DE1491262A1 - Operationstisch - Google Patents

Operationstisch

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DE1491262A1
DE1491262A1 DE19651491262 DE1491262A DE1491262A1 DE 1491262 A1 DE1491262 A1 DE 1491262A1 DE 19651491262 DE19651491262 DE 19651491262 DE 1491262 A DE1491262 A DE 1491262A DE 1491262 A1 DE1491262 A1 DE 1491262A1
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DE
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leg sections
leg
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sections
thigh
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Pending
Application number
DE19651491262
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English (en)
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Herzog Robert P
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HERZOG ROBERT P
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HERZOG ROBERT P
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/0009Obstetrical tables or delivery beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Gynecology & Obstetrics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Operationstisch FUr diese anmeldung wird die Priorität aus der amerikanischen Patentanmeldung Serial No. 367 807 vom 15. Mai 1964 in Anspruch genommen Die Erfindung betrifft einen Operationstisch und insbesondere einen Tisch oder Stuhl für gynäkologische Zwecke (Nutterstuhl).
  • Die Erfindung betrifft in erster Linie solche Operarationstische für die Geburtshilfe, auf denen die Patienten in zurückgelehnter Stellung liegen können, in welcher sie mit ihren Schenkeln auf Schenkelunterlagen liegen, die einzeln verstellbar mit Hilfe eines Mechanismus an dem Tisch oder Stuhl gelenkig gelagert sind, der mit der Rücklehne verbunden ist und über den die Bewegungen der Schenkelunterlage und der Rückenlehne synchronisiert werden können, um den Patienten in eine Stellung zu bringen, die für den behandelnden Arzt günstig ist.
  • Die Schenkelabschnitte sind im Verhältnis 1:1 mit der einstellbaren Rückenlehne des Tisches verbunden. Die Schenkelauflagen und die Ru'ckenlehne können durch eine normale Ubergangsstellung hindurchbewegt werden, in welcher der Oberteil des Tisches und die Schenkelabschnitte in eine halbhorizontale Stellung bewegt werden. Das Heben und Senken der Rückenlehne oder Rückenauflage ist daher koordiniert mit dem Anheben und Absenken der Abschnitte für die FüßeO Eine Betätigung und Regelung mit Hilfe einer Handkurbel dient zum Anheben und Absenken des Rückenteils und zum Anheben und Absenken der Abschnitte für die Schenkel. Sämtliche Regelungen dieser Art können mit Hilfe einer Handkurbel sowohl vom Kopfende als auch vom Fußende des Operationstisches aus vorgenommen werden.
  • Die Schenkelabschnitte besitzen ausziehbare Tragstücke, die in Richtung der Längsachse der Schenkelabschnitte einstellbar sind. Diese Ausziebstücke sind längs der Achse des unteren Teiles des Kniegelenks bis zu den äußersten Kanten der Fußteile genau einstellbar. Die Ausziehstücke können über diesen ganzen Bereich gleiten und besitzen eine konstante Spannung, um das Gewicht des Patienten tragen und abstützen zu können. Die Ausziehstücke können in Jeder beliebigen vertikalen Stellung blokkiert werden und andererseits unter die horizontale Achse der Schenkelabschnitte'abgesenkt werden, damit man einen' glatten und ebenen Tisch zur Verfügung hat, wenn ein Patient auf den Tisch aufgelegt und von diesem abgehoben werden soll.
  • Die oberhalb des Kniegelenks liegenden Schenkelabschnitte sind mit der perinealen Kante des Rückenteils bzw. der Rückenlehne verbunden, um die oben erwähnten Bewegungen zu ermögliohui.
  • Eine Handkurbel dient zur Durchführung der Trendelenburg-Bewegung des Tisches, und außerdem sind Handgriffe am Ende länglicher Hebel vorgesehen, die verschwenkbar an den Tisch befertigt sind und in jeder vorbestimmten Stellung relativ zu dem Tisch verriegelt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Operaton tisch mit einer Hegelvorrichtung su koibinieren, so daß die Rückenlehne und die Schenkelauflagen in Synchronismus siteinander Verschwenkbewegungen ausführen, wobei die Schenkelauflagen nach innen und außen verschwenkber sein sollen und auch herausziehbar sein müssen, außerdem sollen alle diese Bewegungen von einer einfachen Vorrichtung aus gesteuert werden können.
  • Dar neue Operationstisch nach der Erfindung soll nicht nur einen einfachen und zweckmäßigen aufbau haben, sondern auch auf einfache Weise zu bedienen und in wirtschaftlicher Weise fabrikationsmä#ig herstellbar sein.
  • Zur Zielsetzung der Erfindung gehört es ferner, daß die Steuervorrichtung für den Operationstisch hydraulisch, elektrisch oder auf verbesserte Weise mechanisch erfolgen kann.
  • In der nun folgenden Beschreibung soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Operationstisches nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht auf eine andere lusfuhrangsforn des Operationstisches nach der Erfindung, Fig. 4 die Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform des Operationstisches nach der Erfindung und Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Ausführungsform eines Operationstisches nach Fig. 4.
  • Der Operationstisch nach der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 als Ganzes mit 10 bezeichnet. Der ganze Tisch ruht auf einen Sockel 11. Der Sockel hat die übliche teleskopische Konstruktion mit einer hydraulischen Hebevorrichtung, die mit Hilfe des Fußhebels 12 betätigt wird. Der Sockel oder Untersatz wird von dem Oberteil der Stützen 22 getragen. Der Tisch hat einen Rückenteil 13, der schwingbar an dem Beckenteil befestigt ist, während die Schenkelabschnitte 14 verschwenkbar an der Unterkante des perinealen Teils befestigt sind. Selbstverständlich sind die Schenkelabschnitte nach oben und nach unten verschwenkbar; sie können auch seitlich auseinander verschwenkt und in die Länge gezogen oder ausgezogen werden. Das bedeutet natürlich, daß die Schenkelabschnitte an dem Querholm 15 drehbar gelagert und in seitlicher Richtung um die vertikalen Zapfen 16 verschwenkbar sind. Die Schenkelabschnitte sind auf dem Schlitten 17 gelagert, der in der Längsrichtung gleiten kann.
  • Die Gesamtanordnung aus dem Gleitrahmen 25,. dem Querholm 15, den Schenkelstützen oder -auflagen 14 und alle zugehbrigen Bauteile sind an dem festen Rahmen 18 mit Hilfe des querverlaufenden Holmes 15 miteinander verbunden, der seinerseits in Schlitzen 19 gleiten kann, während die Enden 34 der Teile 35 in den Sohlitsen 33 gleiten kannen. Wird also eine mechanische Kraft auf die Teil. 34 ausgeübt. dann gleitet die gesamte Anordnung in den Sohlitsen 19 und 33 nach vorn, um die Schenkelabschnitte flach vorn zu bewegen und auf diese Weise zu verlängern.
  • Die Gelenke 24 sind an den starren Verlängerungen 22 befestigt. Drückt man den Knauf 23 in Richtung nach vorn, dann bewirkt dies, daß die Gelenke 24 die Verlängerungen 22 zusammenziehen und damit die Schenkelabschnitte 14 nach außen verschwenken. Wird dagegen der mittlere Handgriff 53 nach vorwärts gestoßen, dann gleiten die Lager 31 auf den Gleitbahnen 25 und bewirken dadurch über die Gelenke 27, daß die Schenkelabschnitte und die Rückenlehne mit den zugehörigen Teilen nach oben verschwenkt werden. Daraus ersieht man, daß den Schenkelabachnitton eine Verschwenkbewegung erteilt wird, die nach außen und nach innen, aufeinander zu und voneinander weg, nach oben und nach unten sowie schließlich auch zur Seite erfolgt, wenn die entsprechenden Manipulationen am Kopfende des Tisches vorgenommen werden. Die gleichen Einstellungen können mit dem Handgriff 50 an dem perinealen Sunde des Tisches vorgenommen werden.
  • Zwischen den Schenkelabschnitten 14 befindet sich ein Abstellbrett 40. Dieses Brett kann so verschoben werden, daß es sich vollständig unter dem Tisch befindet, wo es dem behandelnden Art nicht ii Wege ist. Befindet sich das Brett in dieser Stellung, dann fluchtet seine Vorderkante ebenso wie die des Pretts 240 alt dem vorderen Knde 41 bzw. 241 des Sockels des Tischen Das Abstellbrett kann nach vorn herausgezogen werden, so daß seine Vorderkante bei 42' bzw. 242' liegt, kann aber noch weiter herausgezogen werden bis die Vorderkante die Stellung 42" bzw. 242"einnimmt. In der zuletzt genannten Stellung können die Schenkelstützen auf dem Brett ruhen, so daß das Brett auch den Transport der Patienten erleichtern bzw. unterstützen kann.
  • Die Bretter 40 und 240 sind breit genug, um den Zwisohonraum zwischen den Schenkelstützen 14 und 214 auszufüllen, und sie können deshalb im herausgezogenen Zustand verhindern, daß der Patient zwischen den Schenkelstützen durchfäilt. Das Brett selbst kann Gleitbewegungen zwischen Bahnen ausführen, die unter den Tischen üblicher Konstruktion verlaufen. Im vollausgezogenen Zustand wird das Brett in den Führungen gehalten, so daß es starr und unbeweglich bleibt. Unterhalb des brettes 40 ist ein zweites Brett 44 angeordnet. Auf diesem zweiten Brett kann ein Behälter für die Nachgeburt oder dgl. aufgestellt werden. Das Brett 44 kann ebenfalls mit Hilfe geeigneter Führungen unter den Operationstisch geschoben werden oder in die in Fig.5 dargestellte Stellung herausgezogen werden. Ist das Bett 240 unter dem Tisch und damit aus dem Weg geschoben, dann wird das Brett 244 zugänglich.
  • Bei der Ausführungsform des Operationstisches nach der Erfindung, die in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Schenkelabschnitte 114 um die vertikalen Zapfen 116 und damit auch um einen Querholm 115 schwingbar. Die gesamte Anordnung wird von einem beweglichen Rahmen 134 getragen, der in den Schlitzen t33 gleitet und ebenfalls am Schenkelende des Tisches durch den querverlaufenden Holn 115 gehalten ist, der seinerseits in den Sohlitsen 119 gleiten kann.
  • Zin hydraulischer Zylinder 135 dient dazu, die Lager 130 auf der Gleitbahn 125 hin- und hergleiten zu lassen, um über ein Gelenk 129 die Verschwenkung der Schenkelabschnitte 114 nach oben und unten um den Querholm 115 bewirken zu können.
  • Bin @weiter hydraulischer Zylinder 137 wirkt über ein abgesetztes Zahnrad 138 im Sinne einer Verschwenkung der Schenkelabschnitte um die vertikalen Zapfen 116 aufeinander zu und voneinander weg.
  • Schließlich dient nooh ein dritter hydraulischer Zylinder 140 dasu, den ganzen Rahmen in der Längsrichtung des Tisches eine und hersuschieben und daduroh zu bewirken, daß der Querholi 115 in dem Schlitz 119 gleitet und damit seinerseits bewirkt, daß der Rahmen 134 mit seinen Zylindern in den Schlitzen 133 eine und hergleiten kann.
  • Die Betätigung der hydraulischen Zylinder 135, 137 und 140 kann über ferngesteuerte Ventile mit Hilfe eines Handgriffs erfolgen, der bei Drehung bewirken kann, daß die Schenkelstützen ich entweder aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, insbesondere dann, wenn sie gestoßen werden, 80 daß sie länger werden und bei Bewegung nach oben und unten bewirken, daß die Schenkelstützen @@ den Querholm 115 verschwenkt werden.
  • In Fig. 4 der Zeichnung ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, die den beiden Ausfuhrungaformen nach den Fig. 2 und 3 ähnlich ist; bei dieser Ausführungeform erfolgt allerdings die Bewegung der einzelnen mit Hilfe der Elektromotore M1, M2 und M3. Bei dieser Ausführungsform sind die Schenkelstützen 214 um den Querholm 215 verschwenkbar und seitlich verschwenkbar um die vertikalen Zapfen 216. Der Motor M1 arbeitet über die Kulissen 235, um zu bewirken, daß die Lager 230 auf den Gleitbahnen 225 eine und hergleiten können. Diese Ubertragung erfolgt über Gelenke 229 mit dem Ziel, die Verlängerungen der Schenkelstützen zu bewegen und auf diese Weise die Schenkelstützen um den Querholm 215 nach oben und unten zu verschwenken.
  • Auch hier sind die Schenkelabschnitte wieder in zwei Unterabschnitte unterteilt, wie dies aus der Zeichnung zu ersehen ist und in Fig. 5 an der Stelle 246 angedeutet ist. Eine mechanische Steuerung, beispielsweise ein hydraulischer Zylinder 247, kann dazu benutzt werden, die Abschnitte 248 und 249 der Schenkelstützen zu halten und relativ zueinander zu verschwenken. Der hydraulische Zylinder 247 kann über eine geeignete Regelvorrichtung mit einer Druckluftquelle oder einer Quelle für eine hydraulische Flüssigkeit verbunden sein. An die Stelle des hydraulischen Zylinders 247 kann natürlich ebenfalls ein Elektromotor treten.
  • Der Motor M2 bewirkt über die Gelenke 240 die Gleitbewegung des gesamten Rahmens in der Längsachse, um die Schenkelabschnitte auszufahren oder zurückzuziehen.
  • Der Motor M3 wirkt über die Gelenke 224, um die Schenkelstützen aufeinander zu und voneinander weg zu schwenken.
  • Schaltgeräte zur Steuerung der Elektromotore M 2 XD können von einem Griff 250 aus betätigt werden, der am Kopfende des Tisches angeordnet ist und mit dem der Motor M2 so betätigt werden kann, daß die Schenkelabschnitte ausgefahren werden, wenn der Griff eingedrückt oder herausgezogen wird. Auf ähnliche Weise können die Schenkelabschnitte oder Schenkelstützen mit Hilfe des Motors M2 nach oben oder unten verschwenkt werden, wenn der Griff 250 nach oben bzw, unten gestellt wird, und die Schenkelstützen können aufeinander zu und von einander weg geschwenkt werden, wenn der Griff gedreht wird.
  • Ein ähnlicher Handgriff dient zur Steuerung des Schaltkastens 251. Dieser Schaltkasten befindet sich im allgemeinen an einer Stelle, die von dem Arzt von dem perinealen Ende des Operationstisches aus bequem bedient werden kann.
  • Die Erfindung ist in der obigen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen an einigen Susführung3beispielen näher erläutert worden. 8 versteht sich indessen von selbst, daß jeder Fachmann auf diesem Spezialgebiet der Technik Änderungen an dem Erfindungsgegenstand vornehmen kann, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung verlassen zu müssen.
  • - Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Operationstisoh, insbesondere für gynäkologische Zwecke, mit einz festen Rahmen und einen darauf befindlichen beweglichen Rah@en mit Steuervorrichtungen zur Bewegung der einselnen Teile, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung am Kopfende des Tisches, die zum Ausziehen und Einfahren der Schenkelabschnitte dient, wenn du Steuergerät hereingedrüokt oder herausgezogen wird, und zur Verschwenkung der Schenkelabschnitte aufeinander zu und voneinander we, wenn das Steuregerät gedreht wird sowie zur Versohwenkung der Schenkelabschnitte nach oben und unten, wenn der Griff nach oben bzw. nach unten gestellt wird.
  2. 2. Operationstisch nach Anspruch t mit Schenkelabschni tton, einer Auflage zum Sitzen und einer Rückenlehne, dadurch gekennseichuet, daß die mechanischen Bewegungen der Rückenlehne und der Schenkelabschnitte suna Zwecke der gemeinsamen Bewegung dieser Teile synchronisiert sind, und da# die rugahörige Steuereinrichtung sich art Kopfende des Tisohes befindet, um die Schenkelabsohnitte nach oben und unten und synchron danit di. Rüokenlehne verschwenken zu können, wobei die Steuereinrichtung gleichzeitig dazu dient, die Schenkelabschnitte aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen und au@erdem auszufahren b@w. zurückzusichen.
  3. 3. Operationstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet, daß der feste Rahmen itt dan darauf befindlichen beweglichen Rahmen so verbunden ist, daß der bewegliche Rahmen auf de festen Rä;en gleiten kann, und die Schenkelabschnitte trägt. welche die Cleitbewegungen susammen mit ihm ausführen, und daß die Schenkelabschnitte un einen Holm nach oben oder unten und um Drehzapfen aufeinander zu und voneinander weg verschwenkt werden knnen, wobei der Rückenteil mit den Schenkelabschnitten mechanisch so verbunden ist, da er synchron itt diese nach oben und unten verschwenkt werden kann,
  4. 4. Operationstische nach einer der Ansprüche 1 bis 3, gekennseichnet durch einen Sockel, an welchem der Rückenteil und die Schenkelabschnitte so befestigt sind, daß sie sich synchron miteinander bewegen können, und daß die Betätigungsvorrichtung für diese Bewegungen sich an einem Ende des Operationstisches befindet und dasu dient. die Schenkelabsohnitte in seitlicher Richtung und in vertikaler Richtung zu verstellen sowie in der Längerichtung aussufahren.
  5. 5. Operationstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennseichtext, daß zur Bewegung der Schenkelabschnitte ein einziger @ldcht sugänglicher, an des Tisch angcordneter Handgriff dient.
  6. 6. Operationstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnot, daß mit Hilfe der Handsteuerung drei getrennte Antriebsvorrichtungen betätigt werden können, von denen die eine zur Veratllung des Rückenteils und zur Verschwenkung der Schenkelabschnitt. in einer vertikalen Ebene dient, während eine nette Antriebsvorrichtung zu. Ausfahren der Schenkelabschnitte und eine dritte Antriebsvorrichtung zur seitlichen Verschweakung der Schenkelabschnitte dient.
  7. 7. Operationstisch nach Anspruch t oder Ünteramaprüchen, dadurch gekennzeichnet, das unterhalb der Sohenkelabschnitte @im veratellbares Abstellbrett angeordnet ist, welches gleitbar in Führungen verstellt werden kann und nach au@en bis in eine Stellung verschoben werden kann, in der .5 praktisch den gansen Bereich unterhalb der Schenkelabschnitte einnimmet, 8. Operationstisch nach Anspruch 7, gekennseichnet durch ein unterhalb des ersten Abstellbrettes angeorcnetes sweites Abstellbrett, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß du nett.
  8. Abstellbrett von den Schenkelabsohnitten von seiner Stellung unterhaib der Schenkelabschnitte aus unter den Operationstisoh geschoben werden kann.
  9. 9. Operationstische nach tispruch 7, dadurch gekennseiohnot, daß das er@te Brett unter den Schenkelabechnitten steht, lena es in eine Stellung unter d@@ Operationstisch gebracht worden ist, und da# die Schenkelabschnitte auf de@ Abstellbrett ruhen, wenn du Abstellbrett soweit herausgezogen ist, da# seine Vorderfläche praktisch mit der Vorderfläche des Sockels fluchtet.
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