DE1493827A1 - Verfahren zur Herstellung von p-Nitrosophenol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von p-NitrosophenolInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
β MÜNCHEN a. HILBLESTRASSE
12 728 20. AUG. 1968
P U 93 827.3
Neue Unterlagen
Neue Unterlagen
Anwaltsakten-Nr. 12 728
HERCULES POWDER COMPANY 910 Market Street, City of Wilmington, Delaware / USA.
M Verfahren zur Herstellung von p-Nitrosophenol,"
Diese Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren
zur Herstellung von reinem p-Jtfitro so phenol in wirtschaft·
lieh befriedigender Weise durch Umsetzung von Phenol mit salpetriger Säure.
909826/1300 0
^eue Unterlagen (Art 7 § I Abs. 2 Nr. I Satz 3 des ÄnderunoiOe* w. 4,9. Iß:'
ist bekannt, p-Nitrosophenol durch allmähliche Zugabe
von Phenol zu salpetriger Säure in wässriger Lösung oder durch allmähliche Zugabe von Natriumphenolat und natriumnitrit
zu üchwefelsäure-Lösung herzustellen. Im ersteren Falle verursacht die hohe Konzentration der salpetrigen
Säure ebenso den Zerfall der Säure wie die weitere Reaktion
zwischen der salpetrigen Säure und dem p-Nitrosophenol. Im letzteren Falle wird die Schwefelsäure notwendigerweise
so konzentriert, dass die eingeführten Natriumsalze neutralisiert werden, und eine solche starke
bäure verursacht die .bildung von Stickstoffoxyden aus
der salpetrigen Säure, wobei die Oxyde mit dem p-Jtfitrosophenol
reagieren. Verschiedenartige Nebenreaktionen infolge hoher Acldität sind wohlbekannt.
Es ist ebenso bei den meisten industriellen p-Nitrosopheno!-Herstellungsverfahren
bekannt, salpetrige Säure einer wässrigen Suspension von Phenol in Wasser oder in
Natriumsulfat lösung zuzugeben oder als Alternative ein
Gemisch von Natriumnitrit und Natriumphenol at anzusäuern,
wobei die Verfahren insofern gleichwertig sind, als eine getrennte Phenolphase während der jNitrosierung vorhanden
ist. In diesen Fällen, bei denen ein Überschuss an Phenol verwendet wird, löst sich das p-iuitro so phenol
darin und kristallisiert nicht, bis das Phenol im wesent-
- 3 909826/1300
BAD
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lichen insgesamt umgesetzt ist. Dies führt zu Nebenreaktionen zwischen Phenol und Nitrosophenol. Darüberhinaus
beginnt in dem Falle, wo ein Gemisch von Natriumphenolat allmählich in Gegenwart von Natriumnitrit angesäuert
wird, die Nitrosierung, während die Lösung massig sauer ist, und in solchen Lösungen von pH 4 bis 7 erfolgt
grossenteils Teerbildung durch Reaktionen zwischen Phenol und Nitrosophenol.
Üin wahlweises Verfahren, bei dem iiatriumphenolat-und
Natriumnitritlösungen zur Schwefelsäure, gewöhnlich als
eine einzige Lösung gegeben werden, beseitigt die Schwierigkeit überschüssigen Phenols, vorausgesetzt dass
die Reaktionspartner allmählich zugegeben werden, aber nicht die Schwierigkeit durch die starke schwefelsäure,
welche im Überschuss zur Neutralisierung des Natriums beider Reaktionspartner notwendig ist. Der lange Kontakt
des p-Nitrosophenols in diesem stark sauren Medium erzeugt
in gleicher Weise Teere.
Es wurde gefunden, dass die Stabilität gegenüber Teerbildung von p-rtitrosophenol selbst in einem sauren
uuedium vom ungefähren pH-Wert des p-Nitrosophenols selbst,
nämlich ungefähr 4,5, grosser ist.
- 4 909826/1300
Nach einem typischen Nitrosierungsverfahren nach dem
letzten Stand der Technik wird die Schwefelsäure allmählich unter gründlichem, mechanischen Rühren zu einer
wässrigen Lösung von Natriumnitrit und Natriumphenolat
zugegeben. Die Schwefelsäure setzt zuerst unter bildung einer Phenolphase Phenol frei, und das Gemisch bleibt
alkalisch, bis ein wesentlicher Teil des Phenols durch Natriumphenolat in Freiheit gesetzt ist. Irgendwelche
während der Alkalinitätsperiode gebildete salpetrige Säure geht auf unzureichendes Rühren und örtliche
Konzentration der zugegebenen Schwefelsäure zurück. Fällt der pH-Wert unter 7 in den Bereich von ungefähr
6,5 bis 5 ab, so beginnt die Nitrosierung und schreitet
mit fortdauernder zugabe von Schwefelsäure fort. Das ursprünglich hergestellte Nitrosophenol löst sich in der
Phenolphase, und die Kristallisation des p-Nitrosophenols wird dadurch verzögert. Die Nitrosierung wird
fortgesetzt bis die Phenolphase, welche die Kristallisation zurückhält, verbraucht ist. Das Filtrieren vor
dieser Stufe ist wegen der grossen Phenolmenge, welche
das p-Nitrosophenol adsorbiert, höchst unzweckmässig.
üs wurde bei diesem Verfahren gefunden, dass der alkalische
Charakter der Lösung während der stufe des Freiwerdens von Phenol beibehalten werden sollte und dass der
pH-Wert der Endlösung, aus welcher das Nitrosoderivat
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BAD
der phenolischen Verbindung kristallisiert wird, ungefähr die gleiche Acidität wie das Nitro so derivat· haben sollte.
Jedoch werden trotz sorgfältiger Steuerung bei allen Verfahren, bei welchen Phenol in ausreichendem Überschuss
zur iiösung des Nitro so derivat es verwendet wird, Teere
infolge der Wechselwirkung der beiden Verbindungen und ebenso der mfechselwirkung von Phenol und den Diazoverbindungen,
welche durch die Reaktion von p-Jüitro so phenol mit Stickstoffoxyden hergestellt werden, gebildet.
in der schweizerischen Patentschrift 112 396 ist die
Umsetzung von Nitrosylschwefelsäure in Schwefelsäure mit
einer konzentrierten Lösung von Phenol zur Bildung von
witrosophenol, das durch Zugabe von Wasser ausgefällt
wird, beschrieben. Jäs wird angegeben, dass die Ausbeute
sei« Hierbei ist aber zu berücksichtigen, dass 256 g
einer Lösung von Nitrosylschwefelsäure in Schwefelsäure einer Dichte von 1,384 insgesamt 142 cm ergibt und
bei. Benutzung von 21,3 g HONO pro 100 car nur 30,3 g HONO d.h. 0,645 mal HONO vorliegen, also weniger als
zur umsetzung mit 7u g Phenol (0,745 mol; benötigt werden
(ranz offenbar ist also die Ausbeute auf der Basis von
HOiJO berechnet worden und es blieb demzufolge nicht
umgesetztes Phenol in der Reaktionsmasse,
909828/1300 BAD oRiQINAt
U93827
Ganz offensichtlich liegen die wirklichen Vorteile dieses bekannten Verfahrens nicht etwa in der Ausbeute oder der
Wirtschaftlichkeit der Verwendung der Nitrosylschwefelsäure,
sondern lediglich in der Möglichkeit der ohne Isolierung von p-Nitrosophenol direkt erfolgenden weiteren
Verwendbarkeit des Reaktionsgemische zum nachfolgenden Umsatz mit N-Äthylkarbazol«
Die USA-Patentschrift 2 225 357 betrifft die Verbesserung eines unter .bildung von Stickstoffdioxyd-Gasen verlaufenden
Nitrosierungsverfahrens von Phenol, wobei die
Aufgabe in der Beseitigung dieser Gase besteht. Bei diesem Verfahren wird nach Vervollständigung der Reaktion
der pH-Wert in bestimmter Weise eingestellt. Während der Reaktion dient als Reaktionspartner das Natriumsalz
des Phenols, das nur in dem Masse reagiert wie Säure zugesetzt wird, wobei während der gesamten Reaktion das
Reaktionsmedium alkalisch gehalten wird. Der Schmelzpunkt des nach diesem Verfahren erhaltenen Produkts liegt
18° unter dem des reinen p-Nitrosophenols.
Das Chemische Zentralblatt 1937, 472 beschreibt ein Verfahren, bei welchem Phenol, Natriumphenolat und
Natriumnitrit in Lösung vereint werden und 20 f>
Schwefelsäure zugefügt werden. Das überschüssige Phenol löst das Nitrosophenol unter Bildung von Verunreinigungen auf.
Die Ausbeuteangabe von 100 $> ist offensichtlich unzu-
909826/1300 bad ηλϊνμ - 7 -
H93827
treffend, da es sich hierbei im wesentlichen um das
gleiche Verfahren handelt, von welchem eine Ausbeute von
85~88?t> als Vorteil gegenüber anderen Verfahren berichtet
wurde.
In Chemical Abstracts 45, 1332 ist lediglich die setzung von Phenol, Jjlatriumhydroxyd und iMatriumnitrit
in Wasser und Ansäuern mit 3U?6iger Schwefelsäure beschrieben.
Dieses Verfahren enthält keinerlei Hinweis auf eine pH-Steuerung, eine bestimmte Art der Zugabe der
einzelnen Reaktionspartner j die dort nfedergegebene
Höchstausbeute auf der üasis von Phenol beträgt 15%
eines hinsichtlich seiner Reinheit unbekannten, höchst zweifelhaften Produkts. Es scheint, dass bei diesem Verfahren
Hatriumphenolat nitrosiert wird und demzufolge
der pri-Wert nahe dem alkalischen .bereich liegt.
In Chemical Abstracts 49, 13749a ist die Nitrosierung
von Jrhunol bei O0C und pH 1,3 beschrieben. Es werden
lediglich thenol und salpetrige Säure als Reaktionspartner benutzt, ohne irgendwelchen Hinweis auf die Art
wie die beiden Keaktionspartner zusammengebracht werden,
uas dort beschriebene Verfahren dient lediglich einer jaestimiiiung der iteaktionsgeschwindigkeiten und stellt
kein für technische Zwecke bestimmtes oder brauchbares
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Verfahren dar. Dies ergibt sich auch daraus, dass weder
die Mengen an Phenol und salpetriger oäure, noch das für Phenol benutzte Verdünnungsmittel erörtert wird.
Möglicherweise wurde das Phenol der salpetrigen Säure auf einmal zugesetzt.
Schliesslich wird p-iiitro so phenol keineswegs gewonnen,
sondern lediglich aufgrund von Analysen bezüglich der Reaktionspartner dessen Bildung unterstellt«,
Die USA-Patentschrift 2 234 692 betrifft die Verwendung von natriumsulfat als ausSalzungsmittel bei der Umsetzung
von Phenol, flatriumnitrii und jwatriumhydroxyd mit
bchwefelsäure.
insgesamt ergibt sich also, dass eine Vielzahl von Verfahren mit unterschiedlichsten Verfahrensbedingungen beschrieben
sind. Es ist jedoch bisher nicht bekannt, wie es möglich ist, bei einem kontinuierlichen Verfahren
den Ablauf von Sekundär-Reaktionen und damit die .bildung
teerartiger produkte wirkungsvoll zu unterbinden,
ils ist eine Aufgabe der Erfindung, dunkle teerähnliche
Nebenprodukte zu vermeiden, welche die Ausbeute von p«Jrtitro so phenol verringern und das Produkt verunreinigen.
in dem insbesondere eine freie Phenolphase vermieden wird,
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BAD
und ein Verfahren zu schaffen, nach welchem das p-Nitrosophenol kontinuierlich gewonnen werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von p-jtfitroso phenol aus Phenol und itfitrosierungsmittel
in wässrigem Medium In saurem pH-Bereich; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass im kontinuierlichen
Verfahren die wässrigen Lösungen von Natriumnitrit, Phenol und Schwefel- oder Salzsäure in Äquivalenzverhältnis
von ungefähr 1,2 : 1,0: 1,2 bis 1,4 : 1,0:1,4 unter starkem Rühren in einem wässrigen Medium zusammengebracht
werden, das im wesentlichen das Natriumsalζ
der Mineralsäure enthält und an p-Nitrosophenol gesättigt ist, einen pH-Wert unter 5 und eine Temperatur von ungefähr
0 bis 150C aufweist, wobei die Zugabe derart erfolgt, dass der pH-Wert unter 5 gehalten wird und das
Phenol sich ohne Phasenbildung vollkommen in der wässrigen Phase löst, das gebildete aufgeschlämmte kristalline
p-iM it ro so phenol abgetrennt wird und durch die mit den Keaktionspartnern eingeführte Wassermenge im wesentlichen
gleiche Konzentration des Natriumsalzes und der Keaktionspartner eingestellt wird»
Das kristalline p-Nitrosophenol wird in irgendeiner geeigneten Weise von der Mutterlauge, beispielsweise durch
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Absieben, abgetrennt oder die Schlämme wird abgezogen und die Mutterlauge wenigstens teilweise dem Reaktionsgefäss
wiederzugeführt. Zweckmässig wird die Mutterlauge zum Reaktionsmedium, soweit notwendig, wiederzugeführt,
wobei das Reaktionsmedium eine Matriumsalζlösung des
Salzes der verwendeten Mineralsäure und mit p«]tfitrosophenol
gesättigt ist. Darüberhinaus ist die im Kreislauf
w zurückgeführte Menge Mutterlauge zur Aufrechterhaltung
eines geeigneten Volumens Reaktionsmedium ausreichend und die Kristallen werden mit einer solchen Geschwindigkeit
entfernt, dass eine ausreichend niedrige Schlämmdichte
aufrecht erhalten wird, um eine gute i'liessfähigkeit für hinreichendes Mischen der eingesetzten Reaktionspartner
zu erzielen. Die mit den Reaktionspartnern eingeführte Wasserraenge wird eo bemessen, dass im Reaktionsgemisch
im wesentlichen die gleiche Konzentration des Mineralsäuresalzes und der Reaktionspartner eingestellt
wird. Weil das Salz vorteilhafterweise die Löslichkeit von p-Nitrosophenol verringert, sollte seine minimale
Konzentration wenigstens ungefähr 5fi und vorzugsweise
nicht weniger als 50?ί der Sättigung sein.
Das vorliegende Verfahren schafft daher das In-Kontaktbringen
von Phenol mit salpetriger Säure in einem sauren Medium in verdünnter Lösung, mit keinem grossen Überschuss
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der Reaktionspartner, unter Bedingungen, dass das p-Nitrosophenol
schnell kristallisiert und daher in geringerem Masse Nebenreaktionen zu dunklen teerartigen NebenproduktenwksgMWkafcv
eingeht} das kristalline p-i^l it ro soph
enol wird schnell kontinuierlich entfernt, und man erhält die Maximalausbeute an reinem Produkt.
Unter den .bedingungen des erfindungsgemässen Verfahrens,
bei welchem der pH-Wert auf weniger als ungefähr 5 während des Ablaufs der Reaktion gehalten und das Phenol
langsam in einer solchen Weise zugegeben wird, dass es nur in verdünnter Lösung und nur in einer wässrigen Phase
vorhanden ist, wird die Nitrosierungsreaktion in verhältnismässig
verdünnter Lösung durchgeführt. Dies ist ein Vorteil vom Gesichtspunkt der Verhinderung, sowohl
des Zerfalls der salpetrigen Säure als auch der Bildung von Nebenprodukten, .beispielsweise ist das erfindungsgemässe
Verfahren in besonderer Weise zur Verhinderung der bildung von Diazoniumsalzen nützlich, welche mit
Phenolen reaktionsfähig sind.
Die Mineralsäure kann Schwefel- oder Salzsäure sein, .bei
der Durchführung des Verfahrens kann die Anfangsreaktion in einer verdünnten Natriumsalzlösung der zu verwendenden
Säure begonnen werden, und die Säure wird erst zugegeben, um den pH-Wert auf die gewünschte Höhe zu bringen. i»ie
BAD 0RIG1N^ " 12 "
Reaktionspartner werden dann in wässrigen Lösungen so zugegeben, dass Natriuinnitrit und Säure in äquivalenten
Mengen vorliegt, um den pH-Wert unter etwa 5 zu halten, geeigneterweise im Bereich von 1,0 bis 4,0 und vorzugsweise
1,5 bis 3,Oj Natriumnitrit und Säure werden in einem Verhältnis von 1,2 bis 1,40 und vorzugsweise ungefähr
1,35, bezogen auf das zugegebene Phenol, zugegeben. Der pH-Wert kann zu irgendeiner Zeit durch Regelung der
Zufuhr entweder des Natriumnitrits oder der Säure eingestellt werden, üiine stärkere Zufuhr von iüatriurnnitrit
oder eine verringerte der Säure lässt den pH-Wert der Lösung ansteigen.
Die anfängliche Zugabe der Reaktionspartner zur Herstellung von p-Nitrosophenol kann in einem geringeren Volumen
wässriges Reaktionsmediums vorgenommen werden als in demjenigen, das nach Herstellung einer Schlämme erforderlich
ist; mit der Entfernung der Schlämme zur Abtrennung von Nitrosophenol kann zu irgendeiner gewünschten
Zeit begonnen werden, bevor das gewünschte Arbeitsvolumen des Reaktionsmediums erreicht ist.
Es ist für das erfindungsgemässe Verfahren von Bedeutung, dass der pH-Wert geringer als ungefähr 5 und vorzugsweise
im Bereich von 1,0 bis 4,0, insbesondere im Bereich von
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1,5 bis 3,0, gehalten wird und dass die Arbeitsbedingungen
so eingestellt werden, dass diese Bedingungen zutreffen.
Die im Verfahren verwendete Konzentration der wässrigen Lösungen von Natriumnitrit, Mineralsäure und Phenol
gehen von praktischen Erwägungen aus, und es werden Lösungen so konzentriert wie zweckmässig verwendet. Es können
Natriumnitritlösungen in einer Konzentration von ungefähr 10 bis 505*, 10 bis 85#ige Schwefelsäure oder etwa
15 bis 38^ige Salzsäure und etwa 85 bis 90^iges Phenol
verwendet werden. Die Gesamtmenge an, zu diesen Lösungen zugegebenem Wasser und, sofern gewünscht, an zusätzlichem
Wasser sollte mit dem als Entleerung entnommenen im Ausgleich gehalten werden, so dass ein im wesentlichen
konstantes Volumen an Reaktionsmedium beibehalten wird. Die Konzentrationen von jeder einzelnen Reaktionspartnerlösung
ist daher nicht kritisch, weil ein Mangel an Wasser bei einer Lösung durch mehr Wasser in einer anderen
ausgeglichen werden kann. Erforderlich ist eine Gesamtmenge an Wasser zur Herstellung einer Schlämme, von welcher
ein Teil der Mutterlauge in jedem Zyklusumlauf abgezogen werden kanne Wenn verdünnte Lösungen verwendet
werden, ist die Menge der im Verfahren abgezogenen Mutterlauge grosser. Wenn konzentrierte Lösungen verwendet
werden, wird das Natriumsalz der Mineralsäure mit dem
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Produkt kristallisieren, "besonders im Falle von Natriumsulfat.
Wenn Salzsäure verwendet wird, kann das Natriumchlorid im Reaktionsgemisch konzentriert ohne irgendwelche
neigung zur Kristallisation sein, und es ist daher möglich weniger Wasser in den Reaktionspartnern zu verwenden
und ein kleineres volumen Mutterlauge abzuziehen. Der Vorteil dabei ist, dass weniger Verlust an gelöstem
Produkt entsteht, nicht allein weil weniger abgezogene Flüssigkeit vorhanden ist, sondern ebenso weil weniger
p-Nitrosophenol in der Mutterlauge gelöst ist. Es wird
vorgezogen, Konzentrationen der Reaktionspartner zu verwenden, welche etwa aättigungskonzentrationen des
JN atriumsalz es der verwendeten Mineralsäure ergeben, so
dass die Salzkonzentration bei der wieder in den Zyklus eingeführten Mutterlauge ziemlich konstant bleibt, Dies
schliesst nicht die mögliche Verwendung von Konzentrationen aus, welche eine Reaktionsschlämme bedingen, in welcher
die Kristalle des Mineralsäuresalzes auch in der Schlämme gebildet werden. Zwar könnte weniger mit den
Reaktionspartnern eingeführtes V/asser unter bestimmten Bedingungen die Notwendigkeit zum Abziehen der Mutterlauge
auf Null verringern, doch wird es vorgezogen abzuziehen, da das Abziehen auch die Nebenprodukte entfernt,
welche sich sonst ansammeln würden. Darüber hinaus kann die durch die Reaktionspartner eingeführte
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BAD L
Wassermenge im Laufe des Verfahrens gewechselt werden, und es kann ebenso zusätzlich Wasser zur Erleichterung
des Abziehens in einem grösseren Ausmass zugeführt werden.
Wasser kann auch als eine konzentrierte Mineralsäuresalzlösung im Laufe des Verfahrens zur Erleichterung des
Abziehens erforderlichenfalls eingeführt werden, um auf diese Weise ein Reaktionsmedium mit geeigneter Salzkonzentration
zu erhalten.
Zwar ist Phenol in kleinen Anteilen Wasser bis zu 12 Ji
löslich, doch ist es im wässrigen Reaktionsmedium dieser Erfindung nur bis ungefähr 2 bis 8 "/>
löslich. Phenol, welches bis zu ungefähr 88 c/o reines Phenol und ausreichend
Wasser zur Verflüssigung enthält, wird als Reaktionspartner verwendet, und solches verflüssigtes
Phenol wird mit einer solchen Geschwindigkeit zugegeben, dass es gänzlich im wässrigen Reaktionsmedium gelöst ist
und nicht ein z.wei-Phasensystem bildet. Nachdem der
Punkt der Sättigung bei der Zugabe erreicht ist, wird die Zugabegeschwindigkeit danach auf eine solche Geschwindigkeit
eingestellt, bei der es bei der Reaktion verbraucht wird.
Das Natriumnitrit und die Mineralsäure werden in den erforderlichen
äquivalenten Anteilen zur Herstellung von salpetriger Säure und eines neutralen Salzes zugegeben.
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Ein Überschuss an Mineralsäure wird zugegeben, wenn dies zur Senkung des pH-Wertes des Reaktionsgemisches erforderlich
ist, und ein Überschuss an Hatriumnitrit wird zugegeben,
wenn das Erhöhen des pH-Wertes des Reaktionsgemisches
notwendig ist.
Die Reaktion zur Herstellung von p-Nitrosophenol ist
exotherm, und Kühlung ist -zur Aufrechterhaltung der gewünschten
Temperatur erforderlich. Dies wird am besten durch Kühlungswicklungen oder durch ein durch einen
Reaktionsgefässmantel umlaufendes Kühlungsmediura erreicht.
Die Temperatur von O bis 5 C ist für beste Ergebnisse und grösste Ausbeute an p-Nitrosophenol erforderlich.
Die Nitrosierungsreaktion ist bei ungefähr 0 bis 150C
und besonders bei der durch die niedrige Löslichkeit des Phenols im Reaktionsmedium begrenzten starken Verdünnung
keine schnelle Reaktion;p-Nitrosophenol wird nach und
nach gebildet. Da p-Nitrosophenol eine geringe Löslichkeit
in dem Reaktionsmedium hat, kristallisiert es aus der gesättigten Lösung des Reaktionsmediums in ungefähr dem
hergestellten Ausmass aus«
Das p-Nitrosophenol wird nach Möglichkeit schnell abgetrennt,
um das üilden einer Schlämmdichte zu verhindern,
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welche das Rühren schwierig oder unwirksam macht, iline
Schlämmdichte von ungefähr 2ü # p-Nitrosophenol ist ungefähr
so hoch, dass man dabei noch arbeiten kann, und man entfernt die p-Nitrosophenolschlämme vorzugsweise
mit einer solchen Geschwindigkeit, dass das kristalline p-Hitrosophenol in Suspension bei einer geringeren
Konzentration als ungefähr 15 °/>
vorliegt; die Konzentration kann bis auf 0,1$ verringert werden. Jedoch hält man
vorzugsweise eine Dichte kristallinen p-Nitrosophenols
im Bereich von 1 bis 5 ^ durch Entfernen der Schlämme, Abtrennen der p-Nitrosophenolkristalle und Kreislaufführung
der Mutterlauge, welche mit p-Nitrosophenol gesättigt
ist zur Reaktion mit e erforderlichen Geschwindigkeit geleitet wird, aufrecht«
Die in dem erfindungsgemässen Verfahren verwendeten Reaktionspartner werden vorzugsweise unter schnellem
Rühren zugegeben, um auf diese Weise ein schnelles und vollständiges Mischen zu erzielen. Die Zugabe kann unmittelbar
zur Schlämme des Reaktionsgemisches oder indirekt mit der im Kreislauf geführten Mutterlauge erfolgen.
Darüberhinaus kann die Schwefelsäure durch Vermischen mit der im Kreislauf geführten Mutterlauge vor der Einführung
in das Reaktionsgemisch verdünnt werden. Die so im Kreislauf geführte und vermische Mutterlauge kann
gewünschtenfalls getrennt gekühlt werden«
- 18 90982 6/1300
BAD ORiQINAL
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Im Laufe der Reaktion und "bei Verwendung von Schwefelsäure
als Mineralsäure wurde die nachfolgende Analyse einer im Kreislauf geführten, typischen Mutterlauge
ermittelt: 0,03 bis 0,1 molares Phenol, 0,04 Ί» p-Nitrosophenol,
ü,04 bis 0,2 molare salpetrige bäure und 5 c/°
Natriumsulfat.
Die nachfolgenden Beispiele, in welchen Teile, Mole und Prozentverhältnisse sich auf das Gewicht beziehen, erläutern
das erflndungsgemässe Verfahren.
Ein Reaktionsgefäss wurde mit 1600 Teilen Wasser von 50G
beschickt, und Lösungen von 90 i» Phenol (10 molar),
6 molarem Natriumnitrit und 6 molarer Schwefelsäure wurden unter schnellem Rühren in das anfänglich vorgelegte
wasser gleichzeitig zugegeben, wobei die schwefelsäure in einer Menge zugeführt wurde, die notwendig war, um
einen pH-Wert von 2 zu erhalten; diese Reaktionspartner wurden in den chemischen Äquivalenzanteilen von 1,35
Äquivalenten Schwefelsäure zu 1,35 Äquivalenten Natriumnitrit
zu 1,0 Äquivalenten Phenol eingesetzt. Die Zugabegeschwindigkeit war eine solche, dass die Temperatur der
Reaktionslösung auf ungefähr 5 C gehalten wurde. Die ersten Kristalle von p-witrosophenol erschienen nach 30
Minuten und das Filtrieren der Schlämme zusammen mit der Kreislaufführung der Mutterlauge wurde nach der ersten
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BAD OWOlNAl
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Stunde begonnen. Die Schlämme betrug zu dieser Zeit ungefähr
2000 Teile. Das Verfahren wurde unter den in Tabelle 1 angegebenen Bedingungen fortgesetzt, wobei
die dort aufgeführten Ausbeuten erhalten wurden. Jedes Beispiel besehreibt einen getrennten Ansatz, der abgesehen
von der nächtlichen Betriebsstillegung kontinuierlich gefahren wurde, ule Ausbeuten schliessen nicht das in
der Mutterlauge gelöste Produkt ein. In jedem der Beispiele war die abgeführte Menge gleich der Menge der in
das Reaktionsgemisch eingeführten Flüssigkeiten. Als gute Beschickungsgeschwindigkeit wurde gefunden: Phenol
0,25 raol pro Liter Reaktionsmedium pro stunde und als
guti Geschwindigkeit für das schlämmefiltrieren wurde 0,1 Liter pro Liter Schlämme pro Stunde gefunden. Dabei
tritt ein Verlust von 5 bis 10 Molprozent Phenol wegen der Löslichkeit von Phenol und p-Nitrosophenol in der
Mutterlauge und Abzugsflüssigkeit ein μηά es entsteht
ein zusätzlicher Verlust im gleichen Ausmass infolge von webenproduktbildung.
Die Angaben über das kristalline p-Nitrosophenol ist in
den Beispielen in allen Fällen hinsichtlich der Verunreinigungen wie Feuchtigkeit und natriumsulfatgehalt
berichtigt, und die Ausbeute ist auf einer 1<J0~j6-Basis
berechnet.
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00
•Pi |
·- |
ει/
-tag •Χ |
Q 7ft | 606 |
Gee*»t-Hol (T K)
Baeehiokttsga-Strom |
U2SO^ Phenol
6-hjolar 6-nplar |
2,58 | Tabelle | 1 | 1.25 | 1,0 | Reaktlonsgeeiach |
p-Hitroeo Phenol
phenol KoX |
0,16 |
p-Kitroaophenol
Verfahren uauandlung |
- | CD | |
1 |
1
2 |
'ίϊϊ; |
Www
. pH |
KaMO2
6 üol«r |
2,36 | 2,70 |
Aquiralentanteil
HaNO2I H2SO^ ι Phenol |
- | 1.0 |
HaKO2
KoX |
0,055 | 0,18 | 76 | OJ | ||||
3 | 1.7 | 3.78 | - | 3.45 | .1,46 | 1,74 | 1,0 | 0,038 | 0,069 | 0,18 | 75 |
OD
K) |
||||||
2 | 1 | 4 | 1.7 | 3.90 | 3,00 | 2,46 | 1,44 | 1,33 | 1,0 | 0,052 | 0,055 | 0,18 | 85 | |||||
2 | 2 | 2.1 | 4,81 | 1,63 | 2,57 | 1.39 | 1,42 | 1.0 | 0,067 | 0,055 | 0,19 | 82 | ||||||
3 | Jt | - | 3.78 | 1,82 | 2,?0 | 1,53 | 1,29 | 1.0 | 0,068 | 0,090 | 0,22 | 80 | ||||||
4 | 3 | 2,0 | 3.83 | 1,74 | 3,50 | 1,49 | 1.35 | 1,0 | 0*050 | 0,083 | 0,16 | 76 | ||||||
3 | 1 | 3 | 1,4 | 3.74 | 2,37 | 2,67 | 1.38 | 1,45 | 1.0 | 0,053 | 0,076 | 0,21 | 82 | |||||
2 | k | 2,3 | 4,70 | 1,93 | 2,70 | 1.34 | 1,28 | 1.0 | 0,021 | 0,069 | 0,23 | 82 | ||||||
3 | 4 | 2,0 | 3.72 | 1,73 | 2,69 | 1.39 | 1.25 | 1,0 | 0,055 | 0,062 | 0,24 | 78 | ||||||
4 | 3 | 1.6 | 3.59 | 1,69 | 3.50 | 1.33 | 1,80 | 1,0 | 0,074 | 0,076 | 0,19 ' | 76 | ||||||
1 | 3 | 1.4 | 3.68 | 2,61 | 2.69 | 1.37 | 2,C* | 1.0 | 0,059 | 0,069 | 0,21 | 78 | ||||||
2 | 3 | 2,1 | 4,71 | 1,81 | 2,73 | 1.33 | 2,04 | 1,0 | 0,065 | 0,076 | 0,14 | 83 | ||||||
3 | 3 | 1.6 | 3.70 | 1,80 | 2,59 | 1*37 | 2.02 | 1,0 | 0,074 | 0,069 | 0,15 , | ..72 '■ | ||||||
k | V | 1.9 | 3.69 | 1,80 | 3.22 | 1.35 | 1,81 | 1,0 | 0,073 | 0,07? | 0,14 | 83 | ||||||
03 | 5 | 1 | 4 | 2,1 | 3.69 | 2,47 | 2.58 | i,4o | 2,14 | 1,0 | 0,10 | .0,049 | 0,22 | 73 | ||||
σ
ο |
2 | 4 | 1.9 | 4.47 | 1,66 | 2,51 | 1.39 | 1,82 | 1,0 | 0,077 | 0,076 | 0,15 | 80 ' | |||||
:β
ο |
3 | 2 | - | 3,55 | 2,01 | 2,52 | 1.37 | 1,64 | 1.0 | 0,062 | 0,076 | 0,15 | 74 | |||||
4 | 3 | 1.8 | 3,65 | 2,16 | «bgetreantea Produkt pro | 1.45 | Hol Phenol-Beechickuag· | 0,074 | 0,069 | 75 | ||||||||
r | 3 | 2.6 | 3.55 | 1,41 | 0,078 |
»eiogeB auf dea Qehftlt CUQ rein·«
p-Iiitroaophenol |
||||||||||||
* KoX | ; Ausbeute \ | |||||||||||||||||
ι
M φ» |
||||||||||||||||||
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von p-iMitrosophenol aus
Phenol und Nitrosierungsmittel in wässrigem Medium in saurem pH-Bereich, dadurch gekennzeichnet, dass im
kontinuierlichen Verfahren die wässrigen Lösungen von Natriumnitrit, Phenol und Schwefel- oder Salzsäure im
Äquivalenz-Verhältnis von ungefär 1,2 : 1,0: 1,2 bis 1,4 : 1,0 : 1,4 unter starkem Rühren in einem wässrigen
Medium zusammengebracht werden, das im wesentlichen das Natriumsalz der Mineralsäure enthält und an p-Nitrosophenol
gesättigt ist, einen pH-Wert unter 5 und eine Temperatur von ungefähr ü bis 15°C aufweist, wobei die
Zugabe derart erfolgt, dass der pH-Wert unter 5 gehalten wird und das Phenol sich ohne Phasenbildung vollkommen
in der wässrigen Phase löst, das gebildete aufgeschlämmte
kristalline p-Nitrosophenol abgetrennt wird und durch
die mit den Reaktionspartnern eingeführte Wassermenge im wesentlichen gleiche Konzentration des Natriumsalzes
und der Reaktionspartner eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das p-iiit ro so phenol kontinuierlich mit einer
solchen Geschwindigkeit abgetrennt wird, dass die Schlämmdichte auf weniger als etwa 10 # p-Nitrosophenol
909826/1300 - 22 -
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U93827
gehalten und das von kristallinem p-Nitroso phenol freie
Reaktionsmedium mit einer solchen Geschwindigkeit abgetrennt wird, die ausreicht, um das Volumen des Reaktionsmediums im wesentlichen konstant zu halten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das p-j>Jitro so phenol als Schlämme des
Reaktionsmediums abgetrennt wird.
Reaktionsmediums abgetrennt wird.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das kristalline p-Nitrosophenol
von der Mutterlauge abgetrennt und die Mutterlauge zu dem Reaktionsmedium in einer Menge zurückgegeben
wird, die ausreicht, um das Volumen des Reaktionsmediums im wesentlichen konstant zu halten.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert auf weniger als 4- gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert im Bereich von 1,5 bis 3,ü gehalten wird.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Säurelösung
eine Konzentration im Bereich von 10 bis 85^, die
- 23 909826/1300 BAD
Natriumnttritlösung eine Konzentration im Bereich von
10 bis 50 i» und die wässrige Phenollösung eine Konzentration
im Bereich von 85 bis 90 fi hat.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Säure etwa 44 J^ige
Schwefelsäure ist, die iiatriumnitritlosung eine Konzentration von ungefäßr 35 "/» und das Phenol eine Konzentration
von ungefähr 85 bis 88 ^ hat.
OICGINAL INSPECTEO
909826/1300
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US33634664 | 1964-01-08 | ||
US336346A US3320324A (en) | 1964-01-08 | 1964-01-08 | Process for the manufacture of p-nitrosophenol |
DEH0054668 | 1964-12-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1493827A1 true DE1493827A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1493827C DE1493827C (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0626366A1 (de) * | 1993-05-26 | 1994-11-30 | Rhone-Poulenc Chimie | Verfahren zur Herstellung von Nitrophenolen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0626366A1 (de) * | 1993-05-26 | 1994-11-30 | Rhone-Poulenc Chimie | Verfahren zur Herstellung von Nitrophenolen |
FR2705672A1 (fr) * | 1993-05-26 | 1994-12-02 | Rhone Poulenc Chimie | Procédé de préparation de nitrophénols. |
US5414148A (en) * | 1993-05-26 | 1995-05-09 | Rhone-Poulenc Chimie | Preparation of p-nitrophenolic compounds |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1027426A (en) | 1966-04-27 |
BE657617A (de) | 1965-06-24 |
NL6415184A (de) | 1965-07-09 |
FR1419266A (fr) | 1965-11-26 |
US3320324A (en) | 1967-05-16 |
CH431554A (fr) | 1967-03-15 |
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