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"Elektrischer Anschlußteil" Die Erfindung besieht sich auf eine elektrische
Stromansohlußvorriohtung und insbesondere auf eine verbesserte Ausbildung eines
Kontaktelements bzw. eines Anschlußteils für elektrische Ansohlußvorrichtungen.
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Bei den meisten elektrischen Anachlußeinrichtungen werden Erg#inzungspaare_ungleioher
Kontaktelemente verwendet, Normalerweise ist eine Einheit jedes Paares mit Kontakt-elementen
oder Steckdosen versehen, die mit ihren
Innenfli.chen
die Außenkontaktelemente oder Kontaktstifte der anderen Einheit des. Paares aufnahmen.
Der=artige elektrische Anschlußeinriehtungen erfordern die Herstellung besonderer,
verschiedener Anschlußteile für die jeweilige komplette Anschlußvorrichtung, was
die Fertigung verschiedener Bestk#ndteile zur Folge hat und den Handel wringt, verschiedenartige
Teile für eine und dieselbe elektrische Anschlußeinrichtung auf Zager zu halten.
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Die elektrischen Ansehlußteile nach der vorliegenden Erfindung weisen
dagegen entweder Kontaktstifte bzw. -zacken identischer Form und Gestalt oder spiegelbildartige
Kontaktstifte hinsichtlieh der einander zugekehrten Außenenden der ineinandergreifenden
Kontaktpaare auf, so daß nur ein Kontaktelementtyp w7hrend der Fertigung aus dem
gleichen Zuschnitt hergestellt werden braucht und somit die Fabrizierung dieser
Beste.ndteile erleichtert wird.
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Ein weiteres Merkmal. der erfindungsgemäß ausgebildeten Anschlußteile
besteht darin, daß sie beim Zus.immenbringen der aneinanderpassenden zusammenarbeitenden
Ansohlußeinheiten große Berührungsbereiche der miteinander in Kontakt kommenden
Schleifoberflächen schaffen, welche einen niederen Kontaktwiderstand sichern und
ei-
nen auf eine dünne Isolierschicht bzw. Staub oder geringe Fl'.chen. berührung
zurückzuführenden mangelhaften Hochwiderstandkontakt vermeiden.
Nach
einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal werden Universalkontartteile Lus gegabelten,
biegsamen Metallstanzlingen oder gepressten Met=illrohlin;en - wie z.B. aus Phosphorbronze
- hergestellt, deren die Gabelung bildenden Zacken in Bezug auf die Mittellinie
des Teiles in zwei Richtungen versetzt sind, so daß die pe.:3rweise zusfimmenarbeitenden
Teile mit ihren kanten miteinander in Berührung kommen und die Zacken in zwei Richtungen
nachgeben, wobei eine elastische Verbindung hergestellt wird.
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Ein weiteres Merlcmül der vorliegenden Erfindung besteht de.rin, daß
sich die Grenzfl,:chen der die geg@:.belten Teile bildenden Zacken jedes einzelnen
Teils der Universalkontakte überlappen. Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist
demnach die SchE.ffung eines verbesserten elektrischen Anschlußteiles, dessen ineinandergreifende
Komponenten identisch sind; Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung eines vervollkommneten elektrischen Anschlußteiles, dessen Zacken oder
ineinandergreifende Komponenten das Spiegelbild voneinander dFzrotellen, wenn die
Außenenden der ineinandergreifenden Paare einander zugekehrt sind, wobei diese Komponenten
aus demselben Zuschnitt hergestellt sind.
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Ein zus=ätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer verbesserten elektrischen Anschlußvorrischtung mit
einem verbesserten
elektrischen Cabelzinkensehubanschlußteil mit großem Berührungsbereich zwischen
den zusammenarbeitenden Schleif. oberfUchen.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Sohdffung einer
verbesserten elektrischen Anschlußvorri chtung mit einer . neuartigen Ausbildung
der Teile für den elektrischen Kontakt, bei welchen sich die jeweiligen Kontaktteile
miteinander elektrisch verbindend paaren.
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Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer verbesserten elektrischen Ansohlußvorrischtung mit verbesserten elektrischen
Kontaktteilen, welch: der".rt t).usgebildet sind, daß bei ihrer Verbindung Kreuzgelenkwirkung
hervorgerufen wird und die Kontaktteile leicht ineinandergeschoben und auseinandergezogen
werden können.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer
verbesserten Kontakteinrichtung, deren Gabelschubteile an ihren Kantenabschnitten
miteinander in Berührung kommen und in Abstand voneinander angeordnet, sowie in
Bezug auf die Schubgcbelebene in zwei Richtungen biegsam sind, ohne jedoch sich
verjüngende Kontaktspitzen zu Hilfe.zu nehmen.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
elektrischen Universalkontaktes für ein Schaltbrett mit gedruckten Schaltungen,
wobei zur Erleichterung des Zusu,mmenbaues
Indexteile vorgesehen
sind.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer
verbesserten elektrischen AnschluBvorrichtung für ein Schaltbrett mit gedruckten
Schaltungen, so daß die Ansohlußvorriehtung ohne weiteres in das Schaltbrett eingesetzt
werden kann und die miteinander zusammenwirkenden und sich paarweise ergänzenden
Anschlußteile von zusammenarbeitenden Schaltungen'leicht ineinander greifen können,
wobei die Anschlußteile leicht in die Schultungen eingesetzt und aus denselben herausgezogen
werden können.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
verbesserten'Gabelkontaktelementes mit Gabelzecken bzw. -stiften, die in zwei Richtungen
biegsam sind, so daß ein zur Kontaktherstellung dieriepder Druck erzeugt wird, der
bei niederem Widerstand die Kanten der Kontaktteile miteinander verbindet. Die als
für die Erfindung charakteristisch gehaltenen neuartigen Merkmale sind insbesondere
in den@beigefügten Patentansprüchen zur Geltung gebracht, während die Erfindung
selbst zusammen mit weiteren Zielen und'Vorteilen aus der nachfolgenden Beschreibung
an Hand der beigefügten Zeichnungen am besten ersichtlich ist; darin zeigen: Fig.
1 eine Draufsicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußelements,
das nicht einbebaut ist. Es ist
ersichtlich, da2 das drin gezeigte Anschlu`'(lciür_,nt in je- |
de beliebige, geeignete Isolierfassung oder z.B. ein |
Schaltbrett für gedruckte Sch-,_:ltungen ein e b: ut ;.,erden |
@vinn@ |
Fig. 2 eine Seitenunsicht einE:s Anschlußelefiientn,-:.; res
-mit im ein- |
zelnen dargestellten herunterh"*-.ngenüen - üchf-n'<c@ln
oder |
ele;:trischün Kontaktstiften, um das Einb24uen des Elements |
in ein Schaltbrett fizr gedruckte Sohcltungen zu ermö,gli- |
cheni |
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Anschlußelements gem;;.ß Fig.
1, |
worin ein Element dargestellt ist, düs besonders geeignet |
ist in eine geeignete Isolierdose einbebaut zu werden und |
d!-,:.s mit einer Lötansatz- oder "Mantelüre@ht"-Klemme an
ei- |
. nem seiner Enden versehen isti |
Fig. ¢ eine untere Dr-"ufsicht eines Anschlußelementes, das
mit |
dem in Fig. 2 gezeigten zwar identisch, aber um 90over- |
dreht ist, um dasselbe bei seiner pa,:rweisen Zus?mmenar- |
beit mit dem Kontakt gemäß Fig. 3 zu veranschaulichen; |
Fig. 5 eine Querschnittansicht des in-Fig. 3 gezeigten Kontakt- |
elementes entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 3 mit den sich |
überlappenden Grenzflächen, die ausführlicher dargestellt |
sind; |
Fig. 6 eine Stirnansicht des in Fig. 2 d;.rgestellten Anschluß- |
teilen, vom Ende des Ansehlu!ielementea aus ;esehen, wo- |
rin die überlappte Anordnung der Anschlußelemente aus- |
führlicher d4.rgestellt ist; |
Fig. 7 ü:s gestanzte Metallstück oder der Blechst-.nzling zur |
Herstellung der Anschlußelemente, wie z.B. jener, die in |
Fig. 3 und 4 dargestellt sind; |
Fig. 8 das gestcnzte Metallstück oder der Zuschnitt zur Herstel- |
lung der in Fig. 1 und 2 @i:ar,#Sestollten Anschluf?elemente; |
Fig. 9 eine Stirn&nsicht des in Fig. 7 ge=zeigten MetL:.llzuschnit- |
tes, vom Ende des Anschlu13elementgs aus gesehen; |
Fig. 10 eine Teilstirnunsicht des in FiG. 8 dL#,r-;e:_ tollten |
entlang dem Ende des Anschlußelemente-; |
Fig. 11 eine fers-.@eltivische Ansicht eines F@.@@res elektrischer |
AnSChlußelewunte gem;iß einer abgewandelten erfindungsge- |
m;ißen Ausführungsform, wobei die Elemente in ihrem paar- |
weise ineinandergreifenden Verht*.ltnis dargestellt sind; |
Fig. 12 eine G,uerschnittansicht durch die Linie 12_-12 gemäß
Fig. |
11 mit der großen Berührungsfll:che der zueinander gekehr- |
ten Oberflfi:chen der ineinanclergreifenden KOntz:;kte; |
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Paares elektrischer |
Anschlußelemente gemäß einer anderen Ausführungsform nach |
der vorliegenden Erfindung! wobei die Elemente ineinan- |
dergreifen; |
Fig. 14 eine Querschnittansicht durch die Linie 14-14 gem.ß
Fig. |
13, wobei wieder die große Berührungsfli-".che der erfin- |
dungsgemäßen Anschlußelemente de:rgestellt ist; |
Fig. 15 die in Fig. 13 dz3.rgestellten Anschlußteile, die ineinan- |
dergreifen und in einem SchGItbrett für gedruckte Schal- |
tungen angebracht sind; |
Fig. 16 eine pers;el_tivische Ansicht einer weiteren Ausführungs- |
form nach der vorliegenden Erfindung, worin Glas in Fig. |
2 d<.rgestellte, jedoch verdrehte elektrische Anschlußele- |
mente aufweisende Anschlußteil, gezeigt ist; |
Fig. 17 eine Stirnensicht des in Fig. 16 perspektivisch darge- |
stellten Anschlußelemcnts entlang seinem Ende; |
Fig. 18 eine perspel--tivische Ansicht eines Paares elektrischer |
Anschlußelemente gemäß Fig. 16, die paarweise zus,@.mmen- |
wirkend ineinandergreif_en. . |
Fig. 19 eine c@uerschnittansicht durch die in Fig. 18 dargestel- |
lten Anschlußelemente, die ineinEndergreifen, wobei f: |
die |
große Berührungsfläche zwischen den Grenzoberfl#;,.chen veranschaulicht
ist; Fig. 20 eine perspektivische Ansicht eines ineinandergreifender elektrischer
Anschlußelemente nach Fig. 3 und 4, jedoch mit verdrehten elektrischen Anschlußteilen;
Fig. 21 eine Querschnittansicht durch die Linie 21-2l gem@J.ß Fig. 20 mit der großen
Berührungsflgche der elektrischen Anschlußteile zwischen den ineinandergreifenden
Anschlußteilen; Fig. 22 eine perspektivische Ansicht eines Pa..res ineinandergreifender
elektrischer Anschlußelemente einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
und Fig. 23 eine Querschnittansicht entlang der Linie 23-23 gemäß ' Fig.@22 mit
der Berührungsfläche der elektrischen Anschlußteile zwischen den ineinandergreifenden
Teilen Fig. l zeigt ein elektrisches Anschlußelement 1. Das Ansehlußelement 1 ist
vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Messingblech gestanzt; man kann jedoch
anderes beliebiges, geeignetes Material verwenden, das die erforderlichen elektrischen
und mechanischen Eigenschaften aufweist, die sich für Anschlußelemente ,.ls,zufriedenstellend
erweisen.
Wie aus Fig. 7 und 9 ersichtlich, ist d@@.s Anschlußelement
1 zu- |
n;:#.chst aus einem flü.chen Blech gest".nzt, so daß die. |
'Y1@..ssenher- |
stellun- dieser Teile erleichtert ist. DL..S ursx,r::ne;lich
7ests=.nzte |
Anchlußelement 1 ist mit einem Lötansatz oder Prlet.=@.lldr-,-htstift
2 |
u:.n einem s-":.iner Enden versehen und an seinem anderen Ende
ge a- |
bgilt, so daß sich zwei voneinLnder ---:bstehencle Anschlußel#:mente |
3 und 4 bilden. Die voneinander in Abstand befindlichen Anschluß- |
elemente 3 und 4 haben im wes-:ntlichen fluche zuein,#inderel-@c:hrte |
Oberfl-";.chen 7a bzw. 7b, welche derart ausgebildet sind,
dp.3 die |
ineinandergreifenden Anschlußelemente eine grosoe Berlihrungs- |
fl=.che für den elehtrischen Kontakt aufweisen. |
Während des Stanzvorgange: ist ein kleiner Abschnitt des Prlet!Uls |
5 E@m Fuß des Schlitzes 6 vom Rest des Blechstünzlings beseitig |
weggeschnitten. Der Abschnitt 5 ist dann gebogen oder in eine |
Stellung gebrzcht, die um 90ovon der Ebene versetzt ist, in
wel- |
cher er ursprünglich l::#,g, so daß sich ein Ansatz
5 bildet, der |
einen Anschlag, oder Einstellteil für d^.s Anschlußelement
1 bil- |
det, das aufs Gergtewohl in einen nicht gezeigten Isolierkörper |
eingesetzt werden kann und dennoch stets in eine Ruhestellung |
kommt, die den Anschlußelementen 3 und 4 gestattet, über die |
Wand des Isolierkörpers'ao weit hinauszur=igen, daß der Anschluß- |
teil mit passenden zusammenwirkenden Anschlußelementen in der
er- |
forderlichen Weise in Berührung kommt. Die Ausnehmungen 8 bzw. |
10 gemäß Fig. 7 sind am Element 1 vorgesehen, um das Element
nach |
seiner Einsetzung im Isolierkörper zu verriegeln. Es ist ersicht- |
lich, daß die Ausnehmungen 8 und 10 z.B. über einem Fla.nschbe- |
reich eines Isolierkörpers vorgesehen werden können, wobei nach
Einsetzung des Anschlußelemente 1, dieses leicht verdreht werden kann, um den Ausnehmungen
8 und 10 zu ermöglichen, mit besagtem Fl;:.nsch:bschnitt in Verbindung zu kommen,
so da.ß das Element 1 hinsichtlich des Isolierkörpers befestigt wird.
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Die Anschlußelemente 3 und 4 sind dann in die in Fig. 1 und 3 gezeigte
Z":ge verformt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Anschlußelemente 3 und
4 jeweils leicht nach außen von der LängsmittclEbene des Ansehlußelements l weg
in eine Stellung gebogen, in welcher die inneren PlanarflKahen 11 und 12 der Elemente
3 und 4 in im wesentlichen derselben senkrechten Ebene liegen. Die Elemente 3 und
4 sind leicht nach innen in Richtung <:.uf die Mittelachse der in Fig. 3 und
5 d:urgestellten Anschlußelemente gebogen, so daß ein Überlappungsbereich 14 gebildet
wird, in welchem die inneren R"ndzonen der jeweiligen Fl?chen 11 und 12 der Anschlußelemente
3 bzw. 4 im wesentlichen entlang der Längsvusdehnung der Anschlußelemente in Berührung
stehen.
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Die in Fig. 1 und 3 dz:.rgestellten elektrischen Anschlußelemente
1 sind derart ausgebildet, daß, wird ein Element in ein End-zu-Endverh:iltnis mit
einem anderen Anschlußelement gebracht und sind die Kont@Atfl#.'Ichen zueinander
gekehrt, die Anschlußelemente 3 und 4 verh';.ltnismrßig leicht ineinander greifen
und eine gute elelrtrische Vcrbindung zwischen den beiden Anschlußelcmenten herstellen.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Anschlußelemente 3 und 4 leicht @,Iuseinandergeschoben
werden müssen, wenn
sie mit einem zweiten Paar Anschlußelemente verbunden werden. |
Wenn ein Paar Anschlußelemente 3 und 4 elektrisch verbindend
in- |
einandergreifen, überlappen sich die inneren Pla.narfl:-*.chen
11 und |
12 nicht. Es ist'ersichtlich, daß das Material, aus welchem
die |
Anschlußelemente hergestellt sind, zumindest eine Streckgrenze |
aufweisen muß, die größer als die Kraft ist, die zum leichtn
Aus- |
. einanderhalten der Elemente > und 4 erforderlich, wenn sich
diese |
in elel.rtrischer Verbindung mit einem anderen Blementpara.r
befin- |
den, so daR, wie schon oben erw".hnt, die Anschlußelemente
3 und |
4 in ihre ursprüngliche Überlappungsstellung kommen, wenn die |
Anschlußelementp:#"5#"re -ausgeriickt sind. |
Das in Fig. 2 und 4 allgemein d:.rgeutellte Anschlußelement
15 |
ist insbesondere zur Verwendung bei einer gedruckten Schaltung |
geeignet. Das Anschlußelement 15 kann ebenso raus die erforder- |
lichen elektrischen und mechanischen Eigenschaften aufweioendem |
Blech gestanzt werden. |
Das gestanzte l@nschlußelement 15 weist einen liörT)err.:.bschnitt
13 |
und zv@ei Schen?:el 16 und 17 auf, die vom Körnerteil
13 |
Dr:s Element 15 ist bei 18 <än seiner entgegengesetzten |
Hälfte geschlitzt, wobei zwei Anschlunelemente 20 und 21 gebil- |
det werden. Die aneinander zu",el:-etlrten Oberflachen 7c und
7d der |
Anschlußelemente 20 und 21 erstrecken sich im wesentlichen
flach |
und im wcioentlichc n entlang der Lqnge des AnschluRteiles,
um eine |
große Berührungsfl?iche für den ele?,:trischen Kontakt mit
eine :.;hn- |
liche Form <:ufveisc:nden Ansehlußelementen zu bilden. |
t. |
Die Anschlußelemente 20 und 21 sind n,.ch dem Stanzen
in in Fig. |
2 und 4 gezeigte Stellungen verformt. Wie aus der Zeichnung
er- |
sichtlich, ist jedes der Anschlußelemente 20 und 21 von der |
Zängsmittelebene des Anschlußelements 15 weg leicht n@@ch außen
- |
in der N;ihe ihrer unteren Stellungen - in eine Stellung gebogen, |
in wr:lcher die inneren Planarfl:ichen 22 und 23 der Elemente
in |
im weuentlichen derselben Ebene liegen. Die Anschlußelcmente
20 |
und 21 sind dLnn leicht nach innen i,n Richtung c.uf die Mittel- |
-.chse des in Fig. 2 und 4 gezeigten Anschlußelements 15 derart |
gebogen, daß sich eine bei 24 allgemein angedeutete Überlappungs- |
tone bildet, wobei die innere Randzone der jeweiligen Fl#:chen
23 |
und 24 der Anschlußelemente 20 bzw. 21 im wesentlichen entlang |
der Anschlußelemente mit ihnen in Kontakt steht. |
Die Anschlußelemente 1 und 15 gemäß Fig. 1 und 2 greifen |
weise zus@:mmenarbeitend iineinander, so daß bei diesem Vcrh;iltnis |
zwischen den Anschlußelementen ein eleiitrischer Pfad gebildet |
wird. Die Anachlußelemente 1 und 15 sind für sich gezeigt und |
dargestellt, wie sie im herkömmlichen Isolierkörper eingebrF.cht |
sind. Es ist ersichtlich, da.(.3 in@der Praxis die Anschlußteile |
stets in eine Dose oder ein Behältnis irgendeiner Form eingebaut |
sind, um ihre Verwendung in bestmöglicher Weise zu erleichtern. |
Die Kombination der Anschlußelemente 1 und 15 gem@iß Fig. 11
würde |
z.B. eine herkömmliche Schaltung mit einer gedruckten Schaltung |
elehtrieoh verbinden. Das Anschlußelement 15 ist vorzugsweise
an |
einem Schaltbrett für "gedruckte" Schaltungen angebracht, wie |
^1-Lbe:iiein aus Fig. 15 ersichtlich, wobei die herunterhingerden |
Schenl-el 16 und 17 mit ;len Strom-!-reisleitung @.n der i_;ed.ruc'-ten |
Schaltung, elc,?-tri,:ch verbunden sind. An"icii7.u ' 1 ist
vor-ii':'#jvlpise |
z.B. in einen her?:lömmlichen IsolierkiirT#er oü@r "Stecker"
mit |
drühtleitungen eincreb:...ut, die sich vom Löt:.ns,.tz oder
U--nteldraht |
stift 2 ers-tree'@en. |
Fig. 12 zeigt eine #,)uerschnittansicht durch Linie 12-12 |
Fig. 11, der I3eriihrunhsfl;'.che zc"isehen den Anschlu(ielf:;,ieilte:.,n
_? |
und 15. F7ie Lui der Zeichnung ersichtlich, ''.-om:n n die
i,.nschlu!)- |
elem3nte 3'und 4' des Anschlusses 1 mit cen 'snscli7_uße:Lc-nenten |
20' und ?' des Anschlusses 15 in ein inni;;es elektrich verbin- |
dendes Verh:iltnis. Die Anschlußelemente 3', 4', 20' und 21'
sind |
mit den Lnschlußelementen 3, 4, 20 und 21 gem.iß Fig. 1 und
2 |
identisch, nur daß sie von der Ebene des Köry,ers weg in d!!.zu
ent- |
gegengesetzte Richtungen gebogen sind. Es ist selbstverst'Indlich |
ersichtlich, dG#ß es ohne Bedeutung ist, in rielchrr
Richtung die |
Anschlußelemente von der Ebene des Körpers weggebogen si=nd.
Die |
Anschlußelcmente 3', 4', 20' und 21' sind leicht auseinnnd.erge- |
spreizt, wenn sie inein;.nderreifen. Die Srreizvrirliung der
An- |
schlußele:mente in <ier Stellung, in vrelcher sie mit einem
-f--.ssen- |
den, zus:@minenarbeitenden Pa":X von Anschlußelementen in Kontakt |
stehen, brint eine "Schraubstock"-YJir',cu_nn hervor, die auf
die |
pz,#°xweise zusain.nena rbeitenden Elemente ausgeübt wird.
Diese me- |
ch:nische Schrr.@ubstoc',wirl-ung erh;--.ht die mechanische
gegensei- |
tige Beeinflussung der pa=Zweise zust@mnieni#.rbeitenden Anschluß- |
teile und führt zur Erleichterung der mechc-nischen Verbindung |
zwischen den Elementen, so daß die Verbir@l.un#E:ufrf;chterh,rtlten |
uni:. jet;li_clie Zuf@sllsausräc'-:unrder 1:nschlu@teile <"usge- |
::chl.ossen ist. Es ist ersichtlich, d@. mchr;:re .@nschlußel_@:-rlente |
an demselben Sch --.ltbrett oder in dems-lben Isolierkörier
1@?.:r- |
,@:eise zu_,@@Ta,::c:n rbeitend ---i.n:_;ebrr.cht werden 'ci:nnen,
um ,r-----tisch |
ei-i(3)1 ii: !..sten zu sch.:Pfen, der für mehrcre miteinander
zu verbin- |
d@'nCQ E:le.-tri;-.chi: Sch-.,.ltunen dienen |
huz der ()uerschnitts"nsieht gemi,#ß Fig. 12 ist ersichtlich,
daß |
sich zwischn den hnschlußelementen 3', 4', 20' uni-l1
eine |
große Ber@ihrun:g:fl'.che für den elektrischen I£ontr:.'#-t
befindet, wo- |
bei diese Anschlußele-aente erfindun`sgem'iß herr;eetollt sind.
Die |
große @cr!ihrung,sfl.@.ch@@ f-"r den elektrischen @ont=@.'-t
zwischen de?, |
zus=Immen,-.rbc:itenden erfindungsgemißen Anschlußelemcnten
unter- |
sch i :.st sich von den Berührungsfl'l.chnn der heute verwendeten |
her'::immlichen l:nschlu(.3vorrichtungen. Es ist ersichtlich,
d,7.ß !die |
hfr'r:i,nmlic'@.en #-nschlußvorriclztunmen einen "Linien"-
oder Punkt- |
1_ont: "_t zwischen den Anschlußeln-nenten aufweisen. Die lier11<3,nm- |
lichf:n Anschlugel.-m,.ntF 1-Knnen allenfalls einen Oberfl'@:chen?con- |
t,:.i@t bei Pinem fl2chen hlement (wie es z.B. bei dem m-Innlich- |
vr@:ib@i@.i@-en Steck'-=ont:_-l-_t der Fn,11 ist) sicr-rn,
jedoch normriler- |
::eiüe h<..ben derr:.rtige h.nschlußvorrichtungen den Nachteil,
daß sie |
- vrie schon er@--r".hnt - ungleicher l#onstrü!:tion sind.
hc:rner h."ben |
c-ie fl::eli(,n eint...nder Zugekehrten Oberfl';chcn 7u-u-c-d
der An'- |
schlu3elr:mente die@@@lbe Berillirungsfl.".clie im vre:@@_n1;l:ic@hen
entlr:.ng |
der g=:..nzc;n Strecke der mitein_@,ndex-vc:rl»indenen f,.nschlui3elemente. |
I:cist erAehtlich, daß die große Berizllrungsfl.'*,.chr: zwi@iche:n
den |
hn:ichluße;I!:menten einen innewohnend wirlrs@."men elektrischen
K.on- |
takt herbeifiihren. Der Kontaktwiderstand ist betr>chtlicli
her.e-.b- |
gesetzt und Push die Möglichkeit, daß fremde, nichtleitende
Subs- |
tanzen den Kontakt kurzschließen ist beseitigt; so daß ein
viel |
zuverl.:issi£berer und wirksamerer Kont?.,lct möglich ist. |
Fig. 13 und 14 zerren zwei identische erfindungsgemIße Anschluß- |
teile 15, die inein:.nIer"reifen. Es ist ersichtlich, daß die |
Hiafte der gesa=mten Oberfl'.iche der Anschlußelemente je Z«ingen- |
einheit ders'elben in elektrischem Kontakt mit den zus@..:rn::ien@.rbei- |
tenden Anschlußelementen steht. Diese verhältnismIßig große
Be- |
rührungsfl:i.che ermöglicht eine qußerst wirks;4ane elektromecha,ni- |
sehe Verbindung zwischen den erfindungsgemäß hergestellten
An- |
schlußteilen. Fig. 15 zeigt ein AnschluGelement 15 der in Fig. |
und 4 dürgestellten Art, das an einem herkömmlichen Sch:!.ltbrett |
für j,edruclite SchpItungen a.ngebr-cht ist. Jedes der Anschlußele- |
mente 15 ist in der Stellung gezeigt, in welcher es auf einem |
Schaltbrett 25 angebracht ist. Wie aus der.Zeichnung ersichtlich, |
sind die Schenhel 16 und 17 der jeweiligen Anschlußelemente
15 in |
jedem der Schaltbretter 25 und erstrecken sich durch diese,
so |
daß sie nur eine geringe Strecke über die entgegengesetzte
Ober- |
flqche des Sch-Itbrettes hinausragen. Jeder Schenhel 16 bzw.
17 |
des Anschlußelements 15 durehsehlUgt und. erstreckt sich durch
ein |
elektrisch leitendes gedrucktes "Band" oder Schaltungsteil,
um |
mit ihm einen elektrischen Vorkontakt herzustellen. Ein Lötan- |
satz 27 oder ein anderes geeignetes elektrisch leitendes Material |
zur Herstellung und Aufrechterhaltung einer zwangsschl:_issigen |
elektrischen Verbindung zwischen den Schen'_%-eln 16 und 17
und,@dem |
Br ndelemen-t 26 befindet sich um den herausrogenden Teil der |
Schen'_el 16 und 17,um somit des Bund 26 und den Schen'_,_el
16 und |
17 elektrisch und mechanisch zu verbinden. Die Verbindungselemenle |
15 befinden sich üm Sch._iltungsbrett 25 in solcher Stellung,
daß |
sich die Kontaktelemente 20' und 21' der jeweiligen
Anschlu9ele- |
:oente 15 über die K-nte 28 Ales jeweiligen SchrIltbrettes
25 hi- |
n-!,.userstrecken, so d@.ß sich die Kontaktelemente in einer
Stellung |
he-finden, in welcher sie mit den .entsprechend zus Bim, ienr:.rbeiten- |
den Kontaktelementen der Anschlußelemente, mit welchen sie
zu- |
#-:.m:Jengebraeht werden sollen, ineinandergreifen. Die Stoßenden |
28 des jeweiligen Schaltbretts für gedruckte Schaltungen dienen |
Gls ein zwangsschlüssiger Anschlag, der ein Paar Kontaktelemente |
hindert, zu weit in das entsprechende Parx einzugreifen, was
zur |
Besch*',c"igung der Elemente führen würde. Es ist ersichtlich,
ds.ß |
ein herkömmlicher (nicht gezeigter) Isolierkörper - in welchen |
die Verbindungselemente 1. gem'iß Fig. 1 und 3 eingesetzt werden |
können - als Anschlag oder Einstellteil dienen könnte, um das |
richtige Aneinanderpassen der zus@unmenarbeitenaen Kontaktelemente |
zu ermöglichen, |
Eine weitere Abwandlung der vorliegenden Erfindung ist in Fig; |
16 - 19 gezeigt. 8'1n allgemein mit 30 bezeichneter
Ansehlußteil |
umfaßt denselben Körperabschnitt 13, wie das Anschlußelement
ge- |
m'-'.ß Fig. 2 und 4, sowie herunterhÄngende Schenkel 16 und
17, mit |
welchen das Anschlußelement in ein Schaltbrett für gedruckte |
Schaltungen eingesteckt werden kann, wie in 15 allgemein darge- |
stellt. |
Die Kontaktelemente 31 und 32 sind derselben @ttllem_:inen
Art und |
Form, wie die räontzL--Itel@:mente 20 und 21 --lies AnschluRelf:ments
1`i, |
nur di.,.!3 di!!! Eli-,rn,-:nte 31 und 32 in Bezug i#uf den
ficll;@tk;)rer`h- |
schnitt 13 des Anschlul,lelementes 30 verdreht sind.
Dir riontakt- |
elemente 31 und 32 liegen jeweils in einer bef:ondersn Rbene,
je- |
doch pArallel zueinander, gen:-u vrie die Elf,m,nte des .-n>ichlul3- |
teiles 15, wobei jede der Ebenen der Elemente 31 und 32 hinsiclit- |
lieh der Ebene des Hnuptköri)errbschnitteLi 13 des Anscrlulelnmen- |
tes 30 verdreht ist. |
Fig. 17 zeigt eine Stirnansicht des Anschlußelementes 30 gem#:i3 |
Fig. 16, das nun vom Ende des Kont:@rtelemente=--. des An@,chlußtei- |
les aus gesehen ist. Fig. 17 veranschaulicht auf eine noch
bes2o- |
re Art diese verdrehte überlappte Anordnung der fontvytelemente |
31 und 32. Es versteht sich, daß die Anschlußelemente 30 gem>Iß |
Fig. 16 mit dem zinkenförmigen Lötunsatz oder MenteldrFhtstift |
eher für die Verbindung der Leitungsdrähte mit dem Element
30, |
als mit dem Körper 13 und den herabh#ingenden Schenkeln 16
und 17 |
vorgesehen sind, wie in der Zeichnung gezeigt. Diese Ausführung |
ist nur zum Zwecke der Erl'uterung de.rgestellt. |
Fig. 18 zeigt zwei Anschlußelemente 30 der in Verbinr:ung mit
Fi_;. |
16 dargestellten und beschriebenen Art, wobei sie in einem
in- |
eina.ndergreifenden Verhältnis gezeigt sind: |
Fig. 19 zeigt eine Querschnittansicht durch den erreich, in
wel- |
chem die Anschlußelemente 30 eines Anschlußpaarei
der in Fig. |
16 - 18 gezeigten --.llgemeinen Art ineinandergreifen.
]'ig. 19 |
zeigt auch die verhältnismäßig große Berührung sfl@-'che für
den |
ele''ztrischen Kont-:kt, die von den ineinundergreifenden Kontakt- |
el cmenten 31 und 32 nach der vorliegen(,en $rfindun,_;
gesch«.ffen |
wird. |
Fi;. 20 zei;,t eine weitere erfindungsgem äße Ausführung^form.
Ein |
:Mschlußelement, das allgemein bei 34 anGedeutet ist, weist
ei- |
nen Verbindungsstift oder Ansatz 35 auf, an welchen die mit
ihm |
elei--triseh und mechanisch zu verbindenden Leitungsdri.ihte
gelötet, |
um iv::#lchen sie f;ewic?"elt oder anderswie in r@eeignr:t(r
Weise be- |
feUtigt sind. E -itgegengesetzt angebr,-:chte Ausnehmungen
36 sind |
innerhalb des -,rperabsehnittes des Anschlußteiles 34 vorgesehen. |
Die Ausnehmungr_, 36 dienen d<;.zu, das Anschlußelement
34- bei sei- |
ner Einstellen;: innerhalb eines in geeigneter @`:@@iäe isolierenden |
(nicht gezeigten) Köri)ers zu unterstützen. Es ist ersichtlich, |
daß die Ausnehr,@zngen 36 einen Flanschubschnitt innerh,.lb
dieses |
Isolierkörrers erfz-.sson und an ihm "verriegelt" werden können, |
indem Über dicise Flansche das Element 34 inne rh:-@lb des
Körpers. |
in eine: unverschiebbare@Stellung verdreht wird. Ein sich nach |
oben erstrccl=enaer Ansatz 37 ist am Anschlußelement für die |
L*:lngseinstellun"des Anschlußelements 34 inntrhL.lb des (nicht
ge- |
zeigten) Isolierkörpers vorgesehen. Das Anschlußelement.34
kann |
- nach einem Verf,-hren zum Zusammenbauen - in einen ächlitz
ein- |
gesetzt werden, der in einem Isolierkörper vorgesehen ist.
Der |
Ansatz 37 wird dann mit einem Anschlag innerhalb des Schlitzes |
des Isolierkörpers in Kontakt kommen, wobei dieser Anschlag
das |
Anschlußelement 34 hindert, sich ganz durch den Schlitz in den
Isolierkörper zu erstrecken. Somit dient dieser Ansatz bei dem allgemein beschriebenen
Isolierkörper zur Einst-llung des An" schlußelements 34 innerhalb des Isolierkörpers,
so daß die Kontaktelemente 38 und 39 des Anschlußelements
34 .im gewünschten
Maß über den Isolierkörper hinausragen und in dieser Stellung geeignet wären, mit
einem ähnlichen Anschlußelement in Eingriff zu kom;nen, wn eine elektrische Verbindung
zwischen zwei elektrischen Schaltungen herzustellen. Die Kontaktelemr@nte 38 bzw.
39 der jeweiligen Anschlußelemente 34 liegen in verschiedenen, jedoch zueinander
paralldlen Ebenen, die allerdings von der Ebene des Hauptkörperäbschnittes des Anschlußelementes
34 abgedreht sind. Fig. 21 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie 21-21
gemIß Fig. 20 und veranschaulicht die verhältnismäßig große BerührungsfliI.che für
den elektrischen Kontakt, die zwischen den miteinander in Eingriff kommenden Kontaktelementen
38 bzw. 39 vorhanden ist.
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Eine weitere abgeänderte erfindungsgemäße Ausführungsformist in Fig.
22 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die allgemein mit 40 bezeichneten
Anschlußelemente jeweils mit einem Pal#r Kontaktelementen 41 und 42 versehen. Die
Kontaktelemente 41 und 42 sind jeweils vom Hauptkörperabschnitt der Ansehlußelemente
40 derart in "abgestufter" Form weggebogen, daß jedes der Kontaktelemente in einer
besonderen Ebene des Hauptkörperabschnittes des Anschlußelementes 40 in Abstand,
jedoch parallel dazu legt.
Jedes Kontaktelement 41 und 42 der Anschlußelemente
44 weist einen :_bgerundeten Abschnitt 45 auf, der sich neben dem Ende der jeweiligen
Kontaktelemente befindet. Wenn die Kontaktelemente 41 bzw. 42 eines Pa;:res von
Ansöhlußelementen 40 mitein"nder in Eingriff kommen, liegen die ab _:erundeten Abschnitte
45 der ojeweiligen Kontaktelemente nebeneinander und in derselben Kontaktebene.
Dieses bauliche Merkmal bedeutet, daß zwischen den Kontaktp@:.a.ren eine Ylälzwirkung
entst=z3ht, wodurch die Kontakte ohne Beschädigung der Kontaktelemente oder der
ihnen zugeordneten Teile leicht ein- und ausgerüeht werden können.
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Fig. 23 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie 23-23 gemäß
Fig. 22. Die- große' Berührungsfldehe für den elektrischen Kontakt zwischen den
identischen zusammen=:rbeitenden AnschluR-elementen 40 entsteht ie.der Schnittebene
des abgerundeten Abschnittes 45 der Kontaktelemente 41 bzw. 42.
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IYihrend sich die obige Beschreibung auf einie;e spezifische Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erstreckt, können selbstverständlich andere Abänderungen
und abgewandelte Ausbildungen innerhalb des Rahmens der Erfindung ausgeführt werden.
Alle diese abgeUnderten und .abgewandelten Auafilhrungsformen sind daher nur im
Rahmen der beigefügten Ansprilche statthaft.