DE1490758A1 - Potentiometer - Google Patents

Description

• 1'0u ri@@#er-

  Die vorliegende- ;:rfindun-; bezieüt sich auf ein J:'otentiometer mit

  auf einer isolierer:den Gcheibe aufgebracützn @iiderstanda- und An-

  Bei azrarti#en kotentiometern sird die mit der Widerstandsbahn rund

  mit jeL @@n:@enlüs@wn -rerseheL--n Isolierstoffscheiben auf eine Unter-

  la"e aufGenietet, die rüit einer ßohrum-; versehen ist, in der eine

  d:;1@e mit dem erforderlichen Schleifer ilre_cibar Selar;ert ist.

  Demgegei;über ist die sirfindung dadurch gekennzeichnet, dass die

  Nchüibe in offne i:it den xinechlüs3en und Kontaktfedern versehene

  Grunai.la t te draxibar einzusetzen ist und eine Kontaktfeder zur Zen-

  trierung der Gcaeibe dient.

  liierdurcn wird eine wasontliche Vereinfachung in der yierstellung

  und LaE;erh3ltuna von :Loteritiometern erreicht, da fär die verschie-

  dersten TyjeL von rotentiom"tern ein und diesalbe Grundplatte ver-

  Yleraiet werden iai:il und die Bontage durch blosses ..;injtecken der

  @; ha aber, Li ü ver;@chiedex@-:.n ihmwerten undioder i@urvenverlauf er-

  tol;t. @,eiterriin «ird ein leichter Umbau durca Austausch von

  _@c;@e:i.bAn erzielt.

  i;inzelheiter, der 1'irfin;iung sind Lachfolgend

  aL@i-ar@#i der in ;:der LeiclinunvoxaLschaulichten j-Luäführungsbeispiele

  bescärieben.

  4,. 1, 2

  und 3, 4, 5 zaigen iotentiometer der erfindungsgemässen Art

  als i1,annug,eteiler . in verschiedezjer Ausführung,

  6 ein lotentiomiter als verstellbaren Widerstand und die

  Fib.. . 7, bis 10 zeigeL - verscUiedene 'iLusfiih.run-;@tsüelicnkeiten

  der iotjntiometersciieiben.

  Ir. a_, dis die VorJeransicht und Fi@;. 2, die die Rückansicht

  eines 0r'fin1UM#8C7eia.:.1SSeL. rotentiometers zeigt, ist mit 1 eine

  ..ictieibc auu Isalier@aterial, z. B. üarti:apier, Kurststoff, Vress-

  w;@,@.3ft, Äerawik oder serGleichen, bezeichnet. Am Rand derselben

  i,t :.ideritandsbatin 2 in einer der dbiicaen Techniken, z.ß.

  duzc:a. w@@ritzen,. :,iob@iruck _usw., aufgebracht. Vom eiLen #,nde 3

  der ie'iderstar:clsbann 2 @e:it ein @Lnacsiuäa--.@teg 4 au einer im Arit-

  telpunkt der »::aaib.e 1 v,)rgesehenen itontaktflä;:he. 5.

  Am ander-ri .@rwde 6 der @i-ler:@tandsbahn 2 ist ein zu einer zwischen

  der Widerstandibahn 2 und der i@ontaktfläche 5 verlaufenden An- .

  schlussbahn 7 führender iteg 8 vorgeseUan. ,

  Zwischev deL :,Zsen 3 und s ist auf der Icheibe 1 ein Schlitz 9 -

  zur Bet:itit;ung der ..cheibe mittels eines ,.@chraubenz@iehers vor-,

  Gesehen. Die, ."ctielbe 1 ist in eine Grundplatte -10 einsetzbar. ,;

  Diese ist zu die:3un Zwack derart sus3ebildat, ,dass sle die dohei- `

  be 1 auf einer geite, vorzu;.Ssweise auf dar der *iderstomdebahn 2 '

  3eSetüberlieeriev weite, unterstützt, z. B. durch einen Zweck-,-

  0

  massig rura.#ler i@ czr ts@itz 11. Dieser ist zwecklässig kleiner . ale, der

  @icheiberidurchmssser, so da.;;a die 3ctieibe 1 von beiden .jaiten .mit-

  tels eines 3c1_raubenziehrs' und des ,iclilitzes 9 jedreht werden

  kann. »Die beiden --eraden smarten 23,, 22 dienen dabei als Anschlag ,.

  fir der; @:c:irauberzieher.

  An der Grundplatte 10 2ind Brei i=ontaktfedern 12, 13, 14 an;ebracbt,

  von d-iien die eine, 12, r:it der j..oLtaktfl:iche 5, die .#xantakt-

  fedor 13 ruit der :viderstandabahm 2, und die :,ontaktfader. .14 mit

  der Anschlussbahn `J in Verbindung gebracnt we,r den kann.

  Üm die ic'rieibe 1 auf (ier' Grundplatte 10 zu zentrieren, ist bei.--

  9pielswei'se in- -,ier @7cheibe 1 eine. .Bohrun5(F`ia. .5@ vorgesehen,.

  in die ein aus der kantaktfeder 12 herausgedrückter Kegel 16 oder

  .eine Kugelfläche beim zinatecken der Scheibe 1 einrastet". ,

  Zweckmässig ist auch im Fortsatz 11 der Grundplatte l0=einA,Boh--

  rung 17 vorgesehen, die ebenfalls zur Zentrieruhg dar-

  In den bis;. 3 bis $ 'ist einö ü.U, "vorteilhafte`Weterbldi@-deaLrfiniungsgeer,stäx@de@ darzeatellt,' und

  die Vordoranjictit,@'@;. 4 die 'Fcknsicht; äes' iötl@t.oete @='@t'

  upd Fig. 5 die ädckansictit .der Scheibe` 1. Dleaer :;dftarscheie,`i@ä

  sich von der in den 1 und 2 gezeigten dadurch, dass die An -

  schlusabahn 7 und die zubehöriZe t"ontaktfeder 14 auf der der

  Aderstandsbahn 2 E#egetiüberlieGanden :>uite aDgeordnet Bind. Gie

  r

  ist ;uit ziem "teg U zo 3.. durch einer biet oder ..tift@?le&trisch

  leitend verbunäeri. Die Kontaktfeder 14 greift durch eine Aus-

  sparung 18 der Grundl,latte 1i.; hin.Jurch und liegt auf dar An.-

  schlu;sbahn 7 auf,

  Hier;lurch knsizi die :@ctzc@ibe 1 in ihrem .)urchita--;ser ver't;leinert wer-

  det,, da .;.er Jtau:a zwi@caa: ,.iderstandsbahn 2 und t:ontaktfläche 5

  äehr klein #jewihlt vferden tann. Ls kaLn aber auch die Zreite der

  @:iderstandsbahn 2 vergrbssert worden, woduroh eine höhere Belast-

  barkeit erzielt teird.

  Die 1113. b zei t ein erfindungsgemisees lotentiometer als veränder-

  baren :,i@er:@taid, hierbei febl--n die Anschlussbahn 7 und die $u-

  gehörige lioLtaktfeder 14.

  xig. 7 zeigt eine .«3cheibe 1 für ein erfindungsgemisses Potentio-

  m::ter mit einem jibsatz 19= der als Anschlag dient und damit doll

  Dreizbereicli gier ocheib? 1 auf der Grundglatte 10 begrenzt.

  In der 1-i3. 8 ist die mit dem j.:.nde 3 der widerstandebahn 2 verbundene

  Kantatztf@Zäcue 5 uls j:ing ausgebildet, der it.zen eine isolierende

  Z; läclie freilässt, in Jer der jehraubenzieherschlitz 9 angebracht ist.

  Die k'ühruiig der k-ic:i#:ibe erfolgt hierbei am riüssendurchmesser.

  In k-ig. 9 ist die innere Fldcne Jurch ein einge3tecLtes,.vor$uge-

  weise einaeitiG überstesendes., zweckmässig gerändeltee und beidsei-

  tig geschlitztes Isolierstück 20 ausgefüllt., das zugleich zur Füi-

  run- der Jclzeibe 1 dienen kann. I .

  ist in Fig. 10-eine Geheibe 1 dargestellt, bei der der

  :ta::-d n:i t einer -z il i: igen Oberfläche verse_:en ist, die z. B. aus einen

  .sciiIitz eines Gehäuses herausragt und zur yinatellung von aussen

  -iieri.:r3 k;v. Die Griffigkeit kann durch eine Meilenform, durch Zeh-

  oder Riff elumg erhöht sein. Zusätzlich kaxn auch hier ein

  @:cillitz 9 voraanden sein.

  Die t,oiutakt_edern 12, 13, 14 sind vorteilhaft mit Ibt- und/oder

  ..@teckaLsc.hlässen 23 versehen. Gie besitzen zweckmässig Krallen

  oder iQ,eawrn 24, jo daus durch Ainsetzen in Durchbreehungen der

  Grundplatte 1ü und Umbieget derselben die Kontaktfedern 3.n ein--

  facaer naise befestigt werden können.

Claims (1)

1. Yatantatspräche :: 1, hotentiometer mit auf einer isoliurenaen ";clieibe aufgebrachten t.iderstai4ds- und @@ns@calu::sbahnen, dadurch gekennzeiahnet,daae die Gcheibe (1) in eine mit den Anschlüssen und Kontaktfedern (12, 13, 14) versehene Grundplatte (10) drehbar einzusetzen tat und eine Kontaktfeder (12) zur Zentrierung; der Gaheibe,(1) dien. 2,. Fotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekonasetehret, dass alle . Kontaktbahnen (2, 5, ?) auf einer Geite vorgesehen sind. 3. lotantiöaleter nach .inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ässe eine Kontaktbahn (7) auf der der b:iderstandsbahn (2) gegonüberliegea- den Geite vorgesehen ist. 4. ilotentiometer räch unspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Scheibe (1) im Mittelpunkt eine Bohrung (15) besitzt, in die ein Durchzug (16) der Kontaktfeder (12) zentrie- rend einrostet. - 5. rotentiomater nach 1Uaprucv 1 o'der den folgenden, dadurch Sekena- zeichnet, dass die-Gcne-ibe (1) einen Ansatz (19) zur Drehbereiabe# begrenzuna aufweist. 6. 1°otentiometer noch Anspruch 1 oder den folgenden, dadUrob gekema-. zeichnet, daäs der itand der ;jcüeibe (1) eine griffige Oberflüche, Z.h. itellenform oder i@iffelung, besitzt. rotentiometer nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch Sbkenn- zsichnet, dajs in den Mittelpunkt der Geheibe (1) ein leolier- - 3täck (19) als leäliruna eingesetzt 1ƒt. B. lotentioditer noch Anupruch 1 oder den folgenden, daduralli Sske=- seictinet, dass die grundplatte (1U) einen als Auflage für. die :ieheibe (1) dienenden fortsatZ (1l) aufweist, deaber Abmessungen' jedoch kleiner sind als die der Geheibe (1). 9. lotentiometer nach Kns1..ruch 8, dadurch aekennseiohaet, dass der Nortsatz (11) so bemassen ist, daaa ein in der bähe des Randes der Geheibe (1) vorgesehener .schlitz (9) voll sichtbar ist.