DE1491628C - Medizinisches Instrument zum Einführen in einen lebenden Körper durch einen engen Durchgang - Google Patents

Medizinisches Instrument zum Einführen in einen lebenden Körper durch einen engen Durchgang

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DE1491628C
DE1491628C DE1491628C DE 1491628 C DE1491628 C DE 1491628C DE 1491628 C DE1491628 C DE 1491628C
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der Anmelder. A6Im 27-00 ist
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Description

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ist, daß ein von einem Betätigungsglied am hinteren teil, der Festhaltemittel für das hintere Ende minde-
Ende des Katheterrohres bedienbarer Bowdenzug ge- stens eines anderen Drahtes aufweist, wobei sich
bildet wird. Das Katheterrohr kann auf eine durch letzterer Draht von diesem Griffteil aus durch den
zwei feste Anschläge begrenzte, also unveränder- hohlen Hauptteil nach vorn erstreckt,
liehe Länge in eine ein für allemal festliegende 5 Diese Ausbildung ermöglicht neben der sicheren
Krümmung gebracht werden. Handhabung des beweglichen Vorderteils des Instru-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mentes auch das leichte Auseinandernehmen und
Instrument zu schaffen, dessen vorderes Ende auch Zusammensetzen der vor jedesmaligem Gebrauch
während der Anwendung des Instrumentes im Sinne keimfrei zu machenden oder zu reinigenden Teile, der Veränderung und Einstellung von Krümmungs- i0 Je nachdem, ob das biegsame Element aus zwei
halbmesser und Bogenlänge und somit des Beu- oder aus drei Drähten besteht, ergeben sich irmer-
gungsgrades und der Form der Krümmung eingestellt halb dieses Ausbildungsbereiches wieder zwei Grup-
werden kann. pen von Ausführungsformen, von denen die erste
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem dadurch gekennzeichnet ist, daß der Hauptteil des Instrument der eingangs erwähnten Gattung ein aus i5 Griffes eine mehrteilige, auseinandernehmbare Hülse einem biegsamen Rohr und darin befindlichen Dräh- ist, deren vorderer Teil Befestigungsmittel für das ten bestehender Instrumententeil in einem äußeren, äußere Rohr, deren mittlerer Teil Befestigungsmittel biegsamen Rohr angeordnet ist, und daß das bieg- für das innere Rohr und deren hinterer Teil Befestisame, innere Rohr mit den Drähten in dem äußeren gungsmittel für den einen der Drähte aufweist, wo-Rohr hin und her verschiebbar ist und aus ihm mit 3o bei der hintere Teil auch als Führung für den verseinem äußeren Ende zwecks Einstellung der Bogen- schiebbaren Griffteil ausgebildet ist.
länge und/oder des Krümmungshalbmessers beim Die zweite Gruppe von Ausführungsformen der Beugen des vorderen Teils der Drähte und des inne- erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der ren Rohres durch Rückwärtsziehen oder Vorwärts- Griff seinem rohrförmigen Hauptteil gegenüber verschieben eines der Drähte herausschiebbar ist. as schiebbare Teile hat, die je für sich dem Hauptteil
Hierdurch wird erreicht, daß der vordere Endteil gegenüber verschiebbar und mit Befestigungsmitteln
des eingeführten Instrumentes in. dessen eingeführ- für je einen von zwei der drei Drähte des Elements
tem Zustand mittels des in ihm verschiebbaren EIe- versehen sind, von denen der dritte Draht mit dem
mentes von außen her in verschiedener Weise ge- Hauptteil des Griffes verbunden ist.
krümmt und wieder ausgerichtet werden kann. Da- 3O Noch eine Weiterbildung der Erfindung liegt dar-
mit ist das Einführen des. Instrumentes wesentlich in, daß einer der außer dem Hauptteil vorgesehenen
vereinfacht und z. B. das Heranführen an eine be- anderen Griff teile ein Rohr ist, in dem der dritte
stimmte Stelle im Blutgefäßsystem und das Auf- Griffteil verschiebbar geführt ist. Hierdurch wird das
suchen von Blutgefäßmündungen sehr erleichtert, Einführen oder Ausleiten von Flüssigkeiten ermög-
nämlich einfacher und schneller durchzuführen als 35 licht, ohne daß eine Injektionsspritze am Griffteil
bisher. angebracht sein müßte.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform Schließlich liegt eine Weiterbildung der Erfindung
besteht das biegsame Element aus zwei im Quer- noch darin, daß der Hauptteil des Griffes einen
schnitt im wesentlichen rechteckigen, dünnen Dräh- Schlitz und durch den Schlitz in das innere Rohr
ten. Die Krümmung kann dann in zwei einander 40 einführbare Klemmittel zum Festhalten des Rohres
entgegengesetzten Richtungen bewirkt werden, die hat. Hierdurch wird das leichte Verschieben des in-
dadurch festgelegt sind, daß sie senkrecht zu den neren Rohres gegenüber dem biegsamen Element,
Breitseiten der Drähte verlaufen. also das Einstellen von. dessen freier Endlänge,. er-
Bei einer abgewandelten Ausführungsform besteht möglicht.
das biegsame Element aus drei im Querschnitt vor- 45 Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich zugsweise runden Drähten. Wenn dabei zwei dieser aus der folgenden Beschreibung von Ausführungs-Drähte gegeneinander und gegenüber dem dritten beispielen an Hand der Zeichnung,
verschiebbar sind, läßt sich die Krümmung ohne Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Drehung des Elementes in jede beliebige Richtung erfindungsgemäß ausgebildeten Instrumentes in Seibringen. 50 tenansicht, wobei Teile des Griffes zur Veranschau-
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß lichung von sonst nicht sichtbaren Einzelheiten weg-
das äußere und das innere Rohr aus biegsamem, gebrochen sind,
vorzugsweise federndem Kunststoff bestehen, wobei F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie H-II in
das innere Rohr ein vorzugsweise in den Kunststoff F i g. 1 in größerem Maßstab,
eingelassenes, röntgendichtes Material aufweist. 55 F i g. 3 einen entsprechenden Querschnitt bei einer
Unter Beibehaltung der Ausnutzung der vorteilhaften abgeänderten Ausführungsform,
mechanischen und chemischen Eigenschaften von F i g. 4 schematisch einen Längsschnitt eines Grif-
Kunststoff läßt sich dann auch die Lage des inneren fes bei der Ausführungsform nach F i g. 3,
Rohres zu dem biegsamen Element auf dem Rönt- Fig. 5 schematisch das äußere Ende eines erfin-
genschirm beobachten. 60 dungsgemäß ausgebildeten Instrumentes in gekrümm-
Noch eine Weiterbildung des erfindungsgemäß tem Zustand,
ausgebildeten Instrumentes ist gekennzeichnet durch F i g. 6 schematisch den vorderen Teil des Instru-
einen Griff mit einem hohlen Hauptteil, der mit mentes in verschiedenen möglichen Lagen während
Halteeinrichtungen zur Aufnahme und zum lösbaren des Einführens durch das Gefäßsystem bis zu einem
Festhalten der hinteren Endteile des äußeren Roh- 65 bestimmten Blutgefäß,
res, des inneren Rohres und des einen der Drähte Fig. 7 schematisch das Verhältnis zwischen Halbversehen ist, und mit mindestens einem weiteren, in messer, Winkel und Bogenlänge einer Krümmung dem hohlen Hauptteil verschiebbar geführten Griff- am äußeren Ende des Instrumentes und
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F i g. 8 teilweise im Längsschnitt eine abgeänderte ziehen oder Hineinschieben des stangenartigen Tei-
Ausführungsform des Instrumentengriffes. ' les 8 im Verhältnis ium Gehäuse 7 kann der mit
Zu dem in F i g. 1 gezeigten Instrument gehören dem Teil 8 verbundene, innerhalb der Rohre 4 und 5 ein Katheterteil 1 und ein Griff 2, an dem eine In- befindliche Abschnitt des Drahtes 6 b gegenüber demjektionsspritze 3 angebracht ist. Der Katheterteil 1 5 jenigen des mit dem Gehäuse 7 verbundenen Drahtes besteht aus einem durch einen Kunststoffschlauch 6a verkürzt oder verlängert werden. Da die beiden gebildeten äußeren biegsamen Rohr 4, einem darin Drähte 6 a, 6b durch das innere Rohr 5 hindurchverschiebbar geführten inneren biegsamen Rohr 5 geführt und außerhalb des Außenendes des Rohres 5 aus steifem aber biegsamem, federndem Kunststoff innerhalb des äußeren Rohres 4 miteinander verbunsowie einem in diesem inneren Rohr 5 verschiebbar io den sind, wird die Verlängerung des einen Drahtgeführten, aus Drähten bestehenden Element 6. Bei abschnittes gegenüber dem anderen dadurch ausgedem Beispiel nach Fig. 1 ist das Element 6 aus zwei glichen, daß dessen Endteil an den anderen Draht an ihren Außenenden miteinander verbundenen, herangebogen wird, so daß der gaqze Endteil des z. B. verlöteten, verhältnismäßig dünnen, schmalen Elements 6 im äußeren Rohr 4 gekrümmt wird. Das Drähten 6 a, 6b (Fig. 2) gebildet, die im wesent- 15 Rohr 4 wird sich also etwa wie ein Finger krümlichen rechteckigen Querschnitt haben und Vorzugs- men, dessen Sehnen die Drähte sind. Wegen des weise aus Federstahl bestehen. rechteckigen Querschnitts der Drähte 6a, 6b erfolgt
Ein rohrförmiges Gehäuse 7 bildet den hohlen die Krümmung senkrecht zu den Breitseiten der Hauptteil des Griffes 2, der bei dem Beispiel nach Drähte. Die Krümmung kann deshalb in zwei ent-Fig. 1 aus drei sämtlich rohrförmigen, auseinander- 20 gegengesetzten Richtungen erzeugt werden, indem nehmbaren Teilen, und zwar einem hinteren Teil 20, der eine Draht dem anderen gegenüber entweder einem Zwischenteil 21 und einem vorderen Teil 22 verlängert oder verkürzt wird, nämlich durch Ausgebildet ist. Die Auseinandernehmbarkeit vereinfacht ziehen oder Einschieben des stangenartigen Teiles 8. den Einbau der biegsamen Rohre 4 und 5 und die Die Länge des in dieser Weise zustandegebrachten Reinigung des Griffes. Im rückwärtigen hinteren Teil as gekrümmten Abschnitts des äußeren Endteiles des 20 ist ein stangenartiger Teil 8 verschiebbar geführt. Kaiheterteiles 1 kann durch Vorwärts- oder Rück-Der vordere Teil 22 trägt an seinem Vorderende wärtsschieben des Rohres 5 auf dem Element 6 beeinen Nippel 9, der das hintere Ende des äußeren stimmt werden, so daß ein kleinerer oder größerer biegsamen Rohres 4 aufnimmt; er bildet einen Teil des Elementendes vom Rohr freigelassen wird, durchgehenden Kanal, der den hinteren Endteil des 30 Dadurch, daß der Durchmesser des äußeren Rohinneren biegsamen Rohres 5 und das Element 6 auf- res 4 den größten Längenunterschied zwischen den nimmt. Das Rohr 5 und das Element 6 ·erstrecken Drähten 6a, 6b bestimmt, hängt auch der größte sich durch den Nippel 9 hindurch weiter nach hinten Krümmungswinkel von ihm ab. In den meisten Fäldurch das Gehäuse 7, wobei das Rohr 5 etwa in der len ändert sich die Form der am Ende des äußeren Mitte zwischen den Enden dieses Gehäuses endet, 35 Rohres 4 bewirkten Krümmung nicht, wenn das während sich die Drähte des Elements 6 noch weiter Rohr 5 zurückgezogen wird.
nach hinten erstrecken. Der eine Draht 6a ist an Die in Fig. 1 auf dem Gehäuse 7 montierte In-
einem Drahthalter 10 im Gehäuse 7 befestigt, und jektionsspritze 3 ist als Beispiel eines Mittels zum
der andere Draht 6 b reicht ganz durch dieses Ge- Einführen einer Flüssigkeit durch das äußere Rohr 4
häuse hindurch und weiter durch einen Kanal im 40 oder das innere Rohr 5 gezeigt. Um während des
Teil 8 bis zu einem Drahthalter 11, der mit Teil 8 Einführens des Instrumentes ein Gerinnen des BIu-
verbunden ist. Der Drahthalter 10 kann ein Teller tes zu verhindern, kann zwischen dem inneren
od. dgl. sein, mit einem Loch, in das ein Ende des Rohr 5 und dem Element 6 und gegebenenfalls auch
Drahtes 6 a eingeführt und darin verankert wird, und zwischen dem inneren Rohr 5 und dem äußeren
mit einem zweiten Loch zum Hindurchführen des 45 Rohr 4 eine das Gerinnen verhindernde Flüssigkeit
anderen Drahtes 6b. Der Drahthalter 11 kann ein. eingeführt werden. An beiden Enden des die Injek-
Schlitz in einem auf dem Ende des stangenartigen tionsspritze 3 mit dem inneren Rohr 5 oder dem
Teils 8 lösbar befestigten Hülsenkopf 23 sein. äußeren Rohr 4 verbindenden Rohres 12 sind Ab-
Der aus dem äußeren Rohr 4, dem inneren Rohr 5 sperrhähne 13, 14, angebracht, die das Schließen des
und dem Element 6 bestehende Katheterteil 1 ist als 5° Verbindungsrohres 12 und des inneren Rohres 5
Ganzes leicht biegsam, jedoch gleichzeitig genügend oder des äußeren Rohres 4 sowie das Anschließen
steif, so daß er in das Blutgefäßsystem des mensch- der beiden letzteren an eine andere Spritze oder
liehen Körpers hineingeschoben werden kann, wobei z. B. an eine Vorrichtung zur Probenahme ermög-
das Element 6 vom Griff 2 aus in einer das Hinfüh- liehen.
ren des Instrumentes zu der beabsichtigten Stelle 55 Das Gehäuse 7 hat in seiner Seitenwand einen
erleichternden Weise lenkbar ist. Schlitz 15. Durch diese Öffnung reicht eine das
Während des Einführens des Instrumentes reicht innere Rohr 5 erfassende Federklemme 16. Durch
das äußere Rohr 5 normalerweise ganz bis an das diese kann das die Drähte 6a, 6b umgebende Rohr 5
Außenende des Elements 6 heran und gegebenenfalls festgeklemmt und diesen gegenüber mittels der
etwa darüber hinaus, so daß es einen Berührungs- 60 Klemme 16 längs des Schlitzes 15 verschoben wer-
schutz für die Gefäßwände gegenüber den Drähten den. Dichtungen 17, 18 an den Enden des Schlitzes
6 a, 6 b bildet. Das innere Rohr 5 läßt dagegen nor- 15 verhindern Leckage und das Eindringen vonVer-
malcrweise einen größeren oder kleineren Teil an unreinigungen. Eine weitere Dichtung 19 ist am HaI-
dem Außenende des Elements 6 frei. ter 10 im Gehäuse 7 für einen der Drähte 6a, 6b
In der in F i g. 1 gezeigten Lage des Teiles 8 ver- 65 vorgesehen.
laufen gleich lange Abschnitte der Drähte 6a, 6b Bei der Abwandlung gemäß Fig. 3 besteht das
innerhalb der Rohre 5 und 4 nebeneinander zur Ver- Element 6 aus drei an ihren äußeren Enden im
bindungsstcllc an ihren Außenenden. Durch Heraus- Querschnitt gesehen auf den Spitzen eines glcHi-
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schenkeligen Dreiecks vereinigten runden Metall- Krümmungswinkel α eingestellt werden. Somit kann drähten 60a, 60ft und 60c. Dadurch, daß zwei die- die Bogenlänge/ der Krümmung je nach Wunsch ser Drähte einander und dem dritten Draht gegen- eingestellt werden, da / = r ■ α, wenn der Winkel in über verschiebbar sind, kann die Krümmung des Radianten angegeben wird.
Endteiles oder »Fingers« des Instrumentes ohne 5 F i g. 8 zeigt eine weitere Abänderung des in Drehung des Elements 6 in jede beliebige Richtung Fig. 1 gezeigten Griffes, und zwaf in der oberen gelegt werden, indem die Drähte gegeneinander ver- Hälfte der Figur den Vorderteil und in der unteren kürzt und/oder verlängert werden. Hälfte den hinteren ■ Teil des Instrumentes. Der
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Abwandlung des Griff 2 nach Fig.-8 ist wie der nach Fig. 1 für ein Griffes 2 bei Verwendung des in Fig. 3 gezeigten io Instrument bestimmt, dessen biegsamer. Vorderteil Elements 6 aus den Drähten 60 a, 606 und 60c. Der durch zwei Drähte 6a, 6 ft zu betätigen ist. Der rohreine Draht 60 a ist mit seinem hinteren Ende am förmige Hauptteil des Griffes 2, der Gehäuse 7 entGehäuse 7 und der andere Draht 60 b ist mit seinem spricht, geht nach rückwärts in einen ebenfalls rohrhinteren Ende an einem im Gehäuse 7 verschieb- förmigen Teil 20 über, der einen hinteren Endteil 22 baren, rohrförmigen Griffteil 8' befestigt, während 15 von kleinerem Durchmesser hat. Auf diesen ist eine der dritte Draht 60 c mit seinem hinteren Ende an Hülse 21" von rückwärts teleskopisch und abnehmeinem im Griffteil 8' verschiebbaren, stangenförmigen bar aufgeschoben, die mehrere durch Querschlitze Teil 8 befestigt ist. 21' gebildete Fenster hat. Auf ihrem Hinterende
Fig. 6 zeigt schematisch ein Beispiel der Ver- trägt sie einen Hülsenkopf 23, der durch Preßsitz Wendung des erfindungsgemäßen Instrumentes. Der ao mit ihr verbunden ist und deren Rückwand 23' ein biegsame Katheterteil 1 wird durch einen operativen mittleres Loch für die Durchführung der beiden Schnitt beispielsweise in die Oberschenkelschlagader Drähte 6 α, 6 b hat. Der Hülsenkopf 23 trägt ein ein- und weiter in die Aorta A hochgeführt, wobei schmales Rohr 24, welches in dieses Loch eingeführt das Instrument mittels des Griffes 2 in die gewünschte ist und nach vorn konzentrisch durch die Hülse im Winkellage gedreht und sein äußeres Endteil in der 25 wesentlichen bis zu deren Vorderende reicht; es einen oder anderen zweier entgegengesetzter Rieh- dient den Drähten 6 a, 6 ft als Führung. Auf ihrer tungen gebogen und in der Art eines Fingers mittels äußeren Stirnfläche hat die Wand 23 zwei einander des Teiles 8 in der oben beschriebenen Weise wieder diametral gegenüberliegende Axialbohrungen 25, die ausgerichtet werden kann, was das Einführen des zwei Stifte 26 auf einem steckerartig an der Wand 23' Instrumentes in die erwünschte abzweigende Ader 30 angebrachten Betätigungsteil 27 des Griffes 2 für die erleichtert. F i g. 6 zeigt den Endteil des Instrumen- Drähte 6a, 6b aufnehmen. Der Betätigungsteil 27 tes in drei als Beispiel gewählten Lagen und mit trägt vorn eine frei drehbare Schraubmuffe 28, deren verschiedenen Krümmungen. Innengewinde mit einem Außengewinde 29 auf der
Da das Element 6 aus Metall besteht, kann das Wand 23' zusammenwirkt. Beim Festschrauben der Instrument unter Röntgenkontrolle eingeführt wer- 35 Muffe 28 auf der Hülse 21" greift ein innerer Anden. Um die Lage des inneren Rohres 5, auch wenn satz 30 der Muffe in einen Flansch 31 am Vorderes aus Kunststoff besteht, im Verhältnis zum EIe- ende des Betätigungsteiles 27 ein, wodurch die Muffe ment 6 beobachten zu können, kann Blei oder ande- 28 beim Einschrauben auf dem Griffteil 28 den Beres röntgendichtes Material in den Kunststoff einge- tätigungsteil 27 gegen die Wand 23' der Hülse 21" lassen sein. 40 festzieht. Zwischen den angrenzenden Stirnflächen
Nachdem das Instrument an die erwünschte Stelle dieser Teile kann eine scheibenförmige Packung 32 herangeführt ist, kann das Element 6 aus dem inne- vorgesehen sein, die eine Mittelöffnung für den einen ren Rohr 5 herausgezogen und das äußere Rohr 4 Draht 6 b aufweist. Der andere Draht 6 a ist mittels zur Freigabe der Mündung des inneren Rohres 5 zu- eines abgewinkelten Endteiles 6 a' zwischen der Pakrückgezogen werden. Es ist auch möglich, sowohl 45 kung 32 und der. Stirnfläche der Wand 23' festgedas Element 6 als auch das innere Rohr 5 aus dem klemmt. Der Draht 6 b geht nach hinten durch den äußeren Rohr 4 herauszuziehen, so daß dessen Mün- Betätigungsteil 27 hindurch und ist mit seinem Hindung an der gewünschten Stelle bleibt. Je nach terende mittels eines allgemein mit 33 bezeichneten Wunsch kann das äußere Rohr 4 oder das innere Drahthalters am Hinterende des Betätigungsteiles 27 Rohr 5 zu Untersuchungs- oder Behandlungszwecken 50 festgeklemmt.
benutzt werden, beispielsweise zur Einführung von Der Betätigungsteil 27 besteht in der in F i g. 8
Kontrastflüssigkeit eines Beobachtungsinstrumentes gezeigten Ausführungsform aus vier auseinander- oder eines Behandlungs- oder Operationsinstru- nehmbaren Teilen. Der vorderste dieser Teile ist mentes. ein Hülsenkopf 34, der die Stifte 26 trägt und eine
F i g. 7 zeigt schematisch die durch die Erfindung 55 rohrförmige Verlängerung 35 nach rückwärts aufgeschaffene Möglichkeit der Handhabung des Außen- weist. Der Kopf 34 hat eine mittlere Durchgangsendes des äußeren Rohres 4. Durch die kombinierte öffnung für den Draht 6 ft und trägt ein dünnes zen-Wirkung des inneren Rohres 5 und der Drähte 6a, trales Rohr 62, das sich von dieser öffnung aus ko-6 ft kann sowohl der Krummungswinkel α als auch axial durch die rohrförmige Verlängerung 36 zur der Krümmungshalbmesser r des Außenendes des 60 Führung des Drahtes 6 ft nach hinten erstreckt. Die äußeren Rohres 4 sicher eingestellt werden. Durch Verlängerung 36 wird von einer Hülse 37 aufgenom-Verschieben des inneren Rohres 5 näher an das Ende men, die an ihrem hinteren Ende einen gerändelten des äußeren Rohres 4 heran und von ihm weg, was Kopf 37' hat. Die Hülse 37 hat ein grobes Innenmittcls der Klemme 16 ausgeführt werden kann, ist gewinde 38 mit großer Steigung und rechteckigem es möglich, den gewünschten Krümmungshalbmes- 65 Querschnitt. Die Hülse 37 nimmt einen stangenförser r zu wählen, und durch Verschieben des einen migen Teil 39 auf, der an seinem Vorderende einen Drahtes, z.B. 6a, in größerem oder kleinerem Aus- Zapfen 40 von dem Gewinde 38 entsprechendem maß gegenüber dem anderen Draht 6 ft, kann der Querschnitt aufweist, der in dieses Gewinde eingreift.
An seinem Hinterende trägt der Teil 39 einen Rändelring 41.
Die Hülse 37 ist auf der rohrförmigen Verlängerung 35 frei drehbar, jedoch durch zwei Verriegelungsglieder 42, 42' axial daran verriegelt. Die Verriegelungsglieder 42, 42' sind von außen her durch Schlitze in der Wand der Hülse 37 und in eine ringförmige Nut 43 zwischen dem Kopf 34 und der rohrförmigen Verlängerung 35 eingesetzt. Durch Drehen des Kopfes 37' der Hülse 37 in entgegengesetzten Richtungen kann die durch ihren Zapfen 40 in das Innengewinde der Hülse 37 eingreifende Stange 39 axial hin und her bewegt werden, so daß der Draht 6 b dem Draht 6 a gegenüber im Griff hin und her verschoben wird.
Der Rändelring 41 ist am äußeren Ende der Stange 39 drehbar angebracht und trägt auf seiner Innenseite einen Zapfen 44, der sich durch einen Schlitz im Endteil der Stange 39 bis zu einem axialen, das Rohr 36 aufnehmenden Kanal 45 durch die Stange erstreckt. Das Rohr 36 endet kurz vor dem äußeren Ende der Stange 39, und der Draht 6 b erstreckt sich mit Spiel durch das Hinterende des Kanals 45 hindurch. Der Zapfen 44 hat eine schräge Stirnfläche, so daß der Draht 66 durch Drehen an dem gerändelten Ring 41 im Kanal 45 festgeklemmt werden kann.
Vom hinteren Ende des Griffes 2 aus erstreckt sich also ein zentraler Drahtkanal durch die Teile 39, 34, 32, 23 und 22. Dieser Kanal ist zum größten Teil von den Rohren 24 und 36 gebildet, deren angrenzende Enden durch die Öffnungen in der Pakkung 32 und die Löcher in den an die Packung angrenzenden Stirnwänden des Hülsenkopfes 23 des rohrförmigen Teiles 21 und des steckerartigen Hülsenkopfes 34 aneinander angeschlossen sind. Der eine Draht 6 α ist mit seinem gekrümmten hinteren Ende 6 a' an der hinteren Fläche der Stirnwand 23' verankert, und der andere Draht 6 b erstreckt sich zum Hinterende des Kanals 45 und ist daran verankert und im Griff zwecks Krümmung des äußeren Endteiles des äußeren Rohres 4 hin- und herschiebbar. ·
Der Griffteil 20 enthält einen in ihm verschiebbaren rohrförmigen Schieber 47 mit einem zentralen Rohr 48, welches die Fortsetzung des Führungsrohres für die Drähte 6 a, 6 b bildet, jedoch einen etwas größeren Innendurchmesser als diese hat, so daß es auch das innere Rohr 5 aufnehmen kann. Das innere Rohr 5 reicht durch den Nippel 9 am Außenende des Griffteils 20 in den Griff 2 hinein und in diesem über einen wesentlichen Teil der Länge des Schiebers 47 nach hinten. Der Schieber 47 ist von der Außenseite des Griffes her mittels einer Klemmvorrichtung 16' verschiebbar, die etwas anders ausgebildet ist als die Klemmvorrichtung 16 in F i g . 1. Sie besteht aus zwei Klemmbacken 16", 16'", die sich durch Schlitze im Griffteil 20 zu einer biegsamen Hülse 49 erstrecken, die das Röhr 48 mit einer Rohrverlängerung 48' im hinteren Teil des Schiebers 47 verbindet. Beim Eindrücken der Klemmbacken 16", 16'" wird die biegsame Hülse 49 um das Hinterende des inneren Rohres 5 festgeklemmt, so daß das innere
ίο Rohr gegenüber den Drähten 6 a, 6 b im Griff 2 schrittweise vorwärts oder rückwärts verschiebbar ist, wobei jeder Schritt höchstens der Länge des Schlitzes 15 entspricht. Das Rohr 48 erstreckt sich nach vorn zu einem vorderen rohrförmigen Endteil 50, der den Nippel 9 trägt und mit dem Vorderende des Griffteils 20 mittels eines Bajonettverschlusses oder in ähnlicher, leicht lösbarer Weise verbunden ist. Das Rohr 48 erstreckt sich in einen mittleren Kanal im Vorderende des Teiles 20 hinein und ist durch einen Dichtring 49" darin abgedichtet. Die Abdichtung des Rohres 48 wird mittels einer von außen drehbaren Mutter 51 bewirkt, die in ein Innengewinde im Vorderteil 50 eingreift und durch die der Dichtring 49" um das Rohr 48 festgedrückt werden kann, so daß man eine zuverlässige Dichtung erhält, die das Verschieben des Schiebers 47 und des Rohres 48 im Dichtring 49" zuläßt. Am Hinterende des Schiebers 47 ist eine ähnliche Dichtvorrichtung vorgesehen, bestehend aus einer in die Rohrverlängerung 48' eingreifende Mutter 51' und einem in der Mutter um das Rohr 48' angebrachten Dichtring 49'. Diese Dichtvorrichtung 51', 49' ist mit dem Schieber 47 zusammen verschiebbar.
Das äußere biegsame Rohr 4, d. h. der eigentliche Katheter, kann mit dem Ende des Nippels 9 dichtend verbunden und z. B. an eine Spritze 3 von der in Fi g. 1 gezeigten Art angeschlossen werden.
Der Griff gemäß F i g. 8 hat ferner eine Öffnung 53, an die ein Kanalsystem anschließt, durch welches Luft oder Flüssigkeit aus dem Instrument entfernt werden kann. Die Öffnung 53 kann ein Absperrventil (nicht gezeigt) enthalten. Ferner kann das Instrument gemäß F i g. 8 eine ähnliche Vorrichtung wie 14 in Fig. 1 haben, die ebenfalls zur Entfernung von Luft und Flüssigkeit aus dem Vorderteil des Instrumentes und gegebenenfalls aus dem äußeren Rohr 5 verwendet werden kann.
Nach Einführen des äußeren Rohres 4 kann man die Drähte 6 a, 6 b und das innere Rohr 5 herausziehen, so daß das Hinterende des Rohres 4 freigelegt wird, beispielsweise zur Einführung von Kontrast- oder anderen Behandlungsmitteln in ein -Blutgefäß oder Körperorgan unter Verwendung von einer nicht mit dem Griff 2 verbundenen Spritze.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 wobei der hintere Teil (20) auch als Führung für Patentansprüche: den verschiebbaren Griffteil (8; 8') ausgebildet ist.
1. Medizinisches Instrument zum Einführen in 7. Instrument nach Anspruch 3 und 5, dadurch einen lebenden Körper durch einen engen Durch- 5 gekennzeichnet, daß der Griff (2) seinem rohrgang oder ein Kanalsystem, z. B. das Blutgefäß- förmigen Hauptteil (7) gegenüber verschiebbare system, hindurch für Untersuchungs- oder Be- Teile (8', 8") hat, die je für sich dem Hauptteil handlungszwecke, das ein biegsames Rohr mit (7) gegenüber verschiebbar und mit Befestigungseinem biegsamen Element darin aufweist, wel- mitteln für je einen von zwei (60 b, 60 c) der drei ches aus mindestens zwei in diesem Rohr unter- io Drähte des Elements (6) versehen sind, von gebrachten Drähten besteht, die zwecks Ermög- denen der dritte Draht (60 a) mit dem Hauptlichung einer Beugung des vorderen Endteils der teil (7) des Griffes verbunden ist.
Drähte und des Rohres an ihren äußeren Enden 8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gemiteinander verbunden sind oder ineinander kennzeichnet, daß einer der außer dem Hauptübergehen und die durch Rückwärtsziehen und 15 teil (7) vorgesehenen anderen Griffteile (8') ein Vorwärtsschieben vom hinteren, nicht zum Ein- Rohr ist, in dem der dritte Griffteil (8") verführen in den Körper bestimmten Teil des Instru- schiebbar geführt ist.
mentes aus hin und her verschiebbar sind, da- 9. Instrument nach Anspruch 5, dadurch ge-
durch gekennzeichet, daß ein aus einem kennzeichnet, daß der Hauptteil (7) des Griffes
biegsamen Rohr (5) und darin befindlichen 30 einen Schlitz (15) und durch den Schlitz in das
Drähten (6) bestehender Instrumententeil in innere Rohr (5) einführbare Klemmittel (16)
einem äußeren, biegsamen Rohr (4) angeordnet zum Festhalten des Rohres hat.
ist, und daß das biegsame, innere Rohr (5) mit . den Drähten (6) in dem äußeren Rohr (4) hin
und her verschiebbar ist und aus ihm mit seinem »5
äußeren Ende zwecks Einstellung der Bogenlänge und/oder des Krümmungshalbmessers beim
Beugen des vorderen Teils der Drähte und des
inneren Rohres durch Rückwärtsziehen oder Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instru-
Vorwärtsschieben eines der Drähte heraus- 30 ment zum Einführen in einen lebenden Körper durch
schiebbar ist. , einen engen Durchgang oder ein Kanalsystem, z. B.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch ge- das Blutgefäßsystem, hindurch für Untersuchungskennzeichnet, daß das biegsame Element aus oder Behandlungszwecke, das ein biegsames Rohr zwei im Querschnitt im wesentlichen rechtecki- mit einem biegsamen Element darin aufweist, welgen, dünnen Drähten (6a, 6 b) besteht. 35 ches aus mindestens zwei in diesem Rohr unterge-
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch ge- brachten Drähten besteht, die zwecks Ermöglichung kennzeichnet, daß das biegsame Element aus einer Beugung des vorderen Endteils der Drähte drei im Querschnitt vorzugsweise runden Dräh- und des Rohres an ihren äußeren Enden miteinander ten (60 a, 60 b, 60 c) besteht. verbunden sind oder ineinander übergehen und die
4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 durch Rückwärtsziehen und Vorwärtsschieben vom kennzeichnet, daß das äußere (4) und das innere hinteren, nicht zum Einführen in den Körper beRohr (5) aus biegsamem, vorzugsweise federn- stimmten Teil des Instrumentes aus hin und her verdem Kunststoff bestehen, wobei das innere Rohr schiebbar sind.
(5) ein vorzugsweise in den Kunststoff eingelas- Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
senes, röntgendichtes Material aufweist. 45 1690 205 ist ein bei der Röntgenuntersuchung des
5. Instrument nach einem der vorhergehenden Brustkorbes zu verwendendes Bronchoskop bekannt, Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Griff (2) dessen Kathetervorderteil nachgiebiger ausgebildet mit einem hohlen Hauptteil (7), der mit Halte- ist als das übrige Katheterrohr und das mittels einer einrichtungen (9, 16, 10) zur Aufnahme und Zuglitze gekrümmt werden kann. Das Maß der zum lösbaren Festhalten der hinteren Endteile 50 Beugung hängt von der auf der Zuglitze ausgeübten des äußeren Rohres (4), des inneren Rohres (5) Kraft ab. Die Länge des in die Beugung einbezoge- und des einen der Drähte (6a; 60a) versehen nen Rohrteils ist nicht veränderbar; diese Länge des ist, und mit mindestens einem weiteren, in dem in die Beugung einbezogenen Bereichs und die Krümhohlen Hauptteil (7) verschiebbar geführten mungskurve lassen sich also nicht zusätzlich zum Griffteil (8; 8', 8"), der Festhaltemittel (z. B. 11) 55 Grade der Beugung ändern.
für das hintere Ende mindestens eines anderen Bei dem Katheter nach der USA.-Patentschrift
Drahtes (6 b oder 60 b) aufweist, wobei sich letz- 3 058 473 sind Drähte zur Erzeugung einer Krüm-
terer Draht von diesem Griffteil (8; 8', 8") aus mung mittels durch Reibungssitz festgelegter Kugeln
durch den hohlen Hauptteil (7) nach vorn er- nur vor der Einführung des Instruments einstellbar; streckt. 60 nach seiner Einführung läßt sich somit die Beugung
6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch ge- während der Anwendung des Instrumentes nicht kennzeichnet, daß der Hauptteil (7) des Griffes mehr ändern.
(2) eine mehrteilige, auseinandernehmbare Hülse Bei dem Katheter nach der französischen Patentist; deren vorderer Teil (22) Befestigungsmittel schrift 1 427 931 weist das aus Kunststoff bestehende (9) für das äußere Rohr (4), deren mittlerer Teil 65 Katheterrohr eine aus Metalldraht oder Kunststoff-(21) Befestigungsmittel (16) für das innere Rohr fäden geflochtene Bewehrung auf, die seine Torsions-(5) und deren hinterer Teil (20) Befestigungsmit- steifigkeit erhöht. Dieses Rohr enthält ein zweites tel (10) für den einen (6 a) der Drähte aufweist, biegsames Rohr, in welchem ein Zugdraht so geführt

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