DE1492016A1 - Verfahren zur Herstellung von Gelen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von GelenInfo
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Description
PUr diese Anmeldung werden die Prioritäten vom 29. Mai I963
und 4. September i96j3 aus den amerikanisehen Patentanmeldungen Serial Nr. 28? 99t und Serial Nr. 306 6Ο9 in Anspruch
und 4. September i96j3 aus den amerikanisehen Patentanmeldungen Serial Nr. 28? 99t und Serial Nr. 306 6Ο9 in Anspruch
genommen
Die vorliegonde Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Emollientia, die einen flüssigen Fettsäureester enthalten.
, 9098U/108A
U92016
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Herstellung von Emolllentia in Form von homogenen Salben, die im wesentlichen aus Lanolinalkoholen, mikrokristallinen weissem Wache
und einem flüssigen Fettsäureester, insbesondere Isopropyl»
myristat oder IsopropylpaImitat, bestehen. Sin Ziel der vorliegenden
Erfindung ist die Herstellung eines stabilen Präparats zur topischen Anwendung, das einen grossen Prozentsatz
eines flüssigen Bestandteils, wie beispielsweise eines flüssigen Fettsäureesters,wie Isopropylrayristat, enthält* Eine entsprechende
Aufgabe gilt in Verbindung mit Isopropylpalwitat und anderen
flüssigen Fettsäureestern.
Die Hautpenetrationseigenschaften von Isopropylmyristat sind
zwar bekannt, doch wurde diese Verbindung bisher hauptsächlich entweder in einer Creme oder in einer Lotion verwendet, die
beide dazu neigen, auszutrocknen. Die Isopropylmyristat oder andere flüssige Fettsäureester enthaltende erfindungsgemäss
hergestellte Salbe besitzt den grossen Vorteil, dass die wasserfreie
Gelform sehr erwünschte dermatologische Eigenschaften besitzt. Das QeI ist für die Haut nicht austrocknend, läset
die Haut weich und geschmeidig, selbst dort, wo Trockenheit und Schuppenbildung vorhanden ist, und verteilt sich ausserdem
leicht und kann im Gegensatz zu anderen Salben auf gewisse feuchte Läsionen aufgebracht werden. So lässt sich dieses
eine Präparat bei einer grösseren Anzahl verschiedenster Haut-
9098U/108A
.
U920-16
erkrankungen und -störungen anwenden und ist daher nützlich und wertvoll·
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung
\ einer Salbe dieser Art, die überragend gut e Ponetrationselgen-
sohaften besitzt und mit Arzneimitteln verschiedenster Formen
·. kombiniert werden kann und das Arzneimittel bei der Erfüllung seiner Penetrationsfunktion mit sich führt, jedoch nicht austrocknet,
wie eine Creme oder Lotion«
Es wurde nun gefunden, dass ein OeI von flüssigen Fettsäureestern
mittels der synergistischen Wirkung von Lanolinalkoholen und mikrokristallinem weissen Wachs mit einem Schmelzpunkt
zwischen etwa 60 und 90*C, vorzugsweise jedoch etwa 75 bis 80*C, hergestellt werden kann. Erfindungsgemäss werden der
flüssige Fettsäureester, Lanolinalkohole und mikrokristallines weiseee Wachs zusammen auf etwa 80 bis 85*C eriitzt und dann
, auf etwa 45 bis 50"C abgekühlt, wobei ein geliertes Produkt
gebildet wird. Auf diese Weise wird ein stabiles Präparat gebildet, das einen grossen Prozentsatz (bis zu 50 bis 55
0ew.-£) an dem flüssigen Fettsäureesterbestandteil enthält*
Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäss erhältliche Zusammensetzung
im wesentlichen aus einem homogenen QeI aus etwa 20
bis e>wa 40 Qew.-# Lanolinalkoholen B.P,, etwa 10 bis etwa
■* 3 -
90981Ul 108 BAD ORIGINAL
U92Ö16
25 Oew.-# eines mikrokristallinen weieeen Waohses und etwa
35 bis 55 Gtew.-# des flüssigen Fettsäureeeters.
Die hier angeführten Lanolinalkohole sind in Handel als
Super Hartolan bekannt und bestehen aus Lanolin oder WoIlalkoholen
der British Pharmacopoeia (B.P.). Dieses Produkt wird durch Verseifen des Fettes von Schafwolle und Abtrennung
der Cholesterin und anderer Alkohole enthaltenden Fraktion hergestellt. Ss enthält nicht weniger als 28 Gew.-Ji Cholesterin.
Andere für die Herstellung der Emollientia geeignete Lanolinalkohole sind die folgenden:
Amerohol CAB (American Cholesterol), freie Formen von Sterinen und höheren Alkoholen von Lanolin,
Amerohol H-9 (Amerloan Cholesterol), freie Formen von Sterinen, Cholesterin und Ester,
Span 40 (Atlas Chemical Company, Wilmington, Delaware),
Sorbitanaonopalfflitat,
Waxolan (American Cholesterol), wachsartige Fraktionen von Lanolin,
Sterinen, höhere Alkohole von Lanolin und Cholesterinester,
Amerohol BL (American Cholesterol), Extrakt von Lanolin alkoholen und Cholesterineetern,
9098U/108A
Etolan 40 (Croda Inc, New York« N.Y.), Lanolinalkohole
nit 40 Hol Äthylenoxyd,
Solan (Croda» Inc.,), Lanolinalkohole mit 65 bis 70 Hol
Xthylenoxyd.
Das hler erwähnte mikrokristalline welsse Wachs 1st im Handel
als B 8quare White Wax bekannt, das Paraffin 1st, jedoch einen
etwas höheren Sohnelsbereioh als naoh der U.S. Phannaoopoeia definiert, besitzt. Bs ist ein aus Erdöl erhaltenes Gemisch
von Kohlenwasserstoffen. Bs wurde gefunden, dass die Textur
des Emolliene zwar fester wird, wenn der Schmelzpunkt des verwendeten
Vaohses von einem niedrigen Wert von etwa 60*C zu einem hohen Wert von etwa 90*C ansteigt, das Endprodukt jedoch
die erwünschte Eigenschaft leiohter Verstreichbarkelt beibehält.
Zu den besonders geeigneten flüssigen Fettsäureestern gehören
Isopropylmyristat und Isopropylpalmitat, die an sioh bekannt sind. Geeignete Spezifikationen für Isopropylmyristat sind
die folgenden:
5 ~ 909 β U/1084
Andere flüssige Fettsäureester, die sich als sehr wertvoll fUr
die Herstellung der Enolllentla erwiesen haben, sind:
Sine bevorzugte erfindungsgemttss herstellbare Zusammensetzung
besteht im wesentlichen aus 20 Gew.-£ Lanolin oder Wollalkoholen
B.P., 25 Gew.-£ B Square white wax und als Rest Isopropylnyristat
oder Isopropylpalmitat. Eine festere Grundlage wird mit 30 bis 40 0ew.-# Lanolin oder Wollalkoholen B.P.
und 10 bis 25 Gew.-# mikrokristallinem weissem Wachs erzielt.
90 98U/108A
U92016
Ungekehrt wird eine weichere Grundlage mit 20 (lew.-# Lanolin
oder Wollalkoholen B.P. und 15 Oew.-Jß mikrokristallinen weieeem
Wache erhalten· Wird das mikrokristalline weisse Wachs vollständig
weggelassen, so ist das Produkt nicht zufriedenstellend, da das Oeoieoh körnig aussieht, bei» Stehen nichthomogen wird
und kein Bnolllens ist.
Die erfindungsgemäss hergestellten Zusammensetzungen trennen
sich nach Mehrwöchiger Lagerung bei 37*C nicht, sind leicht
herzustellen und «eigen keine örtliche Irritation auf mensch- "
Hoher Haut. Ausserdem werden sie bei Alterung nicht Ubermässig
fest, was eine schlechte Verstrelchbarkeit zur Folge haben
würde.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu
beschränken·
40 Qewlohteteile Lanolinalkohole B.P. (Super Hartolan-Croda),
10 Qewichtstelle mikrokristallines weisses Wachs (P » 75 bis
80*C) und 50 Oewiohtsteile Isopropylmyristat wurden zusammen
auf 80°C erhitzt. Das erhitzte Gemisch wurde mit einem elektrischen Rührer gerührt. Während dieses Rührens wurde das Gemisch
allmählich abgekühlt, bis bei 45*C ein festes homogenes Gel gebildet war, das sich leicht verstreichen Hess. Dieses OeI
9098U/1084
BAD ORIGINAL
wurde 5 Wochen bei 37*C gelagert, wonach das Gel noch homogen
war und keine Trennung zeigte. Dieses OeI wurde auch 12 Monate
bei 5*C gelagert» wonach das Produkt sehr feet war» Jedoch ,
bein Erwärmen auf 22 bis 2jJ*C Seine ursprüngliche physikalische
Fora wieder erlangte.
20 Oewiohtsteile Lanolinalkohole B.P. (Super Hartolan-Croda),
25 Oewiohtstelle mikrokristallines weisses Waohs (F « 75 bis
80*C) und 55 Oewiohteteile Isopropylmyristat wurden zusammen
auf 859C erhitzt. Das erhitzte Oemisch wurde mit einem elektrischen
Rührer gerührt. Während dieses Rührens wurde das Gemisch allmählich abgekühlt, bis bei 50"C ein weiches homogenes Gel
gebildet war» das sich leioht verstreichen Hess. Dieses Gel wurde 6 Wochen bei 57*C gelagert» wonach das Gel noch homogen
war und keine Trennung zeigte. Dieses Gel wurde auch 12 Monate lang bei 5*C gelagert» wonach das Produkt sehr fest war» jedoch
beim Erwärmen auf 22 bis 23°C seinen ursprünglichen physikalischen
Zustand wieder erreichte.
Vor dem erfindungsgemässen Verfahren zur Herstellung der neuen
Zusammensetzungen wurden erfolglose Versuche gemacht» ein stabiles Emolliensgel von Isopropylmyristat zu erhalten.
Ss war nloht möglich, ein stabiles Produkt unter Verwendung
von Polyäthylen in Mengen im Bereich von etwa 20 bis etwa
9098U/1084
25 Oew.-Jl su bilden. In dieses Falle war die Grundlage schwierig
herzustellen, nach achrwttohlger Lagerung bei 37*0 trat Trennung
auf» und das Produkt selgte eine leichte ort Hohe Irritation
auf aensehlloher Haut. Nlkrokrlatalllnea welsses Wach· allein
(F - 75 bla 80*C) führte daa Isopropylayrlstat In den Qelsuatand
bei Zugabe ein·· gleichen Teils der Grundlage über, f1
wobei «In siealioh festes Produkt erhalten wurde, das schwierig
su verstreichen war·
Das Produkt von Beispiel 2 wurde als Grundlage sun Einbringen
verschiedener ArsnelMlttel wie folgt verwendet!
1. Kohlenteer USP | - 9 - | 5 |
Iween 8O | 0,5 | |
2. Borsäure USP | BAD ORIGINAL | 10 |
3. Jod USP | 4 | |
Λ. Kaliumiodid | 4 | |
Glycerin | 12 | |
5. Phenol | 2 | |
6. Sulfathiasol | 5 | |
7' flEinV"*^1* | 20 | |
Mineralöl | 15 | |
8. Oelbes Merourloxyd | 1 | |
9. Merouroohlorid | 30 | |
10. Merouriohlorld | 0,03 | |
11. Ausgefällter Schwefel | 10 | |
Mineralöl | 10 | |
12. Maisstärke | 30 | |
i^r zilnkwTyH | 25 | |
Malsstärke | 25 | |
909814/1084 | ||
14. Aluminium 10
15. Mineralöl 15
16. Zinkoxyd 20
Produkte blieben bei lagerung bei 22 bis 23*C homogen.
Bei 37#C erweichten sie« zeigten jedoch keine Trennung und
wurden bei Ausgleich bei 22 bis 23*C wieder fest.
Bs 1st Möglich, Wasser in die in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen
Grundlagen ohne nachteilige Beeinflussung des stabilen Produkts einzubringen, indem Wasser als solches
su der gelierten Grundlage zugegeben wird oder Wasser als Bestandteil wahrend der Herstellung der Grundlage zugesetzt wirdι
Die folgenden Beispiele zeigen stabile Gel-Emollientla, die
unter Verwendung der erfindung&geaäss erhältlichen neuen Zusammensetzung
hergestellt wurden:
wasserfrei 0,586
(F · 75* bis 80#C) 10,0
- 10 -
9O98U/1O84
U92016
Lanolinalkohole B. P. (Super Hartolan-Croda)
Oew.-$ der Gesamtzusammensetzung
40,0 48,5
Dexamethason Citronensäure, wasserfrei
Zwelbasisohes Natriumphosphat,
wasserfrei
Mikrokristallines weisses Waohs
(F - 75 bis 80*C)
(Super Hartolan-Croda)
Isopropylmyristat
Oew.-ji der Qesant·
Zusammensetzung
0,1 0,372
0,586 10,0
40,0 48,942
Dexamethason Neomyoinsulfat
CitroneneSure, wasserfrei
Zweibasisohes Natriumphosphat,
wasserfrei
Mikrokristallines weisses Waohs (P - 75 bis 80#C)
Lanolinalkohole B*P.
(Super Hartolan-Croda)
IsopropylpaImitat Oew.-Ji der Gesamtzusammensetzung
0,1
0,5
0,586 10,0
40,0 48,442
"909814/1084
H92016
Dexamethason
Citronensäure, wasserfrei
Citronensäure, wasserfrei
Zweibasisohes Matriusiphosphat,
wasserfrei
Nikrokrlstallines weisses Wachs
(P - 75 bis 8ö*C)
(Super Hartolan-Croda)
(tew.-£ der Oeeaetgunaitwonaetgung
0,1 0,372
0,586
20
5*
5*
Zusanaensetsungen, die der in Beispiel 6 beschriebenen äquivalent
sind, können unter Verwendung der gleichen 0ew.-£ aller genannten
Bestandteile mit der Ausnahme hergestellt werden, dass die Menge an Isopropyleyristat auf 49 % herabgesetzt und dann
In Jeder Zusaanensetsung 25 % der nachstehenden Produkte anstelle
von Super Hartolan-Croda verwendet werden:
Beispiel 6a Beispiel 6b Beispiel 6c Beispiel 6d Beispiel 6e Beispiel 6f
Beispiel 6g
Span 40 Span 60 Waxolan Aoerchol C Araerohöl BL
Etolan Solan
- 12 -
90S8U/1084
■ ■ ■ - H92016
13
In entsprechender Welse können duroh Brests des Isopropyl-■yrlstatbestandteils
der Zunn—ensetaung In Beispiel 6 duroh
einen gleichen Prosenteatz der folgenden flüssigen Fettsäureester und unter Venrendung der gleichen Prozentsätze der anderen
in Beispiel 6 angegebenen Materialien, gleichwertige Zusammensetzungen
hergestellt Werdens
Beispiel 6m Propyloleat
Beispiel 6a Diglykollaurat
In ähnlicher Heise kann das Emolliens von Beispiel 6 duroh
Brests des dort verwendeten Wachses duroh eine gleiche Menge niedriger oder holier schmelzender Wachse, insbesondere duroh
die folgenden, ersetst werden:
Beispiel 6q Mikrokristallines Eb wird ein weicheres welsses Wachs. OeI als das gesdles BeI-P
- 63 bis 65*C spiel 6 erhaltene gebildet
- 13- -
909814/1084 BAD ORIGINAL
weisses Waohs, Gel «la amm in Beispiel
P * 87 bis 90*C 6 erhaltene, gebildet
Oew.-£ der Gesamt-Bestandteil
zusammensetzung
(P - 75 bis 80*C) 25,0
(Super Hartolan-Croda) 20,0
Die in Beispiel 7 beschriebene Zusammensetzung kann unter Verwendung eines gleichen Prozentsatzes anderer Lanolinalkohole
anstelle des dort verwendeten Super Hartolan-Croda hergestellt werden. So werden unter Verwendung der Bastandteile von
Beispiel 7 in den gleichen Gewichtsprozenten wie dort und unter Ersatz des Super Hartolan-Croda in Jeder Zusammensetzung durch
20 0ew.-£ von einem der folgenden LanolinalkohoLe äquivalente
Zusammensetzungen hergestellt:
- 1* -9098U/ 1084
Äeoaqrcin-eulfat Citronensäure, wasserfrei
Ztreibasisohes Natriumphosphat,
wasserfrei
Mikrokristallines welsses Wachs (P - 75 bis 80"C)
0,1 0,5 0,372
0,586 25,0
(Super Hartolan-Croda) | 20,0 |
Isopropylayrietat | 53,5 |
Beispiel 9 | |
Bestandteil | Gew.-Ji der Oe säet- zusamoensetzune |
Allodihydrohydrooortison | 0,5 - 5,0 |
Citronensäure | 0,372 |
ZMeibasisohes Natriplephosphat | 0,586 |
Lanolinalkohole (Super Hartolan) | 20,0 |
Mikrokristallines Wachs (B Square White Wax) |
25,0 |
IeoDropylnyristat | ad 100,0 |
Bestandteil Myoostatin
Citronensäure, wasserfrei
Citronensäure, wasserfrei
Oew.-Ji der Oesaatzusammensetzung
100 000 Einheiten 0,372
-159098U/1084
Zweibaslsohes Matriuaphosphat,
wasserfrei
Mikrokristallines weisses Wachs
(F - 75 WLs 80*C)
(Super Hartolan-Croda)
1692015
0,586 25,0
25,0
,0
,0
Myoostatln
CltroneneKitre« waeserfrel
CltroneneKitre« waeserfrel
Zwelbaslsohee Katriunphosphat,
wasserfrei
Mlkrokrietallines weissee Wachs
(F - 75 bis 80*C)
(Super Hartolan-Croda)
000 Einheiten 0,372
0,586 25,0
25,0 45,9
Mikrokristallines weisses Wachs (F - 75 bis 80*C)
Zweibasisches Natrlunphosphat.
wasserfrei Gew.~j( der Gesaatzusajawen8etgung
000 Einheiten 0,372
25,0 0,586
- 16 -9 0S8U/1084
BAD
Oew.-£ der Gesamt-Bestandteil zusammensetgung
Β·Ρ·
25. | 0 |
45, | 4 |
O. | 1 |
ο, | 5 |
l1nalkoh1. Β·Ρ·
(Super Hartolan-Croda)
der folgenden Zusammensetzung erhalten wird:
Oewichtateile der Bestandteil Oesamtzusamaensetgung
Wasser 300
(F - 75 bis 80*C) 25
(Super Hartolan-Croda) 20
20 Oewichtsteile Lanolinalkohole B.P. (Super Hartolan-Croda)
wurden allmählich während der Zugabe von 600 Oewlchtsteilen Wasser auf 8o*C erhitzt, wobei für das Einbringen des Wassers
mechanisch gerührt wurde. Getrennt wurden 25 Oewiohtstelle
mikrokristallines welsses Wachs (P » 75 bis 8o°C) und 55 Oe-
" 17 "9 098U/1084
BAD ORIGINAL ■
H92016
wichtstelle Isopropylayristat zusammen auf 80*C erhitzt und
Mit den Wassergenlsch unter mechanische» Rühren vermischt. Während welter gerührt wurde, wurde die Temperatur der vereinigten
Anteile auf 489C gesenkt.
Die folgende stabile Örtlich anzuwendende Creae wurde unter Verwendung der erfindungsgetaäss erhältlichen neuen Qelzusaamen·
Setzung hergestellt:
Gew.-ji der Gesamt-Bestandtell zusa—ιenaetzung
]fooayoin~sulfat 0,5
(Antifoam AP Emulsion ) 0,05
Zwelbasisahee Matriumphosphat 0,6
latriuwbisulfit 0,25
Dieodium Sequestrene
(Dinatriumealx der Äthylendi- . amintetraesslgsäure) 0,1
(Dinatriumealx der Äthylendi- . amintetraesslgsäure) 0,1
(Super Hartolan-Croda) 3,0
- 18 -
9O98U/1O84
13
H92Q18
■lohtlonisones IsMJgI erwachs
(Pol· -wax-Croda)
Oleylallnhol alt 5 Hol Xthylenoxyd
(Νονοί POS 3-Croda)
Cerylalkohol Destilliertes Wasser
Oew.-£ der Gesamt-
»usawmensetgung
12,0
5.5
5,0 ad 100,0
«lt Waseer verdUnnbare Dispersion von 30 % Antlfoan A,
eine« Organosllloonoxydpolyaer, das von der Dow-Corning Corp«, Midland, Mich., erh<lloh 1st·
eine« Organosllloonoxydpolyaer, das von der Dow-Corning Corp«, Midland, Mich., erh<lloh 1st·
Die folgende stabile lotion fUr örtliche Anwendung wurde unter
Verwendung der neuen erf indungsgeaSssen OelzusanBeneetsung als
Grundlage hergestelltt
Bestandteil | Gew.~£ der Oesant- zu8amnensetsung |
Dexamethason | 0,1 |
Neonyoln-Sulfat | 0,5 |
Antifoam AP Emulsion | 0,05 |
Citronensäure, wasserfrei | 0,2 |
Zweibasisches Natrlumphosphat | 0,6 |
- 19 - 90981 |
kl 1084 |
IAD ORIGINAL |
ZO
(Super Hartolan-Croda) 12,0
Lanolinalkohole B.F mit 40 Hol Äthylenoxyd
(Folyohol 40-Croda) 7,0
Es sei erwähnt, dass zwar spezielle Verbindungen zur näheren
Erläuterung angegeben wurden, jedoch verschiedene äquivalente Verbindungen anstelle von diesen verwendet werden können. So
können beispielsweise anstelle der angeführten "Lanolinalkohole
B. P." äquivalente Extrakte von Schafswolle, die alle Merkliche
Mengen Cholesterin enthalten, oder jeder der anderen oben erwähnten Lanolinalkohole verwendet werden. In entsprechender.
Welse können äquivalente Verbindungen anstelle der anderen Bestandteile,
die allgemein und in den Beispielen in den Zusammensetzungen erwähnt sind, verwendet werden.
20 -
9098U/1Q84
BAD
Claims (6)
- Heroic ft Co., Ino.PatentansprüchePatentansprücheVerfahren sur Herstellung eines stabilen homogenen OeIs von L*nolinalkoholen B.P., einem Mikrokristalline« Wachs und eine« flüssigen Fettsäureester, dadurch gekennzeichnet, dass man (1) etwa 20 bis etwa 40 Gewichteteile Lanolinalkohole B. P., etwa 10 bis etwa 40 Qewiohtsteile eines mikrokristallinen weissen Wachses, dessen Schmelzpunkt zwischen etwa 60 und etwa 90*C liegt, und zumindest etwa 55 Oewiohtsteile eines flüssigen Fettsäureesters susammen auf eine Temperatur im Bereich von etwa 80 »is etwa 85*C erhitzt und (2) das in Stufe (1) gebildeteι erhitzte Qemisoh unter meohanisohem NUhren abidlnlt, bis einOeI gebildet 1st.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, daüureh gekennselehmet, man die Bestandteil· in den folgenden Verhlltoissen verwendet:- 21 -9098IA/108 4 BAD ORIGINALU92016Etwa 20 bis etwa 30 0ew.-£ Lanolinalkohole B.P.,etwa 15 bis etwa 25 Qew.~£ Mikrokristallines weisses Wachs, und. etwa 35 bis etwa 55 0ew.-£ eines flüssigen Fettsäureester.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als flüssiger Fettsäureester Isopropylmyriatat, Isopropylpalaitat, Isopropylstearat, Butylstearat, Butyloleat, Butyl- «jristat, Propyloleat, Diglykollaurat, Propylenglykolmonolaurat und/oder Olyoerinaonooleat verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennseiohnet, dass als flüssiger Fettsäureester Isopropylmyristat und/oder Isopropylpalnitat verwendet wird.
- 5· Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass «an etwa 0,1 bis etwa 1,0 Oew.-Jf Dexamethason in das QeI einbrlaet ·
- 6. Verfahren maoh Anspruch 1,2 und 4, daduroh gekenn—lohnet, das« aan Ow* 0,5 bis etwa $,0 Oew.-Jf tlsoR in das QeI einbringt.- 22 -9098U/1084BAd ORIGINAL
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