DE1492072C - Haarfärbemittel - Google Patents

Haarfärbemittel

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DE1492072C
DE1492072C DE1492072C DE 1492072 C DE1492072 C DE 1492072C DE 1492072 C DE1492072 C DE 1492072C
Authority
DE
Germany
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hair
dyes
dye
oxidation
mixture
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Giuliana; Lemonnier Jacqueline Raymonde; Paris Ghilardi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Publication date

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Description

Unmittelbar vor dem Aufbringen dieser Mischung auf die Haare wird sie mit dem gleichen Volumen Wasserstoffsuperoxyd (20 Volumen) versetzt. Es entsteht ein rotes, transparentes Gel, das 30 Minuten hindurch, ohne irgendwelche Änderungen zu erleiden, erhalten bleibt. Werden damit in üblicher Weise bis zu . 90% weiße Haare behandelt, so erhält man nach Spülen und Trocknen eine kastanienbraune Haartönung.
Um die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielbare Wirkung zu zeigen, sind Vergleichsversuche mit bereits bekannten, Oxydationsfarbstoffe enthaltenden stabilisierten Farbstoffkompositionen durchgeführt worden. Diese Versuche zeigen das Verhalten solcher Kompositionen in Gegenwart von Wasserstoffsuperoxyd, und zwar ohne Zusatz eines Stabilisators, mit einem bekannten Stabilisator und mit erfindungsgemäßen Stabilisatoren.
Zu diesem Zweck sind sechs Lösungen folgender Zusammensetzung hergestellt worden:
Lösung 1 ■
p-Toluylendiaminbase 0,01 Mol
Äthylendiamin-tetraessigsäure 0,1 g
Ammoniak 200/„ig 10 cm3
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Lösung 2
p-Toluylendiaminbase 0,01 Mol
Äthylendiamin-tetraessigsäure 0,1 g
Ammoniak 20°/0ig 10 cm3
Ascorbinsäure 0,176 g
(0,001 Mol) Natriumhydroxyd 0,08 g
(0,002MoI) Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Lösung 3
p-Toluoldiaminbase 0,01 Mol
Äthylendiamin-tetraessigsäure 0,1 g
Ammoniak 20°/0ig 10 cm3
Ammoniumthioglykolat 0,095 g
(0,001 Mol) Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Lösung 4
p-Toluylendiaminbase 0,01 Mol
Äthylendiamin-tetraessigsäure 0,1 g
Ammoniak 20%ig 10 cm3
Natriumsulfit 0,126 g
(0,001 Mol) Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Lösung 5
p-Toluylendiaminbase 0,01 Mol
Äthylendiamin-tetraessigsäure 0,1 g
Ammoniak 20°/0ig 10 cm3
l-Phenyl-3-methylpyrazolon-(5) 0,174 g
(0,001 Mol) Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Lösung 6
p-Toluylendiaminbase 0,01 Mol
Äthylendiamin-tetraessigsäure 0,1 g
Ammoniak 20°/0ig 10 cm3
l-Phenyl-3-methyl-pyrazolon-(5) 0,348 g
(0,002 Mol) Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Jede dieser Lösungen ist vor jeder Untersuchung mit dem gleichen Gewicht Wasserstoffsuperoxyd (30 Volumen) versetzt worden, und dann ist die Änderung der optischen Dichte in Abhängigkeit von der Zeit bestimmt worden. Für die Messungen ist ein Photokolorimeter nach B ο η e t und M a u r y mit einer Wellenlänge von 5200 Ä und dem entsprechenden Grünfilter verwendet worden.
Die Mischung der Lösungen mit dem Wasserstoffsuperoxyd ist zur Zeit 0 durchgeführt worden. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
35
Absorption 1 2 (optische Dichte) 4 (Grade Verne) 6
Zeit 6 2,5 100 4,9 2,2'
10,7 8,5 Lösungen 10,6 2,1 ;
15,1 15,5 14,1 1,5
0 22 21,6 20,1 2,1
10 27,4 27,7 22,1 2,7
20 39,6 36,7 28,3 4,4
30
40
60
3 5
7,8 2,2
11,4 3,3
16,4 4,6
23,9 8,8
27,2 12,7
33,5 20,3
Die angeführten Zahlenwerte sind auch der Zeichnung zu entnehmen. Auf der Abszisse ist die Zeit in Minuten aufgetragen und auf der Ordinate die optische Dichte der Lösungen. 1 bis 6, ausgedrückt in Graden Verne.
Die Bezifferung der einzelnen Kurven entspricht den einzelnen Nummern der Lösungen.
Es ist daraus zu entnehmen, daß besonders innerhalb von 30 Minuten, also jenes Zeitraumes, welcher der Behandlungsdauer bei Haarfärbungen entspricht, das Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung eine ausreichende Verzögerung der oxydativen Vereinigung in den Färbelösungen bewirkt.
Was die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Zusatzes gegenüber Mitteln, die Äthylendiamintetraessigsäure nicht enthalten, anlangt, so beantwortet sich diese Frage aus der Gegenüberstellung von Haarfärbeeffekten unter der erfindungsgemäßen Benutzung von Phenylmethylpyrazolon gegenüber äthylendiamintetraessigsaurem Natrium in einer ammoniakhaltigen Lösung der Paratoluylendiaminbase. Zu diesem Zweck sind unter Benutzung eines Grünfilters, dessen Absorptionsmaximum bei etwa 5240 Ä liegt, die Schwankungen der Absorptionskoeffizienten der in Rede stehenden Lösungen untersucht worden.
55
Arbeitsvorgang
Jeder Farbstofflösung entspricht eine Vergleichslösung, die keine Paratoluylendiaminbase enthält. Im Zeitpunkt Null werden die Farbstofflösung. und die Vergleichslösung mit einem gleichen Gewicht Wasserstoffsuperoxyd von 30 Volumprozent vermischt. Man liest die anfängliche Übertragung ab und führt nach 5, 10, 20, 30, 40, 50 und 60 Minuten mit den frischen Lösungen Messungen durch; anschließend nach 24 Stunden mit den stabilisierten Lösungen.
Vor jeder Messung ist es sehr wichtig, den Farbmesserbehälter umzurühren, um eine homogene Oxydierung zu erzielen.
Oxydationsgeschwindigkeit der Lösungen
Farbstofflösungen Lösung 1
Lösung 2
Lösung 3
Paratoluylendiaminbase
Äthylendiamintetraessigsäure .
20%iger Ammoniak (22° Be) .
l-Phenyl-S-methyl-S-pyrazolon
Mit Wasser auffüllen bis
0,01 Mol = 1,22 g
2,391 g Paratoluylendiaminbase zu 51 °/0
0,1g
10 ecm
0
100 g
Vergleichslösungen
0,01 Mol = 1,22 g
0,1g 10 ecm
0,001 Mol = 0,174 g 100 g
0,01 Mol = 1,22 g
0,1g 10 ecm
0,002 Mol = 0,348 g 100 g
Farbstofflösungen Lösung 1 Lösung 2 Lösung 3
Äthylendiamintetraessigsäure
20°/oiger Ammoniak (22° Bo)
l-PhenyW-methyl-S-pyrazolon
Mit Wasser auffüllen bis
0,1g
10 ecm
0
100 g
0,1g
10 ecm
0,174 g
100 g
0,1g
10 ecm
0,348 g
100 g
Es wurden zwei Versuchsreihen durchgeführt:
1. Mit Äthylendiamintetraessigsäure oxydiert die Farbstofflösung bei der Mischung mit Wasserstoffsuperoxyd.
2. Mit 0,174 g Phenylmethylpyrazolon erhält man eine klare Lösung während 10 Minuten. Anschließend wird die Lösung oxydiert. '
3. 0,348 g Phenylmethylpyrazolon verzögert die Oxydierung während 30 Minuten.
Schlußfolgerungen
Äthylendiamintetraessigsäure spielt die Rolle des Sequestranten, Phenylmethylpyrazolon spielt die Rolle des Antioxydier- oder Verzögerungsmittels. Es sind mindestens 0,002 Mol Phenylmethylpyrazolon für 0,01 Mol Paratoluylendiaminbase erforderlich.
Erhöhung des Gehaltes an Phenylmethylpyrazolon in Gegenwart von 0,1 % Tetranatriumsalz der
Äthylendiaminotetraessigsäure Es wurden folgende Phenylmethylpyrazolonmengen untersucht:
0,174 g, d. h,
äquivalenten
0,348 g, d. h.
äquivalenten
0,522 g, d. h.
äquivalenten
0,696 g, d. h.
äquivalenten
0,870 g, d. h.
äquivalenten
10% der dem
molaren Menge.
20% der dem
molaren Menge.
30% der dem
molaren Menge.
40% der dem
molaren Menge.
50% der dem
molaren Menge.
Paratoluylendiamin Paratoluylendiamin Paratoluylendiamin Paratoluylendiamin Paratoluylendiamin as verzögern 0,522 g die Oxydierung während 40 Minuten,
verzögern 0,696 g die Oxydierung während 50 Minuten,
verzögern 0,870 g die Oxydierung während 60 Minuten.
Wirkung von Phenylmethylpyrazolon in Abwesenheit von Äthylendiamintetraessigsäure
Auch in diesem Fall sind die Lösungen gegenüber der Oxydierung nach 24 Stunden Ruhe beständiger.
Mit Farbstofflösungen von 24 Stunden verzögern 0,174 g Phenylmethylpyrazolon die Oxydierung nicht. Das Gemisch mit Wasserstoffsuperoxyd ruft eine sofortige Trübung hervor, ergeben 0,348 g eine teilweise oxydierte Lösung nach Gemischbildung,
verzögern 0,522 g die Oxydierung während 20 Minuten,
verzögern 0,696 g die Oxydierung während 30 Minuten,
verzögern 0,870 g die Oxydierung während 40 Minuten.
Zusammenfassend ist festzustellen: Mit 0,1 % Äthylendiamintetraessigsäure haben 0,338 g Phenylmethylpyrazolon (20 % der der Paratoluylendiaminbase äquivalenten molaren Menge) die gleiche Wirkung wie 0,696 g allein verwendetes Phenylmethylpyrazolon (d. h. 40 % der der Paratoluylendiaminbase äquivalenten molaren Menge).
Mit 1,74g l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon (d.h.100%) sind die Lösungen trübe und fällen aus.
Es ergibt sich, daß die Farbstofflösungen gegenüber der Oxydierung nach 24 Stunden Ruhe eindeutig beständiger sind.
Schlußfolgerung Nach 24 Stunden Ruhe
verzögern 0,174 g die Oxydierung während 10 Minuten,
verzögern 0,348 g die Oxydierung während 30 Minuten,
Wirkung von Äthylendiamintetraessigsäure allein
Diese Versuche zeigen, daß die Äthylendiamintetraessigsäure nur die Rolle des Sequestrenten spielt; die Erhöhung des Gehalts an Äthylendiamintetraessigsäure über 0,1 % hat fast keinerlei Einfluß auf die Oxydationsgeschwindigkeit des Gemisches mit Wasserstoffsuperoxyd.
Die vorgenannten Versuche zeigen also eindeutig den Vorteil von Phenylmethylpyrazolon als oxydationshemmenden Bestandteil im Haarfärbemittel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 PatentansDrüche· ^m ^ese Nachteile zu vermeiden, hat man bereits den ein Oxydationsmittel enthaltenden Färbelösungen
1. Haarfärbemittel, dadurch gekenn- Substanzen wie Ammonthioglykolat, Natriumsulfit zeichnet, daß es aus Oxydationsfarbstoffen, oder Ascorbinsäure zugesetzt, welche in einem gewissen l-Phenyl-3-methylpyrazolon-(5) als oxydations- 5 Maße eine verzögernde Wirkung auf die oxydative hemmendem Bestandteil und üblichen Zusätzen Verbindung der Farbstoffe ausüben.
besteht. Dennoch ist die verzögernde Wirkung derartiger,
2. Haarfärbemittel nach Anspruch 1, dadurch bis heute verwendeter Zusätze ungenügend, da die gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Pyrazolon- Färbepräparate, noch bevor sämtliche Haarlocken beAbkömmlings zum Oxydationsfarbstoff Ibis 50MoI ίο handelt wurden, in einem nicht zu übersehenden Auszu 100 Mol beträgt. maße nachdunkeln.
3. Mittel nach jedem der vorhergehenden An- Das neue Haarfärbemittel enthält vorzugsweise 1 bis Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 50 Mol des Pyrazolon-(5)-Derivates auf 100 Mol eines einen üblichen Stabilisator, wie Ammoniumthio- Oxydationsfarbstoffes.
glykolat, Natriumsulfit oder Ascorbinsäure, ent- 15 Außerdem kann das Mittel zur Erhöhung der Lagerhält, beständigkeit noch übliche Stabilisatoren, wie Ammo-
niumthioglykolat, Natriumsulfit oder Ascorbinsäure, enthalten. In den nachfolgend angeführten Beispielen soll der
Die Erfindung betrifft Haarfärbemittel auf der ao Erfindungsgegenstand näher erläutert werden, ohne
Grundlage von Oxydationsfarbstoffen, die erfindungs- jedoch darauf beschränkt zu sein. Insbesondere können
gemäß zur Verzögerung des Oxydationsvorganges verschiedene Varianten erfolgen, ohne den Rahmen der
l-Phenyl-3-methylpyrazolon-(5) enthalten. Erfindung zu verlassen.
Die meisten Haarfärbungen werden üblicherweise
mit Oxydationsfarbstoffen durchgeführt, welchen un- as Beispiel!
mittelbar vor dem Aufbringen auf das Haar ein Oxy- - Man stellt folgende Mischung her:
dationsmittel vorzugsweise Wasserstoffsuperoxyd zu- Kondensationsprodukt aus Nonylphenol
gesetzt wird. Dieses Oxydationsmittel bewirkt die Ent- mit 4 Mol Äthylenoxyd 270 g
wicklung der Färbung durch oxydative Vereinigung Kondensationsprodukt aus Nonylphenol
der Farbstoffe untereinander. Überües hat das züge- 30 mit 9 Mol Äthylenoxyd 230 g
setzte Wasserstoffsuperoxyd gegebenenfalls auch noch Äthylalkohol 160 g
die Aufgabe, die Haare teilweise zu entfärben, damit Ammoniak 22° Be" 110 cm3
am Ende des Färbevorganges eine hellere Färbung als p-Toluylendiamin 14 g
die Ausgangsfärbung erzielt wird. m-Diaminoanisol '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 0,5 g
Es ist bekannt, daß Oxydationsfarbstoffe zufolge 35 Resorcin 6 g
ihrer chemischen Konstitution gegen Oxydationsmittel m-Aminophenol '.""." 2,2 g
außerordentlich empfindlich sind, so daß es gewöhnlich Aminophenol 23 g
notwendig ist sie in Gegenwart eines Reduktionsmittels l-'phenyl-3-methyi-pyrazoion-(5) ".'.'.'.'.'. 7g
zu lagern und Losungen aus solchen Farbstoffen Sub- Äthylendiamin-tetraessigsäure 2 g
stanzen zuzusetzen, welche die Aufgabe haben, den 40 Mit Wasser auffüllen auf 1000 g
Oxydationsvorgang soweit als möglich zu verzögern.
Außerdem muß zu Beginn eines Färbevorganges, Diese Mischung wird unmittelbar vor ihrer Verwen-
wenn die Färbelösung mit einem Oxydationsmittel dung mit dem gleichen Volumen Wasserstoffsuperoxyd
gemischt wird, die oxydative Vereinigung so weit ver- (20 Volumen) versetzt. Es wird ein rotes, transparentes
zögert ablaufen, daß sie erst nach dem Aufbringen der 45 Gel erhalten, welches etwa 30 Minuten lang praktisch
Färbelösung auf das Haar stattfindet und nicht schon unverändert bleibt. Wird dieses Gel in der üblichen
in dem Behälter, in welchem die Mischung hergestellt Weise auf zu 90% weiße Haare aufgebracht, so erhält
wurde. man nach Waschen und Trocknen eine kastanienbraune
Diese Bedingung ist für die Praxis von großer Be- Farbtönung.
deutung, denn die Färbekraft der Mischung vermindert 50 B e i s ρ i e 1 2
sich in dem Maße, als die Farbstoffe bereits in dem für . w u «.
die Herstellung der Mischung dienenden Gefäß oxy- Man stellt fo'gende Mischung her:
diert werden. Es ist so praktisch unmöglich, Gleich- ölsäure 150 g
förmigkeit zu erzielen, d. h. die gleichmäßige Färbung Kondensationsprodukt eines synthetisch
aller Haarlocken zu erreichen, wenn sich in der Zeit- 55 hergestellten Oxo-Alkohols mit 3 Mol
spanne zwischen dem Auftragen der Färbelösung auf Äthylenoxyd 250 g
die erste und auf die letzte Haarlocke die Lösung in Butylglykoläther 50 g
diesem Gefäß wesentlich oxydiert hat. Äthylalkohol 150 g
Abgesehen von der Tatsache, daß mit einer bereits Ammoniak, 22° Βέ 100 cm3
teilweise oxydierten Mischung eine schwächere Fär- 60 p-Toluylendiamin 13,5 g
bung erhalten wird, ist die Haltbarkeit einer solchen m-Diaminoanisol 0,5 g
schwächeren Färbung weitaus geringer als jene, die mit Resorcin 5 g
einer durch Mischen der Farbstoffe mit dem Oxyda- m-Aminophenol 2 g
. tjonsmittel frisch bereiteten Färbelösung erhalten wird. p-Aminophenol 2,3 g
Andererseits ist das Aussehen einer durch zu rasche 65 l-Phenyl-3-methyl-pyrazolon-(5) 7 g
Oxydation erhaltenen Haarfärbung unschön; das sich Natriumsalz der Diäthylen-triamin-,
dabei ergebende rasche Nachdunkeln macht es un- penta-essigsäure 2 g
möglich, den gewünschten Farbton zu erfassen. Mit Wasser auffüllen auf 1000 g

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