DE1491822C - Venenkatheter - Google Patents
VenenkatheterInfo
- Publication number
- DE1491822C DE1491822C DE1491822C DE 1491822 C DE1491822 C DE 1491822C DE 1491822 C DE1491822 C DE 1491822C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catheter
- sleeve
- needle
- connection
- infusion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000001802 infusion Methods 0.000 claims description 23
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 claims description 8
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 claims description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims 1
- 210000003462 Veins Anatomy 0.000 description 18
- 239000003978 infusion fluid Substances 0.000 description 6
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 4
- 230000036512 infertility Effects 0.000 description 3
- 230000001954 sterilising Effects 0.000 description 3
- 231100000803 sterility Toxicity 0.000 description 3
- 238000004659 sterilization and disinfection Methods 0.000 description 3
- 210000004369 Blood Anatomy 0.000 description 2
- 239000008280 blood Substances 0.000 description 2
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 2
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 206010001526 Air embolism Diseases 0.000 description 1
- 230000037227 Blood Loss Effects 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 201000010099 disease Diseases 0.000 description 1
- 229920002457 flexible plastic Polymers 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 230000001429 stepping Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung geht aus von einem Venenkatheter mit durchbohrter Nadel mit Nabe und mit längsverschiebbarem
Katheter mit Anschluß für ein Infusionssystem und mit einer sterilen Verpackung.
Es ist bei derartigen Kathetern bekannt, eine teleskopartige
Zuordnung zwischen der Nadel und dem Katheter vorzusehen. Weiterhin ist ein Venenkatheter
bekannt, welcher anfangs mit dem Infusionssystem verbunden werden kann und welcher beim
Vorschub abgeschirmt bleibt. Bei diesem bekannten Venenkatheter ist jedoch die Schutzhülle nicht entfernbar,
sondern wird zu einem-Teil des Infusionssystems, nachdem der Katheter vorgeschoben ist.
Falls nun ein langer Katheter verwendet wird, so ist eine lange, verhältnismäßig steife Hülse vorhanden,
die am Körper des Patienten befestigt werden· muß, und diese Hülse verbleibt so lange an Ort und Stelle,
wie der Katheter in Gebrauch ist. Für den Arzt ist keinerlei Handhabung vorhanden, an der der Katheter
befestigt ist und mit der dieser Katheter manipuliert werden kann. Der Katheter wird hier durch
einen Assistenten vorwärts bewegt und zwar durch einen schwierigen Arbeitsgang, bei dem der Flüssigkeitsbehälter
manuell komprimiert wird, der die Infusionsflüssigkeit enthält und der Katheter wird praktisch
hydraulisch in die Vene eingedrückt. Wenn ein derartiger Hydraulikdruck erreicht ist, so erfolgt ein
sehr starker Ausstoß der Infusionsflüssigkeit durch den Katheter in die Vene und dies ist außerordentlich
nachteilig. Bei diesem bekannten Katheter muß praktisch
ein Arzt den Katheter in die Vene, drücken, während der Arzt, der die Infusion vornimmt, selbst
keinen Einfluß auf den Vorschub des Katheters hat.
Bei einem weiteren bekannten Katheter wird die ganze Hülse bei Beginn entfernt und es ist deshalb ein
steriles Feld erforderlich, für Notfälle, in denen kein steriles Feld zur Verfügung steht, kann dieser Katheter
nicht verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Venenkatheter zu schaffen, der vor Beginn der Infusion mit dem Infusionssystem verbunden
werden kann und der mit einfachen Handgriffen unter völlig sterilen Bedingungen von einem Arzt in die
Vene eingeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sich von der Nadelnabe aus eine geschlossene Hülse
erstreckt, in der der Katheter angeordnet ist, der einen seitlichen Anschlußansatz aufweist, der sich
durch die Hülse hindurch erstreckt und daß dieser Anschlußansatz im Bereich einer Reiß- und Trennlinie
der Hülse liegt. In vorteilhafter Weise ist kein steriles Operationsfeld erforderlich, um den Katheter
einzubringen und der Arzt muß keine sterilen Hände haben und der Katheter kann steril in jedem beliebigen
Raum und in jeder beliebiger Umgebung eingebracht werden und zwar genau so steril wie in einem
Krankenhaus. Alle Teile des Katheters, die außerhalb der Venencinstichsstelle liegen, sind vollständig abgeschirmt,
bis der Katheter in die Vene eingeschoben ist. Beim Einschieben des Katheters wird die Hülse
selbsttätig geöffnet. Der Arzt kann in vorteilhafter Weise direkt den Anschlußansatz erfassen, der den
Kallieler mit dem infusionssystem verbindet. Dieser
Anschlußansatz wirkt sowohl als Betätimini'shandgriff
als auch als Einrichtung zum Aufreißen der Schutzhülse. Die Infusion kann bereits während des
Vorschiebciis des Katheters erfolgen und hierdurch
wird das Einführen des Katheters erleichtert, da die Vene vor dem Katheter ausgedehnt wird, wenn sich
der Katheter in die Vene hinein bewegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Hülse am vorderen Ende eine mit einer Reiß- oder
Trennlinie versehene Manschette mit Kopf tragen, in den die Nadelnabe einsteckbar ist. Auf diese Weise
wird die Hülse mit der Nadelnabe zu einer Einheit verbunden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß, falls
es in bestimmten Fällen erforderlich ist, die Nadel mit
ίο der Nabe von der Hülse abgenommen werden kann,
um beispielsweise mittels einer Injektionsspritze einen Einstich durchzuführen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sitzt am Ende des Katheters ein in der Hülse gleitbarer
Kolben, von dem aus der Anschlußansatz sich seitwärts erstreckt, und der Kolben und der Anschlußansatz
weisen eine Durchlaßbohrung auf. Durch diese Ausbildung wird eine gute Führung des Katheters in
der Schutzhülse bei gleichzeitiger Sicherstellung des Aufreißens dieser Schutzhülse gewährleistet.
Mit besonderem Vorteil kann die Durchbohrung im Anschlußansatz in eine Infiisionsleituiigs-Aufnahmebohrung
münden und das diese Infusionsleitungs-Aufnahmebohrung
aufweisende Ende des Anschlußansatzes kann mittels einer Kappe verschließbar sein.
Bei einer besonderen bevorzugten Aüsführungsform
der Erfindung weist die Nadelnabe eine das Vorderende des Kolbens mit Preßsitz aufnehmende
Bohrung auf. Hierdurch können Nadelnabe und Kolben zu einer Einheit zusammengeführt werden, so
daß nach der Injektion eine sichere Verbindung besteht und die Hülse mit Manschette und der Kopfteil
können ohne weiteres abgetrennt und weggeworfen werden.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Teils eines Venenkatheters,
F i g. 2 eine Darstellung eines anderen Teiles eines Venenkatheters,
F i g. 3 eine Teildarstellung des zusammengesetzten, an ein Infusionsrohr angeschlossenen Venenkatheters,
wobei der Katheter ein Stück vorgeschoben ist,
F i g. 4 eine Teildarstellung des vollständig vorgeschobenen Katheters, dessen ursprüngliche Hülle entfernt ist,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang
der Linie V-V von F i g. 3,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang
der Linie VI-VI von Fig. 4 und
Fig. 7 eine Ansicht eines Infusionssystems.
Bei der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist eine rohrförmige, geschlossene Hülse 1 aus
einem Kunststoff oder einem gleichwertigen Material dargestellt. An einem Ende der Hülse 1 ist eine Manschette
2 befestigt, die einen Kopf 3 besitzt, der einen Sockel für die Nabe 6 einer Nadel bildet. Sowohl die
Hülse als auch die Manschette 2 besitzen einen Schlitz 4 bzw. eine Reiß- oder Trennlinie 4. Obwohl
diese Hülse I eine gewisse Biegsamkeit besitzt, ist sie doch sehr viel starrer als der in dieser angeordnete
Kalheter, so daß die Hülse praktisch eine Führung bildet. In F i g. I ist eine mit einer Durchbohrung versehene
Nadel 5 dargestellt, deren Nabe 6 mit dem Sockel des Kopfes 3 in Eingriff steht.
In F i g. 2 ist die Katheterbaugruppe getrennt von der Einführungsvorrichtung dargestellt. Sie besteht
aus einem Katheter 7 in Form eines langgestreckten biegsamen Kunststoffrohrs oder dergleichen und einer
Betätigungsvorrichtung, die einen Kolbenabschnitt 8 und einen Anschlußansatz 9 aufweist, der zur Handhabung
des Katheters dient. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, weist der Kolben 8 eine Bohrung 10 auf, die
gekrümmt ist und durch den Anschlußansatz 9 verläuft. Der Katheter 7 sitzt in der Bohrung 10 des KoI-bens
8. Das äußere Ende des Anschlußansatzes 9 weist eine mit der Bohrung 10 in Verbindung stehende
verbreiterte Bohrung 11 auf, die teleskopartig das Ende einer Infusionszuleitung 12 aufnehmen kann.
Das Ende des Anschlußansatzes 9 ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich, mit einer Kappe 13 verschlossen, um den
Katheter bis zu seiner Verwendung steril zu halten.
Nach dem Zusammenbau der in F i g. 1 und 2 gezeigten Baugruppe sitzt der Kolben 8 dicht, jedoch
gleitbar in der Hülse 1, wobei der Anschlußansatz 9 durch den Schlitz 4 in der Hülse 1 herausragt. Der
Katheter 7 befindet sich innerhalb der Hülse 1 und V endet etwa vor der Manschette 2. Der Schlitz 4 kann
aus Sterilitätsgründen auf beliebige Weise, z.B. wie bei 14 in Fig. 3 gezeigt, mittels eines abreißbaren
oder abtrennbaren Materials, z. B. eines Klebstoffs, eines dünnen Papiers od. dgl., verschlossen werden,
so daß praktisch eine Reiß- oder Trennlinie entsteht.
Wenn der Katheter durch die Nadel 5 vorgeschoben wird, indem man die Manschette 2 festhält und
den Anschlußansatz 9 vorschiebt, wird die Hülse 1 an der Reiß- oder Trennlinie 4 aufgerissen. Wenn der
Katheter vollständig aus der Nadel 5 herausgeschoben ist, wie dies F i g. 4 zeigt, kann die Hülse 1 mit
der Manschette 2 und dem Kopf 3 entfernt und weggeworfen werden. Aus Fig. 5 und 6 ist ersichtlich,
daß die Form des inneren Endes des Kolbens 8 an den Innenteil der hohlen Nabe 6 der Nadel angepaßt
ist, so daß nach vollständigem Herausschieben des Katheters der Kolben fest ansitzt, wie bei 15 gezeigt
ist.
Vor Einstich in die Vene kann natürlich die Nadel, um sie steril zu halten, in beliebiger Weise mit einer
Umhüllung versehen werden, welche dann für den Einstich entfernt wird. Der Katheter selbst wird durch
die Hülse 1 und die Kappe 13 am Anschlußansatz 9 steril gehalten. Jede beliebige Infusionsvorrichtung
kann in Verbindung mit dem Venenkatheter verwendet werden, und in F i g. 7 ist schematisch ein Behälter
16 für eine Infusionsflüssigkeit dargestellt, von welchem
die Infusionsleitung 12 ausgeht.
Im Betrieb ist der erfindungsgemäße Venenkatheter einfach, sauber, zuverlässig und leicht verwendbar.
Entweder vor oder nach Abreißen der Nadelumhüllung wird die Kappe 13 vom Anschlußansatz 9 abgenommen
und das Infusionsrohr 12 wird in diesen Arm eingeführt. Man läßt dann die Infusionsflüssigkeit
durch den noch umhüllten und sterilen Katheter und die Nadel fließen, so daß das System unter Austreiben
von Luft und Sterilisierungsrückständen, die sich noch darin befinden können, durchspült wird. Dann macht
man mit der Nadel den Einstich in die Vene und setzt das Tnfusionssystem in Betrieb, wodurch Blutverluste
durch ein Zurücksteigen in die Nadel vermieden werden. Während die Infusion läuft, wird der sterile Katheter
durch die Nadel in die Vene des Patienten vorgeschoben, indem man den Anschlußansatz 9 auf
die Nadel zu bewegt, wobei man gleichzeitig die Hülse 1 aufreißt. Die relativ starre Hülse 1 wirkt dabei
als Führung für den Katheter, und wenn der flexible Katheter die Nadel verläßt, kann er sich leicht
den Windungen der Vene anpassen.
Ein wichtiger Vorteil besteht darin, daß man den Katheter während der Infusion einführen kann. Die
Infusionsflüssigkeit dehnt die Vene vor dem Katheter so aus, daß dieser leicht und rasch vorgeschoben
werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, die Wandung der Vene zu durchstoßen. Dies ist besonders
vorteilhaft, wenn sich ein Patient in einem Schockzustand befindet und seine Venen kollapiert sind; bei
diesem Zustand war es bisher sehr schwer, einen Katheter richtig einzuführen. Da jedoch die kollapierte
Vene vor dem Katheter durch die Infusionsflüssigkeit ausgedehnt wird, ermöglicht die Erfindung die
Einführung des Katheters selbst unter diesen Bedingungen auf leichte Weise. Es sei bemerkt, daß der
Katheter steril bleibt, während des Betriebs keine Unsauberkeit auftreten kann, der Patient kein Blut
verliert, keine Gefahr besteht, daß durch infiziertes Blut des Patienten eine Krankheit übertragen wird
und der Patient auch nicht durch in die Vene eintretende Sterilisierungsrückstände gestört wird; auch
Luftembolien sind ausgeschlossen.
Die Erfindung besitzt ferner den weiteren Vorteil, daß die Nadel aus dem Kopf 3 an der Manschette
der Katheterhülse gelöst und der Einstich mit der an einer Injektionsspritze sitzenden Nadel erfolgen kann.
Nach dem Einstich, wobei auf eine Aufrechterhaltung der Sterilisation geachtet wird, kann die Spritze abgenommen
und die Nabe der Nadel wieder in den Kopfteil 3 eingesetzt werden, worauf man mit der Infusion
beginnt und den immer noch sterilen Katheter durch die Nadel auf die vorstehend beschriebene
Weise in die Vene einschiebt.
Ein weiterer ausgeprägter Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei einem mißglückten Einstich der
Katheter wieder in die Hülse zurückgeführt werden kann, indem man den Anschlußansatz 9 und den Kolben 8 nach rückwärts bewegt, worauf man die Nadel
herauszieht, den Katheter ausspült und, sofern auf Sterilität geachtet wurde, kann die ganze Vorrichtung
dann noch einmal verwendet werden. Das war mit den bisherigen Kathetervorrichtungen unmöglich, da
dort der Katheter nicht wieder in die Hülse zurückgeführt und dadurch seine Sterilität nicht bewahrt
werden konnte.
Natürlich wird nach richtiger Einführung des Katheters in die Vene die gesamte Hülse, bestehend aus
den Teilen 1, 2 und 3, weggeworfen.
Claims (5)
1. Venenkatheter mit durchbohrter Nadel mit Nabe und mit längsverschiebbarem Katheter mit
Anschluß für ein Infusionssystem und mit einer sterilen Verpackung, dadurch gekennzeichnet,
daß sich von der Nadelnabe (6) aus eine geschlossene Hülse (1) erstreckt, in der der
Katheter (7) angeordnet ist, der einen seitlichen Anschlußansatz (9) aufweist, der sich durch die
Hülse (1) hindurch erstreckt, und daß dieser Anschlußansatz (9) im Bereich einer Reiß- oder
Trennlinie (4, 14) der Hülse (1) liegt.
2. Venenkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) am vorderen
Ende eine mit einer Reiß- oder Trennlinie ver-
sehene Manschette (2) mit Kopf (3) trägt, in den die Nadelnabe (6) einsteckbar ist.
3. Venenkatheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Katheters
(7) ein in der Hülse (1) gleitbarer Kolben (8) sitzt, von dem aus sich der Anschlußansatz (9)
seitwärts erstreckt, und daß der Kolben (8) und der Anschlußansatz (9) eine Durchlaßbohrung
(10) aufweisen.
4. Venenkatheter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (10) im Anschlußansatz (9) in eine Infusionsleitungs-Aufnahmebohrung
(11) mündet und daß das diese Infusionsleitungs-Aufnahmebohrung aufweisende Ende des Anschlußansatzes (9) mittels einer
Kappe (13) verschließbar ist.
5. Venenkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelnabe
(6) eine das Vorderende des Kolbens (8) mit Preßsitz aufnehmende Bohrung (15) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69919898T2 (de) | Parenterale vorrichtung | |
DE2109608C3 (de) | Vorrichtung zur Einführung eines Katheters | |
DE102004005435B3 (de) | Medizinisches Transfergerät | |
DE69323084T2 (de) | Vorrichtung zum setzen eines katheters | |
DE69225977T2 (de) | Arterienkatheter | |
DE69425220T2 (de) | Kanüleneinfuhrvorrichtung mit zurückziehbarer Nadel | |
DE69115064T2 (de) | Katheter mit angesteuertem Ventil. | |
DE19510455B4 (de) | Chirurgisches Instrument zum stoßartigen Einführen einer intraossären Trokarnadel | |
DE69935265T2 (de) | Sich selbst zurückziehende Einführvorrichtung für intravenösen Katheter | |
DE2265373C2 (de) | Katheteranordnung | |
DE69026944T2 (de) | Kathetereinführungsspritze | |
DE1491647A1 (de) | Venenkatheter | |
DE2715198C2 (de) | Kanüle zur Einführung eines flexiblen Gefäßkatheters in ein Blutgefäß | |
DE2151119A1 (de) | Infusionsbesteck | |
DE2043843B2 (de) | Vorrichtung zur entnahme von proben von inneren menschlichen und tierischen organen | |
DE4434169A1 (de) | Kathetereinführset mit Führungsdraht | |
DE2135186A1 (de) | Injektionseinrichtung | |
DE2121699B2 (de) | Injektionsnadel aus Metall mit Kupplungsteil | |
DE10255133B3 (de) | Einführvorrichtung für Nadeleinheiten | |
DE69729830T2 (de) | In situ eingeblasene Dichtung für einen Sicherheitskatheter | |
DE1566588B1 (de) | Vorrichtung zum Einfuehren eines Katheters | |
EP0054728B1 (de) | Katheterisierungsvorrichtung | |
DE202013102968U1 (de) | Katheterpunktionsbesteck | |
DE3417182A1 (de) | Spritzen-set | |
DE1491822C (de) | Venenkatheter |