DE1491365A1 - Magnetron-Anode - Google Patents

Magnetron-Anode

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DE1491365A1
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DE
Germany
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slot
wings
coupling
anode
block
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Application number
DE19651491365
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Rene Zwobada
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/50Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/16Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
    • H01J23/18Resonators
    • H01J23/22Connections between resonators, e.g. strapping for connecting resonators of a magnetron
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/36Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy

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  • Microwave Tubes (AREA)

Description

!EEI)SG-RiPHIQIFSS ΊΤ TSlEBiÖFIQUES 89 Hue de la Faieanderle, Baris lße
Magöe t ϊ*οη—Anod β
Die Brfiüäußg bBzieht sich auf den Aufbau τοη
, iösbeaoaiere auf YielMreisaiagüetrona,
die bei sehr hohen Frequenzen des Höchstfrequenzbereiehs·arbeiten. Unter Tielkreismagnetrons versteht man Anordnungen mit mehr als z«si Schlitzen, die durch radiale Flügel in Verbindung mit eiaem Hohlzylinder begrenzt sind. Unter diese Bezeichnung fallen insbesondere die unter der Beseiohnung "rising sun" bekannten G-ebilde mit einem koaxialen Tielschlitzaufbau mit Kurzsehlussrlng. Bekanntlich besteht einas ;der;- schmierigsten Probleme bei der Herstellung von Rühren dieser Art in der Bearbeitung des Anodenblocks. Die Abmessungen der flügel und die Abmessungen der Schlitze sind nämlich mit der Wellenlänge der Schwinguag in der Rohre verknüpft. Bei Wellenlängen im Zentimeterbereich oder
iärunter
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darunter sind die Abmessungen dieser !.eile so klein, dass ihre mechanische Herstellung schwierige .Probleme ergibt. Andrerseits stellt auch die Zahl der Flügel einen Betriebaparameter der Röhre dar, Bs isst vorteilhaft, diese Zahl bei Röhren, die mit sehr hohen ireqUenzen schwingen, verhältnismassig gross zu wählen, so dass die -Abmessungen jedes Schlitzes entsprechend verringert , werden. Um schli^sslich die in der Röhre entstehende Höchstfrequenzenergie zu entnehmen, ist es erforderlich, einen Kopplungsschlitz zwischen dem ^-nodenraum. und einer last-(bzw, mehrere Kopplungsschlitze bei koaxialen Anordnungen) vorzusehen.- '
Gegenwärtig werden die Anodenanordnungen dadurch hergestellt, dass einerseits ein Hohlzylinder gefertigt wird, und andrerseits Flügel, welche die richtigen Abmessungen aufweisen und später im Innern des Hohlzylinders befestigt werden. Die Bearbeitung des Kopplung«Schlitzes f dessen Abmessungen durch elektrische Bedingungen gleichfalls sehr genau festgelegt sind, erfolgt an dem Hohlzylinder vor der Anbringung der Flügel und aus Gründen der Oberflächenbesohaffenheit in den meisten Fällen vom Innern des Zylinders aus. Diese sehr diffizile Operation erfordert ein Werkzeug von besonderer Beschaffenheit, das von einem Facharbeiter-angewendet wird. Bei koaxialeir Konstraktionen wird diese Schwierigkeit durch die ver- j häitnismässig grosse Zahl von Kopplungsschlitzen noch
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erhöht. Derartige Konstruktionen bestehen nämlich im wesentlichen aus einer Gruppe von sektorförmigen Schlitzen, welche durch radiale Hügel in Verbindung mit einem Holilzylinder begrenzt sind, und aus einem zylindrischen KoMraum, der diesem Zylinder, umschrieben ist. Die sektorförmigen Schlitze sind mit dem äusseren Hohlraum über axiale Schlitze gekoppelt. Der äussere Hohlraum ist seinerseits mit dem Verbraucherkreis wie eine Konstruktion andrer Art gekoppelt. Die Bildung jedes Kop.ilungsscnlitzes für die Kopplung mit dein zylindrischen Hohlraum ergibt Probleme , die den Problenien sehr ähnlich sind, vrelche bei der Herstellung des Kopplungs schlitz es for die Kopplung mit dem Ausgangshohlleiter auftreten.
Es ist zwar verhältnismässig einfach, Hügel mit sehr kleinen Abmessungen mit der Bearbeitungsgenauigkeit herzustellen, welche durch die elektrischenBetriebs-
fcedingungen vorgeschrieben ist, jedoch ist es sehr '
schwierig, diese I*lüge 1 in den den Anodenkörper darstellenden Zylinder einzulöten* Wie bereits zuvor erwähnt wurde, sind diese Schwierigkeiten umso grosser, je kürzer die Betriebswellenlänge des Magnetrons ist.
Wie dem l'achmann bekannt ist, erfordert ein stabiler Betrieb im 1Γ -Modus bei einem Vielkreismagnetron eine besondere Kopplung zwischen den die Schütze begrenzenden
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FlügäJa· Dieae Kopplung erfolgt üblicherweise mit Hilfe von metallischen Kopplungsringen, welche bfückenartige Kurzschlüsse zwischen den jeweils zweiten Flügeln darstellen und die dazwischenliegenden Flügel übergreifen. Sie sind gegenseitig um einen Schlitz im Winkel versetzt. Diese im allgemeinen als "straps" bezeichneten Ringe werden in Ausnehmungen eingelötet, die zu diesem Zweck in den flügeln angebracht sind. Fig.1A zeigt einen Ausschnitt aus einem herkömmlichen Anodenaufbau, wobei nur drei nebeneinanderliegende Flügel 1, 2 und 3 dargestellt sind, welche zwei Schlitze 6 und 7 abgrenzen und Ausnehmungen 8, 9 bzw„ 10 enthalten, in denen die Kurzschlussringe 4 und 5 angeordnet sind, welche aus einfachen ^reisringen bestehen (Fig,1G). Wie insbesondere aus Fig.1B zu erkennen ist, sind die Ausnehmungen von jeweils zwei nebeneinanderliegenden Flügeln, beispielsweise die Ausnehmungen 8 und 9 der Flügel 1 und 2 derart verschieden voneinander, dass der Kurzschlussring 4 an den Flügel 1 angelötet werden kann, -während der Kurzschlussring 5 diesen Flügel ohne Kontakt übergreift. Die im Flügel 2
vorgesehene -Ausnehmung ermöglicht die umgekehrten Bedingungen, d.h. dass der Ring 5 in Kontakt mit dem Flügel 2' steht, während der Ring 4 von diesem isoliert ist. Wenn die Flügel in ihrer natürlichen Reihenfolge numeriert werden j haben alle Flügel mit ungerader Nummer eine Ausnehmung' nach Art der Ausnehmung 8 und alle Flügel mit
gerader
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_ 5 —
gerader Nummer eine Ausnehmung nach Art der Ausnehmung Somit sind also alle ungeradzahligen Flügel elektrisch durch den Ring 4 miteinander verbunden,und alle geradzahligen Flügel sind elektrisch durch den Ring 5 miteinander verbunden, ohne dass ein Kontakt zwischen den beiden Flügelgruppen besteht. Die Ausnehmungen werden vor der anbringung der Hügel gefertigt. Ihre Fertigung ist schwierig. Die Ringe 4 und 5 werden anschliessend an den Flügeln angelötet. Diese zweite Lötung ist ein Vorgang, der gleichfalls komplizierte Massnahmen erfordert, und dessen Wirkungsgrad wegen der Zahl und der Abmessungen der zu verlötenden Flächen oft sehr sohlecht ist«
Anodenanordnungen nach der Erfindung sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsschlitz bzw. die Kopplungsschlitze für die Kopplung der Resonanzschlitze mit dem Verbrauoherkreis (bzw. äusseren koaxialen Hohlraum) die form von einem oder von mehreren Langsschlitzen haben, welche sich wenigstens bis zu dem einen Ende der Anodenanordnung erstrecken, und deren Länge ansehliess©nd durch ein aussen angebrachtes Teil auf den nutzbaren wert herabgesetzt wird.
Gemäaa
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G-emäss einer besonderen -^usführungsf orm der Erfindung werden diese Kopplungsschlitze durch, eine Bearbeitung der Auasenseite des Anodenzylinders aus Blindnuten erhalten, welche durch Bearbeitung des Zylinders von der Innenseite her gebildet worden sind, wobei in der -"-uysenseite Aushöhlungen zur Aufnahme der die Länge der Schlitze begrenzenden Teile vorgesehen sind.
Cremäss einer brsonderen AuafUhrungsform der Erfindung ist das die nutzbare Lr'nge c-es Kopplungsschlitzes begrenzende Teil der Ausgangstransformator selbst, der
x'inger aufweist, welche in den Schlitz eingreifen, ^er Kopplungsschlitz der Anodenanordnung n-ch der Erfindung kann auf einfache und billige Weise mit
jeder gewünschten Genauigkeit hinsichtlich seiner kleinäen Abmessung, nämlich seiner Breite gefertigt, werden. Er kann durch Ausreiben einer ursprünglichen Hut oder eines vollständigen Schlitzes erhalten v/erden, wodurch der Innenfläche des Schlitzes im Zylinder eine Qberfläohenbeschaffenheit erteilt wird, deren G-üte für den einwandfreien Betrieb der Röhre besonders günstig ist. Die Flügel werden dann in herkömmlicher Weise an den zylindrischen Körper angelötet*
Wahlweise
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Wahlweise können der bzw. die Kopplungs schlitze und der. zentrale Hohlraum auch durch einen einzigen Gesenkdrückvorgang erhalten werden. Unter Gesenkdrücken versteht man eine Msterialverdrängung unter Druck im kalten Zustand oder bei geringer Temperatur, in der angelsächsischen Literatur mit dem Ausdruck "hobbing" oder "hubbing" bezeichnet. Mit diesen Gesenkdrücken oder "hobbing" ist es möglich, in einem Metallblock das hohle Gegenstück eines die gewünschte
aufweisenden Werkzeugs unter der Kinwirkung des Drucks ohne Schneiden oder Spanabhebung zu erhalten. Man erhält dadurch auf einfachere Weise eine Nut oder einen blinden Schlitz, der also nicht bis zur -^ussenseite des Zylinders durchgeht. Eine einfache, von der Aussenseite her durchgeführte Operation (beispielsweise Drehen) ermöglicht die Beseitigung des Materials des
Zylinders bis zu der Höhe des Bodens der Hut, so dass
diese zur Aussenseite des Anodenblocks geöffnet wird« Die Höhe des Schlitzes kann von der Außenseite der ■Anordnung sehr genau bestimmt werden, beispielsweise durch Einlöten eines einf-iohen Teils in eine Vertiefung, die zu diesem Zweck in der J^asse des Blocks vorgesehen ist. Dieser Ring besitzt einen sehr einfachen Aufbau, und seine genaue Anbringung kann mit einfachen Massnahmen erreicht werden, ohne dass es erforderlich ist,
eine
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eine besondere spezialisierte Handarbeit anzuwenden. Bekanntlich ermöglicht der Kopplungssohlitz die übertragung der Höohstfrequenäenergie, die sich im Anoden-Katoden-Raum ausgebildet • faet, zu einem .Ausgangshohlleiter über ein Impedanzanpassung^- · glied, das üblicherweise als Transformator bezeichnet wird* Jie nBOhanisohe Befestigung des Impedanzanpassungsglieds am Anodenblook .ergibt häufig eine technologische Schwierigkeit auf Grund der Tatsache, dass der Kopplungsschlitz in eine Metallwand von sehr geringer Dicke eingeschnitten ist. Bei den erfindungegemässen Anordnungen kann die Dicke des, ÄnodenkÖrpers auf der Höhe des Schlitzes ohne weiteres auf den durch die elektrisohen Bedingungen vorgeschriebenen Wert herabgesetzt werden, da der nutzbare Teil dea Schlitzes vorher in einer dicken Wand gefertigt worden ist. Die .Befestigung des Transformators kann an dem auf das riohtige >Mass gebrachten Teil erfolgen. Die nutzbare Höhe des Schlitzes kann gleichzeitig durch das Ende des Transformators selbst festgelegt werden, der finger aufweist, die in den Schlitz eingreifen und einen Abstand voneinander haben, der gleioh der gewünschten Länge ist. Die nutzbare Höhe ; des Schlitzes kann auch durch das Ende des Transformators • selbst festgelegt werden* das zu diesem Zweck in den Schlitz
eindringt« -
Die Flügel, die ebenso wie der Kopplungssohlitz durch Gtesenkfirüoken erhalten werden, sind massiv, können aber
abwechselnd 909823/0652
abwechselnd die Profile aufweisen, welche einer Anordnung vom Typ "rising sun1' entsprechen« Bei einer Anordnung mit gleichartigen Schlitzen sind für die Stabilität de« Betriebs iijiF -Modus Kurzschlussringe erforderlioh. Es ist notwendig, anschliessend an den -Enden der Hügel die Ausnehmungen für diese Ringe anzubringen, wobei das Profil dieser Ausnehmungen abwechselnd von einem
Flügel zum nächsten zwei verschiedene Umrisse haben ™
muss (vergleiche Pig.1). Die Herstellung dieser Ausnehmungen ist kein rotationssymmetrisoher Vorgang» sie kann nach irgendeinem dem Fachmann an sieh bekannten Verfahren erfolgen, beispielsweise duroh Elektro-Erosion, Stirnfräsung, Ultraschallbearbeitung od.dgl. Mit diesen.Verfahren können keine scharfen •wi.nkel erhalten werden, was Nachteile beim Anlöten der Kurzschlussringe ergeben kann.
Eine andere -^URf ührungs form der Erfindung enthält ■^usneiimungen oder Kerben, die in zwei Stufen gebildet werden, wobei davon ausgegangen wird, dass die Kerben der beiden Arten stets einen gemeinsamen (Peil aufweisen, der rotationssymmetrisch zur Achse des Zylinders ist, und zu welchem Ausschnitte hinzukommen, welche die Kerben voneinander unterscheiden« In der ersten Stufe wird eine ringförmige Uotationssytümetrische Rinne mit einem billigen und sehr genauen rotationasymmetrischen
i Bearbeitung^- 909823/0552
■ . ~ 10 -
Bearlaeitungsverfahreß erhalten, wobei das Profil der ringförmigen Rinne in Abhängigkeit von den duroh den Betrieb der Rohre vorgeschriebenen Bedingungen so gewählt ist, dass die Seitenflächen dieser Hinne die gewünschten lagen der beiden Ringe definieren. In der zweiten Bearbeitungsstufe wird die Rinne abwechselnd bei jedem zweiten Flügel in andrer Weise P derart vergrö'ssert, dass abwechselnd der eine und
der andere Kurzschlussring von dem betreffenden Flügel frei .kommen· £*iese zweite Bearbeitungsstufe erfordert einen unstetigen Bearbeitungsvorgang, der lediglich dazu
dient,eine Öffnung freizulegen, damit der Kontakt zwischen zwei Teilen des Blocks vermieden wird. Die Genauigkeit der ebenen Beschaffenheit der im Verlauf dieser zweiten Bearbeitungsstufe erhaltenen Flächen ist von geringerer Bedeutung als diejenige der im Verlauf der ersten Bearbeitung abgerichteten Flächen, welche die Lage der Kurzschlussringe bosilmmen.
Gemäss einer bevorzugten ^usführungsform der Erfindung weisen sämtliche Flügel gleichartige Kerben auf, während die Kurzsohlussringe so profiliert sind, dass slß abwechselnd mit jedem zweiten Flügel in Kontakt kommen. Die Anwendung von gleichartigen Ausnehmungen für die Kurzschiusaringe ermöglicht die Bildung dieser
. Ausnehmungen
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Ausnehmungen durch eine rdbat ions symmetrische Bearbeitung, | beispielsweise durch Drehen, die Vbn Natur aus wirtschaftlich ist. Wie im folgendere zu erkennen sein wird» haben "die 'JLh ' ■ gleichartige Ausnehmungen eingelöteten Kurzschlussringe notwendigerweise eine etwas kompliziertere Porm als die üblicherweise verwendeten Kurzsohluss^inge (Fig.10). Sie müssen insbesondere periodische Verstärkungen, .aufweisen »■ •welche dazu bestimmt' sind,, den Kontakt mit der Innenseite der .Ausnehmung herzustellen, die zu diesem Zweck in den i'lUgeln angebrßcht iat, jährend-..di-e Atsmessungen der Rit|ge so gewählt sind, das^t äie die H{igel atiöeerhalb dieser
"Verstärkungen nicht berühren«· W#n'(i*;bei der Herstellungdieser Ringe Scheiben verwendet Werdeh, die nach dem * Q-esenk#rüok«n der Flligel von dem -Anodenblöök abgeschnitten werden, ergibt sich automatisch eine vollkommene Koinzidenz zwischen den Abmessungen der Schlitze und der £age der von den Kurz sohl us srihgen getragenen -VoreprUnge«
Erfindung wird nachstehend an Hand von iig.2 bis 11 der Zeichnung beispielshalber beschrieben. 2)arin zeigern
Fig.2 den Rohling eines Anodenblooks nach der Erfindung mit einer Längsnut, welche als Grundlage für den Kopplungsschlitz gemäes einer bevorzugten fiihrungsform der Erfindung dient,
. 3
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bad
Fig.3 die Einarbeitung won unglei chart .-lagern Kerben in die Stirnseiten der Flügel, ...; Γ
Fig. 4 einen Anodenblock in verschiedenen Bearbeitungsstufen gemäss einer bevorzugten Aumführungsfprm der Erfindung, . .. , .: . _...
., ■ Pig.5 und 6 ·; ehe mat i sehe Darstellungen von zwei
Möglichkeiten der Anbringung des Impedanzanpassungsglieds,
Fig.7, 8 und 9 drei -^usfiihrungsformen eines Viä.kreis anodenblocks mit gleichartigen Kerben und
i'ig.10 und 11 einen koaxialen Magnetronaufbau.
2 zeigt den Zylinderblock 20, der zur Herstellung der Magnetlron-Anode nach der Erfindung benötigt wird. -^r besitzt eine zentrale zjrlindrische -Ausnehmung 21 und eine blinde Längsnut 22, welche später den Kopplun.;sschlitz bildet, wenn die schraffierte Zone 22' des Materials entfernt ist. Dieser Vorgang wird später im einzelnen unter Bezugnahme auf 3?ig.4A und 4B erläutert. Bekanntlich werden Flügel, nachdem sie in die richtige relative Lage in einer geeignetenHalterung ,gebracht
worden
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: · 14313SS
-* 13 -
worden sind, im inneria der zefltr^lenüffnurig 21" so an -e lot et, dasa sie die Anbdenaehlitze abgrenzen, wobei die Halterung so ausgerichtet wird, dass der iCoppluiä,r;saehlitz* 22 in dsr Achse ©ines ^nodem-schlitzes liegt« rfenn eine Anode mit -gleiohartigen Schlitzen hergestellt werden soll, werden vorzugsweise gleiohartige flügel verwendet* uelche dann durch eine spätere Bearbeitung in zwei Stufen mit ußtarschiedri&hea i-aaneiAmmag^e-n yerselien werden, die λ
i'ur "Uinabiae der Eur-zsehlaäsrifl'ge ia-ae.ii dem Anlöten der 4'iiig:el am d:e-n Körper 20 bestimmt sind..
Pig,3 zeigt im .gros>sereniiasssta1) eine dicanietrale üchnittansicht des Korpers 2O^ aaeh d«* di© I('liigel 23 und 23* in den Hohlrauffi 21 eingelötet w©j?'den siad-. jJiese Flügel tragen aa ihren -ώ,βΑ%ο; uHi-gleicfce 4usa-ehmufigeri oder^erbeü 2€ und 26 V6. Die beiden te©;iaze#trie?©lbe© Karzschlussring© sind bei 4 (äusser-er liftg) aiad S (innerer'ling) dargestellt. (verglei'sfce· I?ig».TÖ..1» Ä% Äaa.ß@&mu»g«.ia: 26 »d 25* in zwei St&i'en :g®M.M-t:t,*, BJe er-s.te Stufe besteht dess duT'&fe ein-e r^tattoftsa^metris^fiie beispielsweis^ m&M ikm. Ä^&teaÄlL* %i»e iiinne mit dem ■leohte-efepirofii AS(ÖD g-e^ildet wird, v/elc-e die Iiage 4 nil 5 gera4@ umschliesst, Mari eruc,lt Φ durch die ν (jlik@mffl©® abgerichteten Plächen Al> BGJ OD. Die zweite Stufe beBteht ä-ri'n, d,ss ©ine nicht -
rctationssymmetrii-che Bearbeitung ausgeführt wird, welche die Bildung der beiden- in der Zeichnung entgegengesetzt ticLriffierten Ausschnitte ergibt , durch die abwechselnd • eier King 4 und der Hing 5 von jeweils zwei au-feinaiiderfalgenden ü1'! u\-:e.Ln freigelegt './erden. Die Seitenflächen dieser ,-HU-S— acnnitte dienen aus s.ehli ess lieh dazu, -zwei Teile der- . ,
Anordnung voneinander zu isolieren, so dass sie zur _ mechanischen Genauigkeit des ^-ufbaus nicht beitragen.
Me können also nach je-deai an sich bekannten Verfahren hergestellt werden, selbst wenn der erhaltene Oberflächenzustand eine ve raultnisaiässig geringe G-iIte hat, beispielsweise durch Ultrasehellbearbeitung, JüleKtro-Erosion, Stirnfräsung
USW. . ._ -
i?lg*4- zeigt eine bevorzugte -üusf";hrungsforni der erfladungs— ^emässen- Anurdnung, boi welcher die G-robbearbeituag des KopplungsscUlitzes und der i''l igel mit einem einzl.^n G-es-enfe— " drückVOrgaßg erhalten wird, so p^ass das ^nlöten der Flügel
entfällt*
!'ig-., 4A zeigt den Kassiven Metallboefc 20, teilweise abgeschnitt en, na eh der ersten Bearbeitungsstufe , welche ■ .·■
durch d-;s G-e&enkdrü&ken gebildet ist. Der Block besitzt ·. eine zentrale öffnu.ng 21, welche die massiven Flügel- 2'i ■ und eiü-e l&ßg|nut 22 enthält» I)ie zentrale uffnung ΙΛ wird da-dur-eh erhalten, das a lie tall in kaltem Zustand uiater dem
Dna cfe
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Druck verdrängt wird, der über ein lieiteeug ausgeübt, wlrr.d» dessen Profil so berechnet ist,
d'ass im Innern des Hohlraums 21 dünne radiale Wände stehenbleiben, welche die die Schlitze 24 begrenzenden *'lügel 25 darstellen (Fig. 4C). Die Hirt; 22 bildet den ^usgangsteil für die Bildung des Kopplungsschlitzes für die Kopplung mit dem äUsseren Verbraucherkreis. Fig.4B zeigt im grösseren Masstab den gleichen Anodenblock im fertigen Zustand« Aus Gfrüriden des elektronischen Betriebs der Rühre sind die Flügel 23 von den Enden des Blocks entfernt» in welche Abstufungen 25 eingedreht sind. Gleichartige Ausnehmungen 26 sind in die ^ti.rnflachen der Flügel eingedreht; sie dienen zur Aufnahme der nicht dargestellten Kurzschluesringe, wie später unter Bezugnahme auf Fig.7, 8 und 9 erläutert wird.
Durch Drehen von der Aussenseite her wird das Metall von der Wand entfernt, dl« den Boden der Nut 22 bildet (in l'ige4ü bei 22* sohraifiert darr·-eat eilt), so dass die Nut 22 mit der Aussenflache abschneidet. Man erkennt bei 27 in I'ig.4B den auf diese Weise im Metall gebildeten Ausschnitt. Im Verlauf dieser Operation, die vorzugsweise durch Drehen erfolgt, wird eine ringförmige Rinn,e in das Metall eingearbeitet, deren Innendurchmesser
der
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der nutzbaren Höhe des so erhaltenen Kopplungsschlitzes entspricht. In diese Rinne wird ein Metallring 28 ao eingelötet, dass er bei 29 und 30 die Höhe des Kopplungs Schlitzes begrenzt. Das Impedanzanpassungsglied kann ebenfalls an der Innenfläche des Rings 28 angelötet werden, wie in Fig.5 schematisch dargestellt ist. Die perspektlvlBQbJi·: Barstellung von Fig.5 zeigt den Anoden-
, block 20 von aus se η mit einer Drehung um etwa 180°
gegen die Darstellung von Fig.4B. Der Kopplungsschlitz.22 liegt in der Anordnung links. Man erkennt dadurch besser die in den Block 20 eingearbeitete lussenfläche 31 und den Ausschnitt 27, der an der Stelle der Hut 22 eingedreht ist, damit diese nach aussen geöffnet und in einen Kopplungsschlitz umgewandelt wird. Der Ausschnitt 27 umschliesst die ringförmige Rinne, welche zur Aufnahme des Rings 28 bestimmt ist, der den nutzbaren Teil des Kopplungsschlitzes begrenzt. Das durch eine ebene Fläche abge-
f schlossene Anpassungsglied 33 ist auf die Außenseite
des Rings 28 aufgelötet.
Fig.6 zeigt eine andere ilusführungsform , bei welcher das Anpassungsglied 33 in einer ebenen Fläche endet, die zwei aufgesetzte oder aus der Masse herausgearbeitete Finger 35 und 36 trägt, deren Abmessungen so gross sind, dass sie in den Schlitz 22 eingesetzt werden können, und dteren Abstand der nutzbaren Höhe des Kopplungs Schlitzes
entspricht.
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entspricht. Bei dieser Ausführungsform kann der Ring 28 entfallen, und der Transformator 35 kann direkt auf den Anodenkörper aufgelötet werden. Die Höhe der Finger 33 und 36 ist gleich der liefe der Hut 22.
Fig.7, 8 und 9 zeigen drei Ausfuhrungsbeispiele von Kurzschlu^sringen, die jeweils für eine bestimmte Form von •Ausnehmungen bestimmt sind,welche gemäss einer anderen AusfUhrungsform der Erfindung bei allen Flügeln gleich sind. Diese Ausnehmungen können somit, unabhängig von ihrer Form,durch 'ein zur -^chse des Zylinders 20 rotationssymmetrisches Bearbeitungsverf^hren hergestellt werden, beispielsweise durch Bearbeitung auf der Drehbank oder der Fräse. Diese Herstellungsverfahren sind wirtschaftlich und erf order nlkeine spezialisierte Handarbeit« In Fig. 7, und 9 sind die den 'feilen von Fig.1 und 4 entsprechenden {Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. ¥ie bei der Ausfährungsform von Fig.7 erkennbar lot, sind die Ausnehmungen i 26 einfache rechteckige Kerben gleicher Form, in welche die Ringe 4 und 5 eingelötet sind, -^iese Ringe bestehen aus einem ringförmigen Abschnitt, der abwechselnd nach unten gerichtete quaderförmige Ansätze 40 unä 41 trägt, deren Za^l gleich der HHIfte der Zahl der Flügel ist, und die auf den Boden der Kerben 26 aufgelötet werden. Wie Fig.7
zeigt,
1 BADORiSINAL
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zeigt, sind die Vorsprünge 40 und 41 im "Winkel derart gegeneinander versetzt, dass der Ring 4 an die ungeradsa ligen I'TLigel und der Ring 5 an die geradzahligen i'lugel angelötet ist. Der in I'ig.8 gezeigte Ausschnitt 26 weist an seiner vertikalen Wand einen AJbS8^z auf, der als Auflager für einen radialen Vorsprung bzw. 44 des Kurzscnlussrings 4 bzw. 5 dient. Wie zuvor, ist die Zahl der Vorsprünä"3 der Kurzschlussringe gleich der Hälfte der Zahl der Flügel, wobei die Vorsprünge A3 des Rings 4 nach aussen und die Vorsprünge 44 des Rings 5 nach innen gerichtet sind. Man erhält dadurch die Verbindungen der ungeradzahligen flügel mit dem Ring 4 und die Verbindungen der geradzahligen Hügel mit dem Ring 5. Wie zuvor sind die von den Ringen getragenen Vorsprünge im Winkel gegeneinander versetzt, wie in Fig.80 genauer zuerkennen ist.
Bei der Ausführungsform von Fig.9 haben die zum Anlöten der Kurzschlussringe bestimmten gleichartigen ■Ausnehmungen 26 wie in Fig.7 eine einfache Rechteckform. Das Anlöten der Kurzschluß aringe erfolgt sowohl am Boden der Kerben als auch an der vertikalen Wand über quaderförmige Vorsprünge 45 bzw. 46, welche von den Kursschlussringen 4 und 5 getragen werden und sich mit einer Periode wiederholen, die, wie bei den
zuvor
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BAD ORIGINAL
zuvor erläuterten Ausf;ihrungs£orinen, gleich der Hälfte der Periode der Plugel ist.
Fig.10 zeigt schematisch einen koaxialen Magnetronaufbau im Schnitt senkrecht zur -"ohse der Anordnung« Die Zeichnung zeigt die Katode 50, die Flügel 23, welche die sektorförmigen Schlitze- 24 zusammen mit der ersten zylindrischen Vfand 51 begrenzen, und den koaxialen zylindrischen Hohlraum 52, der durch -ein äusseres zylindrisches Gehäuse begrenzt ist, in welchem der Kopplungsschlitz 22
. für die Kopplung mit dem AuSgangshah.lleiter angebracht ist. Die Kopplung zwiechen den sektorförmigen Schlitzen 24 und dem Hohlraum 52 erfolgt über Kopplutigsaohlitze 54, welche in der zylindrischen Wand 51 angebracht sind. Ein KopplungsschlÄz 54 ist in jedem zweiten Anodenschlitz vorgesehen, wie durch die Iheorie des stabilen
• Betriebs einer solchen Röhre vorgeschrieben ist.
Die Länge der Kopplungsschlitze 54 sowie ihre Breite t
und die Dicke derWand 51 hängäivon der Betriebswellenlänge der Röhre ab. Die nutzbare Länge der Kopplungssciilitze ist im allgemeinen kleiner als diejenige der flügel. Die Herst ellung der Kepplungsschlitze 54 in einer solchen A nordnung ergibt Sohwierigkeiteη insbesondere im Einbüßt auf dif vorgeschriebenen engen Bearbeitungst0leraözenii flie gfringe Dicke der Wand 51 und die Anforderungen an den Oberfiäehenzustand der Wände der Kopplungsschlitze. Überlioherweise ist die A
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- 2Q -
von diffizilen Herstellungsverfahren erforderlich, beispielsweise der Elektro-Erosion, welohe für Frequenzen jenseits des Zentimeterwallenbereiche nicht befriedigend sind und schwierig durchzuführen sind.
Pig. 11 zeigt einen diametralen Schnitt durch den Anoden~ aufbau eines koaxialen Magnetrons nach der Erfindung, wobei die Zahl der Flügel zum besseren Verständnis der
™ Zeichnung verringert worden ist. Man erkerint die Flügel 23, welche die sektorförmigen Schlitze 24 begrenzen» Die Kopplungsschlitze 54 sind in die zylindrische Wand eingeschnitten und bewirken daün. Kopplung mit dem zylindri-*- sohen Hohlraum 52. Dieser ist duroh eine !flicke Aussenwand 53 begrenzt· Wie bereits zuvor erwähnt wurde, sind die Flügel 23 und die Wand 51 bei Anordnungen, die bei Zentimeterwellen und bei noch kürzeren Wellen arbeiten " sollen,, sehr dünn.^rfindungsgemäss sind die Kopplungs-. schlitze 54 bis zum oberen Teil der zylindrischen Wand verlängert, was ihre Bearbeitung beträchtlich vereinfacht. •^er innere leil der Anodenanordnung wird durch Gesenkdrücken eines massiven zylindrischen Kupferblooks 60 erhalten, dessen Durohmesser beträchtlich grosser als der Aussendurchmesser der Wand 51 ist, der bei 55 dargestellt ist. Die Flügel 23 und.blinde Längsnute.n werden gleichzeitig mit dem Gesenkdrüqken des Blocks 60'
gebildet.
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gebildet, dessen länge grosser als diejenige der fertigen Anordnung bemessen ist. Diese Nuten bilden die Hohform der Kopplungsschlitze 54/ Der Boden der
Nuten liegt vom Mittelpunkt in einem Abstand, der wenigstens gleioh dem Abstand zwischen dem Mittelpunkt und dem Boden der Anodensohlitze 24 ist.
Die Nuten sind notwendigerweise bis zu einem Ende des Zylinders 60 verlängert, -^ieser wird auf die
gewünschte länge gebracht, und dann wird eine Einsenkung 57 angebracht, deren Tiefe die endgültige länge der Kopplungssohlitze 54 festlegt, deren Rohform bei 56 gezeigt ist. In dieser Einsenkung wird ein dicker Abschlussring 58 befestigt, beispielsweise duroh Anlöten, der dazu dient, das obere offene Ende der Nuten 56 zu verschliessen. Die ganze1 Anordnung wird dann von aussen auf der Drehbank so bearbeitet, dass die Dicke des Zylinders 51 auf den gewünsohten Wert gebracht wird. Das entfernte Material ist doppelt schraffiert dargestellt. Man erhält daduroh einen dünnen Zylinder, der die Flügel 23 trägt un.d Kopplungeschlitze 54 enthält, welche von den Nuten gebildet werden, die nach aussen münden und vom Abachlussring 58'begrenzt werden, der durch die
"Verringerung
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- 22 - ·
Verringerung der Dicke des ursprügnlichen Abschluaarings 58 von der Aussenaeite her erhalten worden ist. Damit der ■%ordnung bei der Drehbearbeitung eine ausreichende Festigkeit erteilt wird, ist es zweokmässig, in an sich bekannter Weise e in beim A bkiihlen aushärtendes Harz einzugiessen, das nach der Bearbeitung entfernt wird. Die Oberflächenbeschaffenheit • des inneren Teils des Biooks ist durch das Gesenkdrücken bestimmt. -
Patentansprüche
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Claims (12)

H91365 Pa te η ta ns ρ r ü c h e
1. Anodenbloek für ein Vielkreismagnetron, gekennzeichnet durch einen Hohlzylinder, der wenigstens einen Längsschlitz aufweist, der sich bis zu einem Ende des Zylinders erstreckt, und durch ein die nutzbare länge dieses Schlitzes begrenzendes äusseres Teile
2. -a-nodenblook nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch radiale flügel mit gleichartigen Kerben.
3. Anodenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* dass die Länge des LangBSchlitzes durch einen Ring begrenzt ist, der iß einer !bett© angeordnet ist, die parallel zur Achse des. Schlitzes verläuft.
4. Anodenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Längssohlitzes durch Finger begrenzt ist, die vom Ausgangstransformetor :geinragen werden und in den Schiita eingreifen.
5. ^nodenblock nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, dyss die Länge des Längssohlitzes durch wenigstens einen Hing begrenzt ist, der in einer Ebene senkrecht zur dee Schlitzes angeordnet ist.
6. Anodenblock nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende zwei konzentrische Kurzschluss ringe angebracht sind, welche periodische Vorspränge tragen, deren Zahl gleich der Hälfte derZahl der Flügel ist, und die gegenseitig um einen Winkel versetzt sind, der gleich 360° dividiert durch die Zahl der inodenschlitze ist.
7. Anodenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass er durch Gesenkdrückeη aus einem massiven zylindrischen Block in der Weise gebildet ist, dass gleichzeitig die zentrale Katodenöffnung* die rings um diese gleichförmig verteilten gleichartigen radialen Flügel und wenigstens eine Längsnut erhalten werden, deren Boden in einem Abstand von der Achse liegt, der grosser als der Abstand des Fusses der Flügel ist, und dass durch eine anschliessende Drehbearbeitung in einer Achse senkrecht zu der Gesenkdrüokachse die Nut bzw. die Nuten zur Aussenseite des
Blocks hin geöffnet werden.
8. Anodenblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe durch Abschneiden von einem zylindrischen Block erhalten werden, der zuvor gemäss Anspruch f? durch Gesenk« drücken hergestellt worden ist, worauf jeder zweite Flügelabschnitt beseitigt und die verbleibenden Absohnitte bearbeitet werden.
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9.
« 25 -
9. · Anodenblock für ein "rising-sun-Magnetron" dadurch
gekennzeichnet, dass eine Kopplungsnut gleichzeitig mit den Flügeln durch Gesenkdrüoken eines massiven zylindrischen Metallblocks gebildet und ansohliessend durch Abnehmen von Material von aussen her in einen Kopplungsschlitz umgeformt wird, und dass die beiden landen des KopplungsSchlitzes durch ein von aussen angebrachtes Teil abgegrenzt werden»
10. Anodenblook für ein Vielkreismagnetron, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopplungsschlitz gleichzeitig mit den gleich ausgebildeten Flügeln durch Gesenkdrücken eines zylindrischen Metallblocks erhalten und anschliessend durch Entfernen von Material von aussen her in einen Kopplungsschlitz umgeformt wird, und dass die beiden &nden des Kopplungsschlitzes durch ein von aussen angebrachtes Teil abgegrenzt werden.
11. Anodensack neoh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel gleichartige Ausnehmungen aufweisen, in welche Kurzsöhluasringe gemäss Anspruch 8 eingesetzt werden.
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12. Anodenblock für ein koaxiales Magnetron, dadurch gekennzeichnet, dass längskopplungsnuten gleichzeitig mit den radialen Flügeln durch Gresenkdrücken eines massiven zylindrischen MatallbTocks gebildet werden, und dass die Längsnuten wenigstens an ihrem einen Ende durch einen Ring begrenzt werden, der von der Stirnseite her in den zylindrischen Block eingesetzt wird, der anschliessend von aussen so bearbeitet wird, dass die Nuten nach aussen geöffnet werden#
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