DE69700041T2 - Mit einem Alkylether-Polysaccharid verdickte Zusammensetzung - Google Patents

Mit einem Alkylether-Polysaccharid verdickte Zusammensetzung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verdickte Zusammensetzungen, die ein neues Verdickungsmittel für die Fettphase enthalten und die insbesondere für die Gebiete der Kosmetik und/oder der Dermatologie bestimmt sind. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Verwendung dieser Zusammensetzungen zur Behandlung, zum Schminken und/oder zur Pflege der Haut und/oder der Schleimhäute des Menschen.
  • Kosmetische und dermatologische Produkte enthalten häufig eine verdickte Fettphase; dies gilt insbesondere für Salben, pflegende sowie wasserfreie abrasive Gele und feste Zusammensetzungen, wie Deodorants, Balsame und Lippenstifte. Das Verdickungsmittel für die Öle ermöglicht insbesondere eine Begrenzung des Ausschwitzens der Öle aus den festen Zusammensetzungen sowie in Lippenstiften darüber hinaus auch des Zerfließens des roten Films auf den Lippen.
  • Üblicherweise griff man zur Behebung dieser Probleme auf Wachse oder Füllstoffe zurück. Leider neigen Wachse und Füllstoffe dazu, die Zusammensetzungen zu mattieren, was nicht immer wünschenswert ist. Insbesondere ist die Frau in immer stärkerem Maße an glänzenden Lippenstiften interessiert.
  • Ebenfalls bekannt ist die Verdickung von Ölen mit polymeren Verdickungsmitteln. Ungünstigerweise müssen die bekannten Verdickungsmittel für Öle zur Herstellung eines Gels mit hoher Viskosität, nämlich größer 1,3 Pas, in einem hohen Mengenanteil eingesetzt werden. Nun führt eine zu große Menge an Verdickungsmittel in einer Zusammensetzung, die für die Kosmetik bestimmt ist, aber zu unzureichenden Eigenschaften dieser Zusammensetzung; insbesondere fühlen sie sich klebrig an und gleiten nicht, Nachteile, die sehr störend oder sogar untragbar sein können.
  • Die Anmelderin stellte überraschend und unerwartet fest, daß es möglich ist, verschiedene Fettphasen mit einem speziellen Verdickungsmittel stark zu verdicken und so stabile kosmetische Zusammensetzungen in Form eines transparenten Gels zu erhalten, das zufriedenstellende kosmetische Eigenschaften aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit eine Zusammensetzung zum Gegenstand, die eine Fettphase und ein Verdickungsmittel für diese Fettphase enthält, das mindestens einen Polysaccharid-Alkylether enthält, der aus Einheiten aufgebaut ist, die mindestens zwei verschiedene cyclische Zucker enthalten, wobei jede Einheit mindestens eine mit einem gesättigten Alkylrest substituierte Hydroxylgruppe aufweist und wobei die Löslichkeitsparameter δD und δa der Fettphase entsprechend dem Löslichkeitsraum nach Hansen die folgenden Bedingungen erfüllen:
  • 15,00 (J/cm³)½ ≤ δD ≤ 18,00 (J/cm³)½
  • 6,50 (J/cm³)½ ≤ δa ≤ 10,00 (J/cm³)½.
  • Durch das spezielle Verdickungsmittel und die Wahl der Fettphase ist die erfindungsgemäße Zusammensetzung transparent und weist bei einem Gewichtsanteil des Verdickungsmittels von 4% eine Viskosität größer 1,3 Pa · s (1300 cP) auf. Auf Grund dieses Verdickungsmittels und der Wahl des Fettes ist es auch möglich, in Verbindung mit weiteren Inhaltsstoffen eine feste Zusammensetzung in Form eines Stifts zu erhalten, die im Vergleich zu anderen Zusammensetzungen, die entsprechend dem Stand der Technik verdickt sind, verbesserte kosmetische Eigenschaften aufweist. Insbesondere ist es möglich, einen Lippenstift herzustellen, der sich beim Auftragen weich anfühlt, der aber nicht auf die an die Lippen angrenzende Haut zerfließt und der ein glänzendes Aussehen besitzt.
  • Wenngleich die Erfindung sich besonders gut für die Kosmetik eignet, ist sie doch auf jedem Gebiet anwendbar, das die Herstellung dicker oder sogar fester Zusammensetzungen erfordert, insbesondere auf den Gebieten der landwirtschaftlichen Nahrungsmittelherstellung, der Tiermedizin, der Dermatologie, der Pharmazie und der Holzbearbeitung (Pigment- und Wachsstifte zur Restaurierung von Möbeln).
  • Vorzugsweise gilt:
  • 16,00 (J/cm³)½ ≤ δD ≤ 18,00 (J/cm³)½.
  • Die Erfindung hat ferner die Verwendung eines Polysaccharid-Alkylethers zum Gegenstand, der aus Einheiten aufgebaut ist, die mindestens zwei verschiedene cyclische Zucker enthalten, wobei jede Einheit mindestens eine mit einem gesättigten Alkylrest substituierte Hydroxylgruppe aufweist, zur Verdickung einer Fettphase, deren Löslichkeitsparameter δD und δa entsprechend dem Löslichkeitsraum nach Hansen die folgenden Bedingungen erfüllen:
  • 15,00 (J/cm³)½ ≤ δD ≤ 18,00 (J/cm³)½
  • 6,50 (J/cm³)½ ≤ δa ≤ 10,00 (J/cm³)½.
  • Die Definition der Fette im dreidimensionalen Löslichkeitsraum nach HANSEN ist in dem Artikel von C. M. HANSEN: "The three dimensional solubility parameters", J. Paint Technol. 39 (1967), 105, beschrieben.
  • Nach diesem HANSENschen Raum gilt:
  • - δD charakterisiert die LONDONschen Dispersionskräfte, die bei der Bildung induzierter Dipole infolge von molekularen Stößen auftreten;
  • - δp charakterisiert die DEBYEschen Wechselwirkungskräfte zwischen permanenten Dipolen;
  • - δh charakterisiert die spezifischen Wechselwirkungskräfte (vom Typ Wasserstoffbrückenbindungen, Säure/Base-, Donor/Akzeptor-Bindungen usw.);
  • - δa ist bestimmt durch die folgende Gleichung:
  • δa = (δp² + δh²)½.
  • Die Parameter δp, δh, δd und δa sind in (J/cm³)½ ausgedrückt.
  • In der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann jedes beliebige Fett oder jedes beliebige Gemisch von Fetten verwendet werden, das den obigen Beziehungen entspricht. In letzterem Fall werden die Löslichkeitsparameter des Gemischs entsprechend den folgenden Gleichungen aus den Löslichkeitsparametern der einzelnen Fette bestimmt:
  • δaMisch = (δ² pMisch + δ² hMisch)½
  • wobei xi den Volumenanteil des Fettes i in dem Gemisch darstellt. Es ist damit möglich, mit Fetten, deren Löslichkeitsparameter den obigen Beziehungen nicht entsprechen, verdickte Zusammensetzungen und insbesondere gelförmige Zusammensetzungen, die eine Viskosität größer 1.3 Pa · s aufweisen, herzustellen. Der Fachmann ist in der Lage, die jeweiligen Mengenanteile der verschiedenen Fette zu bestimmen, die erforderlich sind, um ein Gemisch verschiedener Fette zu erhalten, das den obigen Beziehungen entspricht.
  • Als Fette, die den obigen Beziehungen entsprechen, können die Triglyceride von Fettsäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie die Triglyceride der Heptansäure (δD = 16,62 und δa = 7,29), der Octansäure (δD = 16,35 und δa = 6,87) oder der Caprinsäure/Caprylsäure (δD = 16,64 und δa = 6,69); synthetische Öle mit 12 bis 26 Kohlenstoffatomen, wie Octyldodecanol (δD = 16,36 und δa = 7,69), 2-Butyloctanol (δD = 16,12 und δa = 9,78), 2-Hexyldecanol (δD = 16,26 und δa 8,55) und 2-Undecylpentadecanol (δD 16,45 und δa = 6,79); Fettsäureester, insbesondere mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen, wie Propylenglykol-dioctanoat (δb = 16,07 und δa = 6,68), Neopentylglykol-diheptanoat (δD = 16,37 und δa = 6,69) und Diethylenglykol-diisononanoat (δD = 16,20 und δa = 6,86); Oleylalkohol (δD = 16,28 und δa = 8,17); synthetische hydroxylierte Ester, wie Isostearyl-lactat (δD = 16,36 und δa = 8,74), Octyl-hydroxystearat (δD = 16,43 und δa = 7,89), Octyldodecyl-hydroxystearat (δD 16,54 und δa = 6,56), Diisostearyl-malat (δD = 16,61 und δa = 7,19) und Triisocetyl-citrat (δD = 16,77 und δa = 6,83), und hydroxylierte Triglyceride, wie Ricinusöl (δD = 16,79 und δa = 9,09), sowie Gemische dieser Fette genannt werden.
  • Als Fette, die den obigen Hansen-Beziehungen als Einzelsubstanzen nicht entsprechen, können flüchtige und nichtflüchtige Silicone, Öle mineralischen Ursprungs, wie Vaselinöl und Paraffinöl, Öle pflanzlichen Ursprungs, wie Jojobaöl, Sesamöl, Rapsöl und Sheabutter, synthetische Öle, wie Purcellinöl, 2-Ethyl-hexyl-palmitat, 2-Octyl-dodecyl-stearat, 2-Octyl- dodecyl-erucat, Isostearyl-isostearat, 2-Octyl-dodecyl-benzoat und hydriertes Isoparaffm (6,8 mol Isobuten) genannt werden. Diese Öle, die den obigen Beziehungen nicht entsprechen, werden vorzugsweise in Konzentrationen eingesetzt, die 50% nicht übersteigen. Im Gegensatz hierzu können Öle, die den obigen Hansen-Beziehungen entsprechen, bis zu 99% der Fettphase ausmachen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verdickungsmittel ist unter einem "gesättigten Alkylrest" ein Alkylrest mit 1 bis 24, vorzugsweise 1 bis 10 und noch besser 1 bis 3 Kohlenstoffatomen zu verstehen. Der Alkylrest ist insbesondere unter Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, tert.-Butyl und n-Pentyl ausgewählt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Polysaccharid- Alkylether ein Molekulargewicht größer 100000 und vorzugsweise größer 200000 auf. Sein Molekulargewicht kann bis zu 1 Million betragen. Der Alkylether kann pro Einheit eine bis sechs, besser jedoch zwei bis vier Hydroxylgruppen aufweisen, die mit einem gesättigten Alkylrest substituiert sind.
  • Die cyclischen Zucker sind insbesondere unter Mannose, Galactose, Glucose, Furanose, Rhamnose und Arabinose ausgewählt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Polysaccharid- Alkylether ein Alkylether eines Gummis, insbesondere eines - insgesamt betrachtet - nichtionischen Gummis, das heißt eines Gummis, das keine oder nur wenige ionischen Gruppen enthält. Als geeignete Gummen können beispielsweise Guargummi, das pro Einheit ein Galactose-Molekül und ein Mannose-Molekül enthält, das Johannisbrotkernmehl, das pro Einheit ein Galactose-Molekül und ein Mannose-Molekül enthält, das Karaya-Gummi, das ein komplexes Gemisch aus Rhamnose, Galactose und Galacturonsäure ist, und das Tragantgummi, das ein komplexes Gemisch aus Arabinose, Galctose und Galacturonsäure ist, genannt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Polysaccharid- Alkylether ein Derivat des Guargummis, insbesondere ethylsubstituiertes Guargummi eines Substitutionsgrads von 2 bis 3 und ganz besonders von ungefähr 2,5, wie in dem Patent RD 95 378 007 (Oktober 1995) beschrieben.
  • Der Gewichtsanteil des Polysaccharid-Alkylethers in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann beispielsweise im Bereich von 0,5 bis 10% und vorzugsweise von 2 bis 8%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann außerdem beliebige, auf dem jeweiligen Gebiet, insbesondere in der Kosmetik und der Dermatologie, gebräuchlichen Inhaltsstoffe enthalten. Diese Inhaltsstoffe sind insbesondere unter den Konservierungsmitteln, Vitaminen und anderen lipophilen Wirkstoffen (Lanolin, UV-A-Filtern), hydrophilen Wirkstoffen (Hydratisierungsmitteln, wie Glycerin), von dem Verdickungsmittel der Erfindung verschiedenen Verdickungsmitteln für die wässerige Phase oder die Fettphase, Parfums, grenzflächenaktiven Mitteln, Wasser, Antioxidantien, Füllstoffen und Wachsen sowie den Gemischen dieser Inhaltsstoffe ausgewählt. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann ferner ionische und/oder nichtionische Lipid-Vesikel enthalten. Die Mengenanteile dieser verschiedenen Inhaltsstoffe entsprechen den üblichen auf den betreffenden Gebieten gebräuchlichen Mengenanteilen und liegen beispielsweise im Bereich von 0,01 bis 20%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Die Art der Inhaltsstoffe sowie ihre Mengenanteile müssen mit der Herstellung stabiler verdickter Zusammensetzungen entsprechend der Erfindung vereinbar sein.
  • Die Zusammensetzung der Erfindung kann in allen üblicherweise für eine topische oder orale Anwendung eingesetzten galenischen Darreichungsformen vorliegen, so insbesondere in Form eines öligen Gels, einer Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsion oder einer vesikulären Öl-in-Wasser-Dispersion, wobei sich die Vesikel an der Öl/Wasser-Grenzfläche befinden. Diese Zusammensetzung kann in Form einer Creme, einer Pomade, einer Paste, einer Salbe oder eines Stifts vorliegen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in Abhängigkeit von den verwendeten Wirkstoffen vorteilhaft zur Behandlung, zum Schminken oder zur Pflege der Haut und/oder der Schleimhäute des Menschen eingesetzt werden. Insbesondere kann die Zusammensetzung der Erfindung ein Lippenstift oder ein Lippenbalsam, mit dem Risse behandelt werden, oder auch eine Zusammensetzung zum Auftragen auf einen Lippenstiftfilm sein, mit dem insbesondere der Glanz dieses Lippenstiftfilms erhöht wird.
  • Die Erfindung hat ferner eine kosmetische Verwendung der Zusammensetzung zur Pflege und/oder zum Schminken der Lippen sowie eine Verwendung dieser Zusammensetzung zur Herstellung einer zur Behandlung der Lippen bestimmten Salbe zum Gegenstand. Die Erfindung hat auch ein Verfahren zur kosmetischen und/oder dermatologischen Behandlung der Lippen zum Gegenstand, das darin besteht, die oben definierte Zusammensetzung auf die Lippen aufzutragen.
  • Die folgenden Beispiele von Zusammensetzungen sind hypothetische, vom Fachmann aber durchaus zu realisierende Beispiele; sie werden zur Erläuterung angeführt, ohne die Erfindung zu beschränken. Mengenangaben sind als Gewichtprozent zu verstehen.
  • Beispiel 1
  • Ethyliertes Guargummi eines Substitutionsgrads von ungefähr 2,5 4%
  • Octyldodecanol ad 100%
  • Die Viskosität beträgt 2,96 Pa · s (2960 cP). Dieses transparente Gel kann als Grundmasse für jede kosmetische oder dermatologische Zusammensetzung dienen.
  • Beispiel 2
  • Ethyliertes Guargummi eines Substitutionsgrads von ungefähr 2,5 4%
  • Triglyceride der Caprinsäure/Caprylsäure ad 100%
  • Die Viskosität beträgt 2,91 Pa · s (2910 cP). Dieses transparente Gel kann als Grundmasse für jede kosmetische oder dermatologische Zusammensetzung dienen.
  • Beispiel 3
  • Ethyliertes Guargummi eines Substitutionsgrads von ungefähr 2,5 4%
  • Ricinusöl ad 100%
  • Die Viskosität beträgt 67 Pa · s (67000 cP). Dieses transparente Gel kann als Grundmasse für jede kosmetische oder dermatologische Zusammensetzung dienen.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Mit C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Alkylbenzoaten, deren Löslichkeitsparameter δD und δa 17,33 beziehungsweise 4,92 betragen, erhält man eine flüssige Zusammensetzung, deren Viskosität bei einem Mengenanteil des Verdickungsmittels von 4% 0,35 Pa · s (350 cP) beträgt.
  • Alle obigen Zusammensetzungen werden hergestellt, indem das Öl und das Polymer miteinander gemischt und dabei auf 90ºG erhitzt werden, bis sich das Polymer vollständig gelöst hat. Durch Abkühlen auf Raumtemperatur erhält man das Gel.
  • Beispiel 4: Lippenstift
  • Ethyliertes Guargummi eines Substitutionsgrads von ungefähr 2,5 2,60%
  • Octyldodecanol 31,20%
  • Triglyceride der Caprinsäure/Caprylsäure 31,20%
  • Polyethylen (Wachs) 15,00%
  • Lanolin 10,00%
  • Pigmente 10,00%
  • Parfum qsp
  • Konservierungsmittel qsp
  • Ausgehend von dem oben hergestellten transparenten Gel gibt man bei 90ºC das Polyethylen-Wachs, das Lanolin und die Pigmente zu. Nach Zerkleinern der Pigmente und Zugabe des Parfums sowie des Konservierungsmittels wird der Lippenstift in eine zur Herstellung eines Stifts geeignete Form gegossen.
  • Die Erfindung ist durch die Ansprüche definiert.

Claims (22)

1. Zusammensetzungen, die eine Fettphase und ein Verdickungsmittel für diese Fettphase enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel mindestens einen Polysaccharid-Alkylether enthält, der aus Einheiten aufgebaut ist, die mindestens zwei verschiedene cyclische Zucker enthalten, wobei jede Einheit mindestens eine mit einem gesättigten Alkylrest substituierte Hydroxylgruppe aufweist und wobei die Löslichkeitsparameter δD und δa der Fettphase entsprechend dem Löslichkeitsraum nach Hansen die folgenden Bedingungen erfüllen:
15,00(J/cm³)½ ≤ δD ≤ 18,00(J/cm³)½
6,50(J/cm³)½ ≤ δa ≤ 10,00(J/cm³)½
2. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löslichkeitsparameter δD die folgende Bedingung:
16,00(J/cm³)½ ≤ δD ≤ 18,00(J/cm³)½ erfüllt.
3. Zusammensetzungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß pro Einheit zwei bis vier Hydroxylgruppen mit einem gesättigten Alkylrest substituiert sind.
4. Zusammensetzungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesättigte Alkylrest 1 bis 24 Kohlenstoffatome enthält.
5. Zusammensetzungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesättigte Alkylrest 2 bis 10 Kohlenstoffatome enthält.
6. Zusammensetzungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkylrest unter Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl und tert-Butyl ausgewählt ist.
7. Zusammensetzungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die cyclischen Zucker unter Mannose, Galactose, Glucose, Furanose, Rhamnose und Arabinose ausgewählt sind.
8. Zusammensetzungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polysaccharid-Alkylether ein Alkylether eines Gummis ist, der unter Guargummi, Johannisbrotkernmehl, Karayagummi und Tragantgummi sowie deren Gemischen ausgewählt ist.
9. Zusammensetzungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polysaccharid-Alkylether ein ethylsubstituiertes Guargummi ist, dessen Substitutionsgrad 2 bis 3 beträgt.
10. Zusammensetzungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polysaccharid-Alkylether ein Molekulargewicht größer 200000 aufweist.
11. Zusammensetzungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polysaccharid-Alkylether in einem Mengenanteil im Bereich von 0,5 bis 10%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
12. Zusammensetzungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polysaccharid-Alkylether in einem Mengenanteil im Bereich von 2 bis 8%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
13. Zusammensetzungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettphase mindestens ein Fett enthält, das den Hansen- Beziehungen entspricht und das unter den Triglyceriden der Fettsäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, den synthetischen Ölen mit 12 bis 26 Kohlenstoffatomen, Propylenglykol-dioctanoat, Neopentylglykol-diheptanoat, Diethylenglykol-diisononanoat, Oleylalkohol, Isostearyl-lactat, Octyl-hydroxystearat, Octyldodecyl-hydroxystearat, Diisostearyl-malat, Triisocetyl-citrat und Ricinusöl sowie deren Gemischen ausgewählt ist.
14. Zusammensetzungen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fett, das den Hansen-Beziehungen entspricht, bis zu 99% der Fettphase ausmacht.
15. Zusammensetzungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines öligen Gels, einer Wasser-in-Öl- oder Öl-in-Wasser- Emulsion oder einer vesikulären Öl-in-Wasser-Dispersion vorliegen.
16. Zusammensetzungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mindestens einen unter den Parfums, Konservierungsmitteln, Wachsen, Pigmenten und lipophilen Wirkstoffen ausgewählten Inhaltsstoff enthalten.
17. Zusammensetzungen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Lippenstifts, eines Lippenbalsams oder einer Zusammensetzung zum Auftragen auf einen Lippenstiftfilm insbesondere zur Erhöhung des Glanzes dieses Lippenstiftfilms vorliegen.
18. Verwendung eines Polysaccharid-Alkylethers, der aus Einheiten aufgebaut ist, die mindestens zwei verschiedene cyclische Zucker enthalten, wobei jede Einheit mindestens eine mit einem gesättigten Alkylrest substituierte Hydroxylgruppe aufweist, zur Verdickung einer Fettphase, deren Löslichkeitsparameter δD und δa entsprechend dem Löslichkeitsraum nach Hansen die folgenden Bedingungen erfüllen:
15,00(J/cm³)½ ≤ δD ≤ 18,00 (J/cm³)½
6,50(J/cm³)½ ≤ δa ≤ 10,00(J/cm³)½.
19. Verwendung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Polysaccharid- Alkylether ein Alkylether eines Gummis ist, das unter Guargummi, Johannisbrotkernmehl, Karayagummi und Tragantgummi sowie deren Gemischen ausgewählt ist.
20. Kosmetische Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Anspruche 1 bis 17 zur Lippenpflege und/oder zum Schminken der Lippen.
21. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 zur Herstellung einer Salbe, die zur Behandlung der Lippen bestimmt ist.
22. Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Lippen, das darin besteht, eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 auf die Lippen aufzubringen.
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