DE1490833A1 - Elektrischer Anschlussteil - Google Patents

Elektrischer Anschlussteil

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DE1490833A1
DE1490833A1 DE19641490833 DE1490833A DE1490833A1 DE 1490833 A1 DE1490833 A1 DE 1490833A1 DE 19641490833 DE19641490833 DE 19641490833 DE 1490833 A DE1490833 A DE 1490833A DE 1490833 A1 DE1490833 A1 DE 1490833A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • "Elektrischer Anschlußteil" Die Erfindung besieht sich auf eine elektrische Stromansohlußvorriohtung und insbesondere auf eine verbesserte Ausbildung eines Kontaktelements bzw. eines Anschlußteils für elektrische Ansohlußvorrichtungen.
  • Bei den meisten elektrischen Anachlußeinrichtungen werden Erg#inzungspaare_ungleioher Kontaktelemente verwendet, Normalerweise ist eine Einheit jedes Paares mit Kontakt-elementen oder Steckdosen versehen, die mit ihren Innenfli.chen die Außenkontaktelemente oder Kontaktstifte der anderen Einheit des. Paares aufnahmen. Der=artige elektrische Anschlußeinriehtungen erfordern die Herstellung besonderer, verschiedener Anschlußteile für die jeweilige komplette Anschlußvorrichtung, was die Fertigung verschiedener Bestk#ndteile zur Folge hat und den Handel wringt, verschiedenartige Teile für eine und dieselbe elektrische Anschlußeinrichtung auf Zager zu halten.
  • Die elektrischen Ansehlußteile nach der vorliegenden Erfindung weisen dagegen entweder Kontaktstifte bzw. -zacken identischer Form und Gestalt oder spiegelbildartige Kontaktstifte hinsichtlieh der einander zugekehrten Außenenden der ineinandergreifenden Kontaktpaare auf, so daß nur ein Kontaktelementtyp w7hrend der Fertigung aus dem gleichen Zuschnitt hergestellt werden braucht und somit die Fabrizierung dieser Beste.ndteile erleichtert wird.
  • Ein weiteres Merkmal. der erfindungsgemäß ausgebildeten Anschlußteile besteht darin, daß sie beim Zus.immenbringen der aneinanderpassenden zusammenarbeitenden Ansohlußeinheiten große Berührungsbereiche der miteinander in Kontakt kommenden Schleifoberflächen schaffen, welche einen niederen Kontaktwiderstand sichern und ei- nen auf eine dünne Isolierschicht bzw. Staub oder geringe Fl'.chen. berührung zurückzuführenden mangelhaften Hochwiderstandkontakt vermeiden. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal werden Universalkontartteile Lus gegabelten, biegsamen Metallstanzlingen oder gepressten Met=illrohlin;en - wie z.B. aus Phosphorbronze - hergestellt, deren die Gabelung bildenden Zacken in Bezug auf die Mittellinie des Teiles in zwei Richtungen versetzt sind, so daß die pe.:3rweise zusfimmenarbeitenden Teile mit ihren kanten miteinander in Berührung kommen und die Zacken in zwei Richtungen nachgeben, wobei eine elastische Verbindung hergestellt wird.
  • Ein weiteres Merlcmül der vorliegenden Erfindung besteht de.rin, daß sich die Grenzfl,:chen der die geg@:.belten Teile bildenden Zacken jedes einzelnen Teils der Universalkontakte überlappen. Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist demnach die SchE.ffung eines verbesserten elektrischen Anschlußteiles, dessen ineinandergreifende Komponenten identisch sind; Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines vervollkommneten elektrischen Anschlußteiles, dessen Zacken oder ineinandergreifende Komponenten das Spiegelbild voneinander dFzrotellen, wenn die Außenenden der ineinandergreifenden Paare einander zugekehrt sind, wobei diese Komponenten aus demselben Zuschnitt hergestellt sind.
  • Ein zus=ätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten elektrischen Anschlußvorrischtung mit einem verbesserten elektrischen Cabelzinkensehubanschlußteil mit großem Berührungsbereich zwischen den zusammenarbeitenden Schleif. oberfUchen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Sohdffung einer verbesserten elektrischen Anschlußvorri chtung mit einer . neuartigen Ausbildung der Teile für den elektrischen Kontakt, bei welchen sich die jeweiligen Kontaktteile miteinander elektrisch verbindend paaren.
  • Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten elektrischen Ansohlußvorrischtung mit verbesserten elektrischen Kontaktteilen, welch: der".rt t).usgebildet sind, daß bei ihrer Verbindung Kreuzgelenkwirkung hervorgerufen wird und die Kontaktteile leicht ineinandergeschoben und auseinandergezogen werden können.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Kontakteinrichtung, deren Gabelschubteile an ihren Kantenabschnitten miteinander in Berührung kommen und in Abstand voneinander angeordnet, sowie in Bezug auf die Schubgcbelebene in zwei Richtungen biegsam sind, ohne jedoch sich verjüngende Kontaktspitzen zu Hilfe.zu nehmen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Universalkontaktes für ein Schaltbrett mit gedruckten Schaltungen, wobei zur Erleichterung des Zusu,mmenbaues Indexteile vorgesehen sind.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten elektrischen AnschluBvorrichtung für ein Schaltbrett mit gedruckten Schaltungen, so daß die Ansohlußvorriehtung ohne weiteres in das Schaltbrett eingesetzt werden kann und die miteinander zusammenwirkenden und sich paarweise ergänzenden Anschlußteile von zusammenarbeitenden Schaltungen'leicht ineinander greifen können, wobei die Anschlußteile leicht in die Schultungen eingesetzt und aus denselben herausgezogen werden können.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten'Gabelkontaktelementes mit Gabelzecken bzw. -stiften, die in zwei Richtungen biegsam sind, so daß ein zur Kontaktherstellung dieriepder Druck erzeugt wird, der bei niederem Widerstand die Kanten der Kontaktteile miteinander verbindet. Die als für die Erfindung charakteristisch gehaltenen neuartigen Merkmale sind insbesondere in den@beigefügten Patentansprüchen zur Geltung gebracht, während die Erfindung selbst zusammen mit weiteren Zielen und'Vorteilen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der beigefügten Zeichnungen am besten ersichtlich ist; darin zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußelements, das nicht einbebaut ist. Es ist
    ersichtlich, da2 das drin gezeigte Anschlu`'(lciür_,nt in je-
    de beliebige, geeignete Isolierfassung oder z.B. ein
    Schaltbrett für gedruckte Sch-,_:ltungen ein e b: ut ;.,erden
    @vinn@
    Fig. 2 eine Seitenunsicht einE:s Anschlußelefiientn,-:.; res -mit im ein-
    zelnen dargestellten herunterh"*-.ngenüen - üchf-n'<c@ln oder
    ele;:trischün Kontaktstiften, um das Einb24uen des Elements
    in ein Schaltbrett fizr gedruckte Sohcltungen zu ermö,gli-
    cheni
    Fig. 3 eine Seitenansicht eines Anschlußelements gem;;.ß Fig. 1,
    worin ein Element dargestellt ist, düs besonders geeignet
    ist in eine geeignete Isolierdose einbebaut zu werden und
    d!-,:.s mit einer Lötansatz- oder "Mantelüre@ht"-Klemme an ei-
    . nem seiner Enden versehen isti
    Fig. ¢ eine untere Dr-"ufsicht eines Anschlußelementes, das mit
    dem in Fig. 2 gezeigten zwar identisch, aber um 90over-
    dreht ist, um dasselbe bei seiner pa,:rweisen Zus?mmenar-
    beit mit dem Kontakt gemäß Fig. 3 zu veranschaulichen;
    Fig. 5 eine Querschnittansicht des in-Fig. 3 gezeigten Kontakt-
    elementes entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 3 mit den sich
    überlappenden Grenzflächen, die ausführlicher dargestellt
    sind;
    Fig. 6 eine Stirnansicht des in Fig. 2 d;.rgestellten Anschluß-
    teilen, vom Ende des Ansehlu!ielementea aus ;esehen, wo-
    rin die überlappte Anordnung der Anschlußelemente aus-
    führlicher d4.rgestellt ist;
    Fig. 7 ü:s gestanzte Metallstück oder der Blechst-.nzling zur
    Herstellung der Anschlußelemente, wie z.B. jener, die in
    Fig. 3 und 4 dargestellt sind;
    Fig. 8 das gestcnzte Metallstück oder der Zuschnitt zur Herstel-
    lung der in Fig. 1 und 2 @i:ar,#Sestollten Anschluf?elemente;
    Fig. 9 eine Stirn&nsicht des in Fig. 7 ge=zeigten MetL:.llzuschnit-
    tes, vom Ende des Anschlu13elementgs aus gesehen;
    Fig. 10 eine Teilstirnunsicht des in FiG. 8 dL#,r-;e:_ tollten
    entlang dem Ende des Anschlußelemente-;
    Fig. 11 eine fers-.@eltivische Ansicht eines F@.@@res elektrischer
    AnSChlußelewunte gem;iß einer abgewandelten erfindungsge-
    m;ißen Ausführungsform, wobei die Elemente in ihrem paar-
    weise ineinandergreifenden Verht*.ltnis dargestellt sind;
    Fig. 12 eine G,uerschnittansicht durch die Linie 12_-12 gemäß Fig.
    11 mit der großen Berührungsfll:che der zueinander gekehr-
    ten Oberflfi:chen der ineinanclergreifenden KOntz:;kte;
    Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Paares elektrischer
    Anschlußelemente gemäß einer anderen Ausführungsform nach
    der vorliegenden Erfindung! wobei die Elemente ineinan-
    dergreifen;
    Fig. 14 eine Querschnittansicht durch die Linie 14-14 gem.ß Fig.
    13, wobei wieder die große Berührungsfli-".che der erfin-
    dungsgemäßen Anschlußelemente de:rgestellt ist;
    Fig. 15 die in Fig. 13 dz3.rgestellten Anschlußteile, die ineinan-
    dergreifen und in einem SchGItbrett für gedruckte Schal-
    tungen angebracht sind;
    Fig. 16 eine pers;el_tivische Ansicht einer weiteren Ausführungs-
    form nach der vorliegenden Erfindung, worin Glas in Fig.
    2 d<.rgestellte, jedoch verdrehte elektrische Anschlußele-
    mente aufweisende Anschlußteil, gezeigt ist;
    Fig. 17 eine Stirnensicht des in Fig. 16 perspektivisch darge-
    stellten Anschlußelemcnts entlang seinem Ende;
    Fig. 18 eine perspel--tivische Ansicht eines Paares elektrischer
    Anschlußelemente gemäß Fig. 16, die paarweise zus,@.mmen-
    wirkend ineinandergreif_en. .
    Fig. 19 eine c@uerschnittansicht durch die in Fig. 18 dargestel-
    lten Anschlußelemente, die ineinEndergreifen, wobei f:
    die
    große Berührungsfläche zwischen den Grenzoberfl#;,.chen veranschaulicht ist; Fig. 20 eine perspektivische Ansicht eines ineinandergreifender elektrischer Anschlußelemente nach Fig. 3 und 4, jedoch mit verdrehten elektrischen Anschlußteilen; Fig. 21 eine Querschnittansicht durch die Linie 21-2l gem@J.ß Fig. 20 mit der großen Berührungsflgche der elektrischen Anschlußteile zwischen den ineinandergreifenden Anschlußteilen; Fig. 22 eine perspektivische Ansicht eines Pa..res ineinandergreifender elektrischer Anschlußelemente einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform; und Fig. 23 eine Querschnittansicht entlang der Linie 23-23 gemäß ' Fig.@22 mit der Berührungsfläche der elektrischen Anschlußteile zwischen den ineinandergreifenden Teilen Fig. l zeigt ein elektrisches Anschlußelement 1. Das Ansehlußelement 1 ist vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Messingblech gestanzt; man kann jedoch anderes beliebiges, geeignetes Material verwenden, das die erforderlichen elektrischen und mechanischen Eigenschaften aufweist, die sich für Anschlußelemente ,.ls,zufriedenstellend erweisen.
    Wie aus Fig. 7 und 9 ersichtlich, ist d@@.s Anschlußelement 1 zu-
    n;:#.chst aus einem flü.chen Blech gest".nzt, so daß die.
    'Y1@..ssenher-
    stellun- dieser Teile erleichtert ist. DL..S ursx,r::ne;lich 7ests=.nzte
    Anchlußelement 1 ist mit einem Lötansatz oder Prlet.=@.lldr-,-htstift 2
    u:.n einem s-":.iner Enden versehen und an seinem anderen Ende ge a-
    bgilt, so daß sich zwei voneinLnder ---:bstehencle Anschlußel#:mente
    3 und 4 bilden. Die voneinander in Abstand befindlichen Anschluß-
    elemente 3 und 4 haben im wes-:ntlichen fluche zuein,#inderel-@c:hrte
    Oberfl-";.chen 7a bzw. 7b, welche derart ausgebildet sind, dp.3 die
    ineinandergreifenden Anschlußelemente eine grosoe Berlihrungs-
    fl=.che für den elehtrischen Kontakt aufweisen.
    Während des Stanzvorgange: ist ein kleiner Abschnitt des Prlet!Uls
    5 E@m Fuß des Schlitzes 6 vom Rest des Blechstünzlings beseitig
    weggeschnitten. Der Abschnitt 5 ist dann gebogen oder in eine
    Stellung gebrzcht, die um 90ovon der Ebene versetzt ist, in wel-
    cher er ursprünglich l::#,g, so daß sich ein Ansatz 5 bildet, der
    einen Anschlag, oder Einstellteil für d^.s Anschlußelement 1 bil-
    det, das aufs Gergtewohl in einen nicht gezeigten Isolierkörper
    eingesetzt werden kann und dennoch stets in eine Ruhestellung
    kommt, die den Anschlußelementen 3 und 4 gestattet, über die
    Wand des Isolierkörpers'ao weit hinauszur=igen, daß der Anschluß-
    teil mit passenden zusammenwirkenden Anschlußelementen in der er-
    forderlichen Weise in Berührung kommt. Die Ausnehmungen 8 bzw.
    10 gemäß Fig. 7 sind am Element 1 vorgesehen, um das Element nach
    seiner Einsetzung im Isolierkörper zu verriegeln. Es ist ersicht-
    lich, daß die Ausnehmungen 8 und 10 z.B. über einem Fla.nschbe-
    reich eines Isolierkörpers vorgesehen werden können, wobei nach Einsetzung des Anschlußelemente 1, dieses leicht verdreht werden kann, um den Ausnehmungen 8 und 10 zu ermöglichen, mit besagtem Fl;:.nsch:bschnitt in Verbindung zu kommen, so da.ß das Element 1 hinsichtlich des Isolierkörpers befestigt wird.
  • Die Anschlußelemente 3 und 4 sind dann in die in Fig. 1 und 3 gezeigte Z":ge verformt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Anschlußelemente 3 und 4 jeweils leicht nach außen von der LängsmittclEbene des Ansehlußelements l weg in eine Stellung gebogen, in welcher die inneren PlanarflKahen 11 und 12 der Elemente 3 und 4 in im wesentlichen derselben senkrechten Ebene liegen. Die Elemente 3 und 4 sind leicht nach innen in Richtung <:.uf die Mittelachse der in Fig. 3 und 5 d:urgestellten Anschlußelemente gebogen, so daß ein Überlappungsbereich 14 gebildet wird, in welchem die inneren R"ndzonen der jeweiligen Fl?chen 11 und 12 der Anschlußelemente 3 bzw. 4 im wesentlichen entlang der Längsvusdehnung der Anschlußelemente in Berührung stehen.
  • Die in Fig. 1 und 3 dz:.rgestellten elektrischen Anschlußelemente 1 sind derart ausgebildet, daß, wird ein Element in ein End-zu-Endverh:iltnis mit einem anderen Anschlußelement gebracht und sind die Kont@Atfl#.'Ichen zueinander gekehrt, die Anschlußelemente 3 und 4 verh';.ltnismrßig leicht ineinander greifen und eine gute elelrtrische Vcrbindung zwischen den beiden Anschlußelcmenten herstellen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Anschlußelemente 3 und 4 leicht @,Iuseinandergeschoben werden müssen, wenn
    sie mit einem zweiten Paar Anschlußelemente verbunden werden.
    Wenn ein Paar Anschlußelemente 3 und 4 elektrisch verbindend in-
    einandergreifen, überlappen sich die inneren Pla.narfl:-*.chen 11 und
    12 nicht. Es ist'ersichtlich, daß das Material, aus welchem die
    Anschlußelemente hergestellt sind, zumindest eine Streckgrenze
    aufweisen muß, die größer als die Kraft ist, die zum leichtn Aus-
    . einanderhalten der Elemente > und 4 erforderlich, wenn sich diese
    in elel.rtrischer Verbindung mit einem anderen Blementpara.r befin-
    den, so daR, wie schon oben erw".hnt, die Anschlußelemente 3 und
    4 in ihre ursprüngliche Überlappungsstellung kommen, wenn die
    Anschlußelementp:#"5#"re -ausgeriickt sind.
    Das in Fig. 2 und 4 allgemein d:.rgeutellte Anschlußelement 15
    ist insbesondere zur Verwendung bei einer gedruckten Schaltung
    geeignet. Das Anschlußelement 15 kann ebenso raus die erforder-
    lichen elektrischen und mechanischen Eigenschaften aufweioendem
    Blech gestanzt werden.
    Das gestanzte l@nschlußelement 15 weist einen liörT)err.:.bschnitt 13
    und zv@ei Schen?:el 16 und 17 auf, die vom Körnerteil 13
    Dr:s Element 15 ist bei 18 <än seiner entgegengesetzten
    Hälfte geschlitzt, wobei zwei Anschlunelemente 20 und 21 gebil-
    det werden. Die aneinander zu",el:-etlrten Oberflachen 7c und 7d der
    Anschlußelemente 20 und 21 erstrecken sich im wesentlichen flach
    und im wcioentlichc n entlang der Lqnge des AnschluRteiles, um eine
    große Berührungsfl?iche für den ele?,:trischen Kontakt mit eine :.;hn-
    liche Form <:ufveisc:nden Ansehlußelementen zu bilden.
    t.
    Die Anschlußelemente 20 und 21 sind n,.ch dem Stanzen in in Fig.
    2 und 4 gezeigte Stellungen verformt. Wie aus der Zeichnung er-
    sichtlich, ist jedes der Anschlußelemente 20 und 21 von der
    Zängsmittelebene des Anschlußelements 15 weg leicht n@@ch außen -
    in der N;ihe ihrer unteren Stellungen - in eine Stellung gebogen,
    in wr:lcher die inneren Planarfl:ichen 22 und 23 der Elemente in
    im weuentlichen derselben Ebene liegen. Die Anschlußelcmente 20
    und 21 sind dLnn leicht nach innen i,n Richtung c.uf die Mittel-
    -.chse des in Fig. 2 und 4 gezeigten Anschlußelements 15 derart
    gebogen, daß sich eine bei 24 allgemein angedeutete Überlappungs-
    tone bildet, wobei die innere Randzone der jeweiligen Fl#:chen 23
    und 24 der Anschlußelemente 20 bzw. 21 im wesentlichen entlang
    der Anschlußelemente mit ihnen in Kontakt steht.
    Die Anschlußelemente 1 und 15 gemäß Fig. 1 und 2 greifen
    weise zus@:mmenarbeitend iineinander, so daß bei diesem Vcrh;iltnis
    zwischen den Anschlußelementen ein eleiitrischer Pfad gebildet
    wird. Die Anachlußelemente 1 und 15 sind für sich gezeigt und
    dargestellt, wie sie im herkömmlichen Isolierkörper eingebrF.cht
    sind. Es ist ersichtlich, da.(.3 in@der Praxis die Anschlußteile
    stets in eine Dose oder ein Behältnis irgendeiner Form eingebaut
    sind, um ihre Verwendung in bestmöglicher Weise zu erleichtern.
    Die Kombination der Anschlußelemente 1 und 15 gem@iß Fig. 11 würde
    z.B. eine herkömmliche Schaltung mit einer gedruckten Schaltung
    elehtrieoh verbinden. Das Anschlußelement 15 ist vorzugsweise an
    einem Schaltbrett für "gedruckte" Schaltungen angebracht, wie
    ^1-Lbe:iiein aus Fig. 15 ersichtlich, wobei die herunterhingerden
    Schenl-el 16 und 17 mit ;len Strom-!-reisleitung @.n der i_;ed.ruc'-ten
    Schaltung, elc,?-tri,:ch verbunden sind. An"icii7.u ' 1 ist vor-ii':'#jvlpise
    z.B. in einen her?:lömmlichen IsolierkiirT#er oü@r "Stecker" mit
    drühtleitungen eincreb:...ut, die sich vom Löt:.ns,.tz oder U--nteldraht
    stift 2 ers-tree'@en.
    Fig. 12 zeigt eine #,)uerschnittansicht durch Linie 12-12
    Fig. 11, der I3eriihrunhsfl;'.che zc"isehen den Anschlu(ielf:;,ieilte:.,n _?
    und 15. F7ie Lui der Zeichnung ersichtlich, ''.-om:n n die i,.nschlu!)-
    elem3nte 3'und 4' des Anschlusses 1 mit cen 'snscli7_uße:Lc-nenten
    20' und ?' des Anschlusses 15 in ein inni;;es elektrich verbin-
    dendes Verh:iltnis. Die Anschlußelemente 3', 4', 20' und 21' sind
    mit den Lnschlußelementen 3, 4, 20 und 21 gem.iß Fig. 1 und 2
    identisch, nur daß sie von der Ebene des Köry,ers weg in d!!.zu ent-
    gegengesetzte Richtungen gebogen sind. Es ist selbstverst'Indlich
    ersichtlich, dG#ß es ohne Bedeutung ist, in rielchrr Richtung die
    Anschlußelemente von der Ebene des Körpers weggebogen si=nd. Die
    Anschlußelcmente 3', 4', 20' und 21' sind leicht auseinnnd.erge-
    spreizt, wenn sie inein;.nderreifen. Die Srreizvrirliung der An-
    schlußele:mente in <ier Stellung, in vrelcher sie mit einem -f--.ssen-
    den, zus:@minenarbeitenden Pa":X von Anschlußelementen in Kontakt
    stehen, brint eine "Schraubstock"-YJir',cu_nn hervor, die auf die
    pz,#°xweise zusain.nena rbeitenden Elemente ausgeübt wird. Diese me-
    ch:nische Schrr.@ubstoc',wirl-ung erh;--.ht die mechanische gegensei-
    tige Beeinflussung der pa=Zweise zust@mnieni#.rbeitenden Anschluß-
    teile und führt zur Erleichterung der mechc-nischen Verbindung
    zwischen den Elementen, so daß die Verbir@l.un#E:ufrf;chterh,rtlten
    uni:. jet;li_clie Zuf@sllsausräc'-:unrder 1:nschlu@teile <"usge-
    ::chl.ossen ist. Es ist ersichtlich, d@. mchr;:re .@nschlußel_@:-rlente
    an demselben Sch --.ltbrett oder in dems-lben Isolierkörier 1@?.:r-
    ,@:eise zu_,@@Ta,::c:n rbeitend ---i.n:_;ebrr.cht werden 'ci:nnen, um ,r-----tisch
    ei-i(3)1 ii: !..sten zu sch.:Pfen, der für mehrcre miteinander zu verbin-
    d@'nCQ E:le.-tri;-.chi: Sch-.,.ltunen dienen
    huz der ()uerschnitts"nsieht gemi,#ß Fig. 12 ist ersichtlich, daß
    sich zwischn den hnschlußelementen 3', 4', 20' uni-l1 eine
    große Ber@ihrun:g:fl'.che für den elektrischen I£ontr:.'#-t befindet, wo-
    bei diese Anschlußele-aente erfindun`sgem'iß herr;eetollt sind. Die
    große @cr!ihrung,sfl.@.ch@@ f-"r den elektrischen @ont=@.'-t zwischen de?,
    zus=Immen,-.rbc:itenden erfindungsgemißen Anschlußelemcnten unter-
    sch i :.st sich von den Berührungsfl'l.chnn der heute verwendeten
    her'::immlichen l:nschlu(.3vorrichtungen. Es ist ersichtlich, d,7.ß !die
    hfr'r:i,nmlic'@.en #-nschlußvorriclztunmen einen "Linien"- oder Punkt-
    1_ont: "_t zwischen den Anschlußeln-nenten aufweisen. Die lier11<3,nm-
    lichf:n Anschlugel.-m,.ntF 1-Knnen allenfalls einen Oberfl'@:chen?con-
    t,:.i@t bei Pinem fl2chen hlement (wie es z.B. bei dem m-Innlich-
    vr@:ib@i@.i@-en Steck'-=ont:_-l-_t der Fn,11 ist) sicr-rn, jedoch normriler-
    ::eiüe h<..ben derr:.rtige h.nschlußvorrichtungen den Nachteil, daß sie
    - vrie schon er@--r".hnt - ungleicher l#onstrü!:tion sind. hc:rner h."ben
    c-ie fl::eli(,n eint...nder Zugekehrten Oberfl';chcn 7u-u-c-d der An'-
    schlu3elr:mente die@@@lbe Berillirungsfl.".clie im vre:@@_n1;l:ic@hen entlr:.ng
    der g=:..nzc;n Strecke der mitein_@,ndex-vc:rl»indenen f,.nschlui3elemente.
    I:cist erAehtlich, daß die große Berizllrungsfl.'*,.chr: zwi@iche:n den
    hn:ichluße;I!:menten einen innewohnend wirlrs@."men elektrischen K.on-
    takt herbeifiihren. Der Kontaktwiderstand ist betr>chtlicli her.e-.b-
    gesetzt und Push die Möglichkeit, daß fremde, nichtleitende Subs-
    tanzen den Kontakt kurzschließen ist beseitigt; so daß ein viel
    zuverl.:issi£berer und wirksamerer Kont?.,lct möglich ist.
    Fig. 13 und 14 zerren zwei identische erfindungsgemIße Anschluß-
    teile 15, die inein:.nIer"reifen. Es ist ersichtlich, daß die
    Hiafte der gesa=mten Oberfl'.iche der Anschlußelemente je Z«ingen-
    einheit ders'elben in elektrischem Kontakt mit den zus@..:rn::ien@.rbei-
    tenden Anschlußelementen steht. Diese verhältnismIßig große Be-
    rührungsfl:i.che ermöglicht eine qußerst wirks;4ane elektromecha,ni-
    sehe Verbindung zwischen den erfindungsgemäß hergestellten An-
    schlußteilen. Fig. 15 zeigt ein AnschluGelement 15 der in Fig.
    und 4 dürgestellten Art, das an einem herkömmlichen Sch:!.ltbrett
    für j,edruclite SchpItungen a.ngebr-cht ist. Jedes der Anschlußele-
    mente 15 ist in der Stellung gezeigt, in welcher es auf einem
    Schaltbrett 25 angebracht ist. Wie aus der.Zeichnung ersichtlich,
    sind die Schenhel 16 und 17 der jeweiligen Anschlußelemente 15 in
    jedem der Schaltbretter 25 und erstrecken sich durch diese, so
    daß sie nur eine geringe Strecke über die entgegengesetzte Ober-
    flqche des Sch-Itbrettes hinausragen. Jeder Schenhel 16 bzw. 17
    des Anschlußelements 15 durehsehlUgt und. erstreckt sich durch ein
    elektrisch leitendes gedrucktes "Band" oder Schaltungsteil, um
    mit ihm einen elektrischen Vorkontakt herzustellen. Ein Lötan-
    satz 27 oder ein anderes geeignetes elektrisch leitendes Material
    zur Herstellung und Aufrechterhaltung einer zwangsschl:_issigen
    elektrischen Verbindung zwischen den Schen'_%-eln 16 und 17 und,@dem
    Br ndelemen-t 26 befindet sich um den herausrogenden Teil der
    Schen'_el 16 und 17,um somit des Bund 26 und den Schen'_,_el 16 und
    17 elektrisch und mechanisch zu verbinden. Die Verbindungselemenle
    15 befinden sich üm Sch._iltungsbrett 25 in solcher Stellung, daß
    sich die Kontaktelemente 20' und 21' der jeweiligen Anschlu9ele-
    :oente 15 über die K-nte 28 Ales jeweiligen SchrIltbrettes 25 hi-
    n-!,.userstrecken, so d@.ß sich die Kontaktelemente in einer Stellung
    he-finden, in welcher sie mit den .entsprechend zus Bim, ienr:.rbeiten-
    den Kontaktelementen der Anschlußelemente, mit welchen sie zu-
    #-:.m:Jengebraeht werden sollen, ineinandergreifen. Die Stoßenden
    28 des jeweiligen Schaltbretts für gedruckte Schaltungen dienen
    Gls ein zwangsschlüssiger Anschlag, der ein Paar Kontaktelemente
    hindert, zu weit in das entsprechende Parx einzugreifen, was zur
    Besch*',c"igung der Elemente führen würde. Es ist ersichtlich, ds.ß
    ein herkömmlicher (nicht gezeigter) Isolierkörper - in welchen
    die Verbindungselemente 1. gem'iß Fig. 1 und 3 eingesetzt werden
    können - als Anschlag oder Einstellteil dienen könnte, um das
    richtige Aneinanderpassen der zus@unmenarbeitenaen Kontaktelemente
    zu ermöglichen,
    Eine weitere Abwandlung der vorliegenden Erfindung ist in Fig;
    16 - 19 gezeigt. 8'1n allgemein mit 30 bezeichneter Ansehlußteil
    umfaßt denselben Körperabschnitt 13, wie das Anschlußelement ge-
    m'-'.ß Fig. 2 und 4, sowie herunterhÄngende Schenkel 16 und 17, mit
    welchen das Anschlußelement in ein Schaltbrett für gedruckte
    Schaltungen eingesteckt werden kann, wie in 15 allgemein darge-
    stellt.
    Die Kontaktelemente 31 und 32 sind derselben @ttllem_:inen Art und
    Form, wie die räontzL--Itel@:mente 20 und 21 --lies AnschluRelf:ments 1`i,
    nur di.,.!3 di!!! Eli-,rn,-:nte 31 und 32 in Bezug i#uf den ficll;@tk;)rer`h-
    schnitt 13 des Anschlul,lelementes 30 verdreht sind. Dir riontakt-
    elemente 31 und 32 liegen jeweils in einer bef:ondersn Rbene, je-
    doch pArallel zueinander, gen:-u vrie die Elf,m,nte des .-n>ichlul3-
    teiles 15, wobei jede der Ebenen der Elemente 31 und 32 hinsiclit-
    lieh der Ebene des Hnuptköri)errbschnitteLi 13 des Anscrlulelnmen-
    tes 30 verdreht ist.
    Fig. 17 zeigt eine Stirnansicht des Anschlußelementes 30 gem#:i3
    Fig. 16, das nun vom Ende des Kont:@rtelemente=--. des An@,chlußtei-
    les aus gesehen ist. Fig. 17 veranschaulicht auf eine noch bes2o-
    re Art diese verdrehte überlappte Anordnung der fontvytelemente
    31 und 32. Es versteht sich, daß die Anschlußelemente 30 gem>Iß
    Fig. 16 mit dem zinkenförmigen Lötunsatz oder MenteldrFhtstift
    eher für die Verbindung der Leitungsdrähte mit dem Element 30,
    als mit dem Körper 13 und den herabh#ingenden Schenkeln 16 und 17
    vorgesehen sind, wie in der Zeichnung gezeigt. Diese Ausführung
    ist nur zum Zwecke der Erl'uterung de.rgestellt.
    Fig. 18 zeigt zwei Anschlußelemente 30 der in Verbinr:ung mit Fi_;.
    16 dargestellten und beschriebenen Art, wobei sie in einem in-
    eina.ndergreifenden Verhältnis gezeigt sind:
    Fig. 19 zeigt eine Querschnittansicht durch den erreich, in wel-
    chem die Anschlußelemente 30 eines Anschlußpaarei der in Fig.
    16 - 18 gezeigten --.llgemeinen Art ineinandergreifen. ]'ig. 19
    zeigt auch die verhältnismäßig große Berührung sfl@-'che für den
    ele''ztrischen Kont-:kt, die von den ineinundergreifenden Kontakt-
    el cmenten 31 und 32 nach der vorliegen(,en $rfindun,_; gesch«.ffen
    wird.
    Fi;. 20 zei;,t eine weitere erfindungsgem äße Ausführung^form. Ein
    :Mschlußelement, das allgemein bei 34 anGedeutet ist, weist ei-
    nen Verbindungsstift oder Ansatz 35 auf, an welchen die mit ihm
    elei--triseh und mechanisch zu verbindenden Leitungsdri.ihte gelötet,
    um iv::#lchen sie f;ewic?"elt oder anderswie in r@eeignr:t(r Weise be-
    feUtigt sind. E -itgegengesetzt angebr,-:chte Ausnehmungen 36 sind
    innerhalb des -,rperabsehnittes des Anschlußteiles 34 vorgesehen.
    Die Ausnehmungr_, 36 dienen d<;.zu, das Anschlußelement 34- bei sei-
    ner Einstellen;: innerhalb eines in geeigneter @`:@@iäe isolierenden
    (nicht gezeigten) Köri)ers zu unterstützen. Es ist ersichtlich,
    daß die Ausnehr,@zngen 36 einen Flanschubschnitt innerh,.lb dieses
    Isolierkörrers erfz-.sson und an ihm "verriegelt" werden können,
    indem Über dicise Flansche das Element 34 inne rh:-@lb des Körpers.
    in eine: unverschiebbare@Stellung verdreht wird. Ein sich nach
    oben erstrccl=enaer Ansatz 37 ist am Anschlußelement für die
    L*:lngseinstellun"des Anschlußelements 34 inntrhL.lb des (nicht ge-
    zeigten) Isolierkörpers vorgesehen. Das Anschlußelement.34 kann
    - nach einem Verf,-hren zum Zusammenbauen - in einen ächlitz ein-
    gesetzt werden, der in einem Isolierkörper vorgesehen ist. Der
    Ansatz 37 wird dann mit einem Anschlag innerhalb des Schlitzes
    des Isolierkörpers in Kontakt kommen, wobei dieser Anschlag das
    Anschlußelement 34 hindert, sich ganz durch den Schlitz in den Isolierkörper zu erstrecken. Somit dient dieser Ansatz bei dem allgemein beschriebenen Isolierkörper zur Einst-llung des An" schlußelements 34 innerhalb des Isolierkörpers, so daß die Kontaktelemente 38 und 39 des Anschlußelements 34 .im gewünschten Maß über den Isolierkörper hinausragen und in dieser Stellung geeignet wären, mit einem ähnlichen Anschlußelement in Eingriff zu kom;nen, wn eine elektrische Verbindung zwischen zwei elektrischen Schaltungen herzustellen. Die Kontaktelemr@nte 38 bzw. 39 der jeweiligen Anschlußelemente 34 liegen in verschiedenen, jedoch zueinander paralldlen Ebenen, die allerdings von der Ebene des Hauptkörperäbschnittes des Anschlußelementes 34 abgedreht sind. Fig. 21 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie 21-21 gemIß Fig. 20 und veranschaulicht die verhältnismäßig große BerührungsfliI.che für den elektrischen Kontakt, die zwischen den miteinander in Eingriff kommenden Kontaktelementen 38 bzw. 39 vorhanden ist.
  • Eine weitere abgeänderte erfindungsgemäße Ausführungsformist in Fig. 22 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die allgemein mit 40 bezeichneten Anschlußelemente jeweils mit einem Pal#r Kontaktelementen 41 und 42 versehen. Die Kontaktelemente 41 und 42 sind jeweils vom Hauptkörperabschnitt der Ansehlußelemente 40 derart in "abgestufter" Form weggebogen, daß jedes der Kontaktelemente in einer besonderen Ebene des Hauptkörperabschnittes des Anschlußelementes 40 in Abstand, jedoch parallel dazu legt. Jedes Kontaktelement 41 und 42 der Anschlußelemente 44 weist einen :_bgerundeten Abschnitt 45 auf, der sich neben dem Ende der jeweiligen Kontaktelemente befindet. Wenn die Kontaktelemente 41 bzw. 42 eines Pa;:res von Ansöhlußelementen 40 mitein"nder in Eingriff kommen, liegen die ab _:erundeten Abschnitte 45 der ojeweiligen Kontaktelemente nebeneinander und in derselben Kontaktebene. Dieses bauliche Merkmal bedeutet, daß zwischen den Kontaktp@:.a.ren eine Ylälzwirkung entst=z3ht, wodurch die Kontakte ohne Beschädigung der Kontaktelemente oder der ihnen zugeordneten Teile leicht ein- und ausgerüeht werden können.
  • Fig. 23 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie 23-23 gemäß Fig. 22. Die- große' Berührungsfldehe für den elektrischen Kontakt zwischen den identischen zusammen=:rbeitenden AnschluR-elementen 40 entsteht ie.der Schnittebene des abgerundeten Abschnittes 45 der Kontaktelemente 41 bzw. 42.
  • IYihrend sich die obige Beschreibung auf einie;e spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erstreckt, können selbstverständlich andere Abänderungen und abgewandelte Ausbildungen innerhalb des Rahmens der Erfindung ausgeführt werden. Alle diese abgeUnderten und .abgewandelten Auafilhrungsformen sind daher nur im Rahmen der beigefügten Ansprilche statthaft.

Claims (1)

  1. F1 ,a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Elektrischer Anschlußteil, gehennzeichn--t lurch ein ?_ r Kon- taktglieder, wovon jedes einen T,'crl)er,--.bochnit 'l@ -L 'l e Lnt"r vorb(:::, G":ri :bene liE.,_;t und eine G! betun; h- t, u.-n ein Pa,:.r Federl=ont.,üctelemente zu bilden, die sich von @_ar_@r t,:-.clinitt erstrecken, wobei jedes Element inn-::rE: und -ui'ere p,-r=_llel_e brr.i- te PlL;nuroberfl".chen und. obere und untere K: ..ntenoberl-*-.chf:n zwi- schen den breiten Oberfl,#i.chen E@.ui_weict und die hlein:-iite jedes Paares voneinaneler seitlich ver:.ützt sind, so d:@'j aif: innere breite Oberflüche des jeweiligen Ele;--nents im @:E-:jt ntli ch-E;n in der- selben Ebene li,#.gt und wobei sich die Elemente des jej#!eili"_;en Pa,. res mit Abschnitten der besagten inneren breiten Oberfl-;.chen überlappen, Zeitungen en den Außenenden der bes-.gttn Elemente zur Herstellung einer elektrischen Verbindung der Konte_1--teleitiente des jeweiligen PAi::res in einer endweisen Richtung und sich die Ele- mente des jeweiligen Pa#;tres während des gegenseiti;.en Eingrif:"s spreizen, um mit dem anderen Blementp,i#tr unter Fel-lersp=..nnung in. Kontakt zu kommen. 2. Elektrischer Anschlußteil nach Anspruch 1, dr-.durch gekennzeichnet, daß die breiten Planp.roberfl-';.chen des jeaieili en KontF.l@te L Gment- pac-.res zur Ebene des betreffenden Kör-ierabschnittes, aus welchem sich das Paür erstreckt, parallel verlaufen.
    3. Ele:-:trischer hnschlußteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, die breiten 'l"ltn.!-roberfl'ichen des jeweiligen Kontahtelement- p@=. res zur Ebene des betreffenden Körrer",bschnitt5, von welchem sich (1;:s P=":.r erstreckt, unter einem Winkel verlaufen. ¢, Elektrischer Anschlußteil, gekennzeichnet durch ein Pa#:r Kon-. t"i.htglieder, wovon jedes einen Körperabschnitt .ufweist, der in einer Ebene liegt, die zur Ebene des anderen Körpere:.bochnitts sen?;recbt ist, wobei jeder Körperabschnitt eine G;-.!.belunthat, um ein Par Federkontaktelemente zu -bilden, die sich von besagtem Körperabschnitt erstrecken und jedes Element innere und iuUere breite Planaroberfl=i.chen und obere und untere Kantenoberfl@ichen z:-,i:chen den breiten Oberfl-:.chen aufweist und wobei die Elemente des jeweiligen Paires voneini:mder seitlich versetzt sind, so daß die innere breite OberflIche des jeweiligen Elements im wesent- lichen in derselben Ebene liegt und sich die El(.inente des jewei- ligen Pa:-res mit Abschnitten der inneren breiten Oberflächen über- lappen, Zeitungen an den Außenenden besagter Elemente für die Elektrische V@:rbindung der Kontaktelemente des jeweiligen Paares in einer endweisen Richtung, wobei sich die Elemente des jeweili- gen Pe.::res xrzlhrend des gegenseitigen Eingriffes spreizen, um eine Kz.ntc:noberfl: '#che des jeweiligen Elements des einen Paares mit der inneren breiten Pl=n#-.xoberfl::.che des jeweiligen Elements des an- deren P&Lres in Kontakt zu bringen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5588859A (en) * 1993-09-20 1996-12-31 Alcatel Cable Interface Hermaphrodite contact and a connection defined by a pair of such contacts
DE19603960A1 (de) * 1996-01-26 1997-07-31 Wago Verwaltungs Gmbh Mehrpoliger Abzweig-Steckverbinder

Cited By (3)

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US5588859A (en) * 1993-09-20 1996-12-31 Alcatel Cable Interface Hermaphrodite contact and a connection defined by a pair of such contacts
DE19603960A1 (de) * 1996-01-26 1997-07-31 Wago Verwaltungs Gmbh Mehrpoliger Abzweig-Steckverbinder
DE19603960B4 (de) * 1996-01-26 2008-03-06 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Mehrpoliger Abzweig-Steckverbinder

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DE1490833C3 (de) 1974-10-31

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