DE1492851A1 - Beifuttermittel fuer Gefluegel - Google Patents

Beifuttermittel fuer Gefluegel

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DE1492851A1
DE1492851A1 DE19641492851 DE1492851A DE1492851A1 DE 1492851 A1 DE1492851 A1 DE 1492851A1 DE 19641492851 DE19641492851 DE 19641492851 DE 1492851 A DE1492851 A DE 1492851A DE 1492851 A1 DE1492851 A1 DE 1492851A1
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Description

Pie Srfindung bnziebt sich auf neue Belfutterinittel für Geflügel. Dna erfindungsgemäsoe Böifuttermittel enthält ein Tetraeyclinantibiotikum und ein Potenzierungosilttel dafür und stellt ein s»nr wertvollem Mitti»! zur Pördcruiig des WachBtums Yfη Geflügel dar, Ea iat gekennzeichnet durch einen Gehalt an den Üblicherweise zugesetzten anorganioohen Calcium- und Phoaphatergänzungsstoffen, einem Tetracyclinantibiotikun und einem Hilfaetoff, der eine erhöhte Absorption des Antiblotikuxaa durch dun Blut und Gewebe von Geflügel bewirkt, den diesen Beifuttermittel cnthaJtendcn Futter vsrabreicbt wird.
Un ist zwar bekannt, da^o die Breit3pektrum~Antibiotika Chlorte tracyclin, Tetracyclin, Oxy tetracyclin und De ame thy !chlor «·
BAD ORIGINAL
909814/0663
U92851
tetracyclin <3ao Y/achotam von Gs.CXügcl anhr v/irLrain x:u fordern vermögen. Aufgrund einer unvollständigen Absorption der Antibiotika durch dao Geflügel, tlie wie angenommen wird, wenigotann teilweise auf die Gegenwart vcn Calcium - un.l anderem Metallkationen in Puttor zurückzuführen ißt, konnte jedoch ein« vollständige Verwertung diener Antibiotika bisher nicht erreicht worden.
CaIeiuu und Phosphor in Tierfutteriaitteln, innbesor.dsro Futtermitteln für Geflügel, werden bekanntlich In al?.geuo Lnon durch Calciumcarbon&t, Calciusnhyärogenpbonph-u.t un?> Kroc;r.^v?XB0'f.l ge-· liefert. En wurde gefunden, üass diesu Substanzen, die für clan normale Wachstum von Geflügel in Ίθγ'Kegel als notv.f;nr.Ug orach tot wwrden, die Blutopiegel der Tetracycli^antibiotika-deuc·· lieh erniedrigen« Da eine V/achstuffinverbaeaerung norajalcrweiae mit äan Blutspiegeln den An'cibiotilcuisa in Besi»»hur^ steht, wurden Verguche untsrncrsaen, um die nachteiligen Wirkungen von Calcium auf den Antiblotikuisblutspiegel auosu9cha!tf;n, ohne auf das Calcium im Puttsr verzichten a\\ müsoen.
Es wird angenofflineni, öasa Calciumionen mit den TeiracycÜaantl«· blotika Xoniplexverbindungen bilden» die die Absorption den Antibiotikums durch das Blut verhindern. Dg Tetracyclinanfcibiotika sehr kostspielig nind, lot es ausoerst erwünscht, ein Mittel zur Erzielung einer raaxirjalen Absorption dea Antibiotik"uinf» au findet;.
9 0 9 8 U / 0 e G 8 BAD ORIGINAL
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Zu dJoooa Zweck wurden svar ecbon verschiedene Mannnahmen vorgeschlagen, z.'S. die Senkung des Calciua$gehaltoa dea Putterg» doch steht derzeit noch keine völlig befriedigende Losung des Pro« lilctmn zur Verfügung. Ein Futtor Bit einem niedrigen Calciumgehalt kann «war für kurze 55eitopannen eingesetzt werden, doch führt dio fortgesetzte Verabreichung von Futter mit niedriffenj Calciumgehalt warnend la;-i;arcr 2eitepanne?i 1« vielen "Fällen au I)of or Kationen im Knochenbau, und r.u «inem ungcnügeTiden Wachs tun
Bei Grosoßeflügel, z.B. Truthühnern, iot (lan Problem sogar noch schwerwiegender aln bei kleineren Geflügelsorton, wio Hühnern, da der Calcium- und Phoophorbedarf der grassieren Vöße'I für ein normalen Wachstum beträchtlich grosser ir.tv al ο der der kleineren. Nach den Angaben dea national Research Council benötigen Trut~ hühner für ein normalen Wachstum vonigntena etwa 1,0 i> Phosphor und 2,o ia Calcium, wahrem! für Hühner nur etwa ο,6 ?C Phosphor und 1,o i> Caloiun erfordorlicb cind. In der Geflügelzucht wurden zwar schon otwan niodrigore Calcium" und Phoephorgehalte mit guter Wirkung angewandt, doch können die Werte nicht auf unter etwa To i> fier oben angegebenen Sablen gesenkt werden, ohne das Wachstum den Geflügels ernstlich zu beeinträchtigen. Werden diene Erfordernisse nicht erfüllt, dann treten bei dem Geflügel, insbesondere bei Groeagc·flügel wie Truthühnern, ernste Sohäden
BAD ORiGlNAL
·) -■ ': ·" · . ■■■ i1 \ - M
H92851
un den Beinen auf« die ccblieoclich dazu führen, dass die Tiere nicht mehr marktfähig sind.
Der Calciumbedarf im Gefliigelfuiter kann durch Zusatz eines bestimmten phosphorfreien Calciuiasalzes z.B. Calciumsulfat gedeckt werden, dao hinsichtlich der Komplexbildung mit dem Tetracyclinantibiotikum geringere Nachteile als andere Calciumsalae, wie beispielsweise Calciumcarbonate aufweist. Durch einen derartigen Zuuatz wird jedoch der Phcsphorliedarf nicht befriedigt. Phosphor ist für sin normales Wachstum und eine normale Entwicklung der Knoohun von wenentlichor Bedeutung und muss in irgendeiner Form zur Verfugung gestellt werden. En iot üblich, Futterssueätza, wie Fidchmehl, Knochenmehl', Fleiachabfällo und Dicalciumphosphat zur Lieferung des erforderlichen Phosphors zu vorwenden. Die3O Stoffe sind verhältninlnüsniß wohlfeil und liefern zusätzlich noch andere nötige Bestandteile, wie Mineralstoffe, Proteine und/oder Vita~ mine. Sie enthalten Jedoch beträchtliche Mengen an Caloium in einer Form, in der en leicht Komplexverbindungen aiit den Tetracyclinantlbiotlka bildet, nämlich als !Tricalciumpbosphat oder Blcalciumpbospbat.
Wegen der achwerun Zugflnglichkeit der Antibiotika ist ea eretre'oenswert, die höchst möglich« Wirkung mit einer gegebenen Menge» des Antibiotikuma zn erzielen. Verluste an Antibiotika raüo3on auf jeden Fall vorhindert werden, wenn ihve Vorvfondung
MDOHlO1MAL
wirtschaftlich gerechtfertigt QGin aoll. Um dies zu erreichen vmrds bereits vorgeschlagen, calciwmfreie Phoephate zu dem Putter zuzusetzen. Es wurde jedoch gefunden, dass mit solchen Zueätzen hergestellte Futtermittel nicht völlig befriedigend aind, da 'jie in allgemeinen je nach dem verwendeten Zusatzstoff zu alkalisch odor zu sauer sind, uml ferner dass oie von dem Geflügel nicht angenommen werden, wann der Phoaphorbedarf durch dio alleinige Zugabe dlosor unüblichon Phosphate gedeckt wird. Einige der unUblichen Phorjpbato reagieren mit doai ?uttor in aolcher Weise, dfiE3 e.o Vfertloa wird. Andore wiederum nind zu schwor zußfinglich, ua für diesen Verwendungszweck in Betracht au kommen, und liefern nicht dio ftir ein normales Wachstum erforderlichen Mineralstoffe, Protein» oder Vitamine..
Beifuttermittel, die eine wenentliche Steigerung der Wirksamkeit der Tetracyclinantibiotika armüglicben, wurden somit einen beträchtlichen technischen Fortnchritt bedeuten, überraschenderweise wurde gefunden, dass dienes erstrebennwerte Ziel mit den neuen erfindungsgejaäsr.en Beifuttermlttoln erreicht wird, die ein Tetracyclinantibiotikua, d.h. irgendoine wirksame Form der Antibiotika Tetracyclin, Chlortetracyclin, Oxytetracyclin, Desmethylchlortetrac^clin und Dtrukturvorwandter Substanzen» und ein neues Potonzierungamittel enthalten, das weitor unten näher beschrieben wird*
BAD ORIGINAL 90981 A/0668
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Die Erfindung achafft sosiit ßit:e Möglichkeit, öeflügelfutter, die sin fetracyfjlinantibiofcikuzB und die empfohlenen Mengen an Calcium uad PhOHfJlior enthalten, die von üblichen Zusatzstoffen geliefert werden, in einer Weise zu behandeln, dans die Absorption d»8 Antibiotikums durch ü&& Blut und das Gewebe das Saflüge1O5 dö!3 es verabreicht wird, bsirächtlich erhöht wird, Der Caleiuiahed&rf wird vorzugsweise ötireb iricalciuEiphospb&t, DioJaciuiapböyphat oder ein Qemiüch daraus godsekt. Es wurde gefunden, dass derartige ZuoaaiaöGaetgungon beträchtlich höbere Antibiotikumblutspiegel bei (!«flügel« bosogon auf »ine gegebene Menge des Antibiotikums »rgäbea, ftlo bleuer mit .?»ttenaitt«ln erreicht warden konnta» di© die gloichen Konsontrafcionen der oben genannten Bestandteile enthalten.
Daa erfindungBgenäsee BeifuttGrmlttel für ein 4e& Hährerforderniesen genifgendes Seflügelfuttsr iat dadurch gakennsöicimtt, das« es Phosphor, Öalciuza und ein Setracyciißiintibiotlltusa u&d etwa o,1 - ο·6 ^ eines Sulfats sines Kationa mit einer einzigen positiven Ladung enthält» Bevorzugte Sulfate ζίηύ Hatriuiabiaulfat, Kaliumsulfat* Äaliuaibiaiilfat» ABiiaoniuaibisulfat, Schwefelsäure unü öeaiaohe dai.^tua. Bo igt be aonders zweckmäasigf wenn ehm. et39 Ge^-^ ^trivteouifat' Vi^» O..43 Oew-3^ Xkliinasulfai; luii jeweils; o,1 Oewieiite·^ Caloiu« iß dein Futter zugegen sind. Organische Sulfate eines» Kations mit einer elcsigen positiven Ladung, wie 2
9098UZOSSi BAD ORIGINAL
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und Diaetayl&D3moniuBisulfat können gleichfalls verwendet werden, sind jedoch nicht genauso gut wirke&m. Darüberbinaue wurde gefunden, dass die Geeamtkonsentration an Natrium- oder Kaliuaoulfat nicht geringer &1ε etwa 3,5 kg oder mehr als etwa 35 kg je Tonne Futter betragen soll.
Sulfate von Kationen mit einer positiven Ladung haben sich ale wirksame Potenzierunsmittel für oral verabreichte Tetracyclinantibiotika erwiesen. Im Gegensatz dazu hat eich gezeigt, dass Bit Sulfaten und Bi sulfat en von Kationen mit ae.br als einer positiven !Ladung in dar Regel beträchtlich weniger günstige Br*- gebniano erzielt werden. Einige Sulfate mehrwertiger Metalle inhibieren die Absorption von Tetracyclinantibiotika und andere erfordern eine Verringerung der Menge der üblichen Calcium- und PboaphorzusatBe zu dem Futter, um eine Wirkung zu erzielen.
Bei natrium- oder Kaliuzsaulfatgehaltea unter etwa o,1 £ auf jeweils o,1 £ Calcium in dam Putter ist praktisch keine Poteniierung das Tetracyolinantibiotikuise au beobachten und bei Gehalten von über etwa o,6 auf jewello 0,1 )( Calciua in dem futter keim in manchen-Fällen ein feuchter Mist gebildet werden. Da feucfoter Kist eine Brutstätte für Infektionskrankheiten darstellt, sollen solche Bödingungen selbstverständlich vermieden werden.
Im Rahmen d&r Erfindung wurde überraschenderweise gefunden, dass durch den Zusatz von etwa σ,"555 $ Natriumsulfat oder ο,455 ^
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Kaliumsulfat auf jevreils o,1 $> Calcium, das in einem ein TetracycliKantibiotikum enthaltenden Geflügelfutter vorliegt, eine beträchtliche Steigerung der Antibiotikumblutapiegelwerte bei einer gegebenen Antibiotikuzckonzentr&tion in dem Futter erzielt wird, ohne dass unerwünschte Wirkungen auftreten.
Die Zugäbe von Natriumsulfat zu GsflUgelfuttervonniscbungen oder -koneentraten, die zur Herstellung der potenzierten Antibiotikumfutter verwendet werden, hat den überraschenden Vorteil, dass dadurch die Staubentwicklung beträchtlich verringert und die Rieself fihigkeit der Vermischungen verbessert wird. Im Pail eines Konsentrate3, da3 übliche Futtermittel, durch Trocknen einer Chlortetracyclingärmaisehe erhaltene Peststoffe, ein Speiseöl und einen grösseren Anteil an wasserfreiem Natriumsulfat enthält, kann eine Staubbildung oder Abtrennung von Peinteilen nicht beobachtet werden. Im Gegensatz dazu zeigt eine entsprechend zusammengesetzte Vormischung ohne den Natriumsulfatzusatz eine merkliche Abtrennung oder Schiobtbildung von Peinteilen in den unteren Anteilen der Mischung sowie eine beträchtliche Staubbildung.
Im Rahmen der Erfindung liegende Vermischungen oder Konzentrate, zur Ergänzung von 1 Tonne Putter können etwa 3,5 - 35 kg «ices Sulfats eines Kations mit einer einzigen positiven Ladung, *.B. Natriumsulfat, Kaliumsulfat, Natriuiabisulfat, Kaliumbisulfet,
901814/0668 bad
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Schwefelsäure, Ananoniuinsulfat, saures Ammoniuiosulfat oder Semi ache daraus, 1o ~ 11oo g eines Tetracyclinantibiotikuma, wie Tetracyclin, Oxytetracyelin, Chlortetracyelin, De8methyIch!ortetracyclin oder eines Gemische von Tetracyolinantibiotika, o,5 ~ 3 £ Speiseöl, bezogen auf das Gawicht des Konzentrats, und ein Futtermittel enthalten« Weitere vtrfütterbaro Verdünnungsmittel können, falls erwünscht, zugesetzt werden»
Yorraischungeri, die eich besondere gut zur Ergänzung von 1 Tonne Gefltigelfutter eignen, enthalten ausser Futtermittel oder andere« inerten verftitterbaren Trägern etwa I00 - 55o g fetracyolinantlbiotikum, 1o » 2o kg eines Sulfat» eines Kations kH einer positiven Ladung und etwa 0,5-1,5 % Speiseöl, bezogen auf das Gewicht des Konzentrates.
Jedes beliebige der im Handel erhältlichen und üblicherweise verwendeten Tetracyclinantibiotika, wis !tetracyclin, Chlortetraoyclin, Oxytetracyclin und Besmethylchlortetracyclin kann verwendet werden. Chlortetracyclin 1st jedoch bevorzugt, weil es als Tierfutterausata bereits in weitem Umfang eingeführt ist und den Zusatz der Wahl darstellt, und weil es eine stärkere Wirkung ale die anderen Tetracyclinantibiotika beaitst. In Verbindung mit Cblortetracyclin wird ala Sulfat vorzugsweise natriumsulfat ein-
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Sas Tetraeyclinantibiotikuo ist vorzugsweise in Konzentrationen von etwa 5o « 2ooo Seilen/Million» insbesondere von otwa 2oo 4oo Teilen/Million, bezogen auf das Gewicht des Futtern sugegen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindungs ohne sie au be schränken.
31 Tage alte Truthühner von praktisch gleicher Grosse und -glöioheQ Gewicht v/urden willkürlich in 19 Gruppea von jeweils 10 !Truthühnern aufgeteilt, Diese Sie ro wurden in Käfige eingebracht und über Nacht ohne Putter gelassen, äei folgenden Morgen wurde den Truthühnern ein Putter verabreicht, von dem sie drei Stunden lang böliöfeig fressen konnten und das aus geecbrototeia gölben !5ais bestand, f3er mit 2oo bzw. 4co Teilen/Million Chlortotracyclin und bostimmten Mangen. Caloiusif Phosphor und Natriumsulfat als Potonzierungamittol entsprechend den Angaben in der folgende* Tabelle 1 ergänzt war. Unmittelbar nach der 3 otündigen Fu wurde den Truthühnern durch Herzpunktion Blut ontnosiiBen. Tier wurden 1 1/2 ml Blut entnommen, die mikrobiologisch untersucht wurden« Die Mittelwerts der in jeder öruppa von IPruthülmor erhaltenon Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
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Tabelle
ο,ο1
ο,ο1 1,44 OD 1,44 1,44 1,44 1,44 1,44
mit Zuafttsen zu an fruthübiaer verfütterten gemahlenen gelben Maie erhaltene Oblortetracyclin-Blutspiegel
Er
gänzung
ψ fk organischer Ca++ ?bo8pbor
ο,οο o, oo o,75 o,75 Q,75 0,75 o,75 o,75
Ca++ und Pboapbor liefernde Substanz m Mittlere Blut« spiegel Bit
2oo T/M CTC im Putter
keine
keine
Dioaicituapbospbat Dicalciumphosphat
CaCO,, +Η,ΡΟ, 3 3 η-
CaCO5^HaH2PO4-H2O
CaCO
σ,ο ο,93 ο,ο 4,93 ο,ο 4,93 ο,ο 4,93
ο,42 ο,51 ο,ο5 ο,22 ο,ο5 ο,27 ο,ο4 ο,25
xaittiere Blutspiegel Mi t 4oo ΐ/M-CifC im Putter
o,99 o,11 o»52 o,13 o,43
o,
JP-CD
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Aus den in der vorstehenden T&bslle I aufgeführten Werten ist . folgendes ssu ersehen:
1. Der Zusatz von Calcium und Phosphor ssu einem Geflügelfuttftr, das eine gegebene Menge Cblortetracyclin enthält, verursacht
eino starke Senkung der Blutspiegolwerte dec dieses Putter ver· «ehrenden Geflügels.
2. Der Zusatz von Natriumsulfat zu einem Geflügelfutter, dao
eine gegebene Menge Chlortetracyclin, Calcium und Phosphor enthält, verursacht eine beträchtliche Erhöhung dor Antibiotika«» blutaplegel des dieses Putter versehrenden Geflügels. Mit dem
Zusatz von Natriumsulfat zu den oben beschriebenen Futtermitteln wird bei gegebener Antibiotikummenge im Futter eine Steigerung der Antibiotikumblutspiegel bis auf den 6-fachen Wert erzielt.
Beispiel 2
Wie in Beispiel 1 beschrieben wurden 31 Tage alte Truthühner in 19 Gruppen von jeweils Io Tieren aufgeteilt, die in Käfige ein· gebracht und über Nacht ohne Futter gelassen wurden. Am folgenden Morgen wurde ihnen ein gemahlenes Maisfutter, dag 1,4 9^
Calciuiaionen und o,75 Ji. anorganischen Phosphor enthielt, die
durch 5 i> Fischmehl und 3,3 $ Dicalciumphosphat eingeführt wurden, und mit 4oo Teilen/Million Chlortetracyclinhydrochlorid ergttnzt war, ad libitum verabreicht.
Dae Putter von io Gruppen der Truthühner wurde auoserdem mit ver· 8Cb'iedenen Mengen von Natriumsulfat potenziert. Nach einer Prass«
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dauer von 3 Stunden wurde den Tieren durch Herzpunktion Blut entnommen, und die Chlortetracycllnblutsplegel wurden öuroh mikrobiologische Prüfung bestimmt. Die Ergebnisse sind im folgenden aufgeführt·
Tabelle II
Ergänzungsstoffe o,355 Blut-CTG
Dicalciumphosphat # o,71 mcg/ml
Fischmehl 3,3o 1,o65 o,268
5,o ti,3o 1,42 o,23o
5,c 3,3o 1,775 o,334
5,o 3,3o 2,13 ο,439
5 »ο 3r3o 2,485 0,425
5,o 3,3o 2,84 0,608
5,o 3,3o . 3,195 o,648
5,o 3,3o 0,684
5.O 3,3o o,8o4
5,o 3,3o 0,828
5,o
Bis übrigen 9 Gruppen der Tiere wurden wie die oben beschriebenan bebandelt, doch wurde das Futter abgeändert, um die. Wirkung des Ersatzes von Dicalciumphosphat in Futter durch äquiralente Mengen von Calciumsulfat und saurem Hatriumphosphat auf die Anti» biotikuffiblutsplegel zu bestimmen. Bei dieser Reihe wurden die Calolualonenkonsentration und der Gehalt an anorganischem Phosphor bei 1,4 bzw. o,75 $ gehalten. Das Dicalciumphosphat wurde
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jedoch atufenweise erniedrigt und durch äquivalente Mengen Calciumsulfat und sauren Eatx'iiimpbospbats örsotst. Nach 3 8tun« diger Fütterung wurde den !Pieren durch Herzpunktion Blut entnommen, in dom die Chlortetracyclinblutspiegel mikrobiologisch bestimmt wurden. Die erhaltenen Ergebnisse nind im folgenden zusammengestellt.
Tabelle III
Ergänzung - = * NaH2PO4-H, Blut-CTC
Dicalcium- Naȣ
phosphat 56 $>
θ s t 0 f f e o,232 mcg/mX
Fisch
mehl i>
3,o4 5O4 CaSO4 " 2HpO o,464 o,266
5,o 2,75 o,43 0,696 of3o6
5,o 2,46 0,86 o,928 o,349
5,o 2,17 1,29 1,16o o,437
5,o 1,88 1,72 1,392 0,34ο
5,o 1,59 2,15 1,624 o,388
5,o 1,3o 2,58 1,856 o,63o
5,o 1,o1 3,öl 2,088 0,496
5,o o,72 3,44 o,638
5,o 3,87
Eine Überprüfung dieser Vierte ergibt folgenden: 1. Durch die Zugabe von o,355 # bie etwa 3,2 # Natriumaulfat, bezogen auf das Gewicht des Futters, wurden die Chlortetraoyclinblutspiögel beträchtlich erhöht, die mit Futtermitteln erzielbar sind, die dieses Antibiotikum und die empfohlenen
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Calcium und Phosphor aua den üblichen diene Stoffe liefernden Substanzen enthalten.
2. Durch die.Verwendung von Natriumsulfat als Potentiator für Ghlortetracyclin wurden "bei einer gegebenen Mengen von Chlortetraqyclin beträchtlich höhere Blutspiegel erzielt, als öio durch Verwendung von Calcium und Phosphor in weniger nachteiligen Formen ala den üblichen -Zusatzstoffen erhalten werden können.
Beispiel. 3
28 Tage alte Kühner wurden willkürlich in Io Gruppen von jeweils Io Hühnern aufgeteilt. Diese Hühner wurden über Uacbt obus Putter gelassen und am folgenden Morgen ad libitum mit einem Futter auo geschrotetem Kais gefüttert, der mit o,8 Calcium und 2oo Teilen/Million Chlortetracyclin ergänzt war. Bei manchen Versuchen wurde dem Futter ferner natriumsulfat sugeoetzt und in anderen wurden bestimmte Mengsn Galeiumcarbonat durch äquivalente Mengen.Calciumsulfat ersetzt. 3 Stundea nach Boginn der Fütterung wurde allen Tieren durch Herzpunktion Blut entnommen. Es wurden jeweis 1 \/2 ml Blut entnommen,-in denen die Chlortetracyclinblutspiegel durch mikrobiologische Prüfung bestimmt wurden«
In der Reihe von Varouchen, in der Natriumsulfat au dem Futter augesetat wurde» wurde dor Calciumgehalt mit Calciumcarbonat bei o,3 # gehalten. Natriumsulfat wurde dem Futter in jeweils
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um o,355 # steigenden Anteilen zugesetzt. Die erhaltenen Ergebnisae sind im folgenden aufgeführt.
T a b e 1 1 e IV
firgänzungsstoffe Ja 2|°4 BlUt-CTC
caao.'SrigO 1 «, mcg/ml
CaCO- O ,355 o,154
2,oo - O ,71 o,186
2,oo - 1 ,065 0,213
2,oo - 1 .42 o,224
2,oo 0,256
2,oo o,43 - 0,159
1,75 o,86 - o,175
1,5ο 1,29 - 0,195
1,25 1,72 o,234
ί,οο
Pie Calciumionenkonsentration in den Futter, das 2oo Teile/ Million Chlortetracyclin enthielt, wurde bei o,8 # gehalten. Bei dioeen Versuchen wurden jedoch zunächst o,8 oder die Gesamtheit des Caloiums in dem Futter als CaCO, zur Verfügung gestellt und dann wurden ansteigend jeweils o,1 # Ca+* äquivalente Anteile von Calciumsulfat anstelle entsprechender Mengen CaCO-s zu den Futter zugesetzt.
Die Ergebnisse dieser Versuche zeigen, dass der Zusatz von o\355 - 1,42 $> Natriumsulfat zu ainem Kühne rf utter eine be-
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■ . H92851 - At .
trächtlicbe Potenzierung der Chlort«tracyclinblutspiegel erzeugte. Kit der Verwendung von Calciumsulfat anstelle von Di oaloiuapbospbat wurden weniger günstige Srgebnisae erbalten.
6 Gruppen von Jewela 1o» einen Tag alten Trutbabnküoken wurden gewogen und dann in Käfige eingebracht, worin man sie 21 Sage lang nach Belieben fressen und trinken Hess. Bus verabreichte Futter war ein Standard-Jjaboratoriums-Trutbabnfutter, das mit 0 ~ 32 Gewichts-^ Hatrluxasulfat erganst war. Dae jeder Gruppe Eur Verfugung gestellte Futter wurde gewogen und der Oesamtfutterverbrauob wäbren<3 der 2Utäglgen Prüfeeit wurde berechnet.
Nach dem Ende der Versucbsdauer wurden die Tiergruppen gewogen und öle Mittelwerte des Futtergewioltts in g/g Gewicbtszuwache wurden bestimmt. Die Ergebniaae dieser Voreueho sind in der folgenden Tabelle Y »usanune.ngestellt. Das verwendete üv ist ansohliossend angegeben.
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/fr
Tabelle
ßewichtszuwacbs uric! Sicherheitsfaktor für durch Putter 4c8 ! ü ig |g) £ I ,7 Ka2 S(I ergänz te a ,57
Putter gemahlener gelber Mal ti 39o ,5 ,57
Natriumsulfat im .Futter Durchschnitts- g Soyabohnenölae hl 4o3 ,5 futter je ,54
Menbaden-Flscbmebl 4o7 ,4 Zuwachs ,57
0,0 CaCO* 423 ,0 1 ,53
o,2 Dicalciumphosphat 4o4 ,25 1 ,61
o,4 Brauereitrockenhaf9 ,25o 1
o,3 iodiertes Salz f .025 1
1,6 Magnesiumsulfat 4o }11o 1
3,2 Vitamin A (loo ooo IE/g) 45 ,009 1
Vitamin D-3 (15 ooo ICü/g) 7 ,125
Cbolinchlorid » 255*ig 2 ,I00
Vitamin-Ergänzung 92 2 ,025
Proferm-2o (Vitamin B12) 1 ,oo44
Hiacin 0 ,ooo55
D-a-Toeopberolacetat 0 foo3o
0
0
0
0
0
0
Parvo 356 (yoleäureergänzungBatoff) 0
0
90 9 8 U/0663
BAD ORIGINAL
Aus fliesen Daten iat zu erDeben, dass alle Tiere, die ein mit Natriumsulfat ergänztes Ritter zu eich nahmen, einen normalen Gewichtszuwaohs sowie οin gutes Verhältnis von Putter zu GewichtsEUwachs zeigten.
Beispiel 5
Wie in Beispiel 4 beschrieben wurden 4 Tage alte Kücken in Gruppen von Jeweils 1o Tieren aufgeteilt. Die einaelnen Gruppen der Hühnerkücken wurden gewogen und in Standarü-Gaflügelkäfige eingebracht, in denen man sie 28 Tage lang nach Belieben fres~ sen und trinken liens. Das angewandte Putter wao ein Übliches, im Handel erhältliohes Hühnerfutter, das wie weiter unten angegeben zusammengesetzt und mit Natriumsulfat in verschiedenen Konzentrationen ergänet war. Das jeder Küokengruppe verabreichte Putter wurde genau gewogen und daa während der Versucbadauer von 23 Tagen insgesamt eingesetzte Gewicht wurde bestimmt. Nach dem Ende der Versuche wurden die Kückengruppen gewogen und das mittlere Gewicht der einzelnen Tiere einer je~ den Gruppe berechnet. Die Mittelwerte für das Putter in g/g Gewichtszuw&chs wurden gleichfalls für jede Kückengruppe be«=· rechnet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VI aufgeführt. Im Anschluss daran ist die Zusammensetzung des verwendeten Futters angegeben.
BAD ORIGINAL
P. C Q 8 1 /, / 0 6 6 8
T a b e 3, 1 β YI
Gewiohtszuwacbs" und Sicherheitsfaktor tür Futter I durob Natriumsulfat
' ergänzteβ 0ewicht8£UwaobB «/kg
Ergänzung g Putter/g 1,693
1,698
1,68o
1,644
1,692
1,7o3
5U Durobecbnlttage-
wioht nach 28 te (ä)
keine
o,2 Ha9SO1
o,4 Ji HäJSOT
0,8 i IaSSO?
1,6 + Ha;SOT
3,2 * HagSOj
3oo 536
527
535
542
536
553
futter 5o
gemahlener gelber Maie 5o
Söjabobnenölmehl (44 t) i,) 7^) 2 ο
Menhaden-Pisohoehl (6o 4o
Maleglutennebl (41^) debydratieiertee Alfalfanebl (r 5
etabilieiertee fett 12
gemahlener Kalketein 3
Bi oalo iuaphoepbat 1
HatriuBohlorid 5
Delamix + 2 % Zink
Yitanin-Yornieobung
Aue den Angaben in Tabelle TI ist tu ersehen, dass Hühner, denen ein übliohee Putter, das mit Natriumsulfat ergänzt war, verabreiobt wurde, normalen Gewicbtezuvaohe und einen guten ÜBwandlungegrad von Putter in Gewiohteeuwachs zeigten.
9098U/0668
U92851
Beispiel 6
Wie in Beispiel 3 angegeben, wurden 27 Tage alte Hühner in Gruppen von Jeweils 12 HUhner aufgeteilt. Diese Gruppen wurden über lacht ohne fatter belassen. Aa folgenden Morgen wurde ibnen ad libitum ein gosobrotetee Kaiefutter verabreicht, das 2oo Teile/Million Oblortetraoycllnhydrooblorld und ο,8 ^ OaI* oiunionen in for« τοη Caloiuacarbonat entbleit. Aueserden wurden neben dieser Kontrolle futterKubereitungen mit 1,o5 t SuI-fationen ergänet, die aus verschiedenen 8uIfaton oder Bieulfaten stammten. 3 Stunden nach Beginn der fütterung wurJe den Hühnern durob Herepunktion Blut entnommen, dae mikrobiologisch auf Chlortetracyclin geprüft wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle YII aufgeführt. Hieraus ist obne weitereβ su ereehen, dase die Cblortetracyclinblutspiegel derjenigen Hühner, denen Putter mit einem Gebalt an Sulfaten und Bisulfaten von Kationen mit nur einer positiven Ladung verabreicht worden war, beträchtlich erhöbt war, wohingegen die Chlortetraoyollnblutspiegel bei denjenigen Tieren, denen futter verabreicht wurde, das Sulfate von Kationen mit zwei positiven Ladungen entbleit, nicht höher lagen, alο die in fall der niobt potenEierten Kontrollen.
BAD ORIGINAL 14/0668
1,1 H92851
Tabelle VII
mit verschiedenen Zuaätzen au an Hühner verabreichtem gemahlenen gelben Male erhaltene Cblortotracyclin-Blutoplegel
ZusatB 3 Stdn. nach Fütterung Blut-OTO v/nl
keiner 0,11
Q2SO4 o,26
Ia2SO4 o,17
K2SO4 o,24
IaHSO4^H2O o,24
KHSO4 o,2o
V ™"i / O** V A Q 9d \
MgSO4 o,11
MnSO4-H2O 0,08
BAD

Claims (8)

  1. ίχ Bei futtermittel für Hubnorfuttor, enthaltend ein Tetraoyclinantibiotikum, oine Calcium liefernd© Substanz und eine Phosphor liefernde Substanz und ale Potenzierungeini tt el für das Antibiotikum 3ine wirksame Menge einea Sulfate eines Kations mit einer einzigen positiven Ladung.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1» dadurch gekcnnzolehnet, dass es als Sulfat Natriumsulfat, Natriumbisulfat, Kaliumsulfat, Kaliumbisulfat, Änmoniumoulfat, Schwefelsäure, saures Asmoniunsulfat oder Gemische daraus enthält.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1, dndurch gekennzeichnet, dass es das Sulfat in einer Menge von etwa 0,1 - o,6 (JewichtB-^ ^e o,1 Qewlcbts-^ in dem Fixtter enthaltenen Calciune enthält
  4. 4. Mittel naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als TetraoyclinantibiotikuiD Cblortetraoyolin enthält.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass es als Calcium liefernde Subοtanz Calciumcarbonat, Dicaloium-Phosphat oder Tricalciumphoaphat enthält.
    BAD OHIGINAL
    .·■"'·■■ lC · /-0S6«
    U92851
  6. 6. Mittel nach Anspruch 1, dadtirch gekennzeichnet, äaae es wenigstens etwa o,4 H Phosphor und o,7 f> Calciua, besogen auf das Gewicht des Putters enthält.
  7. 7· Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es als Chlortetracyclin die durch Trocknung einer bei der Cblcrtetracycllnlermentation erhaltenen Oänaaiecbe gebildeten Feststoffe enthält.
  8. 8. HUbuorfutter enthaltend ein nähratoffmassig ausgeglichenes Grundfutter, Chlortetracyclin, wenigstens etwa 1,o Gewichts» i> Calcium in 7orm von Calciunoarbonat, Dicalciucphoephat oder Xricalciunphosphat und ale Potcnzierungaeittal dafür etwa o,35 - o,43 Qewichto-9C natriumsulfat oder Kaliumsulfat.
    90S6U/0S68
    BAD OHlGfNAL
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