DE69506363T2 - Verwendung eines an Petroselinsäurereichen Öls als Feuchthaltemittel - Google Patents

Verwendung eines an Petroselinsäurereichen Öls als Feuchthaltemittel

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung einer kosmetischen oder dermatologischen Zusammensetzung, die ein Petroselinsäure-reiches Öl enthält, zur Behandlung der Haut, einschließlich der Kopfhaut, insbesondere zur Hydratisierung der Haut und ganz besonders zur Behandlung von trockener Haut.
  • Die meisten kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzungen enthalten in einer mehr oder weniger hohen Konzentration eine Fettphase, die im allgemeinen aus mindestens einem Öl, einer Fettsubstanz und/oder einem Wachs besteht, beispielsweise Zusammensetzungen in Form von Emulsionen vom Wasser-in-Öl- oder Öl-in-Wasser-Typ, wäßrigen Gelen, öligen Lösungen und Produkten zum Schminken.
  • Die Öle machen im allgemeinen einen hohen Anteil der Fettphase aus und sie können sehr unterschiedlichen Ursprungs sein. Es handelt sich insbesondere um pflanzliche, tierische, mineralische oder auch synthetische Öle.
  • Von diesen Ölen stellen die Pflanzenöle eine bevorzugt ausgewählte Klasse dar, da der derzeitige Trend ganz besonders auf die Verwendung von Produkten natürlichen Ursprungs gerichtet ist. Die pflanzlichen Öle bestehen im allgemeinen aus Triglyceriden von Fettsäuren.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, daß es möglich ist, kosmetische oder dermatologische Zusammensetzungen mit hervorragenden Eigenschaften und insbesondere Hydratisierungseigenschaften herzustellen, die ein Pflanzenöl enthalten, das reich an Petroselinsäure ist und aus Umbelliferen-Samen gewonnen wird, insbesondere aus Koriandersamen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher die Verwendung eines aus Koriandersamen gewonnenen Öls als Hydratisierungsmittel in einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zusammensetzung.
  • Unter Öl, das reich an Petroselinsäure ist, wird ein Öl verstanden, das mindestens 40% Petroselinsäure enthält.
  • Ein derartiges Öl wurde bis heute niemals als Fettbestandteil in einer kosmetischen oder dermatologischen Zusammensetzung, insbesondere als Wirkstoff zur Hydratisierung der Haut, empfohlen.
  • Es ist natürlich bekannt, in der Kosmetik etherische Öle einschließlich der etherischen Öle von Umbelliferen zu verwenden (siehe Handbook of Cosmetic Science and Technology, 1. Ausgabe, Seite 324). Die etherischen Öle sind wohlriechende Produkte, die im allgemeinen durch Trägerdampfdestillation oder Extraktion mit einem Lösungsmittel aus einem Pflanzenmaterial gewonnen werden. Sie werden in kosmetischen Produkten verwendet, um diesen eine Duftnote zu verleihen. Die Druckschrift GB-A-2 262 887 offenbart die Verwendung eines etherischen Öls aus Koriander in Deodorantien, und das Dokument EP-A-248 701 beschreibt ein Produkt zur Behandlung der Haut, das neben weiteren duftenden Substanzen etherisches Öl aus Koriander enthält.
  • Chemisch unterscheiden sich die etherischen Öle gänzlich von den pflanzlichen Ölen: sie sind keine Fettsubstanzen und sie enthalten insbesondere keine Triglyceride von Fettsäuren. Sie bestehen im wesentlichen aus aliphatischen und cyclischen Terpenen, sauerstoffhaltigen Terpenoiden und aromatischen und/oder heterocyclischen Verbindungen. Das etherische Öl aus Koriander ist beispielsweise ein etheri sches Öl, das reich an Terpenalkoholen ist, insbesondere reich an Linalool mit einem geringen Anteil Geraniol und Borneol.
  • Im übrigen beschreibt die Druckschrift JP-A-60 199 807 die Verwendung eines Umbelliferen-Extrakts als Hydratisierungsmittel. Es handelt sich um einen wäßrig-alkoholischen Extrakt, der wasserlöslich und daher frei von Fettsubstanzen ist, was ihn eindeutig von einem Öl unterscheidet, welches definitionsgemäß eine lipophile Fettsubstanz ist.
  • Die Petroselinsäure ist bekanntermaßen eine Fettsäure, die cis-6-Octadecensäure, die in der Pharmazie als Inhibitor der Lipidabsorption bekannt ist (siehe beispielsweise die Druckschrift EP-A-462 290). Die Druckschrift EP-A-116 439 offenbart ferner, daß verschiedene Fettsäuren und darunter die Petroselinsäure eine starke Wirksamkeit der Inhibierung der 5α-Reductase aufweisen und daher in tonischen Produkten zur Behandlung der Haare verwendet werden können. Diese Dokumente beschreiben jedoch weder noch legen sie nahe, daß Petroselinsäure spezielle Eigenschaften aufweisen könnte, insbesondere hydratisierende Eigenschaften, die zur Behandlung der Haut interessant sind. Petroselinsäure ist im Gegensatz hier neben weiteren Fettsäuren genannt, die keine dieser Eigenschaften aufweisen, wie der nachfolgend beschriebene Test zeigt.
  • Im übrigen legt keines dieser Dokumente nahe oder beschreibt die Verwendung von Triglyceriden der Petroselinsäure, die das Umbelliferen-Öl gemäß der Erfindung darstellen.
  • Die Umbelliferen sind Pflanzen, deren Blüten in Dolden angeordnet sind. Als Beispiele für Umbelliferen können Kori ander, Kerbel, Petersilie, Karotte, Sellerie, Fenchel, Kümmel und Dill genannt werden.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Korianderöl wird aus den Samen dieser Umbellifere extrahiert, beispielsweise durch Zerkleinern oder Pressen und anschließender Raffination.
  • Das Umbelliferen-Öl weist einen Gehalt an Petroselinsäure auf, der in Abhängigkeit von den Umbelliferen-Samen schwankt, aus denen es gewonnen wurde. Für eine Umbelliferenart variiert der Gehalt an Petroselinsäure ferner in Abhängigkeit vom Herkunftsland der Umbelliferen und in Abhängigkeit von der Extraktion, die mehr oder weniger vollständig sein kann. Das Öl von Koriandersamen enthält etwa 75 bis 90% Petroselinsäure, das Öl von Kümmelsamen etwa 55 bis 65%, das Öl von Karottensamen etwa 55 bis 65%, das Öl von Petersiliensamen etwa 40 bis 50%, das Öl von Fenchelsamen etwa 55 bis 65%, das Öl von Kerbelsamen etwa 50 bis 70%, das Öl von Selleriesamen etwa 45 bis 60% und das Öl von Dillsamen etwa 75 bis 85%, wobei die Prozentzahlen in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, angegeben sind.
  • Die Anmelderin hat überraschend festgestellt, daß das erfindungsgemäße Öl aus Koriandersamen hydratisierende Eigenschaften aufweist.
  • Die Erfindung betrifft daher ferner die Verwendung eines aus Koriandersamen extrahierten Öls zur Herstellung einer dermatologischen Pomade oder Salbe, die zur therapeutischen Behandlung trockener Haut bestimmt ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Hydratisierung der Haut, das darin besteht, auf die Haut eine kosme tische Zusammensetzung aufzutragen, die ein aus Koriandersamen gewonnenes Öl enthält.
  • Bekanntermaßen ist es sehr wichtig, insbesondere zur Vermeidung der Hautalterung, eine gute Hydratisierung der Haut aufrechtzuerhalten, um den Wasserentzug zu kompensieren, den die der Atmosphäre ausgesetzte Haut erleidet. Das erfindungsgemäße Öl ist aufgrund seiner hydratisierenden Eigenschaften daher besonders interessant.
  • Das Korianderöl kann beispielsweise in der Zusammensetzung erfindungsgemäß in einer Konzentration von 0,01 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, und vorzugsweise von 0,2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Zusammensetzung kann in beliebigen galenischen Formen, die üblicherweise für eine topische Anwendung verwendet werden, vorliegen, insbesondere in Form von öligen, alkoholischen oder wäßrig-alkoholischen Lösungen, Gelen, Wasser-in-Öl- oder Öl-in-Wasser-Emulsionen, die das Aussehen einer Creme oder eines Gels aufweisen und gegebenenfalls schaumfähig sind, Aerosolen oder auch in Form von Vesikeldispersionen, die ionische und/oder nichtionische Lipide enthalten. Die galenischen Formen werden nach Verfahren hergestellt, die auf den jeweiligen Gebieten üblich sind.
  • Die Mengenanteile der verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzung sind so, wie sie herkömmlich auf den jeweiligen Gebieten verwendet werden.
  • Die Zusammensetzung kann insbesondere eine Zusammensetzung zur Reinigung, zum Schutz, zur Behandlung oder zur Pflege des Gesichtes, des Halses, der Hände oder des Körpers (bei spielsweise Tagescremes, Nachtcremes, Cremes zum Abschminken, Sonnenschutzcremes oder Sonnenschutzöle, Öle für den Körper oder das Gesicht, Reinigungsmilche, Milche zum Abschminken, Körpermilche), eine Zusammensetzung zum Schminken (beispielsweise Make-up), eine Zusammensetzung zur künstlichen Bräunung oder eine Zusammensetzung für das Bad darstellen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäß verwendete Zusammensetzung eine Emulsion. In dieser Emulsion kann der Gesamtanteil an Fettsubstanzen, einschließlich des Öls von Koriandersamen, im Bereich von 5 bis 80 Gew.-% und vorzugsweise von 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegen. Die in der als Emulsion vorliegenden Zusammensetzung verwendeten Fettsubstanzen und Emulgatoren sind unter den Verbindungen ausgewählt, die herkömmlich in der Kosmetik oder Dermatologie verwendet werden.
  • Von den Fettsubstanzen, die von Korianderöl verschieden sind und erfindungsgemäß verwendet werden können, können genannt werden: die Mineralöle, die pflanzlichen Öle (Palmöl, Jojobaöl, Umbelliferenöl, das von Korianderöl verschieden ist) und deren hydrierte Derivate, tierische Öle, synthetische Öle (hydriertes Polyisobuten, Isohexadecan), Siliconöle (Cyclomethicon) und fluorierte Öle. Von den weiteren Fettsubstanzen können auch die Fettalkohole (Cetylalkohol, Stearylalkohol und Lanolinalkohol), die Fettsäuren (Stearinsäure, Palmitinsäure) und die Wachse genannt werden.
  • Die Emulgatoren können in der Zusammensetzung in einem Anteil von 0,3 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise von 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen.
  • Die kosmetischen oder dermatologischen, erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzungen können natürlich ferner in der Kosmetik oder Dermatologie übliche Hilfsstoffe enthalten, beispielsweise hydrophile oder lipophile Gelbildner, Konservierungsmittel, Antioxidantien, Lösungsmittel, Parfums, Füllstoffe und Färbemittel. Sie können ferner hydrophile oder lipophile Wirkstoffe und Filter enthalten. Die Mengenanteile der verschiedenen Hilfsstoffe und Wirkstoffe sind so, wie sie herkömmlich in der Kosmetik oder Dermatologie verwendet werden, beispielsweise 0,01 bis 20% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung. Die Hilfsstoffe und Wirkstoffe können entsprechend ihrer Art in die Fettphase, in die wäßrige Phase und/oder in Lipidvesikel gegeben werden.
  • Von den Wirkstoffen können beispielsweise genannt werden: die hydratisierenden Wirkstoffe, wie die Polyole (Glycerin, Propylenglykol) und die Proteine und ihre Hydrolysate; die Keratolytika, wie die Hydroxysäuren (5-(n-Octanoyl)-salicylsäure); die Vitamine, wie Retinol (Vitamin A) und seine Ester, Ascorbinsäure (Vitamin C) und ihre Ester und die Tocopherole (Vitamin E).
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Die Mengen sind in Gewichtsprozent angegeben.
  • BEISPIEL DER GEWINNUNG VON ÖL AUS KORIANDERSAMEN
  • Nachdem die Koriandersamen von ihren Hüllen getrennt wurden, werden sie in einem Mörser zerkleinert und auf kaltem Wege zur Gewinnung des Öls gepreßt. Die Extraktion an den zerkleinerten Samen kann vervollständigt werden, indem sie mit Hexan durchgeführt wird.
  • Das erhaltene Öl wird dann durch Degummierung raffiniert, d. h. die Gummen werden durch Dekantieren und Filtrieren entfernt, worauf es mit Natriumhydroxid neutralisiert, an Aktivkohle oder Bleicherde decoloriert, gegebenenfalls zur Abtrennung der festen Anteile auf -10ºC bis -5ºC abgekühlt und desodorisiert wird.
  • Das erhaltene Öl ist leicht gelb und weist die folgenden Eigenschaften auf:
  • Relative Dichte bei 20ºC: 0,910 bis 0,916
  • Brechnungsindex bei 20ºC: 1,466 bis 1,474
  • Verseifungszahl (mg KOH/g Öl): 186 bis 198.
  • ZUSAMMENSETZUNGSBEISPIELE: BEISPIEL 1: Pflegecreme (Öl-in-Wasser-Emulsion)
  • Phase A:
  • A&sub1;:
  • Glycerylstearat/PEG-100-Stearat (Arlacel 165, von der Firma ICI im Handel) (Emulgator) 2,1%
  • Polysorbat 60 (Emulgator) 0,9%
  • Cetylalkohol 0,5%
  • Stearinsäure 0,75%
  • Palmitinsäure 0,75%
  • Palmöl 2%
  • Triclosan (Konservierungsmittel) 0,15%
  • A&sub2;:
  • Öl von Koriandersamen 14,5%
  • Triethanolamin 0,4%
  • Parfum 0,2%
  • Phase B:
  • Glycerin 3%
  • Wasser 35,9%
  • Phase C:
  • Lanolinalkohol 3%
  • Mineralöl 0,12%
  • Xanthangummi (Gelbildner) 0,2%
  • Phase D:
  • Triethanolamin (Neutralisierungsmittel) 0,12%
  • Phase E:
  • Diazolidinylharnstoff (Konservierungsmittel) 0,05%
  • Wasser ad 100%
  • Die Vorgehensweise zur Herstellung der Emulsion besteht darin, die Bestandteile der Phase A&sub1; auf 85ºC zu erwärmen, diese Phase auf 65ºC abzukühlen und die auf 65ºC erwärmte Phase A&sub2; zuzugeben, um die Phase A herzustellen. Im übrigen werden die Bestandteile der Phase B auf 80ºC erwärmt, dann auf 65ºC abgekühlt, worauf bei 65ºC unter Rühren die Phase A in die Phase B gegeben wird. Hierzu wird dann die Phase C und anschließend die Phase D gegeben. Man kühlt das Gemisch unter Rühren auf 30ºC ab und gibt die Phase E zu.
  • HYDRATISIERUNGSTEST:
  • Das Hydratisierungsvermögen der oben angegebenen Emulsion wird mit einer Emulsion gleicher Zusammensetzung verglichen, in der das Öl von Koriandersamen durch das Sonnenblumenhybridöl ersetzt wurde. Diese beiden Öle unterschieden sich durch ihre Fettsäurezusammensetzung. Das Sonnenblumen hybridöl enthält nämlich 88% Ölsäure, welche, wie die Petroselinsäure, eine Kette aus 18 Kohlenstoffatomen aufweist, jedoch mit einer trans-Doppelbindung anstelle einer cis-Doppelbindung.
  • Der Test wurde in vitro an isoliertem Stratum corneum durchgeführt, auf das die zu testende Emulsion aufgetragen wurde und dessen unmerklicher Wasserverlust (UWL) bestimmt wurde. Durch diese Bestimmung kann eine Verschlechterung oder Verstärkung der Hautbarriere und indirekt die Hydratisierung des Stratum corneum gezeigt werden, da die Haut je höher ihre Tendenz ist, leicht Wasser zu verlieren um so trockener wird und ihr um so mehr Wasser entzogen ist.
  • Aus einer Stratum corneum-Probe werden 8 Proben von 1,3 cm² herausgeschnitten, die dann mit der Außenseite nach oben auf Probenträger montiert werden. Die stratum corneum-Proben werden 2 h in einem Gemisch von Chloroform und Methanol (2/3 : 1/3) entfettet, worauf sie 12 h in eine Kammer, deren Temperatur konstant gehalten wird, gebracht werden, damit sie bezüglich der Temperatur (30ºC) und der relativen Luftfeuchte (40%) ins Gleichgewicht kommen. Dann werden die Stratum corneum-Proben mit einem Pinsel mit der zu testenden Creme behandelt und auf einer Drehplatte angebracht, auf der jede Probe gegenüber der Sonde positioniert werden kann, die die Meßvorrichtung für den unmerklichen Wasserverlust darstellt (als Evaporimeter bezeichnet, von der Firma SERVOMED im Handel).
  • Die Bestimmungen werden zu den Zeiten T&sub0;, T&sub1; und T&sub2; durchgeführt, d. h. vor der Behandlung und 1 h bzw. 2 h nach dem Auftragen der zu testenden Creme; diese Bestimmungen werden 8mal wiederholt, wobei jedesmal eine unterschiedliche Stratum corneum-Probe verwendet wird.
  • Die beobachteten Effekte werden quantifiziert, indem der Prozentsatz der Abweichung des Mittelwerts der UWL-Bestimmungen an dem behandelten Bereich zwischen T&sub1; und T&sub0; oder T&sub2; und T&sub0;, vermindert um den Prozentsatz der Abweichung des Mittelwerts der Bestimmungen des Vergleichsbereichs, der aus Stratum corneum ohne Creme besteht, zwischen T&sub1; und T&sub0; oder T&sub2; und T&sub0; berechnet wird.
  • Gemäß dieser Bestimmungsmethode wurden die Prozentsätze des Fortschreitens des UWL der beiden Emulsionen bestimmt. Die Ergebnisse waren die folgenden:
  • Die Ergebnisse zeigen, das der UWL unter Verwendung der Emulsion, die das Koriandersamenöl enthält, besser ist als unter Verwendung der Emulsion, die das Sonnenblumenhybridöl enthält; die erfindungsgemäße Emulsion weist daher als Konsequenz bessere hydratisierende Eigenschaften als die Emulsion, die das Sonnenblumenhybridöl enthält, auf.
  • BEISPIEL 2: Körpermilch (Öl-in-Wasser-Emulsion)
  • Ölphase:
  • Glycerylstearat/PEG 100-Stearat (Arlacel 165, von der Firma ICI im Handel) (Emulgator) 1%
  • Polysorbat 60 (Emulgator) 0,8%
  • hydriertes Polyisobuten 2%
  • Stearinsäure 1%
  • Koriandersamenöl 8%
  • Wäßrige Phase:
  • Glycerin 3%
  • Carbomer (carbopol 941, von der Firma Goodrich im Handel) (Gelbildner) 0,3%
  • Triethanolamin (Neutralisierungsmittel) 0,3%
  • Konservierungsmittel 0,3%
  • Wasser ad 100%
  • Die Emulsion wird hergestellt, indem die Ölphase unter Rühren in die wäßrige Phase gegeben wird. Man erhält eine Körpermilch, die die Haut schützt und sie sehr gut hydratisiert.
  • BEISPIEL 3: Pflegefluid (Öl-in-Wasser-Emulsion)
  • Ölphase:
  • Methylglucosesesquistearat (Emulgator) 2%
  • Cyclomethicon 13%
  • Koriandersamenöl 2%
  • Parfum 0,2%
  • PEG 20-Methylglucosesesquistearat (Emulgator) 2%
  • Wäßrige Phase:
  • Xanthangummi (Gelbildner) 0,2%
  • Polyacrylamid/C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub4;-Isoparaffin/Laureth-7 (Sepigel 305, von der Firma Seppic im Handel) (Gelbildner) 0,8%
  • Konservierungsmittel 0,3%
  • Wasser ad 100%
  • Die Emulsion wird gemäß Beispiel 2 hergestellt. Man erhält ein weißes Fluid, das einen guten Schutz der Haut gewährleistet.
  • BEISPIEL 4: Pflegecreme (Öl-in-Wasser-Emulsion)
  • Ölphase:
  • Glycerylstearat/PEG 100-Stearat (Arlacel 165, von der Firma ICI im Handel) (Emulgator) 1%
  • PEG 20-Stearat (Emulgator) 1%
  • Stearinsäure 1%
  • Stearylalkohol 2%
  • Koriandersamenöl 20%
  • Wäßrige Phase:
  • Hydrolysat von Sojaproteinen 0,2%
  • Glycerin 3%
  • Carbomer (carbopol 941, von der Firma Goodrich im Handel) (Gelbildner) 0,4%
  • Triethanolamin (Neutralisierungsmittel) 0,4%
  • Konservierungsmittel 0,3%
  • Wasser ad 100%
  • Die Emulsion wird gemäß Beispiel 2 hergestellt. Man erhält eine weiße, glatte, bei der Anwendung angenehme Creme, die die Haut sehr gut hydratisiert.
  • BEISPIEL 5: Pflegecreme (Wasser-in-Öl-Emulsion)
  • Ölphase:
  • Polyglyceryl-4-isostearat/Cetyldimethiconcopolyol/Hexyllaurat (Abil WE 09, von der Firma Goodrich) (Emulgator) 4%
  • Isohexadecan 5%
  • Koriandersamenöl 10%
  • Cyclomethicon 3,5%
  • 5-(n-Octanoyl)-salicylsäure 1%
  • Parfum 0,15%
  • Wäßrige Phase:
  • Glycerin 10%
  • Cellulosegummi 0,5%
  • Magnesiumsulfat 0,65%
  • Konservierungsmittel 0,3%
  • Wasser ad 100%
  • Zur Herstellung der Emulsion werden die Bestandteile der Phase A bis zum vollständigen Auflösen der verschiedenen Bestandteile auf 80ºC erwärmt, worauf sie auf 65ºC abgekühlt wird. Die Phase B wird auf 65ºC erwärmt und unter Rühren in die Phase A gegossen, worauf das Gemisch abgekühlt wird.
  • Man erhält eine weiße, glatte, nährende Creme, die einen guten Schutz der Haut gewährleistet und ihre Deshydratisierung verhindert.
  • BEISPIEL 6: Make-up (Öl-in-Wasser-Emulsion)
  • Ölphase:
  • Ethoxyliertes (30 EO) Glycerylmonostearat (Tagat S, von der Firma Goldschmidt im Handel) (Emulgator) 3%
  • Glycerylmono-, -di-isostearat (Tegin M, von der Firma Goldschmidt im Handel) (Emulgator) 4%
  • Koriandersamenöl 2%
  • Jojobaöl 2%
  • Cyclomethicon 8 %
  • Titanoxid 8 %
  • Eisenoxide 1,7%
  • Stearinsäure 2,4%
  • Parfum 0,3%
  • Wäßrige Phase:
  • Glycerin 3%
  • Propylenglykol 3%
  • Triethanolamin 1,2%
  • hydratisiertes Magnesium- und Aluminiumsilicat 1,5%
  • Natriumcarboxymethylcellulose (Gelbildner) 0,14%
  • Konservierungsmittel 0,3%
  • Wasser ad 100%
  • Die Emulsion wird durch Zusatz der Ölphase in die wäßrige Phase unter Rühren hergestellt. Das erhaltene Make-up verteilt sich gut und weist ein sehr gutes Abdeckungsvermögen auf, wobei die Haut sehr gut hydratisiert wird.

Claims (6)

1. Verwendung eines aus Koriandersamen gewonnenen Öls als Hydratisierungsmittel in einer kosmetischen und/oder pharmazeutischen Zusammensetzung.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl mindestens 40% Petroselinsäure enthält.
3. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenanteil des Öls im Bereich von 0,01 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in Form einer Emulsion vorliegt.
5. Verwendung eines aus Koriandersamen gewonnenen Öls zur Herstellung einer dermatologischen Pomade oder Salbe, die zur therapeutischen Behandlung trockener Haut bestimmt ist.
6. Verfahren zur Hydratisierung der Haut, das darin besteht, auf die Haut eine kosmetische Zusammensetzung aufzutragen, die ein aus Koriandersamen gewonnenes Öl enthält.
DE1995606363 1994-10-07 1995-08-28 Verwendung eines an Petroselinsäurereichen Öls als Feuchthaltemittel Expired - Lifetime DE69506363T2 (de)

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