DE1492600A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Substanzen mit Mikrowellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Substanzen mit MikrowellenInfo
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Description
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Yer@fahr@ad Vor]Cich tunk Behe_%,d la Ion Substangen mit Nikrä,tl_lr,D Die Erfindung betrifft die Wirmebehandlung von Nahrunge- mittsln und ähnlichen' Substanzen ait Mikrowollene wobei eine Trocknung bewirkt wird.Tnebesondere betrifft die Erfindung ein Yorfehren und eins Vorrichtung zur ganz allgemeinen Verwendung von Mikrowellen, für die Behand- lung von Substanzen, wobei eine grtiee'iru Wirksamkeit der res- Pahranema:anahmen und eine Kostenverringerung erreicht werden. Die Erfindung besteht darin, denn die Behandlung mit Mikrowollen in gombina tion milt der Behandlung in einer gesteuerten Atmosphäre oder in einen gesteuerten Milieu stattfindet, - Mit ltikrowellen.oder mit Mikrowellenenergie wird eine sehr starke und schnelle Wärmebehandlung von bestimmten Arten von Substanzen erreicht, insbesondere solchen, die einen wesentlichen Waenergehalt haben. Diese Substanzen schließen die meinten tierischen und pflanzlichen Lebens- mittel-und ebenfalls stolz, viele Kunststoffe, sowie eine Vielzahl von im Handel erhältlicher Chemikalien ein. Durch das Erhitzen mit ätikrowellen werden mehrere Vorteile er- halten. Unter geeigneten Bedingungen wird nur das Produkt direkt erwärmt, während der Raum, in dem die Erwärmung stattfindet, sowie dit Atmosphäre in diesem Raum als suoh der Produktbehälter bleiben relativ unbeeinflußt. Außer- dem wirken die Mikrowellen direkt auf das Innere des Produkten während die Anwendung von Wärme mit tiblichen Heizeinrichtungen nur auf die Oberfläche daraelben ein- wirkt Im allgemeinen wirkt die &Iikrowellerisrr:C;frTiung schneller als die Erwärmung durch übliche: Maßnahmen, wodurch eine gleichförmigere Anwendung der Wärme erhalten wird und eine praktiunüe Sinrichtung, um die Erwärmung getrau zu e teuern gegeben ia t , Diese besonderen E.igeiiBChaf ten der fdikrovaeljainbehandlung führen zu sehr günstigen Ergebnisoen, beispf.elaweise beim Sterilisieren, Kochen, Blanchieren oder Entwässern von Nahru@gemi@telno'In vielen Ffl lqnin denen das Produkt; das der Behand- 1une- unter ,worfen.wind, unverpackt ist und teilweise oder ganz getrocknet we den soli,.wird.die@ganze,Möglichkeit dieser Form der Erhitzung bisher nicht ausgeschöpft. Ein erste, wesentlicher'Faktor ist die Wirtschaftlichkeit der Trooknungeverfahren, die in der Hauptsache darin bestehen, -dafl Wärme, die zur Verdampfung erforderlich ist, zuge- fUhrt wird. Dies kann Wärmeenergien in der Größenordnung von 540 Kalorien pro Gramm Waeeergehalt des Produkten er- fordern. Da itikrawell'eneender relativ teuere Einrichtungen , Bind, haben, sie sich . trotz *d4r Vorteile, die mit der Mikro-, wellenbehandlung verbunden sind, dicht immer als praktisch erwiesen. Ein zweiter, wichtiger Faktor bevxifft im vresentliahen Erhitzungsverfahren mit Mikrowellen, bei denen eine, gleichförmige Erhitzung der zu behandelnden Substanz er- wünscht ist. Ein B'e'ispiel eines solchen. Verfahrens ist des Blanchieren von wgrmeempfindlichen Gemüsen, zeBo von Broccoli (Rosenkohl.) bevor diene Gemüse eingefroren wer- den. Die schnelle Verteilung der VärmG , die mit der Mikrowellenanwendung »lieh ist, ermziglJ aht ein .l3Lun- chä eren, m1 t einem sehr, kleine iu Ka cl)effel;t, 13t5 daß das Produkt wirklich frisch bleibt. Es hat eich herausgestellt, b ishci issn daß bei derVAnwendung von Mikrowellen die Erhitzung des Ee kann daraus ersehen werden, ds:ß die Probleme'besonders der hohe. Kootenaufwand des Verdempfens von Wasser mit Nkrowellen und die ungleichmäßige: Erhitzung durch die Phänomene,, die' häuptsäahlich nahe der Oberfläche den Produkte zu-beobachten eind, bedingt einäe Die vorliegende Driiadung beneitiat'dieee Schwierigkeiten, indem die xikroweileferwäraung in einem gesteuerten, die Oberfläche den Produktes uasebenden Milieu erfolgt. Dir Sisenaohaften den gesteuerten Xilieue hängen von dem beeonder«, nu Produkt, eoeie dem Zweck der behandlwft ab uni sind deshalb fUt,verschiedene Situato- neu vernohiedene lt den erfinduädegemäßen Xaßnahmen kann *in* Froohaun« des Produktes als einzige oder als aekua- däre Mafal@ae andgetrebt worden und demanteprechenä wird ein ßae;t gi!@r Früohtig>.it. verwe-udot, um die Aus- trosn. törrae rar eine =c#üne Wirkung wird ein Gau mit erhu; Tonäperutur aawaaadte In einigen MIlen jedoch können oheea@irera.tr@en nachteilige. Wirkungen auf, das Produkt ane»ea, ao daß eine re@Istv kühle .trockne Atmosphäre bevorzugt wird. Die beschleunigte Trocknung wird meistann durch den nederen feuchtigkeitagehalt .des llileue allein bewirkt .Durch. Einstelzen: des Mlieus,,in dem das Verfahren auf. diese Weise kann die Temperatur der oberfläch- liehen Bereiche des Produktes erhöht werden, so daB eine sehr gleichmäßige Erhitzung bewirkt wird. Darüber hinaus wird mit dem gaeförmgen,trookenen Milieu be- stimmter Temperatur eine wesentliche Ändertug des physikalisoheii Verfahrensablaufs erreicht, durch den das Trocknen in Xikrowellenkämmern stattfindet. Wie bereits erwähnt, führt die Erhitzung durch Mikrowellen dazu, den 1laasergehalt a» dem Produkt heraus an die Oberfläche des- selben zu treiben. Mit den ertindungegemägen NaB'nahmen wird ein großer Teil der Wärmeenergie, die erforderlich ist, um die Verdampfung des Wassere zu bewirken, von dem »gebenden gaslörmigen,Milie aufgebracht und nicht von der Nilpcowellenenergie. Deshaltt wird durch die erfindunge- gMtBen Maßnahmen die Wärm6zufuhr, die für die Verdampfung erforderlich ist, teilweise der umgebenden Atmosphäre oder dem eingestellten Milieu übertragen, während die Punktion der Nikrowellen darin besteht, das Wasser aus der Mitte des Produktes nach außen zu pumpen. Da es weniger Aufwand erfordert, die fürdie Verdampfung erforderliche Energie durch ein erhitzten Gas anstelle von Xikrowellen aufzubringen, wird mit den erfindungege# sUea II@@nahmen eine wesentliche Verringerung den Kosten-- aufwanden erreicht.- *eitere Vorteile resultieren aus der Einstellung der At- mosphäre in einer Nikrowellenkenmero Zum Beispiel war ein xengel an Nahrungsmitteln, die.mit Mikrowellen bisher behandelt wurden, daßdas Oberflächengefüge und die Mrbung die der Verbraucher mit einem gekochten Gut rirbindet, fehlten, obgleich die.Nahrungemittel auerei- ohend gekocht waren. Dadurch daß eine Atmosphäre in Force eines heißen Gases in der Mikrowellenkammer aufrecht er- halten wird, können die eatsprechenden, vom Verbraucher gewüneohtsn Oberflächeneigenschaften erhalten werden. Weitere Vorteile der erfindungegemhßen Xaßnahmen sind die wesentliche Koetenersparnie bei der Herstellung von Nahrungsmitteln, die eingefroren werden oder bei der Ge- friertroakntmg. äanehe gefrorenen Nahrungsmittel, wie s.B. Pisch und Geflügelwaren, worden vor dem Einfrieren gekocht oder blanchiert. Wenn dies mit üblichen Einrich- tungen orfo7.gt, kann der Waesergehält des Nahrungsmittels um 10 y6 erhöht werden. Außerdem werden Nährstoffe und Pigmente aus den Nahrungsmitteln ausgelaugt. Das zusätz- liche Wasser vergrößert die Zeit und den Aufuand.der zum Einfrieren erforderlich ist. Das Gewicht des Produktes und die Auftaumeit werden ebenfalls vergrößert. Wenn je- doch das vor dem Eiüfrieren ertnlgende Blanchieren oder Kochen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, d.h. durch Nikrowellenerwärmung in einer Atmosphäre aus heißem, trockenem Gas erfolgt, werden genau die entgegengesetz- ten Ergebnisse erhalten, da ein teilweise Vortroclrnung des Produktes als Sekundärergebnis erreicht wird. Die.Zeit-'und loetenereparnie fallen sogar noch mehr bei der Gefriertrooknung*ine Gewicht. Die Feuchtigkeit, die dem Produkt durch das übliche Dampf- oder Heißweaser- blsnohieren oder Kochen zugeführt wird, muß später gefor- ren und dann in der Gefriertrockenkammer verdampft werden. Der Kostenaufwand, hierfür verteuert das Produkt, da das Gefriertroolmen eine relativ teuere Maßnahme zem Ealtwäe- gern ist. Der torhergehende Teiltrookeneffekt durch das .Hlanohieren oder lochen nach dieser Erfindung kann den Was- sergehalt des Nahrungeaittele von 10 bis 50 % in Abhängig- kiit von den besonderen Nahrungsmittel ohne nachteilige oder schädliche Wirkungen verringern. Wenn man bedenkt, daß durch die Ubliohe Vorbehandlung 10 % Wasser hinzugesetzt werdeng wird tatsächlich erreicht, daß durch die Gefrier. trooknung.20 bis 60 % Wanser,weniger extrahiert werden Zungen. Grundsätzlich werden neue Arten der Nahrungsmittelbehand- lung unter #erwendun" der erfindungsgemäßen Maßnahmen mög- lich. Wie weiter unten im einzelnen erläutert werden wird, schafft die Nikrowellenerwärmung oder -brhitzung in einem heißen Trockengasstrom die Möglichkeit, um Speckstreifen so zu behandeln, daß sie mehrere Wochen lang ohne Einfrie- ren gelagert weiden können, wobei das Gefüge, das Ausgehen und der Geschmack ausgezeichnet :bleib*en.lPrikhera Versuche, um aeecbnittenen Speck beiepielecveise durch Braten" durch Anwendung vor. Beißluft allein oder durch Infraroterhitzung zu trodmen haben zu einer Oberaue starken Kräuselung, zu ' verbrannten Beretoh»n fand - zu einem 'in allgemeinen =an- aehnifohsa loduit gettxhrt. Die grtiatukann mit üblichen Rerstellungsverfahren bon= binert s.voreeilhte Ergebnisse zu erhal-, ten.- &rntofilobi;,s @s:B. werdest gewöhnlich durch Kochen 3n Barast hergestellt. Di.eeta : Verfahren iöt selbst ein @kstteiesrwsvetahreng da das feiße öl de gauohtfgtet 1a d»m Urto=telgewebr vordrängt und aus treibt, o Das Koche, in 01 jedoch heea;zt ehe eine an.sr ipiz sfindet udies@ Dlunw mrioigt nicht`es eESer b- ;inmt ui .aahne.,`@sö äaß ei- 2a21,der Beechiokuxg oder ei-nur 0h«£*tlletändi.g behandelt wird. Daher lcaaret, dm8 ZbUs nah s4»d und nicht gut roäseo3 au@era@n 8 ,l dtrbe@t- . Wenn Lias, erfinäungegemUe *Verfahren als iiaischrtt bei der KartaffolchlPs-Herstellung angewandt wird., kann die , ,asstfenoätit en d..en. Ohi" lelee entt errat werden, Wo- durch ein;.ge;alg Serpatetea Produkt erhalten wird. Die $rfindung schafft Weiter eine Vorrichtung zum Behan- deln von Substenzen mit ltikrawellsn, die ein Gehäuse und wenigstens eine Zutrittsöffnung zu diesem Gehäuee, giu- siohtungen, im die Substanzen in das Jehäuse zu bringen, einen Mikrowellensender, der mit dem Gehäuse gekoppelt ist, um die gxbstanezn mit Mikrowollen zu behandeln, und eine Quelle aufeiet, die das Gebäuemit einem Gas speiet, daa eine geringe Ptuohtigxeit und eine singe.. stellte Temperatur hat. ligur 1 zeigt einen Aufriß einer erfindungsgemäßen Vor- richtung teilweise in Schnitt, wobei be®timmte Teile der . 8ebandlungokemmer eohematieeh dargestellt sind. . 1`igur 2 zeigt einen Querschnitt länge der Linie 2-2 in Figur 1. Pigur 3 zeigt einen Aufriß einer geiten Auaffihrunge- form einer erfindungsgemäßen Behaadlungekammere Pigur 4 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Figur 3 und Figur 5 zeigt in einem Diagramm die Abhängigkeit der Trocknung einen Nahrungsmittels von der Behandlungsdauer bei Anwendung eines erfndungegem6Ben Verfahren®. In den Piguren und insbesondere in den Figuren 1 und 2 - ist eins 1ammer 11 dargestellt, in der Substanzen in kon- tinuicrlioher Verfahrensweine nach dieser Erfindung behan- delt werden können. Die Grundelemente dieser Kammer be- stehen aus einem langen Tunnel 12 mit rechteckigem Quer- oohnitt, der einen elektrischen Leiter bildet. Der mitt- lere Teil der oberen Wand des Tunüele 12 tat als dellen- leiter 13 aueg®bldet, welcher H1ch länge der oberen Seite des Tunnels erstreckte Der Y!allen:kenel 13 ist mit einen Nikrowellenseeder 14 verbunden. Um das Einleiten der Mikro. 12/ Wellenenergie in den Tunnel zu bewirken, sind eine Reihe von Querschlitzen 16 länge der unteren Bearenzungewandung des llellenleitere 13 vorgesehene Um eine unerwünschte Emission von Mikrowellenenergie aus den Enden des Turihele- 12 zu verhindern, sind an beiden Un-' den der Anordnung Endabschnitte 17 und 171 vorgesehen. Dia so Abschnitte 17 und 179 bilden horteetzungen des Tunneln 12 und.weisen äußere Wände 18 aus leitfähigem Material und innere Wände 19 aus dielektriechem Xaterial ant,.awiaohin denen ein Wasservolumen 21 oder ein anderen abnorbiera:des Medium eingesohloasen ist. Die eingeleitete Baergie pttlangt eich au den Baden des Tunneln 12 in der Baupteache durch wiederholte Reflexionen zwischen, den beiden Baden denselben fort, so da8,.wenn die Wellen die äatdabsohni.tte 17 und 171 erreichen, die Wellenenergie durch den wiederholten Durchgang durch das Waeeervolumen 21 abgeschwächt wird. sinn Querplatte 22 erstreckt eich über jeden Ende des Tunneln 12 jeweils an den Verbindungeetellen des Tunnels mit den $adabaohnitten 17 und 171. Diese Querplatten be- stehen aus elektrisch leitfähigem Material, um bei der Unterdrückung der Mikrowellenemission aus der Kammer heraus mitzuwirken. Die Platten 22 dienen weiter dazu, den Ausflug aus der gesteuerten Atmosphäre in der Kammer au beeohrgnken. Jede Platte 22 weist eine Öffnung 23 auf, die au= einem mittleren Niveau vorgesehen ist, um einen Pörderriemen oder ein Förderband.24 durchzuführen, auf den die Produkte durch die Kammer getragen werden. Der Mittelteil jeder Öffnung ist hinreichend hoch, so da8 die Produkte durch die Platten hindurch ein- und ausge- tragen werden können- Ein nach innen umgefalzter Rand 26 ist um die Kante jeder Öffnung 23 vorgesehen und er- .treckt eich ein kurzes Stück in den Tunnel 12 hinein, um die Fortleitung der Mikrowellen durch die Öffnung hiä- durch zu verringern. Das Förderband 24 ist auf zwei drehbaren Trommeln 27 an. gebrdnet, die @ioh an beiden Enden der Kammer 11 befin- den. Eine Trommel wird durch einen Notor 28, * deeeen 0e- sebwrinäigkeit regelbar ist, über ein Gesohwindigkeits- reduktionegetriebe 29 angetrieben. Indem Tunnel 12 laufen die Ruder des Banden 2s auf Schienen 31, die eich längs und zu beiden Seitenwänden des Tunnel. erstrecken. tim zu ermöglichen, das das eingestellte Milie nach oben am die Oberflächen des Produkte, das eich auf dem Band '24 befindet, wirksam wird, Ist das Förderband als poröaes Sieb oder Netz aasgebildet, das aus einem korrosionebe= ständigen Naterial besteht, welches hohe Temperaturen aus- halten iann.und eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzt. Ein ßlaefesersieb ist beispielsweise ein Material, daufUr diesen Zweck verwendet werden kann. Es ist zwar möglich, ein Metallsieb für das Förderband 24 $u verwen- den, ein dielektrisches Material, wie zeBe ßlaefasern, wird jedoch gewöhnlich bevorzugt, da dieses dielektri- sehe Material fair Mikrowellen durchläaag oder transparent in t. Die Kammer 11 kann unter anderem zum Brhitzen von Subetan- aen verwendet werden, die Flüssigkeiten freigeben, wie z.B. Fettee Pleischo Hierbei wird eine aueweoheelbare Pfanne 32 auf dbm Boden des Tunneln 12 unter dem porösen Förderband 24 angeordnet, um die plüesigkeiten aufzuneh- men. Die Einrichtungen, mit denen eine gesteuerte Atmosphäre oder ein gesteuerter Milieu in der gier 11 aufrecht er- m werden, weinen ein Rohr 33 auf, das eich länge <den Sumnels unter dem Förderband 24 erstreckt. Das Rohr 33 hat eine leihw von zehr sohsalon Schlitzen 34, die im Ab- etiand voneinander längs den Rohre® angeordnet sind. Die 8ohlitse eiad auf der Unterseite den Rohres, so das llüe- rigkeiten und wandere Materialien, die durch das Förderband 24 hindurohtropfen, nicht in das Rohr eindringen oder die- so Schlitze verstopfen. Die Schlitze'34 sind wesentlich schmäler als die Schlitze 16 des Wellentznel so daB keine ins Gewicht fallende Menge an Nikrowellonenergie in das Rohr 33 eintritt. Die hierin beschriebene Quelle 36 ist eine von außen ge- steuerte Quelle, die mit einem Ende des Rohras 33 verbun- den let,.dau quer durch die Tunnelwand ragt. Das andere Ende diesen Hohres ist vergchloogen. Die Quelle 36 ist -so ausgebildet, daß nie entNUdor Luft oder ein anderes Gas mit einer wählbaren Temperatur und Peuchtigket der girr zufuhrt, eo daß in dieser Kammer irgendeines von vielen unterschiedlichen Verfahren, die nachfolgend be- s,ohrieben werden# durchgeführt werden kann. Wenn jedoch die Kammer für ein bestimmtes Verfahren oder für eine*b etiamte Gruppe\gleioher Verfahrensmaßnahmen konstruiert wurde, k$anon :Teile dieser für allgemeine Zweck ausgeleg- ten Quelle weggelaeaen werden. Bei einigen Trockenverfah- ren kann beispielsweise eine relativ einfache HeiBgeH- trookenquelle verwendet werden. Eine solche Quelle hat eine ßinwichtung,. @an Erdges $u verbrennen und um die Ver- breanungeprodukte in dßp Rohr 33 zu leiteng Die Quell. 36 der beeohriebenen Adurftihrungsform weist ein Geblgas od.er eins Luftpumpe 37 nit einem Filter 38 am äalaß auf. Eine ßeaeingiohtung 39 ist vorgesehen, mit der ein Gasstrom auf eine bestimmte Temperatur erhitzt werden kann. Die Verbindung-den Gebläses 3? mit der Heiz- einrichtung 39 erfolgt über ein erstes Ventil $1 und der Auslaß der Heizeinriehtung ist über ein zweites in drei Stellungen einstellbaree.Ventil 42, das weiter unten näher beaohriaben wird,,mit dem Rohr 33 näher verbunden. Die oben beschriebenen Elemente der Quelle 36 sind für viele Verfahrenszwecke, bel denen eine hoch erhitzte, im wesentlichen trockene Luft erforderlich ist, ausreichend. - Der Wärmetauscher '48 kann verwendet rierden, renn die gesteuerte Atmosphäre oder das gesteuerte Milieu relativ zu der Umgebungstemperatur gekühlt oder etwas darüber er-wärmt werden muße Der Gaszustrom, der von dem Gebläse 37 oder dem Psßteil 47 kommt, kann dann, wenn gewür:ocht; statt durch die Heizeinrichtung 39 durch den Wärmetauscher .48 geleitet werden, Der Ausgang des Wärmetauschers ist da-bei mit dem oben erwähnten zweiten Ventil 42 durch ein zu--. sätzlicheu Ventil 49 verbunden. Ein zweiten nornalenveioe geschlossenes Paßtei1.51 ist zwischen den zwei Ventilen 42 und 49 vorgesehen, so daß Waseerdampl oder ein anderes Gas zusätzlich zu dem Rohr 33, wenn gewünscht, geleitet werden kann, beispielavieiee um eine bestimmte ?euchtigkeit einzustellen.
- -Das ze-eite Ventil 42 verbindet in einer ersten Stellung die Heizeinrichtung 39 mit den Rohr 33, in einer zweiten Stellung ebenfalls die Heizeinriohtung mit dem Rohr und zusätzlich das Paßteil 51 mit dem Rohr 33, in einer dritten Stellung wird de'r Auelaß der Heizeinrichtung von-dem Rohr abgekoppelt und das Ventil 49 und das Pagteil 51 mit dem Rohr 33 verbunden und schließlich in einer vierten Stellung werden alle Teile der Quelle 36 von der reme= 11 Cotrennt.
- Eine Analyse der oben beschriebenen Ventileinetelltugen ergibt, daß das System geeignet ist, um einen luftatrom oder irgendeinen anderen Gasstrom zu erzeugen, der eine ganz bestimmte Temperatur und eine ganz beatimnte Feuchtig-keit besitzt, Zum Beispiel kann Luft aus dem Gebläse 37 oder Gas aus den Paßteil oder Anschlußteil 47 direkt durch die Reizeinrichtung 39 oder alternativ durch den Wärmetau- scher 48, wenn eine mäßigere Erhitzung oder Kühlung gewünscht wird, geleitet werden. In jedem Fall kann der Strom direkt durch den Trockner 43 oder unter 'Umgehung dieser ßinrichtung um diesen herum geleitet wcrdene Außer- dem können ganz bestimmte eingestellte Mengen von Yeuchtigkein oder anderen Gasen zusätzlich dem Strom, wenn wUneeht zugeführt werden.
In Betrieb werden die in der Kammer 11 zu behandelnden Subetaneen auf das Förderband 24 'aufgegeben und durch die Kammer geführt- Die Mikrowellenquelle 14 wird erregt, um die Subetänzen von innen heraus au erwärmen und ein ge- eigneten aaeetrom, der von der Quells 36 erzeugt wird, wird in die Kammer eingeleitet. Die gesteuert** oder singe- stellte Atmosphäre wird. in den unteren Teil des Tunnels 12 länge des Rohres 33 eiMelasntn und ist dmrab dse plus Förderband 24 näch oben, um die gesaate Oberfläche d« Substanzen, die sich auf :den lMrderband befinden, en m- eptü:eno Der Gasstrom zieht dann aus d®iP Kaiser 11 dareh Öffnungen 23 in den Endbleiben 22 ab. Er wis# betoat, dis. bei einer Betriebsweise mit hohem Ausstoß ein Teil des, Wärmeinhalts der abströmemden Strömung wiedergewonnen wer- den kann, indem der Au®laß durch, einen Wärmetauscher gelei- tat wied, der tharmiech mit den einetxömenden Gasen gekop- pelt biet. Die Wirkungen auf das Produkt, die aus den Verfahrenemeß- nahmen in der Kammer 11 re®ultieren, werden durch versohie- förmigen Produkten geeignet ist. In der Kammer 54 wird des Produkt, das behandelt werden soll, einer Erwärmung durch Mikrowellen in einer gesteuert.- ten Atmosphäre oder einem gesteuerten MilI unterworfen, während es durch ein aufrecht stehendes langes zylindri- sches Geh@iusc 56 In. Richtung des' Pfeiles 57 fällte Das Gehäuse 56 bee Loht aus eincm elektrisch leitfähigen Mate- rial und ist mit leitfähigen oberen und-unteren Gehäuee- verschlüesen 58 und 59 abgeƒahloeseno Durch ein Beechik- kungsrohr 61, das durch den oberen Verechlußtell 58.hin" durchgeführt ist und sich ein kleines Stück nach unten in das Gehäuse 56 längs der Achte denselben hinein er- streckt, wird das Produkt eingeleitet. Bin Auslasrohr 62 für das Produkt Ist *durch den unter= Verechlußteil 59 konzentrisch mit Achse den Gebitusee 56 gofuhrt und kommuniziert mit eines Auffangtrichter 63, der in dem Gehäuse 56 unmittelbar über dem unteren' Tor- sohlusteil e0 angeordnet ist, daß, er da* PiwOdUdict snmelt, dse durch edaä äehär" nach uttten fällte Um des Milieu in dem Gehäuse ' 56 =u steuern, irt eine Quells 64 an dem unteren Uhde diesen, ßehäusee -leer oft* tilif 66 angeschloäeenö , Die Quelle - 64 käßn sich Arie -die in Zusammenhang skit Aden @piguren -t nd @.2 bf)eoihritbäne Stile . ;` ausgebildet nein, sie muß aber nicht unbedingt alle Kom- ponenten dieser Quelle, die für einen allgemeinen Zweck ausgelegt ist,-aufweisen, sondern nur die Bestandteile, die für den ezitaprechealen Verwendungszwealr der Ksmes 54 . erforderlioh sind In einigen ?ällen kann es nicht notwen- dig sein, da.s Gag unter Druck in das Gehäuse 56 einzu- pumpen, wan31 ein starker natürlicher Auftrieb .n dieaexa Gehäuse vorhanden ist - Lina Gaeattƒlaßlei tuxig 67 ist am oberen Ende den Gehäuses 56 vorgesehen. Diese Auslaßleitung kann zu einem Abzug oder zu der Quelle 64 zurückführen.. Ihr die Äntamalung den Produktes am Boden des Gehäuaea 56 tu vermeiden und um einen gleioliftirmigen Gasstrom in dem Gehäuse aulreaht zu erhalten, ist ein. konischen Leitblech 68 koazial *u tim Gehäuse im unteren Teil desselben, wie ä-argwtellt, atme- ordnet Das obere Ende des Leitblsahee- 68 besitzt einarm - Durchmesser, der dem des Gehäusen 56 enteprioh.t.. Dae un- tere Ende des Leitbleches erstreckt eich ein Stück nach unten in den Trichter 63 hinein und ist in Abstand von diesem angeordnet* Dieser Abstand aroÖglicht,, Qag Gaäl *UN der Quelle :64: zwischen den Trichter und 4em Leitblech hin" durchströmt und in den Behandlungsraum gelangt-. Inglnicher. Weise ist ein Ringblech 69 koaxial in :dem Gehäuwe :R6 ;'m- mittelbar unter der Ganauelaßleitung,67 eisgeordnet u@1d - , " . weist einen noch. unten vors.pringenden MttelabeehnUtt ,53 nuf, welcher das un-1Isre Ende den Einlaßrohre's 61 nit einem Abstand umgibt., Energie in Form von M;krox:e'llen wird in das Gehäuse 56 durch drei Viellenleitcr oder Vaellenkanäle 71 eingeleitet, die in den Gehäuse parallel zu der Achse angeordnet sind. Die Wellenkanäle 71 haben einen kreisförmigen Querschnitt und sind in gleichen Abständen von der Achse des Gehäuses 56 und in gleichcn Winkelabständen voneinander angeordnet. Das obere Ende jedes Wellenkanals ist abgewinkelt und durch dao Gehäuse 56 hindurchgeführt, sowie mit einer eigenen Mikrowellenquelle oder einem eigenen Mikrowellensender 72 verbundene Eine Reihe von Sehlitzen 73 sind-länge jedes Wellenkdnale 71 auf der Seite desselben vorgesehen, die ,zu der Ritte den Gehäuses 56 hinweist, um die Nikrowellonenargie gegen da® Produkt hin,-zu emittieren, wenn dieses läMe der Aehee des Gehäuses nach unten fällte Im Betrieb wird des zu behandelnde Produkt in die Hammer 54 durch das Rohr 61 eingeleitet und am Hoden des Gehäusen von dem Trichter 63 gesammelt, aus den se in das Auela8- roter 62 fließt: Die Mikrowellensender 72 werden in Betrieb genommen, um Mikrowellen durch das Produkt zu leiten, Renn dieses durch das' Gehäuse 56 fällt, wobei die Quelle 64, die die Atmoripri°3rt: in dei CEhiiise oder der Kammer bestimmt, so betätigt wird, daß in- ilt)treinatim#.iung mit den disku- tierten Verfah rensmaßnahmen nach dieser Erfindung ein ent- sprechendes Milieu erzeugt wird. Verfahrensmaßnahmen, fUr die die Kam er 54 besonders geeignet sind, sind das Troek,- nen von Zwiebel.- oder Kartoffelflocken, von Gewürzen, von Zitruspulvern und anderen granulierten Chemikalien. Wenn längere Eehandlungszeiten als die, welche mit einer Kammer 54 von maximaler praktisch in Frage kommender Höhe erreicht werden können, erforderlich sind, kann das Produkt durch eine Reihe von solchen Kammern geleitet werden oder es kann durch dieselbe Kammer mehrmals hindurchgerührt werden. Ganz allgemein besteht das erfindungsgemäße rerfabren darin, daß Energie in Form von ltikrow®llen auf das Produkt ant- wandt wird, während eine Atmosphäre die äußere ObirMohe des hroduktes ungibtj die eine ganz bestimmte Temperatur und ganz bestimmte Feuchtigkeit hat. Die Temperaturen und die Feuchtigkeitseinetellurigen dieser Atmosphäre sind von der teaonderen Art des Produktes und von der besonderen Art der Zehandlung abhängig, die beispielsweise Trocknen oder Blanchieren oder Kochen in Kombination mit Trocknen unter anderem sein kann Ganz allgemein werden die besten Ergeb- nisse erreicht, indem ein kontinuierlicher Strom aus der die gesteuerte Atnosphäre bestimmenden Quelle rund um-daB Produkt geleitet und das Produkt So durch die Kammer ge- führt wird, daß die Strömung alle Oberflächen diesen 2ro- duktee be'streichte Diese Betriebeweiae kann chargenweiße durchgeführt xerd..en, ee kbnnen.jedooh bessere Ergebnisse mit kontinuierlichen Betriebsweise, z:B. in den oben be. echriebenen Behandlungskammern erhalten werden. Um der Vorteil der der Behandlung mit Mikrowellen anhaf- tenden schnellen Verfahreneweiee auszunutzen, soll die Temperatur der gesteuerten Atmosphäre in allgemeinen nahe der maximalen Temperatur sein, die das Produkt während der Behandlungsdauer tolerieren kann, ohne daß unernüneoh- te Veränderungen eintreten. Dagegen wird die Feuohtisket der Atmosphäre 'durch das 'Laß und die Geschwindigkeit den Trocknene des:Produktee,@dae erhalte 'n werden soll, be- stimmt. Deshalb können beim 'Behandeln von Naörungemitteln die Temperaturen der gesteuerten Atmoapbäre »ischetwel-- ten, die dem Gef'rie'rpunkt und dem Siedepunkt der Wßeaergl= halte des Nahrungsmittels entsprechen, aohwanken. Zum Bei- spiel kann die Temparietur beim Trocknen von wärmeempfind- lichen Fruchtsäften von 5 2-, 78°C (55oF) bis etwa t 00oG (`120F) oder dem Siedepunkt-des Wassergehalts des Nahrunge- mittels echxankena Die relative Feuchtigkeit den einge- stellten Milieus kann bis 2u 0% herunter betragen, in Ab- hängigkeit "von der` Schnelligkeit, mit der das '.besondere Produkt ohne in unesahter form zu schrumpfen oder eich zu verformen getracknet'werden ksnna _ ,> Daƒ Produkt kann mehr ala eine Behandl ungas tu f e ü @r vl@ @`zu- fen; wobei in verschiedenen Bahandlungsetuferi vci,schiedene Temperaturen angewandt werden Wenn ein Nahrungsmittel ge- bräunt, gebraten oder gertSetet werden soll, wie e.B. beim T'rocknen ton Schinkenstreifen, anderen hleischwaren, Back- werk, NUsseno Maccaroni und dgl., ktn4 das Produkt zuerst unter den oben näher aufgeführten Bedingungen getrocknet und dann kurz einem Milieu ausgesetzt werden, in dem eine Temperatur bis zu 538u0 (10000F) herrscht. im Pelle uner- wünschte Effekte dartue resultieren, daß das Produkt er- hitzter Luft ausgesetzt wird, kann ein Gas, bsiapielsweiae a tioks toff für das eingestellte Milieu oder die eingea tal.l- ta ltmosphäre verwendet werdeno Wie bereits erwähnt wurde, wird das erfiudungegemgae Vor- fahren sehr vorteilhaft zum Blanchieren oder Lochen von Aahrüngemittein vor dem Einfrieren dieser Nahremgemit;al und sogar noch vorteilhafter zum Trocknen vor dem Einlrie- ran angewandt Bei den bisher etw diesen Zweck praktizier- ten W nahmen wird Wasserdampf oder heißes Wasser hei der vor dem Eingefrieren durchgeführten Behandlung des Wasser- . geholt des Nahrungsmittels zusätzlich hinmugefUgtö Dieses zugesetzte Wasser erhöht die Tiefgefrierkosten und im Falle der vor den Tiefgefrieren vorgenommenen Trocknung auch die Troaknungekostena Das erfindungsgemäße Verfahren hat genau die entgegengesetzte Wirkung, da der Wassergehalt den xahrun,Uemittola beim M_anohieren oder Kochen wetientlich verringert werden Penn. Im allgemeinen können von 10 bis 50 Gswiohtr-% einen Nahrungsmitteln beim Blanchieren oder Kochen mit dem eriindungegeaäßsn Verfahren ohne schädliche $inwirkmgen sui das Produkt entfernt verdea. Anhand der Figur 5 wird die Wirkung äse erfindungsgemäßen Verfahrene auf verschiedene Produkte erläutert. In dieser, Figur ist grsphieoh die Abnene den Gehalte an freier touahtgkeit von Kartoffelflocken dargestellt, wie sie im Laute eines Troolmungeveriahrenn in einer ICaamek gemessen wird, die allgemein in den Figuren 1 und 2 dargestellt und in Zusammenhang mit diesen pigurea besöhriaben wird. Die Kartoffelflocken oder --schnitzel sind in wesentlichen rund und haben einen Durchmesser von 38,1 mm (1-1/2 inob) und eine Stärke tos 6'935 mm (-1/4 inoh ) . Der Querschnitt der Immer ist .939,e mit mal. 43198 mm (37 inohee mal 17 inohee) groß. Sie eelbet besitzt eine wirkäame Ike von 2,4384 m (8 Feet). Ein yikrowellensender mit einer Lei- stung von-8 11I bei einer hreqnenz: von 90ö äegahertz ist rorgeevhen. Luft mit einer relativen Peuohtiakeit von 12 % und einer Temperatur von 37r7600 (10001.') wird in die Eamer mit einer Geschwindigkeit von 11 a3 (4p0 eabic PU) pro Minute eingeleitet. Kartoffelschnitzel werden in auieinailerlolgende Ohasgen durch die Kammer hindurchgefUhrt, wobei die Verweilsei- ten in der Kammer zwischen 2 und 2? Minuten variieren und Intervalle von 2 Minuten gcelhlt werdet, wie atzt der horizontalen Achse in Figur 5 gufgatr®gea ist. Die Ver- ringerung des Peuohtigkeitegehalteu für jeden lereuoh wird durch liegen der tartotteleohnitsel unmittelbar vor und nach jedem Durchgang durch die ]Ursaar * g«eseeno Lot der vertikalen Achse in.Figar 5 ist das #«hgltute den al- länglichen Gewichtes der tartotieleohnittel zu deal Uwlsht nach der entsprechenden Behaadlräsner »tSetsegta. wie aus der lfigur entaoa®en werden ia=, wird eine teft VOU- ständige Entwässerung mit einer Bebudlte*eseit in der Kammdr von 20 Minuten erreicht. Das Maß der Eatwäasei" ist eine lineare Funktion der BehanälLmgedauer tset den: gesamten Bereich. Das Endprodukt ist .gekocht, -Jedoch nicht gebräunt, wie es rar getrooknetexartottelsohaitael vorgezogen wird. Unter gleichen Bedingungen wird des Gewloht von Aptel# echnitzelri mit einem Durchmesser von 63.,5 am (2#t% inoh' und einer Stärke von 39175 m (1/® inoh) von t0d,@wt . 52 g bei einer Vrrtahreneäauer (Zum erverweilseit) voh 2-1/2 Minuten reduziert. Unter Verwendung eines 2rook luftetronee fron 595 m3 pro Minute (200 oubl a fs pro - to) und einer Temperatur von 38,8900 (1020!!) und sonst gleichen Verfahrensbedingungen, wie nie oben beschrieben werden,, werden Zwi*beleahnitsel mit eiarm Durchmesser von 76,2 »a.(3 inohip) und einer Stärke von»6,35 mm (1f4 inoh) behandelt,, iyobei eine Gewichtsabnahme von 58 a auf 30 g bei einer Behandlungsdauer von 6 Minuten und von 58 a auf . 7,5 g bei einer Behandlinmgedauer von 18 Mnuten,erhalten wird.-Der äeuchtigkeitsgehalt von im Handel erhältlich« Hafermehl wird von einem Wangowert von 8#7 % auf 1,18 während einer Behandlungsdauer von 14 Minuten-und in einer Trookenluftatmosphäre mit eine= Temperatur von 71,110C (1600a) reduziert. Die sonstigen Verfahrensbedingungen entsprechen denen, die bei der Beschreibung der PiM ß erläutert wurden. llit dem erfindungsgemäßen verfahren -werden Ergebaninee er- halten, die mit tibliohen Nafahsennoht* werden können. Ein sehr interenmtes Beispiel it de__tioa von entwässerten 8peoketreiten, welche* iebräuat und eine au®gezeiöhnete Farbe und einem hists@a@la@@t Dutt besitzen. Diebe Speckstreiten können mehrere Wochen bei Raumtemperaturen und viele Monate bei mäßiger Einiris- rund gelagert werden.- .Speck verdirb.! ebenso wie Schlagken und ähnliche Produkte bei der Lagerung, wenn Bakterien und Schimmel eich in An- weaenhsit von Wasser vermehren und das Pett wird in An- wesenheit von Sauerstoff beschleunigt ranzig. ®ersuche, den Wassergehalt dieser Pleiseherzeugnisae durch übliche Erwärmungsmaßnahmen, 2.B. durch Rösten, durch Trocknen in heißer Luft oder durch Infraxotbestrohlefuhren etiuenweise zu Verbrennungen (burned epote) und zu einer sehr starken Kräuselung der Produkte. Eine Verminderung der Erwärmung bei bekannten Verfahrenematnahmin Mrt sm sehr langen Verfahrensdauern, wobei das Pfakt dazu neigte hart und zäh zu werden. Bei .Anwendung den erfinduägsgerdißen Verfahrens verddan so- wohl Ase Pott als auch das Wssesr direkt erhitst. Das Wu- eer wird verdampft und das Pott wird in gesteuerten' Mensen geachaolasn.Durch Anwendung von äikrowsllen anstelle von heißer Trockenluft werden. Speeketreifen 'während 2 bin in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Specke und den besonderen Verfahrensmaßnahmen getrocknete Des Produkt ist gleichmäßig gekocht, getröstet, nicht eabslerig und nur sehr wenig gekräuselt. Um dem Speck die bevorzugte glänzende rote Mrbamg zu se- ben, ist es notwendigen Lufttemperaturen über etwa WC (15Q°P) Bohrer* Miauten lang einwirken zu la®een, während das Produkt der Nikrowellenbeatrzhlung ausgesetzt ist. Alter- nativ kann das Verfahren abgeschlossen werden, indem den Produkt . relati@r kureöe Zeit der Luft bei Temperaturen im Bereich von etwa 24Y4°9 (400o7) bis 538'0C (1000°t) ausge- setst wird. .. De l einem besonderen ' Anwendungebei®piel des erfindunge- gemäßen Verfahrene wird Bpeok in rohes. Streifen gesehnit- ten auf ein Pftderband in-ein* Kammer, wie sie in den Pi- gu»n 1 und 2 dargestellt ist, eingebracht. Die Durchgangs- zeit durch den Mikrowellenbereich beträgt 5-1/2 Minuten. Du eingestellte Milieu oder die gesteuerte Atmosphäre ist ein Inftetron, der mit einer ß®aohwiadigkeit von . 11 123 pro Minnte (i00 eubio PO. .pro Minute) durch die Kam- mer geleitet wird und eine Temperatur von 9393300 (240°i) sowie eine rslgiwe leuoätigieü@.; von 8 beeltat. Die tibzig®a VerfbedfagÜagen eim die gleichen wie sie für du aämen v ,toffelsolsaitse-n oben besohriebe8 wurden. -lters 97 1: der lktdgewiohtetsrringertstg von 250 g auf 183 g findet 4-1/2 Minuten statt. Die lufttsapera. tur wird dsaa auf .3"15,56°C (600o!) 1 Minute lmrg erhöht, während der 8peok noch mit äihrowellen behandelt wird. Dadurch wird die Nadtroclnung md` die Erzeugung der gs- wUneehten glänzenden Färbung beschleunigt. Der Speck wird dann äuge der e in dem Zustand entnommen, der te die Verpackung in Kanistern, Plastikbeuteln und Glasgefäßen geeignet int. Eine vreitere Anwendung den erfindungsgemäßen Verfahrens, die von besonderer Bedeutung ist, ist die Ehdetufe der Erzeugung von Kartoffelchips oder Kartoffelflocken. Kartoffelchips werden gewöhnlich hergestellt; indem sie im schwimmenden Fett herausgebaoken werden. Zu wird be# tont, daß das Backen in einem Ölbad im wesentlichen oben- falle ein Entwäaaerungsverfahren ist. Das heiße öl ser- sprengt die Kartöffelzellen und treibt den Feuohtigkeits- geheilt aua, wobei zusätzlich das Produkt gekocht wird. Das heiße öl ersetzt die Feuchtigkeit in dem Kartoffel- gewebe, wodurch ein sehr schnelles Kochen und Trocknen erreicht wird. Wenn das Garkochen durch das öl last zu thde ist, beginnt der geringe 2uekergehalt (1 96 .- 3 7:) der Kartoffel au karamellisieren, wodurch die Chips gebräunt werden. Der Einsatz dieses Bräunene, das sehr unirwunsoht ist, findet plötzlich statt und ist deshalb schwierig zu eteuerno Bei kontinuierlicher Betriebsweise muß das Kochen in 01 fortgesetzt werden, bis kurz bevor das Bräunen statttin- det, um einen ausreichenden Trockeneffekt zu häben, das . Kochen mus jedoch beendigt worden, bevor eine wesentliche Bräunung stattfindet. In der Praxis variiert der Zinsatz des Bräunene etwas bei den einzelnen Chips, die gleichzeitig behandelt wer- den. Dadurch werden Unterschiede in der Konfiguration, dem Zuckergehalt oder verschiedenen anderen Eigenschaf- ten der Ohips erhalten. Es ist deshalb notwendig, de®- Kochen in öl zu einem Zeitpunkt abzubrechen, an dem einige der Chips nicht voll getrocknet einde Diese Chips worden leicht weich und@besitzen.nioht den guten Geschmack wie anderen und laeeen}eich ebenfalls cohleoht legest. Wenn das erfindungegemäße.Vtrfahren als Endetufe-angewandt wird, werden die oben beschriebenen Schwierigkeiten ver- mieden und ein ausgezeichneten und gleichförmiges Produkt erhalten. Insbesondere werden die Chips aus dem heißen öl gerade vor dem Einset gen einer bemerkenswerten Bräunung . herausgenommen, Der restliche Peuohtigkeitraehalt.wird dann aus die Chips durch Anwendung ton Nikrowellenenergie in Anwesenheit von einem Milieu aus einem beißen, trockenen Gas ausgetriebene Bei einem Beispiel werden Kartoffelschnitze' mit einer Stärke von etwa t,4732 mm (0,058 inoh) in Ublieher Weise im schwimmenden@ fett heraungebaoken,> bis das Bräunen ein- setzt. Rech dem Hermusnermtn aus das 01 wird beobaoätet# daß ein Beil darr Schnitzel noch sehr schlaft oder weich ist. e die unröllstäiadkeroicnig ankeigto -Die.8ot-- . sai wnrdee ddurßh en) gäbr@, wes sie in dftürt1 ä 2 Uttbilt jetQ $@r@ ,bei '@@fnit . einer Temperatur von 6600 (150'a) und einer Btrömungs- geschwindigkeit von 11 m3 pro Minute (400 Qubic PU pro Minute) in die Kaamer eingeleitet wird. -Die werteren Perfahreaabedinguugen entsprechen denen, .wie eia .scda Trocknen von dicken oben beschrieben wurden, mit Ausnahme, daß eine ellentrequens von 900 liegahertg angewandt wird. Die Durchgangszeit durch die Kammer beträgt 4 Minuten, wobei das Gewicht von 50,5 g auf 42,5 g verringert wird. Es wird dabei ein gleichför- mig geröstetes Produkt erhalten,. das die richtige Farbe besitzt. Die Chips werden dann wiederum durch die Immer unter gleichen Bedingungen geführt, wonach- ein Gewicht von 42,5 g testgestellt wird, was anzeigt, daß bei dem amten Durchgang eine vollständige Trocknung der Chips etattsa: tunden hat Außer den oben beispielsweise beschriebenen Behandlungen von Nahrungsmitteln wird das Verfahren und die Vorrichtung nach dieser Erfindung mit großem Erfolg gum Trocknen von Oarneelen, Kllhnerfleisoh, Spargel und anderen Produkten verwendet, um das Zellgewebe dieser Produkte und ähnliche Substanzen zu trocknen.
Claims (1)
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D t !t n ® D r u,@ 2- h. . t ` 1 ot; Verfahren errat Behandeln einer Bubetsns mit xiloreweillsn, dadurch gekeanzeiahnet, daß die Substanz wUrend nie der Nikrowellenbestrahung ausgesetzt wird, oit eines, Milieu in äontet gebracht wird, das aur einen smin- deut teilweise getrockneten Gas besteht, dessen Tempera- tur steuerbar ist. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da0 die Mikrowellen auf die Substanz eine gesteuerte Zeit- dauer einwirken und das eingestellte gastörmige Milieu oder die eingestellte gaetörmge Atmosphäre wenigstens während seines Teile dieser Zeitdauer in Kontakt mit dieser Substanz gehalten wird, wobei dar gasförmig* Milieu einen torbestimmten Trocknungsgrad mM eine ein- gestellte Temperatur besitzt. 3. Vertsbrea nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da9 die Substanz oder die Abstanzen der ZUnrmllenenergie eine Torbestie Zeitdauer ausgesetzt werden icad gleich-` zeitig ein Gasstrom die Oberflächen dieser Bübatansen uospUlt, wobei die Temperatur und die 'Psaohtieeit"die# aase Gaeetroms auf bestimmte Wert eingestellt. worden, 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da8 die Substanzen eo angeordnet werden, daß der ßasetrom im wesentlichen alle Oberflächen der Substanzen um- gibt a 5. Verfahren nach Anspruch 2, oder 3 zum Trocknen von Sub- stanzen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Milieu eine solche maximale Temperatur und eine solche minimale Feuchtigkeit eingestellt wird, daß sich die Substanzen während der Behandlungsdauer nicht in unerwUneahter Weise verändern. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenaseichnet@ daß die Temperatur den Milieus zwischen etwa 0®C (320r) und etwa 100c0 (212°f) eingestellt wird und dsß die relative Feuchtigkeit dieses Milieus von etwa 0 % bis etwa 60 % beträgt. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß diesen Milieu auf einer ersten.Tempe- ratur während einen ersten Teiles der Behanältg»;- dauer und auf einer zweiten von der ernten versobiede- nen Temperatur Während den nachfolgenden Teile dieser Behandlungsdauer gehalten wird. 8@ Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 'i zum Trock- neu von Nahrurg-sriittelndadurch gekennsei®hnet, daß die NahrungemIttel in einer UmhUllung aus elektrisch leitfähigem Yateral eingeschlossen worden, dU die Nikrowellen in diese Umhüllung injiziert werden, daß gleioh$eitix# ein Gasstrom durch diese Umhüllung gelei- tet wird unci daß die Temperatur und die pouohtigkeit diesen Gasetroma auf gens bestimmte Wort ingesteilt -werden. g verfahren nach einem der lneprüohe 1 t in 8 m: Torbe- reiten von X#uärumgemitteln fUr daa Iinetier«, dg- dtucoh gskennzeiahnet, daß die tealralbe»lohe äieaer Nahrungsmittel durch Beatrahlea mit llihrewollenener- gis auf eine Tompteatur eräitst worden, die hinreichend ist, um das entsprechende Fahrungsaittel zu blanobie- ren und daß gleichseitig -die Obsril8"eabereiche lieoos Nahrungsmittels eiern wenigstens teilweise trocknen Heagaeströt ausgaeetst werden. - 10. Verfahren' nach Äpruoh, dadtsöh gohobnetr äät das küezeii odrr 1rhitseri des lrctgsiels än=ol. die Nikiioweilen d durch äii geie" @ittraiohend 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 109 dadurch gek®nnzeioh- net, daß die Eigenschaften den ßasetrome so einge- stellt werden, daß von etwa 10 % bis etwa 50 % des geuchtigkeitagehaltes den Nahrungsmittels verdampft wird e 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 hie 8, zum Kochen, Entwäneern und Haltbarmachen von geschnittenen Fleiavh- produkten, dadurch gekennzeichnet, daß das geschnit- tene Fleisch durch die kombinierten Wirkungen der Nikro- wellenenergie und eines heißen, teilweise getrockneten Gas®tgom® hinreichend lang erhitzt wird, um im wegent- lichen den gesamten freien heuohtigkeitegehalt den Fleisches zu verdampfen und daß hierauf das Beschnitte- ne Fleisch in Abwesenheit@von Sauerstoff verpackt wird. 13, Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, ds8 das Gasmilieu auf einer Temperatur über etwa 66°C (150°?) wenigstens während eine® Teils der Behandlungs- dauer, in der des fleieah den-Yikro*ellen auageetct ist, gehalten wird, wodurch eine gewünschte Oberflächen- tärbung erhalten wird. 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch geksnn- zeichnet, daß das geschnitten* Fleisch einem Luttätrom ausgesetzt wird# der eine Temperatur fnä 3Wriof fron etwa 20400 (400o7) bis etwa 5380 (10000l) besitzt, wonach diesen hleleoh den Nilrowellen ausgesetzt wird; wodurch die bevorzugtenhertläoäenelaensebr@,tten, die das lleisoh haben soll, erhalten wsrdena 15. Verfahren nach einer der AnsprUohe lme 8 zur Beretel- lung von Kartoffel ohipe q dadurch eicennseiohnet, das diese Chips in einem heißen Ölbad Bekocht werden, daß diese Chips aus dem Ölbad bevor sie in nenaenewerter Weine bräunen, entfernt werden und Saß hiernach diese Chips den kombinierten *itkursen der eilenerhit- sung und einen teilweise troohlm Rei ll gaailieue sw.- gesetzt rerders, woänsoäl die rothohe tiSeäe Pemahtid# ' . seit stufe den eure !nietstoöen wird. . 16. Yorriohtsmg sei tla tos sabitaases mit nuarowel- len und zum Dorohtthren eines Vertsmcens nach einem der Anspruches h*«ouseidhaet durch. _ ein Gehgume'ait weeugsteae einer.äinlalUinung, durch Einrichtungen, um' die Substanzen durch dar Gehäuse au fördern, durch einen Xkrawelieneender, der mit d« Gehäuse so -gekoppelt ist, Saß die' ltU@row#llenenergie auf die Substanzen einwirkt, und durch eine Quelle, die ein Ga® mit eingestellter Temperatur und einge# stellter IPeuohtigieit zu' dem Gehäuse leitet. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennseiahnet, das Einriohtuhgen vorgesehen sind, um einen einstell# baren ßasetroh durch dieoes Gehäuse aufrecht im er- halten. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekemueiohnet, daß die Gasquelle Binriohtungen aufweist, eia wahlweiee die Tetperatur des Gasen, das au dem Gehäuse geleitet wird, einzustellen. 19: Vorrichtung nach Aneprnoh 16, dadurch gekmmseiohnot, das die IrUexolartohttnng für die dnbetsasen por4e; ist, no daß das Ga in tliehla alle @hertl@tohsn der Snbstdasen uaspUlen k«b. . 20. Vorrichtung nach einem der A»prüohe 16 bis 19, swmk Behandeln von Nahrungsmitteln, gekennzeichnet dur®h*' ein langen Gehäuse aus elektrisch leittetgen iatorial, das eine Esssage tür«die Nabruagraittel bildet, durch Einrichtungen, um diese Nahrungsmittel durch das Ge- häuse zu fördern, durch einen äiferoiellinsitnäer, der mit dem Gehäuse gekoppelt ist, mit ltik»wpllen in das Gehäuse in wesentlichen im rechten Winkel zu des Achse der liahruaasmittelpaersage einzuleiten, durch eine Quelle, die ein teilweise getrobknetea Gas mit eingestellter Temperatur liefert und durch eine Leitung, mit der die- ne Quelle mit dem Gehäuse verbunden ist, eo daß ein Strom -diente Gases durch das Gehäuse geleitet Herden kann*, 21. Vorrichtung nach Anspruch 20dadurch gekmazoiobnot, daß die $i=iohtmgea, un die Nahrungsmittel durch das Gehäuse zu Mhren, eia Ybrderbaud i Porn einte porösen, eiebartigeu ltaterlale nu!'reisen. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekamzeiahaet,. daß das poröse äärderband im Abstand Uber dem Boden des Gehäuses angeordnet ist und daß sich die Leitung zum Einleiten des Gs»ea längs diesen Gehäuses unter- halb den PÖrdtrbgades erstreckt und Trine Vielzahl von Gaenuslaßb!fnungen, die lätWo diibsr Leitverteilt Bind, aufweint. 23. Vorrichtung iah einem der Ansprüche 16 bis 19, ztm Behandeln von Nahrungemittelngecennseiahnet durch ein zum Teil aufrecht stehendes Gehäuse aus elektrisch leitfähigem Hatnrial, das eine ,Peaee-sge für die. gebrunge-- mittel bildet, durch Einriehtungtn1 nm die Nahrunge- . mittel der obersten Stelle c'ee 04tbes dasselbe so entÜbringeni dng ält durh die-' Paheagt hindurch:- fallen# deh eileder mit dem i . häuse geköppelt ist tnd dtehiehtue; um die Miiaowellenenirgie im wesentlichen im-rechten Winkel an der Achse des Gehäuses einzuleiten, und durch eine Quelle, die das Gehäuse mit einem wenigstens teilweise trockenen Gas, dessen Temperatur eingestellt ist» speist und die mit diesem Gehäuse zum Aufrecht erbal- ten eines Gasstroms durch dasselbe gekoppelt ist. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen vertikal angeordnet ist, und daß Einrichtungen vorgesehen Bind, um diene Produkte oben fin der Mitte in das Gehäuse einsabrin- gen, eo daß dieselben frei durch das Gehäuse hindurch- fallen. 250 Vorrichtung nach Anspruch 23, daduröh gekenasseiet, daß die Gasquelle im wesentlichen ganz unten an Gehäuse angeschlossen ist und daß das Oehrnss in we- sentlichen ganz oben einen "sswlag Gutwest, dsd der Gasstrom nach oben durch das Gehäuse entgegre- setzt der Bewegungrrichtung der gahrun;smittel, die durch das Gehäuse fallen, etrgate
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