DE1493754A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung hoehermolekularer sekundaerer und tertiaerer Amine - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung hoehermolekularer sekundaerer und tertiaerer AmineInfo
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- C07C209/48—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers by reduction of nitriles
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Description
\ .12.1965
vormals !"!eist er Lucius & Brttning PA 1 I Ga 1378
\*Oöl.OH Beschreibung ' ^
Beschreibung zur
"Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung höher»
molekularer sekundärer und tertitirer Amine"
PHr die Herstellung sekundärer und tertiärer Amine sind aus
der Literatur verschiedene Verfahren bekannt, die aber s- vom
wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen - eine ganze Reihe
Nachteilen aufweisen.
Die klassische Methode der Alkylierung von Aminen mit Alkylhalogeniden
nach A.w. Hofmann führt stets zu Gemischen von
sekunderen und tertiären Aminen neben quartftren Ammoniumhalogeniden.
Die einzelnen substituierten Amine sind nur umständlich trennbar, ausserdem besteht Korrosionsgefahr für die
Apparatur durch die zum Einsatz gelangenden Halogenalkyle»
Pur die Herstellung von dimethylierten höhermolekularen Aminen
ist die Methode von Leuckart-Wallach (Houben-Weyl 11/1, S. 648)
anwendbar, wobei die Amine mit Formaldehyd und Ameisensäure
umgesetzt werden. Dieses Verfahren ist umständlich'und unwirtschaftlich.
Die im Überschuss anzuwendende Ameisensäure, die als Reduktionsmittel für die sich intermediär bildende Schiffsche
Base dient, wirkt korrodierend und muss z.T. mit Alkali wieder neutralisiert werden. Die vorherige Perstellung der Schiff'seheη
Base aus den höhermolekularen Aminen und Paraformaldehyd mit anschliessender katalytischer Hydrierung ist gleichfalls un- *
wirtschaftlich, da zwei Arbeitsgängje notwendig sind und, wie
Versuche ergeben haben, nur dunkle Reaktionsprodukte mit 60 bis 70 $ Destillationsausbeute.erhalten ,werden.
Demgegenüber zeigen die bisher bekannt gewordenen rein katalytischen
Verfahren einen einheitlichen Reaktionsverlauf, der zu definierten Produkten führt. So werden gemäss^DRP 637
50985171TS8
U93754
höhermolekulare Alkohole mit mehr als 8 C-Atomen bei Drucken von über 50 atü mit bis zu 5 C-Atome.enthaltenden primären oder
sekundären Aminen an wasserabspaltenden Katalysatoren (Tonerdes;elstiicke)
bei ca. 350° C umgesetzt. Dabei werden aber nur Ausbeuten bis zu 90 ΐο erreicht. Nachteilig ist ausserdem, dass
bei der Aufarbeitung der alkylierten höhermolekularen Amine infolge der erheblichen Überschüsse an den bei der Reaktion
eingesetzten niedermolekularen Aminen (Gewichtsverhältnis Alkohol :
Amin =1:8) erhebliche Destillationskosten entstehen. Darüber
hinaus kann der nicht umgesetzte restliche Gehalt von 10 # an
höhermolekularen Alkoholen im Endprodukt nur in umständlicher V/eise von den erhaltenen Aminen abgetre nt werden.
In umgekehrter Weise werden höhermolekulare Alkyl- oder Dialkylair.ine
gercäss DBP 951 368 und DBP 1 021 855 mit Methanol zu
tertiären Methylalkylaminen umgesetzt, wobei im Gleichstrom
bzw. Gegenstrom gefahren wird. Gearbeitet wird bei Drucken bis zu 80 atü an wasserabspaltenden Katalysatoren bei 200 bis 300° C
mit Ausbeuten von über 90 ,£. Durch die alleinige Herstellung
tertiärer Methylalkylamine ist das Verfahren aber einseitig begrenzt.
Tiine grössere Anwendungsbreite hat die folgende Arbeitsweise.
Mach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 637 431 werden
höherm^lekulare aliphatische Nitrile unter Hydrierbedingungen
mit leicht flüchtigen aliphatischen Aminen umgesetzt. Beim Arbeiten im Autoklaven entstehen, je nach Art des eingesetzten
Katalysators, vorzugsweise primäre bzw. sekundäre und tertiäre Fettamine. Ein kontinuierlich durchgeführtes Rieselverfahren
mit Zinkchromat als Katalysator führt bei einer Reaktionstemperatur von 275° C zu einem uneinheitlichen Gemisqh von substituierten
Pettaminen. Angaben über Ausbeute und Timsatz bei dieser kontinuierlichen Fahrweise sind nicht vorhanden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung geradkettiger, höhermolekularer
gesättigter wie ungesättigter Amine durch Umsetz von Fettsäurenitrilen
einer Kettenlänge von 8 bis 22 C-Atomen mit niedrigsiedenden primären und sekundären Aminen im Molverhältnis
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-?- 149 3 7SA
1:3 bis 1 : 10 in Gegenwart von Wasserstoff und einem ■. ,
Katalysator, dadurch gekennzeichnet, dass man das Nitril-Amin-Gremisch
zusammen mit Wasserstoff bei 120 bis 180° C,
vorzugsweise bei 140 bis 160° C1 und 180 bis 210 atü Druck
über einen alkalisierten Kupfer-Ohroin-Katalysator leitet.
Der Vorteil des erfindunüsgemässen Verfahrens besteht darin,
dass einheitliche sekundäre oder tertiäre Alkylfettamine
mit h^her Ausbeute (über 90 $) und in hoher Reinheit erhalten
werden* ■
Der Alkylierungsgräd ist in hohem Maß von der Art dee verwendeten Katalysators abhängig. Beim Einsatz eines Nickel-Kieselgel-Katalysators
erfolgt unter optimalen Reaktionsbedingungen nur jj|
eine Alkylierung bis 85 #» bezogen auf die eingesetzte Menge
Fettsäurenltril. Als unerwünschtes Nebenprodukt entsteht in
der Hauptsache primäres Fettamin und geringe Mengen an höhermolekularen Verbindungen« Demgegenüber kann die Alkylierung
bis auf 96 # des eingesetzten Fettsäurenitrils gesteigert werden, wenn statt desi aktiven Nickelkontaktes ein schwächer
hydrierender Kupferkontäift zum Einsatz gelangt. Die Bildung
der erwähnten Nebenprodukte kann dabei bis auf 4 $ zurückgedrängt
werden. Ein weiterer Vorteil des Kupfer-Kontaktes be-" steht darin, dass sich bei der Alkylierung ungesättigter
Fettsäurenitrile, z.B. Talgfettsäurenitril oder Sojafettsäurenitril,
die Jodzahl nur geringfügig ändert, d.h. die Doppelblndung praktisch erhalten bleibt. Die Tjenötigte Reaktions- m
temperatur ist von der Art des eingesetzten Nitrile abhängig, liegt Jedoch um mindestens 100° C unter dem im DRP 637 431
für das Rieselverfähren angegebenen Wert« Die tiefere Temperatur
wirkt sich offenbar günstig auf die Einheitlichkeit der Endprodukte aus, da die Gefahr einer Disproportionierung der eingesetzten niederen Alkylamlne dadurch verringert wird« Ungesättigte Nitrile sind leichter alkyliertar als gesättigte.
Die Tendenz zur Kohlenwasserstoffbildung ist unter den Verfahrensbedingungen infolge der tieferen Temperaturen gering.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung iet darin zu sehen, dass der
bei der Umsetzung von Alkylnitril mit Alkylamin bzw. Dialkylamin entstehende Anteil an Ammoniak aus dem während dee *
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Prozesses im Kreis geführten Alkyl- bzw. Dialkylamin ganz bzw. teilweise, vorzugsweise mittels Destillation, abgetrennt wird,
um den Gehalt an Alkylaminen im Reaktionsteil möglichst hoch zu haben.
Bei dem verwendeten Katalysator handelt es sich um einen Festbettkontakt,
im günstigsten Fall bestehend aus 25 Gewichtsteilen Kupfer, 0,8 Gewichtsprozent Chrom und 1 Gewichtsprozent eines
Alkalimetalls, insbesondere Natrium und Kalium. Als Träger wird ein weitporiges Kieselgel mit einer aktiven Oberfläche von 250
bis 350 qm/g verwendet. Die angegebenen Sorten weitporiger Kieselgele haben sich als günstig für die optimale Lebensdauer
der mit ihnen hergestellten Katalysatoren erwiesen. Das Verhältnis von Kupfer zu Chrom zu Alkali kann bei dem verwendeten
Katalysator zwischen 20 biss 30 /ί an Kupfer, 0,5 bis 3 /6 an
Chr">m und 0,5 bis 1,5 ί an Alkalimetall, vorzugsweise Kalium
oder Matrium liegen.
Die Herstellung des Katalysators erfolgt nach bekannten Methoden. Die Tränkung des Trägers kann mit einer Lösung wasserlöslicher,
thermisch zersetzbarer Verbindungen des Kupfers, Chroms und eines Alkalimetalle erfolgen. Nach der in üblicher Weise vorgenommenen
Trocknung erfolgt die Abröstung zu den Metalloxyden bei 450° C. Eine Auftragung der Metallsalze in Form von Komplexverbindungen
auf den Träger ist ebenfalls möglich. Die Salze werden in konzentriertem Ammoniakwasser gelöst und Kieselgel
mit der Kontaktlösung so oft getränkt und getrocknet, bis die gewünschte Katalysatorzusammensetzung erreicht ist.
Für das Verfahren sind aliphatische, gesättigte wie ungesättigte
natürliche bzw. auf synthetischem Wege hergestellte Fettsäurenitrile
bzw. Fettsäurenitrilgemische mit 8 bis 22 C-Atomen geeignet. Als Amine kommen primäre und sekundäre Amine mit Alkylgruppen
von 1 bis 5 C-Atomen in Frage, beispielsweise Methylamin, Dlmethylamin, Äthylamin, Diäthylamin u.a.
Beispiel 1 :
Über 80 ltr. des auf die beschriebene Art hergestellten und
reduzierten Katalysators lässt man bei einer Temperatur von 150° C stündlich 19,2 kg Cocosnitril und 14,5 kg Dimethylamin
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SAD ORIGWAL
-5^ U937SA
bei meinem Wassers toff druck von 200 atü in Segenwart von 50 obm
Y/asserstoff (drucklos gemessen) herabrieseln. Das aus dem
Kontaktofen ablaufende Reaktionsgemisch wird in einer Apparatur zur Druckent^asung von dem bei der Reaktion entstehenden
Amnoniak und überschüssigem Dimethylamin abgetrennt. In einer
nachgeschalteten Druckdestillation wird Ammoniak und Dimethyl-amin
fraktioniert destilliert und das Dimethylamin der Reaktion wieder zugeführt. Die Lebensdauer des Kontaktes beträgt mehr
al3 2 rionate. Dimethyloocosamin entsteht mit einer Ausbeute
95 j.
Über 80 ltr. des auf die beschriebene Art hergestellten und
reduzierten Katalysators lässt man bei einer Temperatur von
150n G stündlich 16 kg Laurylnitril und 8,2 kg Methylamin bei
einem Wasserstoffdruck von 200 atü in ^e^enwart von 50 cbm
Wasserstoff (drucklos gemessen) herabrieaeln. Das aus dem
Kontaktofen ablaufende Reaktl,onsgemisch wird in einer Apparatur
zur Druckentgasung von dem bei der Reaktion entstehenden Ammoniak
und überschüssigem Methylamin abgetrennt, In einer nachgeschalteten
Druckdestillation wird Ammoniak und Methylamin fra/iktioniert
destilliert und das Methylamin der Reaktion wieder zugeführt. Die -Lebensdauer dee Kontaktes beträgt mehr als 2 Monate,
Me thy llaury lamin entsteht mit einer Ausbeute von 94 /ό.
B e 1 5 ρ i e 1 3 :
Über 1900 ecm des auf die beschriebene Art hergestellten und auf
145° G erhitzten Katalysators lässt man stündlich 200 g Talgfettsäurenitril
und 210 g Dimethylarain bei einem Druck von 200 atü
in Gegenwart von 250 1 Wasserstoff (drucklos gemessen) herabrieseln.
Das· aus dem Hochdruckofen ablaufende Reaktionsgemisch, bestehend aus dimethyliertem Fettamin» Ammoniak und Dimethylamin,
wird in einen beheizbaren, drucklosen Abscheider entspannt. Die Ausbeute an Dimethyltalgfettamin beträgt 94 bis 96 #.
Die Jodzahl liegt bei 46. Der Katalysator behält bei durchgehendem
Betrieb 8 Wochen lang seine volle Wirksamkeit.
09 851/175 8 bad.orkhnal
U93754
Bei spiel 4t
Über 1900 ml des auf die beschriebene Art hergestellten und
auf 150° C erhitzten Katalysators lässt man stündlich 200 g Stearylnitril und 250 g Methylamin bei einem Druck von 200 atü
in Gegenwart von 250 ltr. Wasserstoff (druoklos gemessen)
Herabrieseln. Methylstearylamin erhält man mit einer Ausbeute
vm 96 <fo. Auch hier hat der Kontakt eine Lebensdauer über
2 Monate.
über 1900 ml des auf die beschriebene Art hergestellten und
auf 150° C erhitzten. Katalysators lässt man stündlich 200 g Cetylnitril und 350 g Butylamin bei einem Druck von 200 atü
in Gegenwart von 250 ltr. Wasserstoff (drucklos gemessen) herabrieseln. Butylcetylamin erhält man in einer Ausbeute
von 93 7$. Der Kontakt hat eine Lebensdauer von über 2 Monaten.
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040 909851/1768
Claims (3)
1.) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung geradkettiger,
höhermolelcularer gesättigter v/ie ungesättigter Amine
durch Umsatz von Fettsäurettltrilen einer Kettenlänge
von 8 "bis 22 Ö-Atomen mit niedrigsiedenden primären
und sekundären Aminen im Molverhältnis 1 ί 3 bis 1 :
in Gegenwart von Wasserstoff und einem Katalysator, dadurch gekennzeichnet* dass man das Nitril-Amin-Gemisch
zusammen mit Wasserstoff "bei 120 bis 180° C, vorzugsweise
bei 140 bis 160° C, und 180 bis 210-atü Druck
über einen alkalisierten Kup^er-Chrom-Katalysator
leitet.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der fi*r die Hydrierung eingesetzte Kupfer-Katalysator
vorteilhafterweise 25 # Kupfer, 0,8 ^ Chrom und 1 >
Kalium auf vveitporigem Kieselgel enthält.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das bei der Reaktion entstehende Ammoniak kontinuierlich von den im tTberschues gefahrenen leicht siedenden
Aminen in einer Druck-Destillation abgetrennt und die Amine der Reaktion wieder zugeführt werden.
909851/1788
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