DE1490796A1 - Maschine zum Befestigen eines Kabelschuhes am Ende eines Kabels - Google Patents
Maschine zum Befestigen eines Kabelschuhes am Ende eines KabelsInfo
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Description
Anlog·
iur ElR0Ok* mm 10. JlUlI 1964 VA+
THE THOMAS * BETTS CO., INC., 36 Butler Street,
ELIZABETH, N. J., U. S. A.
Die vorliegende Erfindung befaflt sich mit einer automatischen Kabel behandlungsvorrichtung und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum automatischen Einführen von vorher abgelängten Kabelstükken in eine Kabeleohuhbefestigungsmaschine.
O (D CO
Zur Zeit werden Kabelschuhe oder -klemmen an abgelängten und vorbereiteten KabelstUoken durch einen Arbeiter befestigt, der das
freigelegte Ende dee Kabels in eine Kabelsohuhbefestigungsmaschine einführt. Wenn das Kabel richtig in der Maschine angeordnet ist,
drückt der Arbeiter einen Fußhebel nieder, der bewirkt, daß die Kabeleohuhbefeetlgungemasohln« einen Arbeitszyklus durchführt, wMhrend dem eine Aneohlußklemme an Ende des Kabels befestigt wird, wobei diese Klemm« entweder ew sowohl am freigelegten Leiter als auch
an der Isolierung oder nur am freigelegten Leiter befestigt wird« Der befestigt« Kabelsohuh wird dann von einem Streifen solcher Kabelschuhe abgeschnitten· Das zuvor behandelte Kabel mit dem an ihm
befestigten Kabelschuh wird ausgestoßen und das Kabelsohuhband wird
vorwärtsgefördert, so daß es sich in der zur Aufnahme des nächsten Kabels entsprechenden Stellung befindet.
-*' Die derzeit benutzten Einrichtungen sind in der Lage, zwanzigtau-
<» send bis einundzwanzigtausend Kabelschuhe pro Stunde anzubringen.
Da jedoch eine gewisse Zeitspanne erforderlich ist, um die Kabel
von Hand In die Befestigungsmaschine einzuführen, kann ein gesohlok/rfter Arbeiter nur etwa zweitausend bis zweitausendfünfhundert
Kabelschuhe pro Stunde verarbeiten. Die Einrichtung arbeitet daher nur mit etwa 10 % ihrer Leistungsfähigkeit.
Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, um die Kabel In einer
Kabelschuhbefestigungsmaschine automatisch zu behandeln. Derartige Einrichtungen waren jedoch äußerst kompliziert und viel zu teuer,
um von einem normalen Hersteller wirtschaftlich eingesetzt werden zu können.
Abgesehen davon, daß die mögliche Leistung der Kabelschuhbefestigungsmaschine durch die Bedienung von Hand bei weitem nicht ausgenutzt werden kann, treten auch Verluste dadurch auf, daß der Arbeiter die Kabelenden zuweilen nicht richtig in die Kabelschuhbefestigungemaschine einführt. Wenn dad freigelegte Ende des Kabels z. B.
zu weit in die Kabel schuh bef es tigungsmaschine eingeschoben wird, erhält der Kabelschuh keinen elektrischen Kontakt mit dem Leiter, da
sowohl das zum Einklemmen des Leiters als auch das zum Einklemmen der Isolierung bestimmte Teil .des Kabelschuhes dann auf der Isolierung angebracht wird. Wenn andererseits das freigelegte Bnde des
Kabels nicht weit genug in die Kabelschuhbefestigungsmaschine eingeführt wird, kann es passieren, daß beide Klemmteile des Kabel-
co schuhes nur auf dem Leiter befestigt werden, so daß der Kabelschuh
(D nur geringen Halt am Kabel findet.
Φ
Q Die vorliegende Erfindung soll daher eine verbesserte Vorrichtung
αϊ zur Anbringung an einer normalen Kabelschuhbefestigungsmaschine
schaffen, die eine automatische Einführung der Kabel in die Kabel-
sohuhbefestigungBmasohine mit einer Geschwindigkeit ermöglicht» die
der Arbeitsgeschwindigkeit der Kabelsohuhbefestigungsmasohine entspricht·
Weiterhin soll durch die Erfindung dafür gesorgt werden« daß die
Kabel automatisch richtig in eine kontinuierlich arbeitende Kabelschuhbefestigungsmasohine eingeführt werden, so daß der Kabelschuh
richtig am Kabel befestigt wird.
Weiterhin soll durch die Erfindung als ein an einer normalen Kabel- "
8ohuhbefestlgungsma8Ohine anbringbares Zubehörteil eine automatisohe Vorrichtung zum Einführen von Kabeln in diese geschaffen werden« die eine Fühlvorrichtung aufweist« um das Vorhandensein oder
Fehlen eines Kabels in der ZufUhrstellung festfcazustellen,und
die Mittel zum Steuern des Kabelschuhes aufweist« die die Einführung einer Klemme in die Kabelsohuhbefestigungsstellung verhindert«
wenn in dem Augenblick kein Kabel vorhanden ist« wo derjenige Teil des Arbeitszyklusses abläuft« in dem die Befestigung des Kabelschuhs am Kabel erfolgen soll. λ
Mit Hinsicht auf diese und andere weiter unten beschriebene Aufgaben und Vorteile wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung zunächst
allgemein und dann im einzelnen beschrieben.
Die Arbeitsweise der bekannten Maschinen« die das Kabel von einer
Spule zuführen« ein Stück desselben abschneiden« die Isolierung von
oo den Enden entfernen und einen Kabelschuh an den blanken Kabelenden
°> befestigen« 1st nicht anpassungsfähig· Die Vorrichtung der vorlieft genden Erfindung behält die vollständige Flexibilität der Arbeits-
«n weise von normalen Kabelschuhbefestigungsmaschinen bei« ohne zu-
gleich so kompliziert und teuer zu sein, wie die anderen Vorrichtungen
sind, die automatisch Kabel zur Kabelschuhbefestigung ein-.führen.
Eine normale Kabelschuhbefestigungsvorrichtung, die zur
Zeit eine verbreitete Anwendung findet, ist eine fußgesteuerte Einzyklus-Vorrichtung.
Wegen der Zuführung und Anordnung der Kabel von Hand arbeitet diese Vorrichtung, wie oben erwähnt wurde, weit unter
ihrer Leistungsfähigkeit. Selbst wenn sie unter idealen Bedingungen von einem äußerst geschickten Arbeiter bedient wird, muß infolge
einfacher menschlicher Unzulänglichkeit beim Einsetzen desKabels in die Kabelschuhbefestigungsmaschine mit einer gewissen Anzahl
von unrichtig befestigten Kabelschuhen gerechnet werden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung vermeidet diese Schwtrigkeiten und
macht sich dennoch die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit normaler Kabelschuhbefestigungsmaschinen zunutze.
Allgemein kann man sagen, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung
tatsächlich drei Funktionen erfüllen muß, um den Arbeiter zu ersetzen. Die erste Funktion besteht darin, die Kabel aus einem Kabelbündel
auszusondern, so daß sie einzeln in die Kabelschuhbefestigungsmaschine gegeben werden können. Die zweite Funktion besteht
darin, Mittel zur richtigen Anordnung jedes Kabels in der Kabelschuhbefestigungsinaschine
vorzusehen, so daß beim Ablauf des Arbeitszyklusses des Kabelschuhbefestigungsmaschine der Kabelschuh
in jedem
richtig β« Kabel befestigt wird. Die dritte Funktion besteht darin, die fertigen Kabel aus der Befestigungsstellung zu entfernen und
richtig β« Kabel befestigt wird. Die dritte Funktion besteht darin, die fertigen Kabel aus der Befestigungsstellung zu entfernen und
•o .
ο sie in ordentlicher Weise zu sammeln. Zur Erfüllung der ersten der
«Ο 1
°£ oben erwähnten Funktionen sind Mittel vorgesehen, um einzelne Kabel
«^ aus einem Kabelbündel auszusondern. Das Kabelbündel oder ein Endes
-» teil eines Kabel bündeis wird in einen Trichter gelegt, dessen un-
-» teil eines Kabel bündeis wird in einen Trichter gelegt, dessen un-
νΛ '.ores Ende zu einen schmalen Kanal zusammenläuft. Ein Rad zum Ab-
8AD O* tO IN AL
sondern und Positionieren def Kabelsl, das entweder unabhängig oder
durch ein Getriebe oder Reibungsschluß mit einer Zufuhrtrommel angetrieben
wird, streicht einzelne Kabel oder einen Teil derselben in einem schmalen Kanal am unteren Ende des Trichters. Die Zufuhrtrommel
besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten Zylinder, in dessen Außenseite eine Reihe von Schlitzen eingefräst sind, die
parallel zur Drehachse des Zylinders laufen.
Beim (absatzweisen) Drehen der Zufuhrtrommel dreht sich das Rad zum
Absondern und Positionieren de* Kabelt und treibt ein einzelnes Ka- *
bei in einen der erwähnten Schlitze. Durch die vorh/erige Behandlung
und wegen der Eigenart des Werkstoffes können die Kabel gebogen sein und liegen in den meisten Fällen nicht in einer Ebene. Zum
richtigen Befestigen des Kabelschuhes müssen sie aber im wesentlichen geradlinig in Richtung ihrer Längsachsen in die Kabelschuhbefestigungsmaschinen
eingeführt werden. Daher muß das Kabel, nachdem es vom Rad zum Absondern und Positionieren de* Kabels in einen
Schlitz der Zufuhrtrommel gebracht worden ist, geglättet werden. Das wird durch die Anordnung eines Mantels erreicht, der an der λ
Stelle des Rades zum Absondern und Positionleren de$ Kabele gegenüber
der Zufuhrtrommel spitz zuläuft. Der Mantel besteht aus einem im wesentlichen dreieckfcirmigen Blech, dessen Spitze sich an der
Stelle des Rades zum Absondern und Positionieren de» Kabel$ befindet
und dessen Basis sich über diejenige Stellung auf der Zuführtrommel
hinaus erstreckt, an der das Kabel in die Kabelschuhbefeo
stigungsinaschine eingeführt wird. Dieses "Dreieck" oder dieser Man-
teL Lat um die Zufuhrtrommel herum gebogen, wobei sein KrUmmungs-
^ radius parallel zur Krümmung der Zufuhrtrommel verläuft. Der Mantel
-» Iat unmittelbar an der Zufuhrtrommel angeordnet, um jedes Kabel in
«o
f* <Uo gewünschte Länge des Zufuhrtrommelschlitzes einzuschieben.
- 5-
Mit anderen Worten, beim Drehen der Zuführtrommel wird jedes Kabel
oder zumindest ein Teil desselben nach und nach in den Schlitz hinein geschlichtet, so daß in dem Augenblick, woji das Kabel oder der
von der Zuführtrommel getragene Teil des Kabels die Einförderungsstelle
erreicht, das Kabel im wesentlichen über die ganze Länge der Zufuhrtrommel zwischen dem Mantel und dem Schlitz gehaltert wird.
Um die Enden der Kabel auszurichten, werden Vorpositionierungsmittel
vorgesehen, die sicherstellen, daß sämtliche Kabelenden im wesentlichen
in gleicher Hohe liegen. Die Schlitze der Drehtrommel sind mit einer öffnung versehen, die sich über einen Teil derselben
erstreckt. Nachdem der Schlitz ein Kabel aufgenommen und dieses gegenüber dem anliegenden Mantel vorwärtsbewegt hat, nähert er sich
einer Stelle, an der an der Außenseite der Trommel ein Vorpositionierungsrad angeordnet ist. Da jeder Schlitz mit darin befindlichem
Kabel an dem Vorpositionierungsrad vorbeigeht, kommt dieses Rad mit dem Kabel in Kingriff, wobei das Kabel durch ein balliges, leerlau-
ist
fendes Rad, das im Inneren der Trommel angeordnet/und mit dem Kabel
durch eine Öffnung in der Trommel in Eingriff kommt, nach außen
wird
getrieben'. Das Vorpositionierungsrad treibt das Kabel in Richtung auf dasjenige Ende der Trommel,das neben der Kabelschuhbefestigungsmaschine liegt, so daß nach dem Passieren des Vorpositionierungsrades sämtliche Kabel mit ihrem einen Ende am Ende der Trommel liegen.
getrieben'. Das Vorpositionierungsrad treibt das Kabel in Richtung auf dasjenige Ende der Trommel,das neben der Kabelschuhbefestigungsmaschine liegt, so daß nach dem Passieren des Vorpositionierungsrades sämtliche Kabel mit ihrem einen Ende am Ende der Trommel liegen.
Die Drehung des Kopfteils der Zufuhrtrommel wird dadurch bewirkt,
daß der Stempel der Kabelschuhbefestigungsmaschine über eine fe-
dernd gelagerte Klinke mechanisch mit der Trommel selbst verbun-σ>
--. den wird. Dadurch wird sichergestellt, daß bei jedem Hub des Stern-ο
-* pels der Kabelschuhbefestigungsmaschine im oberen Teil dea Arboits-
-* pels der Kabelschuhbefestigungsmaschine im oberen Teil dea Arboits-
*" zykLusses der Kabelschuhbefestigungsmaschine die Trommel um eine
BAD ORIGINAL
Stellung weitergedreht wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung selbst wird gegenüber der Kabelschuhbefestlgungsmaschine
mechanisch durch einen Stift angeordnet, der in einen Schlitz einer an der Kabelschuhbefestigungsmaschine
befeetglten Platte eingreift. Durch diese physische Befestigung der
Vorrichtung gemäß der Erfindung an der Kabelschuhbefestigungsmaschine wird deren Stellung gesteuert. Da die schrittweise Vorwärtsbewegung
der Zufuhrtrommel mechanisch mit dem Stempel der Kabelsehuhbefestfcungsmaschlne
verbunden ist, arbeiten diese synchron.
In demjenigen Augenblick der Drehung der Zufuhrtrommel, In dem ein
Sohlltz auf der Zuführtrommel mit der richtigen Stellung des -Kabels
gegenüber der Kabelsehuhbefestigungsmaschine zusammenfällt, 1st die
erste Punktion der Vorrichtung gemäß der Erfindung im wesentlichen
erfüllt.
An dieser Stelle kommt die zweite ftmktlon der Maschine zur Wirkung.
Das heißt, das mit der Kabelschuhbefentißungnmaschine richtig fluchtende
abgesonderte Kabel befindet sich nun in der Kinfülirunßnctollunjs.
Der EinführungsVorgang wird durch die Vorrichtung gennii der
Erfindung folgendermaßen durchgeführt. Am unteren Totpunkt der Zuführtrommel
ist ein ElnfUhrungsrad vorgesehen. Das KinfUhrungsrad
wird von einem gesonderten Motor angetrieben. Die Vertikal stellung
des EinfülKMingM'Ades ist zu dem weiter unten ausgeführten rwenk
einstellbar. Die Oberfläche des Einführungsrades ist derart e<?staltet,
dali es in Heibungselngriff - mit dem Kabel steht,und die Drehrichtung
der iiinfUhrungsrades ist derart, daß da:; Kabel in diu Label
üchuhbefestigungsmaschlne eingeführt: v.ird. Wegen der Drehung der
Zufuhr tr o: i:r;o_ r.iui? zur Anpassung an
<ii- Dränung deü JHnfU'inm^G
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und urn sicherzustellen, daß seine Oberfläche sich in unmittelbarer
Nähe der Schlitze in der Zuführtrommel befindet, ein Schlitz in den
Unterteil des Mantels eingeschnitten werden. Auf dem sich nicht drehenden Lager, um das sich die Zufuhrtrommel dreht, ist ein bal- ,
lig ausgebildetes Leerlaufrad so angeordnet, daß, wenn das Kabel
die EinfUhrungsstellung erreicht, ein Teil des Kabels aus dem
Schlitz herausgetrieben wird, und zwar soweit, daß die Kabeloberflache
mit dem Einführungsrad in Berührung kommt. Wenn dies der Pail ist, wird das Kabel, das nun zwischen dem Leerlauftad und dem
Einführungsrad gehalten wird, durch Reibungseingriff entlang seiner
j) Längsachse und der Längsachse der Zufuhrtrommel in die Kabelschuhbefestigungsmaschine
eingeführt.{Eine Kabelführung mit einem sich erweiternden, offenen Ende in Richtung auf die Zufuhrtrommel nimmt
das mit dem Kabelschuh zu versehende Ende des Kabels auf und fünrt
es korrekt in die Befestigungsstellung in der Kabelschuhbefestigungtj
maschine.
Es sind Mittel vorgesehen, um die Länge zu steuern, um die das Kabel
in die Kabelschuhbefestigungsmaschine eingeführt wird, so daß
das Kabel weder zu weit noch zu wenig weit eingeführt wird. Diese Steuermittel können elektrische Fühl vorrichtungen sein, die den Reibungskontakt
zwischen dem Einführungsrad und dem Kabel ändern, wenn das Kabel ausreichend weit in die Kabelschuhbefestlgungsmaschine
hineingewandert ist. Diese Mittel können zudem pneumatisch, mechanisch
oder elektrisch betätigt werden. In vielen Fällen genügt es,
durch einen am hinteren Ende des Befestigungeteils angeordneten, auf der Vorderseite :nit Gummi bedeckten Anschlag die Einwärtabev.;egung
des bedanken Endes des Kabels zu beenden. In jedem Falle seilen
die Steuermittel sicherstellen, daß eich das Kabel in dem Augenblick
In seiner <-j i.iinalen Stellung befindet, wo die Kabelsenuhbefe-
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stigungsmaschine ihren Befestigungsvorgang beginnt.
Wenn der Kabelschuh an dem richtig angeordneten Kabel befestigt worden
ist und der Stempel der Kabelschuhbefestigungsmaschine seinen Aufwärtshub beginnt, wird, wie oben ausgeführt wurde, die Zufuhrtrommel
um einen Schritt in die nächste Stellung bewegt, so daß wieder ein Kabel im Schlitz der Zufuhrtrommel ν fertig zum Einführen in
die Kabelbefestigungsstellung liegt. Gleichzeitig wird die dritte Punktion der Vorrichtung gemäß der Erfindung durchgeführt. Es erfolgt
die Auswerfung eines Kabels, an dem soeben ein Kabelschuh befestigt worden ist. Auf diese Weise wird ein kontinuierliches Arbeiten
und ein zwangsläufiges Auswerfen des Kabels mit daran befeätigtem Kabelschuh aus der Befestigungsstellung erreicht. Wenn die Trommel
sich über die der Befestlgungsstellung folgende Stellung hinaus weiterbewegt hat, wird das Kabel nicht mehr vom Mantel im Schlitz
der Zufuhrtrommel gehalten.
Die Kabelschuhbefestigung geschieht dann in normaler Weise. Nach ,
dem Auswerfen des Kabelschuhes kann dieser in einem Schlitz geführt werden und fällt dann in einen Trichter oder andere Vorrichtungen, *
die für seine WegfUhrung von der Kabelschuhbefestigungsmaschine und der Vorrichtung gemäß der Erfindung sorgen.
Es kann erwünscht sein, daß mit Sicherheit kein Kabelschuh in die Befestigungsstellung gebracht wird, wenn zu dem Zeitpunkt, wo ein
bestimmter Schlitz der Zufuhrtrommel die Befestigungsstellung erreicht,
koin Kabel in einem Schlitz vorhanden ist. Um dies zu erreichen, kann eine mechanische Verbindung zviisehen einer abgev/andelten
Zufuhrklinke der Kabelbefestigungsmaschine und einem Fühler vorgesehen werden. Der Fühler hat einen federnd geführten Finger, der
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in einen Schlitz der Zufuhrtrommel fällt, wenn dieser kein Kabel
enthält. Die normale Zufuhrklinke der zur Zeit in Gebrauch befindlichen
Kabelschuhbefestigung3inaschine wird durch eine Zufuhrklinke
ersetzt, deren Auswerfteil schwenkbar am Kabelschuhzufuhrteil befestigt
ist. Diese abgewandelte Zufuhrklinke selbst ist, wie das derzeit der Fall ist, schwenkbar befestigt. Ein nach hinten ragender
Hebelarm ist starr an der Zufuhrklinke befestigt. Auf diesem Hebelarm gleitet eine Verbindung zwischen einem federnd geführten
Teil, das gegen die Zufuhrtrommel der Vorrichtung gemäß der Erfindung
anliegt.
Wenn kein Kabel vorhanden ist, fällt das federnd geführte Teil in einen Schlitz und bewirkt dadurch eine Drehung der mechanischen
Verbindung, so daß das gegen die Zufuhrklinkenveriangerung anliegende
Teil der Verbindung eine Drehung der Zufuhrklinke entgegen der Uhrzeigerdrehrichtung verursacht; dabei wird die Zufuhrlippe
der Zufuhrklinke ausreichend weit angehoben, so daß diese außer Eingriff mit dem Kabelschuhband kommt und folglich kein Kabelschuh
in die Kabelschuhbefestigungsstellung geführt wird. Da^ Jedoch das
Auswerfteil schwenkbar befestigt ist und federnd nach unten geführt wird, bleibt dieses unten und i/irft den Kabelschuh mit dem an
ihm befestigten Kabel aus der Kabelschuhbefestigungsstellung aus. Wenn ein Kabel vorhanden ist, kann das federnd geführte Teil nicht
in den Schlitz einsinken, so daß die Zufuhrklinke in ihrer normalen
Stellung bleibt und folglich bei jedem Arbeitszyklus einen Kabelschuh zuführt.
Durch die Durchführung der oben beschriebenen drei Punktionen macht
es die Vorrichtung gemäß der Erfindung - wie zu erkennen ist - überflüssig,
die einzelnen Kabel durch einen Arbeiter von Hand auszu-
909846/0135 IAD oftiGiNAL _ 10 _
sondern, einzuführen und zu entfernen; mit der Vorrichtung gema'H
der Erfindung kann die Kabelschuhbefestigungsmaschine bis zur Ausnutzung ihrer vollen Leistungsfähigkeit arbeiten; die einzelnen Kabel werden genau richtig in die Kabelschuhbefestigungsmaschine eingeführt; außerdem werden die mit einem Kabelschuh versehenen Kabel
zwangsläufig auageworfen; und schließlich verhindert die: Vorrichtung gemHß dar Erfindung, wenn das gewünscht wird, die Zufuhr eines
Kabelschuhes, wenn sich kein Kabel in derjenigen Stellung befindet, von der aus ea in die Kabelschuhbefcntlgungemaschlne eingeführt
wird.
Unter Berücksichtigung dieser Aufgaben, Merkmale und Vorteile wird
die Vorrichtung gemäß der Erfindung nun zum besseren Verständnis im
einzelnen beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen beg'zuggenomnen wird.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Kabelßchulibefest irungKinuuchlne, an die eine Vorrichtung gernüß der Erfindung zum Zuführen
und Positionieren der Kabel angeschlossen ist;
Flg.la zeigt in einer Te11Vorderansicht Einzelheiten dei iabeiabsondurung&telle der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Teilvertikalsohnitt entlang der Linie c - Z in Fig.
1 und zei£l ein von der Zufuhrdrehtrommel zugeführt.ea Kabel;
Fig. 2 und reigt die in dun i.onlit::un der Drohtrar-.c: :in Bereich de-is Kantels angeoi\iin:t :. I'abe];
909846/0 135 - Ii -
der Linie 4 - 4 in Pig. 2 dar und zeigt einen Teil des Verbindungsgestänges,
das den Stempel mit der Drehtrommel verbindet;
Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab in einem Teilschnitt entlang der
Linie 5 -"5 in Fig. 4 eine Klinken-Zahnungsanordnung, über
die der Stempel mit der Drehtrommel in Eingriff steht;
Fig. 6 ist ein vergrößerter Teilvertikalschnitt entlang der Linie
6 - 6 in Fig. 2 und zeigt die Radanordnung zum Einführen der
Kabel;
Fig. 7 ist ein vergrößerter Teilhor/izontalschnitt entlang der Linie
7 - 7 in Fig. 2 und zeigt das Kabelschuhband vor und nach-der
Befestigung an den Kabeln;
Fig. 8 ist ein Teilvertikalschnitt entlang der Linie 8 - 8 in Fig.
fichik} rum
7, in dem ein Kabel dargestellt ist, das Kabelschuhe« vor der Befestigung an diesem angeordnet ist;
Fig. 9 zeigt einen Teilvertikalschnitt entlang der Linie 9 - 9 in
Fig. 8 und stellt die Führung zum Leiten des Kabels in Richtung auf den Kabelschuh dar;
Fig.10 zeigt in einem Teilvertikalschnitt entlang der Linie 10 in
Fig. 8 die Zufuhrklinkenanordr^ng für das Kabelschuhband;
Fig. 11 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die sowohl wäh-r
rend als auch nach der Befestigung der Kabelschuhe in einem auf Rädern befestigten Trichter rrelagerten Kabel;
9 0 9 8 4 6 / 0 1 3 Ji BAD ORIGINAL " l2
Pig.12 zeigt in einer perspektivischen Darstellung, wie die mit
.4»
Kabelschuhen versehenen Kabel ah einen auf Rädern montierten
Trichter abgegeben werden.
Die in -Pig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei Hauptteilen.
D*{| erste Teil ist eine Käbelschuhbefestigungsmaschine, die
allgemein mit 20 bezeichnet ist. Dieses Teil stellt eine normale Ausführungsform dieser Art Maschinen dar. Es handelt eich um eine
Einzyklus-Maschine, die ein Band 21 von miteinander verbundenen Kabelschuhen 22 (Fig. 7) an einer Amboß-Stempelstation vorbeiführt,
welche im folgenden als Kabelschuhbefestigungsstation 2J bezeichnet
wird. Ein hin- und hergehender Stempel 24 klemmt bei seinem Abwärtshub einen Kabelschuh auf ein Kabel 25, das in der Kabelschuhbefestigungsstation
2^ (Fig. 2) angeordnet ist. 3eim Aufwärtshub wird der am Kabel befestigte Kabelschuh aus der Kabelschuhbefestigungsstation
23 ausgestoßen und der Kabelschuh_streifen 21 wird vorwärtsgefördert,
so daß der nächste Kabelschuh in die Stellung gelangt, in der er auf ein in die Kabelschuhbefestigungsstation eingesetztes
Kabel geklemmt wird. Der Fördervorgang wird von einer Förderklinke 26 gesteuert, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird. Die f
Pörderklinke 26 wandert v/ährend des Aufwärtshubes des Stempels 24 nach vorne, während sie sich zu Beginn der Abwärtsbewegung des
Stempels rückwärtsbewegt.(Fig. 10).
"Das zweite Hauptteil wird von der an der Kabelschuhbefestigungsma-.schine
befestigbareh Vorrichtung zum Einführen und Positionieren
■r- ;des Kabels gebildet, wobei diese Vorrichtung allgemein mit 27 been . ■ ·..■...■■.■■·■.■■· ■-.■■·.',.;■■·; .,-- .,.
^* zeichnet ist (Fig. 1). Die Kabelelnführungsvorrichtung 27 besteht
^ ausjden folgenden Teilen: dem Trichter 28, dem Absonderungs- und
** !Positionlerühgsrad 2$, der Zufuhr-Drehtrommel 30, dem Deckel oder
Mantel >L, dem vbr^ÖsitioniortiiSsrli '%%*, dem EinfÜhrungsräd jk mit
Antriebsmotor 33* dem Lager 35, das die Zufuhrtrommel 30 trägt
(Fig. 1), der Kabelführung 46 (Pig. 7 bis 9), dem Kabelfühler 36
(Pig. 4) und der mit diesem Fühler 36 zusammenarbeitenden Spezialzufuhrklinke
26 (Fig. 10).
Der Einfachheit halber v/erden die oben aufgezählten Teile der Kabelzufuhrvorrichtung
in der Reihenfolge beschrieben, in der sie während eines normalen Arbeitszyklusses zum Einsatz kommen, und
die Teile des Kabelfühlers J>6 vfrden zuletzt beschrieben.
Allgemein v/erden die in die Vorrichtung gemäß der Erfindung einzuführenden
Kabel 25 au losen Bündeln zusammengefaßt und in den Trichter
2Ü gegeben. Durch die vorherige Handhabung und infolge der Eigenart
des Drahtes können die Kabel stark verbogen oder gekrümmt sein. Ohne eine aufwendige Aussonderung und Ausrichtung der Kabel
v/erden' außerdem die Kabelenden nicht gleichmäßig ausgerichtet sein Daher müssen die einzelnen Kabel 25 vor der Einführung in die Kabelschuhbofestigungsmaschine
20 abgesondert und dann so eingeführt' werden, daß sie um die gewünschte Länge und im richtigen Augenblick in
die Kabelschuhbefestigungsmaschine eintreten.
Die1Absonderungs- und Positionierungsfunktion'wird durch ein Absonderungs-
und Positionierungsrad 29 in Verbindung mit einem Führungselement 28b erfüllt, das an der Trichterwand 28a befestigt ist oder
einen Teil derselben bildet. Der Raum zwischen dem Umfang des Absonderungs- und Positionierungsrades 29 und dem Kabelführungselement
28b wird derart ausgebildet, daß er gleichmäßig abnimmt, bis
er an der engsten Stelle oder an der Stelle, an der das Kabel 25
vom Absonderungsrad 29 von der Kabelführung 28b entfernt wird, nur
noch gleich oder etwas geringer äts der Durchmesser des eingeführ-
ten Kabels 25 ist.
Das Absonderungsrad 29 kann reibungyfest gegen die Zufuhrtrommel
anliegen, so datt es durch deren Drehung angetrieben wird; es kann
aber auch über eine biegsame Welle oder dergleichen von einem gesonderten Motor angetrieben werden. In der Darstellung in Pig. I
steht der Uinfanc des Absonderungsrades 29 im Reibungseingriff mit
dem Umfang der Ti ommel 30* so daß durch die Drehung des Absonderungsrades 29 die Kabel 25 richtig auf die Zufuhrtrommel 30 geführt werden.
Es kann auch eine von dem Antriebsmotor 33 angetriebene bieg- %
same Welle vorgesehen werden, die das Rad 29 mit einer Umfangsgeschwindigkeit
dreht, die größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Zufuhrtrommel 30 ist. Dadurch wird eine zwancsläufice Absonderung
eines einzelnen Kabels 25 aus dem in Trichter 28 befindlichen Bündel
sichergestellt, während das Führunssteile 2üb und der Umfang des Rades 29 ν luv die zwangsläufige ·;:..■ ϊ.führung. «Ή ε labe:.· Γ5 in
einen Schlitz 3Ca sorgen.
Gemä3 der Darstellung ist das Absenderungsrad 29 schwenkbar auf dem
opitz zulaufende Ende des i4antels 21 befestigt. Da sehr wenig Spiel
zwischen dem Abt nüerAingsrad und der Zufuhrtrommel vorhanden ist,
.rd iu: 1 den ALsonderungsvorgang ein Kabel in jeden der in der
. ii'uhrtj ■ ·:-! j?u ausgebildeten Schlitze 3^a eingeschoben. Die
•Sciiit^· A'a :;i: . auf der Außenseite der Zufuhrtrommel 30 ausgebildet,
und haltern iine gewisse Länge des einzuführenden Kabels 25. Da p.:* Kabel verschiedener Dicke gibt, können mehrere autit,.machbare
Tr,>·.;..ein vorgesehen v.-erden, so daß mit ein und derselben Vorrichtimk
verschiede:, dicke Kabel verarbeitet werden können.
BAD ORIGINAL 909846/0135
oder gekrümmt sein können. Der Mantel 31 besteht In wesentlichen ♦
'' f aus einem zu einem rechtwinkligen Dreieck zugeschnittenen Stück, . ...N
t«^uMdt«t. ';
das um die Trommel 30 herum gebogen 1st, so daß «sieine Unter«e44te· *
. t über mehr als die Hälfte des Umfanges der Zuführtrommel parallel ' ι
zu dieser läuft. Der Mantel 31 befindet sich im geringen Abstand von der Außenseite der Zufuhrtromeel 30 und bein schrittweisen Un- ' -'"'■*
laufen der Trommel 30 in Richtung auf die Zufuhrstation 38 wird das '
Kabel 25 stetig über einen immer größer werdenden Teil seiner Länge in einen Schlitz 30a hineingeglättet, bis es in Augenblick seiner Einführung in die Kabelschuhbefestlgungsmasehine auf fast der
ganzen Länge des Schlitzes 30a in diesem liegt.
Die Zufuhrtrommel 30 ist mit Zähnen 39 versehen, in die eine federnd geführte Klinke 37 eingreift, welche einen Teil der mechani- (*
sehen Verbindung 40 (Fig. 5) bildet, die die Kabelzufuhrvorrichtung 27 mit der Kabelschuhbefestigungsmaschine 20 verbindet. Die
mechanische Verbindung 40 selbst wird von einen Bolzen 41 gebildet«
der am Stempel 24 der Kabelschuhbefestigungsmaschine 20 (Fig. 3) fc befestigt 1st. Am anderen Ende des Bolzens 41 1st wiederum ein Verbindungsstab 42 befestigt. Der Verbindungsstab steht wiederum Über
die Klinke 37 mit den Zähnen 39 in Eingriff. Es wurde oben bereits
gesagt, daß die federnd niedergedrückte Klinke 37 in die Zähne 39 auf der Zufuhrtrommel 30 paßt. Aus den Darstellungen ist zu erkennen, daß bei jedem Aufwärtshub des Stempels 24 die Trommel 30 um
einen Schritt weitergedreht wird. Die Relativstellung des Bolzens
41 im Schlitz des Stabes 42 bestimmt das Verhältnis zwischen den Bewegungen des Stempels und der ZufuhrtiOmmel, so daß, wenn der Hub
des Stempels einreguliert wird, die Bewegung der Zuführtrommel die
rleiche bleibt.
«09846/0135 aAD ORIGINM
Wenn die Zuführtrommel JO schrittweise vorwärtsbewegt wird und das
Kabel 25 vollständig in einem Schlitz 50a und unter dem Mantel 31
liegt, erreicht die Trommel die Zufuhrstation 38 (Fig. 6). An dieser
Stelle treibt das Leerlaufrad 43, das an seiner Außenseite ballig
ausgebildet ist,, den neben ihm liegenden Teil des Kabels 25 im Schlitz
30a nach außen gegen das Einführungsrad 32. Das Leerlaufrad 43 ist
- v/ie in Pig. 6 dargestellt ist - schwenkbar am Lager 35 befestigt und ragt in eine Urnfangs ausnehmung 44, die in die Innenseite der Zufuhrtrommel
30 ausreichend weit eingeschnitten ist, so daß ein offener
Schlitz 44a entsteht, durch denjdas Leerlauf rad 43 hindurchtreten
kann. An der Stelle, an der das Kabel 25 zwischen dem Einführungs- ™
rad 32 und dem Leerlaufrad 43 erfaßt wird, wird es energisch nach vorne in die Kabelschuhbefestigungsstation 23 (Fig. 8) gestoßen.
V/ie Fig. 1 zeigt, wird eine der Einführungsrolle 32 und dem Leerlaufrad
43 ähnliche Anordnung benutzt, um die in den Schlitzen der Drehtrommel
30 befindlichen Kabel in Richtung auf die Kabelschuhbefestigungsmaschine
20 zu bewegen, bevor die Kabel in die Kabelschuhe eingeführt v/erden. Das Vorpositionierungsrad J>h ergreift jedes Kabel
gegenüber dem.balligen Leerlaufrad 34a und treibt die Kabel in Rich- i
tung auf das Ende 30b der Trommel (Fig. 3). Auf diese V/eise wird erreicht,
daß sämtliche Kabel sich in einer ganz bestimmtetfStellung befinden - nämlich in Anlage an oder nahe bei dem Endteil 30b der
Trommel - bevor sie vom Einführungsrad 32 in Richtung auf die Kabelschuhe
bewegt werden. Das Vorpositionierungsrad J>K wird - wie Fig. 1
zeigt - vom Motor 33 über ein Getriebe 33a angetrieben, das auch das Einführungsrad 32 antreibt. Die Vertikalstellung des Rades 32^ ist
durch die Klemmschraube 34a einstellbar, die das Rad 34 an seiner
Welle 34b befestigt. : :
9.0984S/013S
- 17 -
Das Einführungsrad 32 wird von einem unabhängigen Motor 33 angetrejL-ben,
der sowohl hinsichtlich seiner Geschwindigkeit als auch hinsichtlich seiner Lage zur Zufuhrtrommel 30 einstellbar ist. Die Geschwindigkeit,
mit der das Kabel 25 eingeführt wird, bestimmt sich aus der Zeit, während der das Kabel 25 vor dem Abwärtshub des Stempels 24 eingeführt v/erden muß. Die Relativstellung der Oberfläche
des Einführungsrades 32 gegenüber der Trommel 30 bestimmt weitgehend
die GröiSe des Reibungskontaktes zwischen dem Kabel 25 und den
Einführungsrad 32; diese Stellung ist wiederum je nach der Größe de·'
Reibungskraft veränderbar, die zum Einführen des Kabels in die Ka belschuhbefestigungsstation
23 nötig ist.
Die Einstellung der Arbeitsgeschwindigkeit geschieht durch Anbringung
einer Geschwindigkeitssteuerung am Motor 3J5· Die Vertikalstellung
des Einführungsrades 32 wird durch eine Stellschraube 45 (Fig.
1) einreguliert, die die Vertikalstellung des Getr^ibes 33a einstellt.
Die Stellung des Einführungsrades 32 in liirigsrichtung v/ird
durch eine Klemmschraube 32b reguliert, die das Einführungsrad 32
an seiner Welle 32a befestigt.
Beim Vorwärtswandern des Kabels 25 tritt dieses zunäctitjs durch die
Kabelführung 46 (Fig.?') hindurch. Die Kabelführung 46 besteht aus
einer Platte 46a, in deren Unterseite ein konvergierender Schlitz 46b eingefräst ist. Die Platte 46a ist selbst schwenkbar )6 gelagert
und wird von einer Blattfeder 47 oben und einer Blattfeder 48 unten
in ihrer Normalstellung gehalten. Die Feder 43 ist bestrebt, den in
der Platte 46a ausgebildeten, konvergierenden Schlitz 46b zu schließen.
Die Bodenfeder 48 ist normalerweise etwas stärker als die obere
Feder 47, so daß die Tendenz vorhanden ist, die Kabel 25 in die Kabelschuhbefestigungsstation 23 in einer höheren Stellung einzufüh-
909846/0135^ bad owginAL _ ib
ran, da das niedergehende Klemmwerkzeug 24a (Fig. 1) die Tendenz
hat, lose Litzen des Leiters zusammenzuraffen. Wenn jedoch das Kabel
in einer zu niedrigen Stellung eingeführt wird, so kommen die Litzen mit dem Kabelschuh derart in Eingriff, daß nicht alle Litzen
des Leiters ergriffen werden und beim Zusammenklemmen des den Lei
ter ergreifenden Teiles 22a des Kabelschuhes 22 werden nicht alle
Litzen des Kabels 25 eingeschlossen (Pig. T).
Zum Anhalten der Einwärtsbewegung des Kabels 25 kann man den üblichen
Gunmlanschlag 51 benutzen. Falls erforderlich, kann eine Fühl-
vorrichtung 50 (Fig. B) in Verbindung mit dem Anschlag 51 vorgesehen
werden, so daß, wenn das Kabel 25 weit genug in die Kabelbe-
festigungaetatlon 25 eingeführt worden ist, die Einführung unter
brochen wird, wozu die Kupplungsanordnung 49 (Fig. 1) in Verbindung
tt$.t ttetfSinführungsrad ^2 entweder pneumatisch oder elektrisch oder
betätigt wird. Die Fühl vorrichtung kann ein Mikroschalter
sein, der vom Anschlag 51 der Kabelschuhbefestigungsmaschine 20
betätigt wird, so daß die. gleiche Wirkung erzielt wird.
Das Kabel 25 wird so während des Aufwärtshubes des Stempels 24
richtig angeordnet. Der Stempel 24 geht dann nieder und klemmt das
!.fiitfcx-klemteil 22a und das Isolierungsklemmteil 22b auf dem Kabel
.it. Gl *·■! zeitig schneidet das Trennwerkzeug 52 den Kabelschuh
- Jtr«.·" Tun ab. (Fig. 2). Ss wurde oben bereits ausgeführt, daß bein
Auj"wärtshub des Stempels 24 die Fördericlinke 26 wirksam wird, um
treu festgeklemmten Kabelschuh und das Kabel auszuwerfen und den
i..:.?-isten Kabelschuh 22 an Ort und Stelle zu bringen. Ebenso wird
J. / Zufuhrtrommel 30 um eine Stellung vorwärtsbewegt und ein anderes
Kabel wird in die Kabelbefestigühgssteilung gebracht.
-i:ö/ ·;. : c: OfiiGINÄL ^ ,"-■·■.'..■·..
Diese Drehung der Zuführtrommel 30 trägt das Kabel 25 mit dem an.
Ihm befestigten Kabelschuh 22 über die Kabelschuhbefestigungsstation ■
23 hinaus,, in der der Mantel 31 endet, und läßt das Kabel in die r
Auslaßführung 53 (Fig. 11 und 12) eintreten. Der in der Führung 46't \
befindliche Teil des Kabels 25 wird aus dieser unter der kombinler-,
ten Wirkung der Auswerflippe 26b der Zufuhrklinke 26 und der schrillt
weisen Weiterbewegung der Zufuhrtrommel 30 herausgezogen. Jenseits
des Endes der Auslaßführung 53 kann das Kabel 25 in einen Trichter {
54 fallen oder kann - falls das gewünscht wird - weggeführt werden.
Der Trichter 5^ kann auf Rädern 55 montiert sein, um seine Bewegung
zu erleichtern« *
Um der Vorrichtung größere Anpassungsfähigkeit zu geben und einen Verlust an Kabelschuhen 22 zu verhüten, wird ein Kabeifühler 36· vorgesehen.
Der Kabelfühler besteht aus einem federbelasteten Fühler 36a, der auf dem Mantel Jl gelagert ist. Der Fühler 36a wird federnd
in Richtung der Schlitze JOa geführt und fällt, wenn kein Kabel im
Schlitz liegt, in diesen hinein. Dadurch wird der Hebel 36b, an dem
der federbelastete Fühler befestigt ist, um seinen Schwenkpunkt 36c
verschwenkt. Dies wiederum bewirkt, daß der am Hebel 36b befestigte * Arm 56 die Rolle 57 nach unten auf den Zufuhrklinkenbefestigungsarm
} 58 drückt und eine Drehung der Zufuhrklinke 26 entgegen der Uhrzeigerdrehrichtung (Fig. 10) verursacht. Dadurch wird die Zufuhrklinke
26 angehoben, so daß «die Kabelschuhförderlippe 26a ausser Eingriff
mit dem Kabelschuhband 21 kommt; auf diese Weise wird kein Kabelschuh 22 in der Kabelschuhbefestigungsstation 23 angeordnet.
Gleichzeitig muß der zuletzt aufgeklemrnte Kabelschuh aber mit seinem Kabel aus dei1 Kabelschuhbefestigungsstation 23 ausgestoßen wer-"
den. Das wird dadurch erreicht, daß die Kabelechuhauswerflippe 26b
909846/0 1 3S BAD ORIGINAL·- 20 -
* der Zufuhrklinke 26 schwenkbar befestigt ist und von einer BlattÜfe-
. der 26c federnd nach unten geführt w%&. . Wenn daher der Arm 58 entgegen
der Uhrzeigerdrehrichtung gedreht wird und die Kabelschubförderlippe
26a aus ihrer Arbeitsstellung herausbewegt wird, dreht sich die-Kabelschuhauswerflippe 26b durch die Feder 26c in Uhrzeigerrichtung,
so daß sie weiterhin in einer Stellung bleibt, in der sie den zuvor aufgeklemmten Kabelschuh auswerfen kann. Auf diese
Weise vermeidet die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen Verlust an Kabelschuhen, wenn keine Kabel zum Befestigen der Kabelschuhe
vorhanden sind.
Aus der obigen Erörterung ist zu erkennen, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung leicht an normalen Kabelbefestigungsmaschinen 20
angebracht werden kann. Ihre akkurate Anordnung wird durch Haltestifte
59 (Fig. 2 und 5) sichergestellt, die in einen an der Kabelschuhbefestigungsmaschine 20 angeschraubten Befestigungsarm 60 passen.
Die Synchronisation der Kabelschuhbefestigungsmaschine mit der Vorrichtung zur Zufuhr und Positionierung der Kabel wird durch die
mechanische Verbindung 40 zwischen dem Stempel 24 und der Zufuhrtrom mel 50 erreicht. Die Absonderung einzelner Drähte wird durch das
Rad 29 zum Absondern und Positionieren in Verbindung mit der Führung 28b erreicht. Für eine richtige Anordnung des Kabels 25 in der Kabelschuhbefestigungsstation
25 sorgt das Vorpositionierungsrad ;54,
das Einführungsrad j52 und die Führung 46, die das Kabel während des
Einführungsvorganges führt, und durch Mittel 51, die die Lange bestimmen,
um die das Kabel in die Kabelschuhbefestigungsstation 2> eingeführt wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann Leitungen oder Kabel 25 _
jeder normalen Länge verarbeiten. Für lange Kabel 25 kann ein For-
9098*6/0135 BADOR|G|NAL . 21 .
derwagen 54 (Pig. 11) benutzt werden, um den größeren Teil der Länge
der Kabel 25 zu tragen. Das KabelbUndel 25 wird in den Trichter 28
gehoben und die einzelnen Kabel werden ausgesondert, eingeführt, mit
Kabelschuhen versehen, aus der Befestigungsstation durch eine Führung
53 weggeführt und dann hängen die mit Kabelschuhen versehenen
Enden frei herab. Da ein Förderwagen 54 eine große Zahl Kabel 25
aufnehmen kann, wird so für eine angemessene Beschickung gesorgt, ohne daß dauernd der Trichter 28 nachgefüllt werden muß.
Wenn die Länge der Kabel 25 im wesentlichen der Länge der Zufuhr-P
trommel 30 entspricht, kann das ganze Bündel in den Trichter 28 gelegt
werden. In diesem Falle kann der Wagen 54 am Ende der Führung
53 angeordnet werden, um die fertigen Leitungen aufzunehmen und ordentlich
zu sammeln.
Mit der Vorrichtung gemäi3 der Erfindung kann ein einzelner Arbeiter
leicht gleichzeitig mehrere Maschinen bedienen, während früher für jede Maschine ein Arbeiter erforderlich war. Die Erfindung bringt
daher eine große Ersparnis an Kosten und Arbeitskräften.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet mit einer Geschwindigkeit,
die der Kapazität der Kabelschuhbefestigungsmaschine entspricht Die Kabel werden sehr akkurat eingeführt, so daß ein v/esentlich geringerer
Ausschuß gegeben ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ' ist äußerst einfach und leicht an normalen Maschinen zu befestigen.
Sie ist so zuverlässig, daß die Produktion wesentlich erhöhtverden
kann, wobei zugleich bessere Erzeugnisse hergestellt werden und weniger Verluste auftreten.
909848/0135 "*22 "
In den Zeichnungen und in der Beschreibung ist eine ganz bestimmte
Art von Kabelschuhen 22 und eine bestimmte Kabelschuhbefestigungsmasohine 20 dargestellt. Zum Beispiel werden die Kabelschuhe 22 in
Form eines Streifens 21 in die Einheit eingeführt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet Jedoch auch bei anderen Kabelschuhbefestigungemaschinen, bei denen die Kabelschuhe vor der Einführung
in die Befestigungsstellung gesondert geformt werden.
Die dargestellte und beschriebene Vorrichtung stellt eine bevorzugte AusfUhrungsform dar; selbstverständlich können an dieser mechanische Äquivalente benutzt werden« ohne daß damit der Rahmen der
folgenden Ansprüche verlassen wird.
909846/0 135 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KOLK, Universitätsstraße 31Anlage Aktenzeichenzur Eingabe vom 10. Juni 1964 vAf Name d. Anm. THE THOMAS & BETTS" CO., INC,Patentansprüche1. Maschine zum Befestigen eines Kabelschuhes am Ende eines Kabels, gekennzeichnet durch eine Aufnahmevorrichtung (28) zur Aufnahme mindestens eines Endes einer Mehrzahl von Kabeln (25), an denen Kabelschuhe (22) befestigt werden sollen, durch eine Vorrichtung (29, 30) zur Aussonderung eines der Kabelenden aus der Aufnahmevorrichtung, und durch eine Zufuhrvorrichtung (32, 43) zum Einführen des ausgesonderten Kabelendes in die Kabelschuhbefestigungsstation2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung aus einem Trichter (28) mit einer öffnung (28b) besteht, aus der die Vorrichtung (29, 30) zum Aussondern der einzelnen Kabelenden diese entnimmt.3. Maschine naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durciyeine Fördervorrichtung (34, y*\ix), die die ausgesonderten Kabelenden in eine ganz bestimmte Auncauf-sstellung relativ zur Kabelschuhbefestigungsstation (23) befördern;"" ■$ A. Maschine ntc :v. Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kabelau spricht vorrieht uiis (^i i zum Ausrichten der Kabel enden.9038Ü6/0135BAD ORIGINAL5« Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Öffnung (28b) des Trichters (28) eine Trommel (30 ) mit minde-■-■■ ■ . ■ . tstens einem Längsschlitz (3Oa) angeordnet ist, der ein aus der öffnung kommendes Kabelende aufnehmen kann, und daß die Trommel (30) einen Drehantrieb aufweist, um den Schlitz (JOa) von seiner Lage vor der öffnung in die erwähnte Ausgangsstellung zur Bewegung des Kabelendes in die Kabelschuhbefestigungsstation (23) zu drehen.6. Maschine nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (34, 34a) die Kabelenden innerhalb des Schlitzes (30a) in Längsrichtung desselben in die erwähnte Ausgangsstel- ™ lung bewegt.7« Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einem angetriebenen Rad (34) besteht, das ge- j gen das im Schlitz (30a) liegende Kabelende anliegt.8. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der j. Drehantrieb- (37, 39, 40, 41, 42) der Trommel (30) von denPreßstem- j pein (23 24) zum Befestigen der Kabelschuhe (22) betätigt wird. \■ t■ ■■'■ : V !9» Maschine nach Anspruch 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß j die Kabelausrichtvorrichtung aus einem mindestens einen Teil der j■■"■■ * - '?Trommel (30) einschließenden Mantel (31) besteht, der die Kabelen- ! den in den oder die Schlitze (30a) drückt und in diesen festhält.10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (31) die Trommel (30) zwischen aer Öffnung (UQftbj des Aufnahmetrichters (28) und der erwähnten AusgangsstelluEg oder Zufunratation (38) umgibt,, von der aus die Kabelenden in die Kabelschuh-befestigungsstation (23) bewegt werden.Maschine
11. nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet., daß der Mantel (31) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat und derart angeordnet ist, daß die Kabelenden neben der Trichteröffnung (28b) zunächst unter eine Spitze des Dreiecks zu liegen kommen und im weiteren Verlauf der Trommeldrehung ganz unter den Mantel (31) wandern, wobei das äußerste Ende des Kabels (25) zuletzt unter den Mantel (31) gleitet.fe 12. Maschine nach Anspruch 5* gekennzeichnet durch eine Aussonderungswalze (29), die um eine zur Trommeldrehachse parallele Achse drehbar im Aufnahmetrichter (28) nahe dessen Auslaßöffnung (28b) und der Trommel (30) angeordnet ist und zur Aussonderung und Einführung der Kabelenden in den oder die Schlitze (3&) beiträgt.13. Maschine nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (29) drehbar auf derjenigen Spitze des dreieckförmigen Mantels(31) befestigt ist, unter die die Kabelenden aunächst gleiten.14. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (29) einen Antrieb aufweist.15. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb der Trommel (30) aus einer vom auf- und abgehenden Preßstempel (24) der Kabelschuhbefestigungsmaschine (20) über eine Hebelanprdnung (40, 41, 42) betätigten Gesperreklinke (37) bestellt, die in entsprechende Zähne (39) der Trommel (J>0) eingreift»809846/G13S iad original-Ιό. Maschine auch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung zum Einführen des ausgesonderten Kabelendes in die Kabelsehuhbefestigungsstation (23) aus einom .in Höhe der* Zufuhrstation (38) angeordneten Rad (.34) besteht, d;> mit dem im Trommelschlitz (30a) befindlichen Kabelende InEingrff steht und mit einem Antrieb (33) versehen ist, um das Kabelend«.In Richtung auf die Kabelschuhbefestigungsstation (23) zu bewegen.If. Maschine · ,ich einem oder mehreren der 'Ansprüche 1 bis l6, ;rit einer Vorri"i;t;ung zum Zuführen der Kabelschuhe zur Kabelschuh- Λ refestigungsstaV on, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (36, 56 bis £>B) zum Unterbrechen der Kabelschuhzufuhr, die anspricht, wenn kein Kabelende aus der Aufnahmevorrichtung (2&) ausgesondert worden Ist. ,l8. Maschine nach Anspruch Yi,, gekennzeichnet-; durch einen in den oder die Schiit.:· (30a) der Trommel (30) eingreifenden Fühler· (36a), der iir. Falle de·- <HShlens eines Kabelendes im Schlitz (30a) in die- i.'SA einujnkt un.: - abei über einen 3chv:enkbarra (5^)* den Hebel (26)::ii der Kabelschuhe (22) au.:er Eingriff mit diesen "-,;i -*2 ua.h Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, da3 am ;;-i.-c·.. - ■ :n::* .': ,-f iird-erune der Kabelschuhe (22) eine Auswerfklinke•,i.ieiviu· i?i.o) derart, schwenkbar befestigt 1st, dai diese KiIn-. j·.^«, K.uiMl schul·),. (22), des letzter..fertigen Kabels (2Jj) aust .;i:ri bei.: /Fehlen des-, nächstfolgenden Kabelendes der HebelBAD ORIGINAL20. Maschine nach Anspruch l6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (51) zum Unterbrechen der Bewegung des Kabelendes in Richtung auf die Kabelschuhbefestigungsstation (23), wenn das Kabelende die richtige Stellung erreicht hat.21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Unterbrechung des Kabelendes ein Anschlag (51) ist.22. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die * Vorrichtung zum Unterbrechen der Bewegung des Kabelendes aus einem Fühler (50) besteht, gegen den das Kabelende in seiner richtigen Lage anliegt derart, daß der Fühler (50) einen Unterbrecher (50a) betätigt, der den Antrieb (33) des Rades (32O zur Bewegung des Kabelendes abschaltet.23. Verfahren zur Abgabe eines Kabelendes an eine Vorrichtung zur Befestigung eines Kabelschuhes an diesem, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Erfassen des Endes einer Mehrzahl von Kabeln, Aussonderung eines dieser Kabelenden, Bewegung dieses ausgesonderten Kabelendes in eine bestimmte Ausgangsstellung.und Förderung des Kabelendes von dieser Ausgangsstellung aus in die Vorrichtung zur Befestigung des Kabelschuhes.24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelende ausgerichtet wird.25. ■ Verfahren nach Anspruch 23, dadurch Gekennzeichnet, daß die Bewegung des ausgesonderten Kabelendes unter der Wirkung der Vorrichtung zur Befestigung des Kabelschuhes erfolgt.9098A6/0135 -XSAD ORK31NAL26. Verfahren nach Anspruch 2j5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung des Kabelendes in die Vorrichtung zur Befestigung des Kabelschuhes in Abhängigkeit vom Maße des Eingriffes des Kabelendes in den Kabelschuh beendet wird.27-. Verfahren nach Anspruch 2J, wobei die Vorrichtung zur Befestigung des Kabelschuhes eine Zufuhrvorrichtung für die Kabelschuhe hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb der Zufuhrvorrichtung für die Kabelschuhe unterbrochen wird, wenn kein Kabelende in die Vorrichtung zur Befestigung der Kabelschuhe gefördert wird.28. Vorrichtung zur Abgabe eines Kabelendes an eine Maschine zur Befestigung eines Kabelschuhes an/ diesem Kabelende, dadurch gekennzeichnet, daß diese nach den Ansprüchen 1 bis 22 ausgebildete Vorrichtung als Zubehörteil zum Anbau an eine bestehende Kabelschuhbefestigungsmaschine ausgebildet ist.BAD ORIGINAL 909 8 41/013 6 -29.-, 30.Leerseife
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