DE1492801C3 - Verfahren zur Herstellung von Trockenprodukten auf Molke-Basis - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trockenprodukten auf Molke-Basis

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DE1492801C3
DE1492801C3 DE19641492801 DE1492801A DE1492801C3 DE 1492801 C3 DE1492801 C3 DE 1492801C3 DE 19641492801 DE19641492801 DE 19641492801 DE 1492801 A DE1492801 A DE 1492801A DE 1492801 C3 DE1492801 C3 DE 1492801C3
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Molkerei Ja Meggle Milchindustrie 8094 Reitmehring
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Molkerei Ja Meggle Milchindustrie 8094 Reitmehring
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Description

Versuch 3
Rezeptur:
52% Molke-Trockenmasse als 30%iges Konzentrat,
22°/o Fettmischung,
26 % Weizenschrot (12,5 % Eiweiß, 2,4 %
Rohfaser).
Die Emulsion wurde wie oben beschrieben hergestellt und auf die Trocknungswalze gebracht. Es ergab sich ein ungleichmäßiger Lauf auf der Walze unter Reißen des Films und starker Braunfärbung.
Die obigen Vergleichsversuche zeigen, daß mit Futtermitteln wie Getreideschrot, Kartoffelflocken und Häcksel keine zur Walzentrocknung von Molke geeignete Mischung hergestellt werden kann.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1153 602 ist weiter ein Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels aus den Mutterlaugen der Milchzuckergewinnung aus Molke beschrieben, wobei diese Mutterlauge unter Zugabe pflanzlicher oder tierischer öle und Fette in dünnen Schichten getrocknet wird. Bei Mutterlauge von Molke tritt jedoch das der Erfindung zugrunde liegende Problem auf Grund ihrer wesent-Hch anderen Zusammensetzung nicht auf, und die Lehre dieser Literaturstelle läßt sich auch nicht auf Molke übertragen, wie nachstehende einfache Rechnung zeigt:
Bei einem Zusatz von 25°/0 Fett, bezogen auf die Trockenmasse, ergeben sich 75 % Mutterlauge-Trokkenmasse entsprechend 18 °/0 Eiweiß, 30 °/o Milchzucker, 27 % Mineralstoffe und Restbestandteile.
Eine entsprechende Rezeptur unter Zugrundelegung von Molke an Stelle von Molkemutterlauge ergibt folgende Zusammensetzung: 25% Fett, 75% Molke entsprechend 9% Eiweiß, 54% Milchzucker und 9% Mineralstoffe und Restbestandteile.
Die Rezeptur mit Molkemutterlauge weist also 100 % mehr filmbildendes Eiweiß auf als die entsprechende Rezeptur mit Molke. Der Versuch, die oben beschriebene molkehaltige Mischung auf der Walze zu trocknen war erfolglos, da — wohl infolge des hohen Milchzuckergehaltes — eine Braunfärbung und steinartige Erhärtung des Produktes eintrat und keine Filmbildung auf der Walze erfolgte.
Ein Nacharbeiten der Lehre dieser Literaturstelle unter Verwendung von Molke konnte den Fachmann also nur davon abhalten, den von der Erfindung aufgezeigten Weg zu beschreiten.
Die oben beschriebenen Versuche zeigen, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren erfolgreich durchführen läßt. Es bewirkt eine schonende Trocknung unter Erhaltung der wertbestimmenden Bestandteile und liefert ein Produkt, welches dem Sprühmolkepulver gleichwertig ist und ernährungsphysiologisch ausgezeichnet für die Futtermittelindustrie verwendbar ist. Da bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise das Fett in den übrigen Bestandteilen feinstverteilt wird und das Getreidemehl dabei aufgeschlossen wird (Quellstärke), ist das erhaltene Trockenprodukt für die Verwendung in hochwertigen Futtermitteln wie Vollmilchaustauschfutter zur Kälbermast oder -aufzucht und Ferkelprestarter bestens geeignet. Durch geringe Modifikation in der Zusammensetzung ist es auch möglich, für die menschliche Ernährung geeignete Produkte herzustellen, z. B. Backhilfsmittel für die Bäckerei-Industrie.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter. In den Beispielen wurde ebenso wie in den oben beschriebenen Vergleichsversuchen mit einer durch die Konstruktion der Anlage bedingten Walzentemperatur von etwa 1800C gearbeitet. 5
Beispiel 1
kg Molke mit 6 % Trockenmasse werden auf bekannte Weise auf 35 bis 40% eingedickt ίο und in einem Rührbehälter vermischt mit
120 kg Weizennachmehl und
60 kg Sojamehl auf 60 bis 700C erhitzt und mit 150 kg pflanzlichen und tierischen Fetten und 10 kg Lezithin vermischt.
Nach Vermischung erfolgt Walzentrocknung. Das Endprodukt besteht aus
45% Molkepulver,
20% Weizennachmehl,
10% Sojamehl,
25% Fett und Lezithin.
Dieses Produkt kann zu einem Preis hergestellt werden, der unwesentlich über dem für Walzen-Molkepulver liegt, jedoch dessen Nährwert beträchtlich übertrifft.
Beispiel2
kg Molke mit 6% Trockenmasse werden wie oben eingedickt und in einem Rührwerksbehälter vermischt mit
100 kg Weizenmehl und
80 kg Sojamehl auf 60 bis 700C erhitzt und mit 120 kg Lezithin und
30 kg Fett vermischt.
(Das Lezithin wird zusammen mit Fett durch Erhitzen verflüssigt und dann dem Gemisch zugegeben.) Anschließend erfolgt Walzentrocknung. Das Endprodukt besteht aus
45 % Molkepulver,
16,7% Weizenmehl (Quellmehl), 13,3% Sojamehl,
20,0% Lezithin,
5,0% Fett.
Dieses Produkt kann als Lezithinträger für die Bäckerei-Industrie (Backhilfsmittel) benutzt und überdies sehr preisgünstig hergestellt werden.
Be i sp i e 1 3
72% Molke-Trockenmasse als 30%iges Konzentrat,
8%Fett(+Lezithin) und
20% Weizenmehl.
Das Mehl wird unter Rühren in das Molkekonzentrat gegeben und die Mischung auf etwa 700C gebracht. Anschließend wird unter Rühren mit einem Intensivrührwerk das Fett zugegeben. Die erhaltene Emulsion wird auf. die Trocknungswalze gebracht und getrocknet. Es zeigt sich eine vorzügliche Filmbildung, und die Trocknung erfolgt ohne Verfärbung. Mit dem wie oben beschrieben hergestellten getrockneten Produkt wurden Backversuche durchgeführt, die den anwendungstechnischen Fortschritt zeigen.
Weißbrotbackversuche
Produkt- crn'/g Zunahme Zunahme
Menge/MeM Brot eines cha- einer satt-
O°/o 2,54 rakteri- . 1^ . ;.;v gelbbraunen
2% 2,63 stischen, . .' u Kriisten-
4% 2,90 "vollmundi-. g ,->-.:...färbung
5% 3,01 ,.i;. gen ^e- ■* ■;
6°/o γ ■-"·■ 3,14·«=-. "■y ' schmäcks
9% τ-.'. l 3,2fr-Iv.
10% ■?
12% '2,78 ■
Das erfindungsgemäße Produkt (im Handel unter der Bezeichnung »Burolac«) bewirkt, eine Intensivierung der Hefegärung. Bei einem Zusatz von mehr als 9% ergab sich sogar eine Übergärung mit der
Folge einer Volumenreduzierung durch teilweises Zusammensinken der Masse. Gleichzeitig werden der erwünschte Geschmack und die erwünschte Krustenfärbung verbessert. ■ :■-.■· ; ' ;' : ■ j ! ;! L

Claims (2)

1 2 der Walzentrocknung der Molke zwangläufig ent- Patentansorüche· stehen, durch Mitverarbeitung molkefremder Be- " standteile wie Weizenmehl, Stärke oder Kartoffeln zu beheben. Man erreicht dadurch wohl eine etwas
1. Verfahren zur Herstellung eines Molke- 5 verbesserte Filmbildung. Jedoch läßt sich ein Film % trockenproduktes auf der Walze aus vorkonzen- dieses Mischproduktes nur schwer völlig trocknen, trierter Molke unter Zusatz von Getreidemehl, Außerdem verursacht dieses Verfahren einen erhöhten dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleiß der Abnahmemesser.
mit dem Getreidemehl versetzte eingedickte Molke- Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser
konzentrat mit 0,66 bis 3,3 Gewichtsprozent Fett lo Nachteile und die Schaffung eines Walzentrocknungs-
pflanzlicher oder tierischer Herkunft, bezogen auf Verfahrens für Molke.
die nichtkonzentrierte Molke, bei Temperaturen, Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
die über dem Schmelzpunkt des Fettes liegen, eines Molketrockenproduktes aus vorkonzentrierter
vermischt und auf der Walze getrocknet wird. Molke auf der Walze unter. Zusatz von Getreidemehl
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 besteht darin, daß das mit dem Getreidemehl versetzte zeichnet, daß dem Fett zusätzlich Lezithin bei- eingedickte Molkekonzentrat mit 0,66 bis 3,3 Gegemengt wird. - wichtsprozentFettpflanzlicherodertierischerHerkunft,
bezogen auf die nichtkonzentrierte Molke, bei Temperaturen, die über dem Schmelzpunkt des Fettes
_______ ao liegen, vermischt und auf der Walze getrocknet wird.
Zum Fett kann Lezithin beigemengt werden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 008 098 ist ein Verfahren zur Herstellung von Futtermilch oder ζ~.· Futtermolke in Trockenform bekannt, bei dem ein
Die Herstellung von Trockenmolke wird bereits a$ vitaminhaltiges, durch Erwärmen verflüssigtes Fett
seit Jahrzehnten in der Milchindustrie praktiziert. mit Magermilch oder Molke homogenisiert und dann
Im Prinzip gibt es zwei Trocknungsmethoden, und gegebenenfalls nach Zusatz von Futtermitteln in
zwar die Walzen- und die Sprühtrocknung. Die ein Trockenprodukt übergeführt wird. Als Futtermittel
Trocknung auf der Walze ist zweifelsohne billiger als werden Getreideschrot, Kartoffelflocken und Häcksel
die Sprühtrocknung,, weil hier für die Entfernung von 30 erwähnt. Dieses Verfahren führt jedoch bei Anwen-
1 kg Wasser nur etwa 1,3 kg Dampf benötigt werden. dung von Molke und Trocknung auf dem Walzen-
Im Gegensatz dazu erfordert die Sprühtrocknung trockner zu keinem befriedigenden Ergebnis, wie die
jedoch 2,5 bis 3,5 kg Dampf. Auch der elektrische nachstehenden Vergleichsversuche zeigen.
Energieaufwand bei Sprühtrocknung ist höher als
beim Walzenverfahren. 35 1. Erfindungsgemäßer Versuch
Der Kapitalaufwand je Kilogramm Produkt, ver- R
ursacht durch Apparate- und Gebäudekosten, ist Kezeptur:
beim Sprühverfahren ebenfalls höher als bei der 52 % Molke-Trockenmasse als 30°/0iges Kon-Walzentrocknung. Trotzdem wird die Herstellung zenträt eingebracht,
von Sprühmolkepulver in immer größerem Umfang 40 210U Fettmischung, enthaltend 4,5 % Lezithin,
praktiziert, und zwar deshalb, weil das Produkt bei bezogen auf die Fettmenge,
der Sprühtrocknung eine wesentlich schonendere 26% Weizenmehl (12 °/o Eiweiß).
Behandlung erfährt und in ernährungsphysiologischer
Hinsicht den Vorzug verdient. Bei Walzentrocknung Das Mehl wird unter Rühren in das Molkekonder Molke entsteht — im Gegensatz zur Walzentrock- 45 zentrat gegeben und die Mischung auf etwa 700C \ nung der Milch — kein einheitlicher, geschlossener erhitzt, wobei das Mehl zur Quellung kommt. AnFilm. Bei der Walzentrocknung der Molke fällt das schließend wird unter Rühren das Fett zugegeben. Trockengut in Röllchenform (Durchmesser 5 bis Um die Pumpfähigkeit der Masse zu erreichen, werden 10 mm) an und wird dabei häufig zumindest örtlich geringe Mengen Wasser zugesetzt. Die so erhaltene überhitzt. Diese Art der Trocknung bzw. Überhitzung 50 Emulsion wird in üblicher Weise auf die Trocknungsdes Trockenproduktes bewirkt eine Reaktion der walze gebracht. Es bildet sich ein einwandfrei abheben-Eiweißbestandteile bzw. der Aminosäuren mit redu- der Film. Eine Braunverfärbung des Produktes tritt zierenden Zuckern (Maillard-Reaktion). Diese Reak- nicht auf.
tion läuft aber gleichzeitig parallel mit einer Quali- Versuch 2
tätsverschlechterung, so daß Walzen-Trockenmolke 55 , . , , __ , , . ,
nur bedingt in der Futtermittel-Industrie eingesetzt (Vergleichsversuch gemäß deutscher Auslegewerden kann, schrift 1008 098)
Viele Käsereibetriebe verfügen nur über begrenzte Rezeptur:
Molkemengen und sind daher nicht in der Lage, 52 °/o Molke-Trockenmasse als 3O°/oiges Koneinen Sprühturm zu erstellen, der erst bei größerer 60 zentrat,
Kapazität einigermaßen rentabel arbeitet. Diese Be- 22 % Fettmischung,
triebe sind daher gezwungen, die Molke durch Walzen- 26 °/o Bollmehl (enthält viele Kleiebestandteile,
trocknung zu verarbeiten, nicht zuletzt deshalb, weil 16,6 % Eiweiß, 8,8% Rohfaser),
eine Beseitigung im Abwasser unmöglich ist. Als
Folge dieser Entwicklung ergibt sich ein Überangebot 65 Es wurde eine Emulsion wie oben beschrieben herin Walzen-Molkepulver gegenüber der Sprühware, gestellt und auf die Trocknungswalze gebracht. Es und eine unzureichende Verwertung der Molke. erfolgte keine Filmbildung auf der Walze und eine
Man hat bereits versucht, diese Nachteile, die bei starke Braunfärbung des Produktes.
DE19641492801 1964-02-04 1964-02-04 Verfahren zur Herstellung von Trockenprodukten auf Molke-Basis Expired DE1492801C3 (de)

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CH682420A5 (fr) * 1990-03-15 1993-09-15 Nestle Sa Procédé et dispositif de déshydratation de produits alimentaires tels que des soupes, purées, bouillies ou compotes.
WO1992009207A1 (en) * 1990-11-23 1992-06-11 Vladimir Alexandrovich Asafov Method of obtaining dry product from whey or permeate

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