform enthalten die erfind-ungsgemäßen Dextrinkleb stoffe 1 bis 50 Gew.-% Quellmittel, vorzugsweise 3 bis 12 Gew.--%, bezogen auf das Dextrin.
Die Herstellung der Dextrinklebstofie mit sehr schneller Reifung geinäß der Erfindung erfolgt dadurch, daß man unter Rühren wirksame Mengen von gelben Dextrinen lind den Quellmitteln in Wasser löst, das eine Temperatur von vorzugsweise 900C besitzt.
Die gegebenenfalls modifizierte Stärke aus der vorstehend erwähnten Gruppe, welche die die Reifung beschleunigenden Quellmittel darstellt, kann von beliebigem Ursprung und Vorkommen sein und insbesondere von Maniok, Mais, Wachsmais oder Getreide herrühren.
Die Erfindung umfaßt noch weitere Ausgestaltungen und sie wird durch die nachfolgenden Beispiele genauer erläutert.
Beispiel 1
Herstellung eines Sextrinklebstoffs mit schneller Reifung mittels einer vernetzten Stärke als Reifungsmittel.
Man stellt zuerst eine Mischung aus 90 Gew.-Teilen gelben Dextrins mit einer Ausflußviskosität von 2,5 (die Ausflußviskosität wird gemessen mittels eines Ostwald-Viskosimeters), das erhalten wurde ausgehend von einem Kartoffelstärkemehl und 10 Gew.-Teilen Maisstärke mit einer Vernetzung vom Glycerin-Typ (mit Epichlorhydrin) und. einem Vernetzungsgrad von 0,3|o her.
Man verdünnt 65 Teile dieser Mischung mit 35 Teilen Wasser und bringt auf eine Temperatur von 120 C während 10 Min.
Man erhält so einen Sirup, der beim Abkühlen sich verdichtet und
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■■■ ■■■'":■}■:;'■ - ·&: BAD original
der nach 4-8 Stdn. seine endgültigen Charakteristiken einnimmt, d.h., eine Viskosität von ungefähr 250 000 centipoises, gemessen auf dem Rheoviskosimeter von Hoeppler. Diese Viskosität ändert sich nicht mehr nachdem dieser Wert einmal erreicht ist.
Beispiel 2
Herstellung eines Dextrinklebstoffs mit schneller Reifung mittels einer vernetzten prägelatinierten Stärke als Quellmittel
Man stellt zuerst eine Mischung aus 92 Gew.-Teilen gelbem Dextrin mit einer Ausflußviskosität von 2,5i erhalten ausgehend von Kartoffelmehl und aus 8 Gew.-Teilen Stärkemehl mit Verletzung vom Glycerin-Typ (mit Epichlorhydrin) und' einem Verhetzungsgrad von D,3%o* her.
Man verdünnt 65 Teile dieser Mischung mit 35 Teilen V/asser und erwärmt auf 85°C während 10 Min.
Man. erhält so einen Sirup, der ^ ich beim Abkühlen verdichtet, und dessen Viskosität, gemessen auf dem Rheoviskosimeter von Hoeppler, sich folgendermaßen ergibt:
Tabelle 1
Viskosität
*l00 000 centipoises 150 000 centipoises 200 000 centipoises 220 000 centipoises 23O 000 centipoises
Es ergibt sich aus diesen Zahxen, daß nach 48 Stdn. die Viskosität sich praktisch nicht mehr ändert, und der Dextrinklebstoff als gereift betrachtet werden kann.
Zum Vergleich wird nachfolgend die Ausbildung der Viskosität eines Dextrinklebstoffs aufgeführt, der ausgehend von einem
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BAD ORlGJNAL
üblichen Dextrin mit einer Ausflußviskosität von 3*2 hergestellt wurde, das man ausgehend von einem Kartoffelstärkemehl und ohne Zugabe eines Reifungsmittels gemäß der Erfindung erhielt.
Tabelle 2
Zeit . Viskosität
O Stdn. 20 000 centipoises
12 Stdn. 25 000 centipoises
24 Stdn. 50 000 centipoises
48 Stdn. 75 000 centipoises
8 Tage · 100 000 centipoises
20 Tage 200 000 centipoises
30 Tage 250 000 centipoises
40 Tage o 260 000 centipoises
Es ergibt sich aus diesen Zahlen, daß man davon ausgehen muß> -daß der Dextrinklebstoff seinen Reifungszustand nur nach einer Zeitdauer von einem Honat erreicht.
Beispiel 3
Herstellung eines Dextrinklebstoffs mit schneiißr Reifung mittels einer carboxTiaethylierten Stärke mit einem Substitutionsgrad (D.S.) von 0,15 als Quellungsmittel.
!lan stellt zuerst eine Mischung aus 96 Teilen gelbem Dextrin mit einer Ausflußviskosität von 2,5 her, erhalten ausgehend von Kartoffelstärkemehl, und aus 4 Teilen der besagten carboxymethylierten Stärke.
Man verdünnt 65 Teile der so erhaltenen Mischung mit 35 Teilen Wasser und erwärmt auf 85 C während 10 Min.
Man erhält so einen Sirup, der sich beim Abkühlen verdichtet und dessen Viskosität, gemessen auf dem Eheoviskosimeter von Hoeppler, sich folgendermaßen darstellt: -
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BAD ORIGINAL
!Tabelle 3
Zeit Viskosität
0 Stein. . 90 000 centipoises
24 Stdn. - 100 000 centipoises
48 Stdn. ' 220 000 centipoises
8 Tage 240 000 centipoises
Aus den Zahlen dieser Tabelle ergibt sich, daß der Dextrinklebstoff nach 48 Stdn» als gereift angesehen v/erden kann.
Beispiel 4
Herspeilung eines Dextrinklebstoffs mit schneller Reifung mittels einer extrudierten Stärke, als Quellmittel.
Man stellt zuerst eine Mischung aus 95 Teilen gelben Dextrin mit einer Ausflußviskosität νDn 2,5» erhalten aus Eartoffelstärkemehl und aus 5 Teilen extrudierter natürlicher Wachsmaisstärke her, .deren Löslichkeit 60 % beträgt,
Man verdünnt 65 Teile dieser Mischung mit 35 Teilen Wasser und erwärmt auf 850C während 10 Min.
Man erhält so einen Sirup, der sich beim Abkühlen verdichtet und dessen Viskosität, gemessen auf dem Rheoviskosi'meter von Eoepple; sich folgendermaßen darstellt:
Tabelle 4
Zeit Viskosität
0 Stdn. 90 000 centipoises
24 Stdn. 96 000 centipoises
48 Stdn. 200 000 centipoises
8 Tage 250 000 centipoises
Beim Prüfen der Zahlen dieser Tabelle stellt man fest, daß der Dextrinklebstoff nach 48 Stdn. als gereift.angesehen werden kann.
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BAD ORIGINAL
- -,ο -· 2301116
Beispiel 5
Herstellung eines Dextrinklebstoffs mit schnaller Reifung mittels eines Dextrins, das ausgehend von chemisch modifizierter Stärke erhalten wurde, und von extrudierter Stärke als Quellmittel. .
Man stelle zuerst eine Mischung aus 98 Gew.-Teilen geltem Dextrin, erhalten durch Rösten eines durch phosphatische Vernetzung modifizierten Kartoffelstärkemehls, und aus 2 Teilen extrudierter -Wachsmaisstärke her, deren Löslichkeit 60 % beträgt .
Man verdünnt 65 Teile dieser Mischung mit 35 Teilen V/asser und erwärmt auf 85°C während 10 Min.
Man erhält so einen Sirup, der sich beim Abkühlen verdichtet und dessen Viskosität, gemessen auf dem Rheoviskosimeter von Hoeppler, sich wie folgt darstellt:
Tabelle 5
Viskosität
120 000 centipoises 150 000 centipoises 200 000 centipoises "210 000 centipoises
Es ergibt sich aus den Zahlen dieser Tabelle, daß der Dextrinklebstoff nach 48 Stdn. als gereift angesehen werden kann.
Demzufolge und wie auch immer die angewandte Ausführungsform ist, kann man so Dextrinklebstoffe erhalten, die im allgemeinen am Ende einer Zeidauer von ungefähr 48 Stdn. reifen.
90 9 829/0808
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1„ Dextrinklebstoff mit schneller Reifung, dadurch gekennz ei chnet, daß es als Quellmittel, welches die Beifung beschleunigt, eine wirksame Menge eines Produkts, ausgewählt aus der Gz-uppe, enthält.
    Extrudierte Stärke,
    chemisch modifizierte und prägelatinierte Stärke, carboxymethylierte, alkylierte oder hydroxyalkyliert^ Stärke und Zellulose und
    Polyvinylalkohole.
    2. Dextrinklebstoff gemäß Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung verwendeten Dextrine ausgehend von chemisch modifizierter Stärke erhalten sind.
    3» Dextrinklebstoff gemäß Anspruch 2, dadurch gekennz e ichnet, daß die verwendeten Dextrine erhalten sind, ausgehend von Stärke, die durch Vernetzung, insbesondere phosphatische oder vom Glycerin-Typ, durch Veresterung und/oder Yerät;herung, insbesondere durch Alkylierung oder Hydroxyalkylierung,modifiziert ist.
    M-. Dextrinklebstoff gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die extrudierte Stärke aus der Gruppe der die Reifung beschleunigenden Quellmittel chemisch vor der Extrudierung modifiziert ist.
    9098 2 9/0 809
    BAD ORIGINAL
    2aO1116
    p. Dex.tri.nkle es toff gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der cheniiscli modifizierten und prägelatinierten Stärke aus der Gruppe der die Reifung beschleunigenden Quellmittel die chemische Modifizierung durch Vernetzung, insbesondere durch Vernetzung mit Adipinsäure, Phosphorsäure oder vom Glycerin-Typ erhalten wird.
    6. Dextrinklebsto/.:? gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß er 1 bis 50 Gew.-% des die Reifung beschleunigenden Quellmittels enthält.
    7. Dextrinklebstoff gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß er 3 bis 12 Gaw.-% des die Reifung beschleunigenden Quellmittels enthält.
    8. Verwendung von Quellmitteln zur Beschleunigung der Reifung von Stärke aus der Gruppe, die umfaßt: extrudierte Stärke, gegebenenfalls nachdem diese chemisch modifiziert ist,
    Chemisch modifizierte, insbesondere durch Vernetzung, wie durch Vernetzung mit adipinsäure, Phosphorsäure oder vom Glycerin-Typ, und prägelatiniarte Stärke,
    carboxymethylierte, alkylierte oder hydroxvalkylierte Stärke und Zellulose und
    die Polyvinylalkohole. · ■ .
    9. Zusammensetzung zur Herstellung von Dextrinklebstoffen mit schneller Reifung, dadurch gekennzeichnet, daß sie axis einer Mischung von gelbem Dextrin, das durch Röstung von nativer oder modifizierter Stärke aus Kartoffeln, Maniok, Mais oder anderer Herkunft und von 1 bis 50, vorzugsweise 3 bis 12 Gew.-%, bezogen auf dieses Dextrin, eines die Reifung beschleunigenden Quellmittels aus der in Anspruch 8 erwähnten Gruppe besteht.
    9 0 l< , .-■ / 0 8 0 S
    ., BAD ORIGINAL
    10« Zusamiaenset sting gemäß Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet» daß die verwendeten Dextrine ausgehend von chemisch modifizierter Stärke erhalten sind.
    < / Π 8 0 8
    BAD ORIGINAL
DE19792901116 1978-01-12 1979-01-12 Verwendung von modifizierter Stärke für Dextrin-Klebstoffe Expired DE2901116C2 (de)

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