DE1491822C - Venenkatheter - Google Patents

Venenkatheter

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DE1491822C
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catheter
sleeve
needle
connection
infusion
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Wallace Harold Salt Lake Ci ty Utah Ring (V St A )
Original Assignee
Sorenson Research Corp , Salt Lake City, Utah (V St A )
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Venenkatheter mit durchbohrter Nadel mit Nabe und mit längsverschiebbarem Katheter mit Anschluß für ein Infusionssystem und mit einer sterilen Verpackung.
Es ist bei derartigen Kathetern bekannt, eine teleskopartige Zuordnung zwischen der Nadel und dem Katheter vorzusehen. Weiterhin ist ein Venenkatheter bekannt, welcher anfangs mit dem Infusionssystem verbunden werden kann und welcher beim Vorschub abgeschirmt bleibt. Bei diesem bekannten Venenkatheter ist jedoch die Schutzhülle nicht entfernbar, sondern wird zu einem-Teil des Infusionssystems, nachdem der Katheter vorgeschoben ist. Falls nun ein langer Katheter verwendet wird, so ist eine lange, verhältnismäßig steife Hülse vorhanden, die am Körper des Patienten befestigt werden· muß, und diese Hülse verbleibt so lange an Ort und Stelle, wie der Katheter in Gebrauch ist. Für den Arzt ist keinerlei Handhabung vorhanden, an der der Katheter befestigt ist und mit der dieser Katheter manipuliert werden kann. Der Katheter wird hier durch einen Assistenten vorwärts bewegt und zwar durch einen schwierigen Arbeitsgang, bei dem der Flüssigkeitsbehälter manuell komprimiert wird, der die Infusionsflüssigkeit enthält und der Katheter wird praktisch hydraulisch in die Vene eingedrückt. Wenn ein derartiger Hydraulikdruck erreicht ist, so erfolgt ein sehr starker Ausstoß der Infusionsflüssigkeit durch den Katheter in die Vene und dies ist außerordentlich nachteilig. Bei diesem bekannten Katheter muß praktisch ein Arzt den Katheter in die Vene, drücken, während der Arzt, der die Infusion vornimmt, selbst keinen Einfluß auf den Vorschub des Katheters hat.
Bei einem weiteren bekannten Katheter wird die ganze Hülse bei Beginn entfernt und es ist deshalb ein steriles Feld erforderlich, für Notfälle, in denen kein steriles Feld zur Verfügung steht, kann dieser Katheter nicht verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Venenkatheter zu schaffen, der vor Beginn der Infusion mit dem Infusionssystem verbunden werden kann und der mit einfachen Handgriffen unter völlig sterilen Bedingungen von einem Arzt in die Vene eingeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sich von der Nadelnabe aus eine geschlossene Hülse erstreckt, in der der Katheter angeordnet ist, der einen seitlichen Anschlußansatz aufweist, der sich durch die Hülse hindurch erstreckt und daß dieser Anschlußansatz im Bereich einer Reiß- und Trennlinie der Hülse liegt. In vorteilhafter Weise ist kein steriles Operationsfeld erforderlich, um den Katheter einzubringen und der Arzt muß keine sterilen Hände haben und der Katheter kann steril in jedem beliebigen Raum und in jeder beliebiger Umgebung eingebracht werden und zwar genau so steril wie in einem Krankenhaus. Alle Teile des Katheters, die außerhalb der Venencinstichsstelle liegen, sind vollständig abgeschirmt, bis der Katheter in die Vene eingeschoben ist. Beim Einschieben des Katheters wird die Hülse selbsttätig geöffnet. Der Arzt kann in vorteilhafter Weise direkt den Anschlußansatz erfassen, der den Kallieler mit dem infusionssystem verbindet. Dieser Anschlußansatz wirkt sowohl als Betätimini'shandgriff als auch als Einrichtung zum Aufreißen der Schutzhülse. Die Infusion kann bereits während des Vorschiebciis des Katheters erfolgen und hierdurch wird das Einführen des Katheters erleichtert, da die Vene vor dem Katheter ausgedehnt wird, wenn sich der Katheter in die Vene hinein bewegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Hülse am vorderen Ende eine mit einer Reiß- oder Trennlinie versehene Manschette mit Kopf tragen, in den die Nadelnabe einsteckbar ist. Auf diese Weise wird die Hülse mit der Nadelnabe zu einer Einheit verbunden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß, falls es in bestimmten Fällen erforderlich ist, die Nadel mit
ίο der Nabe von der Hülse abgenommen werden kann, um beispielsweise mittels einer Injektionsspritze einen Einstich durchzuführen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sitzt am Ende des Katheters ein in der Hülse gleitbarer Kolben, von dem aus der Anschlußansatz sich seitwärts erstreckt, und der Kolben und der Anschlußansatz weisen eine Durchlaßbohrung auf. Durch diese Ausbildung wird eine gute Führung des Katheters in der Schutzhülse bei gleichzeitiger Sicherstellung des Aufreißens dieser Schutzhülse gewährleistet.
Mit besonderem Vorteil kann die Durchbohrung im Anschlußansatz in eine Infiisionsleituiigs-Aufnahmebohrung münden und das diese Infusionsleitungs-Aufnahmebohrung aufweisende Ende des Anschlußansatzes kann mittels einer Kappe verschließbar sein.
Bei einer besonderen bevorzugten Aüsführungsform der Erfindung weist die Nadelnabe eine das Vorderende des Kolbens mit Preßsitz aufnehmende Bohrung auf. Hierdurch können Nadelnabe und Kolben zu einer Einheit zusammengeführt werden, so daß nach der Injektion eine sichere Verbindung besteht und die Hülse mit Manschette und der Kopfteil können ohne weiteres abgetrennt und weggeworfen werden.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Teils eines Venenkatheters,
F i g. 2 eine Darstellung eines anderen Teiles eines Venenkatheters,
F i g. 3 eine Teildarstellung des zusammengesetzten, an ein Infusionsrohr angeschlossenen Venenkatheters, wobei der Katheter ein Stück vorgeschoben ist,
F i g. 4 eine Teildarstellung des vollständig vorgeschobenen Katheters, dessen ursprüngliche Hülle entfernt ist,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie V-V von F i g. 3,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 4 und
Fig. 7 eine Ansicht eines Infusionssystems.
Bei der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist eine rohrförmige, geschlossene Hülse 1 aus einem Kunststoff oder einem gleichwertigen Material dargestellt. An einem Ende der Hülse 1 ist eine Manschette 2 befestigt, die einen Kopf 3 besitzt, der einen Sockel für die Nabe 6 einer Nadel bildet. Sowohl die Hülse als auch die Manschette 2 besitzen einen Schlitz 4 bzw. eine Reiß- oder Trennlinie 4. Obwohl diese Hülse I eine gewisse Biegsamkeit besitzt, ist sie doch sehr viel starrer als der in dieser angeordnete Kalheter, so daß die Hülse praktisch eine Führung bildet. In F i g. I ist eine mit einer Durchbohrung versehene Nadel 5 dargestellt, deren Nabe 6 mit dem Sockel des Kopfes 3 in Eingriff steht.
In F i g. 2 ist die Katheterbaugruppe getrennt von der Einführungsvorrichtung dargestellt. Sie besteht aus einem Katheter 7 in Form eines langgestreckten biegsamen Kunststoffrohrs oder dergleichen und einer Betätigungsvorrichtung, die einen Kolbenabschnitt 8 und einen Anschlußansatz 9 aufweist, der zur Handhabung des Katheters dient. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, weist der Kolben 8 eine Bohrung 10 auf, die gekrümmt ist und durch den Anschlußansatz 9 verläuft. Der Katheter 7 sitzt in der Bohrung 10 des KoI-bens 8. Das äußere Ende des Anschlußansatzes 9 weist eine mit der Bohrung 10 in Verbindung stehende verbreiterte Bohrung 11 auf, die teleskopartig das Ende einer Infusionszuleitung 12 aufnehmen kann. Das Ende des Anschlußansatzes 9 ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich, mit einer Kappe 13 verschlossen, um den Katheter bis zu seiner Verwendung steril zu halten.
Nach dem Zusammenbau der in F i g. 1 und 2 gezeigten Baugruppe sitzt der Kolben 8 dicht, jedoch gleitbar in der Hülse 1, wobei der Anschlußansatz 9 durch den Schlitz 4 in der Hülse 1 herausragt. Der Katheter 7 befindet sich innerhalb der Hülse 1 und V endet etwa vor der Manschette 2. Der Schlitz 4 kann aus Sterilitätsgründen auf beliebige Weise, z.B. wie bei 14 in Fig. 3 gezeigt, mittels eines abreißbaren oder abtrennbaren Materials, z. B. eines Klebstoffs, eines dünnen Papiers od. dgl., verschlossen werden, so daß praktisch eine Reiß- oder Trennlinie entsteht.
Wenn der Katheter durch die Nadel 5 vorgeschoben wird, indem man die Manschette 2 festhält und den Anschlußansatz 9 vorschiebt, wird die Hülse 1 an der Reiß- oder Trennlinie 4 aufgerissen. Wenn der Katheter vollständig aus der Nadel 5 herausgeschoben ist, wie dies F i g. 4 zeigt, kann die Hülse 1 mit der Manschette 2 und dem Kopf 3 entfernt und weggeworfen werden. Aus Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß die Form des inneren Endes des Kolbens 8 an den Innenteil der hohlen Nabe 6 der Nadel angepaßt ist, so daß nach vollständigem Herausschieben des Katheters der Kolben fest ansitzt, wie bei 15 gezeigt ist.
Vor Einstich in die Vene kann natürlich die Nadel, um sie steril zu halten, in beliebiger Weise mit einer Umhüllung versehen werden, welche dann für den Einstich entfernt wird. Der Katheter selbst wird durch die Hülse 1 und die Kappe 13 am Anschlußansatz 9 steril gehalten. Jede beliebige Infusionsvorrichtung kann in Verbindung mit dem Venenkatheter verwendet werden, und in F i g. 7 ist schematisch ein Behälter 16 für eine Infusionsflüssigkeit dargestellt, von welchem die Infusionsleitung 12 ausgeht.
Im Betrieb ist der erfindungsgemäße Venenkatheter einfach, sauber, zuverlässig und leicht verwendbar. Entweder vor oder nach Abreißen der Nadelumhüllung wird die Kappe 13 vom Anschlußansatz 9 abgenommen und das Infusionsrohr 12 wird in diesen Arm eingeführt. Man läßt dann die Infusionsflüssigkeit durch den noch umhüllten und sterilen Katheter und die Nadel fließen, so daß das System unter Austreiben von Luft und Sterilisierungsrückständen, die sich noch darin befinden können, durchspült wird. Dann macht man mit der Nadel den Einstich in die Vene und setzt das Tnfusionssystem in Betrieb, wodurch Blutverluste durch ein Zurücksteigen in die Nadel vermieden werden. Während die Infusion läuft, wird der sterile Katheter durch die Nadel in die Vene des Patienten vorgeschoben, indem man den Anschlußansatz 9 auf die Nadel zu bewegt, wobei man gleichzeitig die Hülse 1 aufreißt. Die relativ starre Hülse 1 wirkt dabei als Führung für den Katheter, und wenn der flexible Katheter die Nadel verläßt, kann er sich leicht den Windungen der Vene anpassen.
Ein wichtiger Vorteil besteht darin, daß man den Katheter während der Infusion einführen kann. Die Infusionsflüssigkeit dehnt die Vene vor dem Katheter so aus, daß dieser leicht und rasch vorgeschoben werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, die Wandung der Vene zu durchstoßen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn sich ein Patient in einem Schockzustand befindet und seine Venen kollapiert sind; bei diesem Zustand war es bisher sehr schwer, einen Katheter richtig einzuführen. Da jedoch die kollapierte Vene vor dem Katheter durch die Infusionsflüssigkeit ausgedehnt wird, ermöglicht die Erfindung die Einführung des Katheters selbst unter diesen Bedingungen auf leichte Weise. Es sei bemerkt, daß der Katheter steril bleibt, während des Betriebs keine Unsauberkeit auftreten kann, der Patient kein Blut verliert, keine Gefahr besteht, daß durch infiziertes Blut des Patienten eine Krankheit übertragen wird und der Patient auch nicht durch in die Vene eintretende Sterilisierungsrückstände gestört wird; auch Luftembolien sind ausgeschlossen.
Die Erfindung besitzt ferner den weiteren Vorteil, daß die Nadel aus dem Kopf 3 an der Manschette der Katheterhülse gelöst und der Einstich mit der an einer Injektionsspritze sitzenden Nadel erfolgen kann. Nach dem Einstich, wobei auf eine Aufrechterhaltung der Sterilisation geachtet wird, kann die Spritze abgenommen und die Nabe der Nadel wieder in den Kopfteil 3 eingesetzt werden, worauf man mit der Infusion beginnt und den immer noch sterilen Katheter durch die Nadel auf die vorstehend beschriebene Weise in die Vene einschiebt.
Ein weiterer ausgeprägter Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei einem mißglückten Einstich der Katheter wieder in die Hülse zurückgeführt werden kann, indem man den Anschlußansatz 9 und den Kolben 8 nach rückwärts bewegt, worauf man die Nadel herauszieht, den Katheter ausspült und, sofern auf Sterilität geachtet wurde, kann die ganze Vorrichtung dann noch einmal verwendet werden. Das war mit den bisherigen Kathetervorrichtungen unmöglich, da dort der Katheter nicht wieder in die Hülse zurückgeführt und dadurch seine Sterilität nicht bewahrt werden konnte.
Natürlich wird nach richtiger Einführung des Katheters in die Vene die gesamte Hülse, bestehend aus den Teilen 1, 2 und 3, weggeworfen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Venenkatheter mit durchbohrter Nadel mit Nabe und mit längsverschiebbarem Katheter mit Anschluß für ein Infusionssystem und mit einer sterilen Verpackung, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Nadelnabe (6) aus eine geschlossene Hülse (1) erstreckt, in der der Katheter (7) angeordnet ist, der einen seitlichen Anschlußansatz (9) aufweist, der sich durch die Hülse (1) hindurch erstreckt, und daß dieser Anschlußansatz (9) im Bereich einer Reiß- oder Trennlinie (4, 14) der Hülse (1) liegt.
2. Venenkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) am vorderen Ende eine mit einer Reiß- oder Trennlinie ver-
sehene Manschette (2) mit Kopf (3) trägt, in den die Nadelnabe (6) einsteckbar ist.
3. Venenkatheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Katheters (7) ein in der Hülse (1) gleitbarer Kolben (8) sitzt, von dem aus sich der Anschlußansatz (9) seitwärts erstreckt, und daß der Kolben (8) und der Anschlußansatz (9) eine Durchlaßbohrung (10) aufweisen.
4. Venenkatheter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (10) im Anschlußansatz (9) in eine Infusionsleitungs-Aufnahmebohrung (11) mündet und daß das diese Infusionsleitungs-Aufnahmebohrung aufweisende Ende des Anschlußansatzes (9) mittels einer Kappe (13) verschließbar ist.
5. Venenkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelnabe (6) eine das Vorderende des Kolbens (8) mit Preßsitz aufnehmende Bohrung (15) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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