DE4422856C2 - Verstellbare Widerstandseinrichtung und ein Verfahren zur Herstellung ihrer Sockelplatteneinheit - Google Patents

Verstellbare Widerstandseinrichtung und ein Verfahren zur Herstellung ihrer Sockelplatteneinheit

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    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/34Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path the contact or the associated conducting structure riding on collector formed as a ring or portion thereof

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Abstract

Für eine sichere Wirkungsweise der verstellbaren Widerstandseinrichtung und einen verminderten Aufwand für ihre Sockeleinheit sind Stromabnehmer als zungenförmige Schleifer (12.1, 12.2, 12.3) ausgebildet, die aus der ebenen Fläche (11') einer Platte (11) um einen ersten Winkel (alpha) zwischen 2 und 70 DEG abgebogen und tangential zu einem Kreis (K) so positioniert sind, daß sie mit einer an einer an einem Rotorkörper (21) angeordneten teilringförmigen Widerstands- und Leiterbahn (20) kontaktierend in Berührung kommen. Die zungenförmigen Schleifer (12.1, 12.2, 12.3) weisen eine reduzierte Blechdicke auf. DOLLAR A Die Sockelplatteneinheit wird so hergestellt, daß eine Leiterkonfiguration ausgestanzt wird, bei der wenigstens zwei, einen Leiterzug aus einem Schleifer (12.1, 12.2, 12.3), einem Ableitungselement (13.1, 13.2, 13.3) und einem Steckkontakt (14.1, 14.2, 14.3) bildende Streben mit wenigstens einem Halterungssteg verbunden sind. Danach wird die Leiterkonfiguration in die Platte (11) wenigstens teilweise eingeformt und im Bereich von Ableitungsausnehmungen (13.1', 13.2', 13.3') ein Abschnitt aus den Halterungsstegen (19.1, 19.2, 19.3) herausgetrennt.

Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Widerstands­ einrichtung, bestehend aus
  • - einem als ebene Platte ausgebildeten Statorteil, in die gegeneinander versetzt Stromabnehmer in einem Kunststoff eingebettet gehalten sind, die jeweils mit einem Anschluß verbunden sind und die aus einem Metallblech zusammen mit in Steckkontakte übergehenden Ableitungselementen als Anschlüsse geformt sind, wobei die Steckkontakte aus der Platte herausragen und
  • - einem drehbaren Rotorkörper, auf dem wenigstens eine teilringförmige Widerstands- und Leiterbahn angeordnet ist, die gegenüber den auf ihr liegenden und ihr zugeordneten Stromabnehmern bewegbar ist.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zur Herstellung einer Sockelplatteneinheit für eine verstellbare Widerstandseinrichtung.
Eine verstellbare Widerstandseinrichtung ist aus der GB 886 488 bekannt, die aus gleichzeitig verstellbaren ohmschen Widerständen besteht. Hierzu sind auf einer Kunststoffbasis Widerstandsbahnen aufgebracht. Über der einen Drehkörper bildenden Kunststoffbasis bewegt sich ein Oberteil, an dem Abnehmer angeordnet sind. Bei mechanischer Verdrehung der Abnehmer auf den Widerstandsbahnen nehmen diese Widerstands­ strecken ab. Entsprechend dem Drehwinkel des Drehkörpers gegenüber dem Abnehmer besitzt die Widerstandsstrecke eine dem Drehwinkel proportionalen Widerstandswert.
Nachteilig ist, daß die Abnehmer stiftförmig auf der Wider­ standsstrecke aufsetzen. Aufgrund ihrer Steifigkeit kann es zu Beschädigungen der Widerstandsbahn kommen. Nachteilig ist weiterhin, daß notwendige Ableitungen von den Abnehmern in Form von Steckkontakten, Anschlußleitungen und dergleichen ebenfalls in einem Einzelverfahren herzustellen sind.
Bekannt ist weiterhin aus der FR 21 11 961 ein verstell­ bares Dämpfungsglied. Es besteht aus einer Rotorplatte mit Schichten aus Widerstands- und leitendem Material. Die Rotorplatte besitzt in einer zentralen Ausnehmung eine Welle, um sich in Bezug auf eine Statorplatte zudrehen. Auf der Rotorplatte ist eine bogenförmige Widerstandsschicht in Form eines Streifens vorgesehen. Davor liegt im Bereich der zentralen Öffnung eine leitende Schicht. Zwischen beiden Schichten sind speicherförmig Widerstandselemente angeord­ net. Weiterhin ist auf dem Rotorelement ein bogenförmiger leitender Streifen aufgebracht, dessen Ende die Widerstands­ schicht überlappt. Bei Drehung des Rotorelements werden so die entsprechenden Widerstandsbereiche abgegriffen.
Nachteilig ist, daß das Aufbringen der einzelnen Widerstands­ elemente und die Gestaltung der Ableitung der Widerstands­ werte aufwendig ist. Der Abnehmer gleitet stiftförmig auf dem bogenförmigen Streifen und kann zu dessen Beschädigung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Widerstandseinrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß die Wirkungsweise sicherer und der Herstellungsaufwand, insbesondere für ihre Sockelplatten­ einheit vermindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer verstellbaren Widerstandseinrichtung dadurch gelöst,
  • - daß die Stromabnehmer als zungenförmige Schleifer ausgebil­ det sind, die aus der ebenen Fläche der Platte um einen ersten Winkel zwischen 2 und 70° abgebogen und tangential zu einem Kreis so positioniert sind, daß sie mit der am Rotorkörper angeordneten teilringförmigen Widerstands- und Leiterbahn konktaktierend in Berührung kommen und
  • - daß die zungenförmigen Schleifer eine reduzierte Blechdicke aufweisen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß durch das zungenförmige Ausbilden der Schleifer und ihr Abbiegen um einen ersten Winkel zwischen 2 und 70° gesichert ist, daß diese mit einer bestimmten Spann­ kraft, die von dem Abbiegungswinkel abhängig ist, auf der teilringförmigen Widerstands- und Leiterbahn des Rotor­ körpers aufliegen. Hierdurch wird ein sicherer Kontakt der einzelnen Schleifer gewährleistet. Welcher Abbiegungswinkel der Schleifer von der Platte gewählt wird, hängt davon ab, in welcher Entfernung die teilringförmige Widerstands- und Leiterbahn gegenüber den Schleifern positioniert wird. Von Bedeutung ist, daß eine Widerstandseinrichtung realisiert wird, die aus einer Gruppe oder aus zwei, drei oder mehreren solcher Gruppen von zungenförmigen Schleifern besteht, die mit zugehörigen teilringförmigen Widerstands- und Leiter­ bahnen zusammenwirken, mit den der Rotorkörper versehen ist und die von einem einzigen flächenförmigen Plattenelement gehalten werden. Hierdurch entsteht ein Einfach- oder Mehr­ fach-Potentiometer, das den jeweiligen Einsatzbedingungen anpassbar ist. Durch die tangentiale Anordnung an dem Kreis wird gewährleistet, daß die einzelnen Schleifer über die teilringförmige Widerstands- und Leiterbahn gezogen werden. Querkräfte können so nicht auftreten, so daß es zu keinen Ritz- und Schleifspuren auf der Widerstands- und Leiterbahn kommen kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die zungenförmigen Schleifer um einen zweiten Winkel zueinander versetzt angeordnet sind. Der zweite Winkel wird dabei bestimmt von der abzugreifenden Widerstandsstrecke bzw. der Anzahl der Schleifer. Kommen drei Schleifer zum Einsatz, kann der zweite Winkel zwischen ihnen 120° betragen. Durch das Vorsehen von Zungen an den Schleifern, die zusätzlich gegenüber der Widerstands- und Leiterbahn abgebogen sind, wird gewährleistet, daß es beim Gleiten über die Widerstands- und Leiterbahn zu keinen Kratzspuren kommen kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schleifer über einer Schleifer­ ausnehmung aus der Platte herausragen. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß auch bei einem geringen Abstand zwischen dem Rotorkörper und der Platte die Federkraft der Schleifer erhalten bleibt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Widerstands- und Leiterbahn das auf einer der Flachseiten des an sich bekannten kreis- oder eines mehreckförmig ausgebildeten Rotorkörpers angeordnet ist. Die Widerstands- und Leiterbahn ist dabei scheiben­ förmig unter Belassung einer Abstandsausnehmung mit dem Kreis als Innenkreis mit dem Radius ausgebildet. Vorteil­ hafterweise sind dabei auf einem Isolierstoff nacheinander eine erste Leiterbahn, eine mit dieser verbundene erste Widerstandbahn, eine mit diese verbundene zweite Leiterbahn, eine mit dieser verbundene zweite Widerstandbahn und eine mit dieser verbundene dritte Leiterbahn angeordnet. Hier­ durch entsteht eine Widerstands- und Leiterbahn, die aus Widerstandssektoren und leitenden Sektoren besteht. Die Länge der Widerstandsbahn steht dabei im direkten Bezug zu einem zu erreichenden Widerstand. Die dazwischenliegenden Leiterbahnen sorgen gemeinsam mit den auf der Widerstands- und Leiterbahn laufenden Schleifern für eine Verschaltung der Widerstände bei gleichzeitiger gezielter Veränderung wenigstens eines ihrer Widerstandswerte.
Selbstverständlich ist es möglich, weitere Schleifer auf weiteren Radien tangential anzuordnen, denen weitere Widerstands- und Leiterbahnen gegenüberstehen. Der Aufbau jeder Widerstands- und Leiterbahn kann dabei anders strukturiert sein. Sie kann einstückig als eine Widerstands- oder Leiterbahn oder aus unterschiedlich langen und breiten Bahn-Sektoren ausgebildet sein.
In einem der Ableitungselemente kann ein Kondensator, ein Festwiderstand, ein Leuchtdiodenelement oder dergleichen angeordnet sein. Dieses Diodenelement kann nachdem die Leiterzüge eingeformt sind, im Nachhinein eingesteckt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Platte mit einem daran angeformten Steckergehäuse, in das die Steckerkontaktele­ mente hineinragen, als eine Sockelplatteneinheit und der Rotorkörper als ein Stellrad, das in wenigstens einer Stellradwellenhalterung gelagert ist, ausgebildet ist und wenn die Platte, das Steckergehäuse und das Stellrad von einem Gehäuse so umgeben sind, daß das Steckergehäuse vollständig und das Stellrad teilweise aus einer Einbauöffnung herausragend freigelassen ist. Hierdurch werden die rotierenden Teile des Potentiometers zum einen sicher positioniert und gehalten und zum anderen wirksam geschützt. Das so fertiggestellte Bauteil eignet sich dabei insbesondere für einen Einsatz als Spannungsteiler oder regelbarer Widerstand, als Hell-Dunkel-Schalter (Dimmer) bzw. Leuchtweitenregler.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Sockelplatteneinheit für eine verstellbare Widerstandseinrichtung zur Lösung der Aufgabe ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeich­ net:
  • a) Reduzieren der Blechdicke eines Metallblechs im Bereich der Schleifer;
  • b) Ausstanzen einer Leitungssystemkonfiguration aus dem Metallblech, wobei die Leitungssystemkonfiguration eine solche gitterförmige Struktur erhält, daß wenigstens zwei einen Leiterzug aus
    • 1. um einen ersten Winkel zwischen 2° und 70° abgebogenen und um einen zweiten Winkel abgewinkelten, zungenförmigen Schleifer
    • 2. einem Ableitungselement und
    • 3. einem Steckkontakt
    bildende Streben mit wenigstens einem Halterungssteg verbunden sind;
  • c) Umgeben der Ableitungselemente mit einem eine Plattebildenden Kunststoff unter Freilassung einer Schleiferausnehmung unter jedem Schleifer, einer Ableitun­ gsausnehmung unter jedem Halterungssteg und einer Ausnehmung für eine Stellradhalterung eines Stellrades um den Mittelpunkt eines Kreises, den die Schleifer tangieren;
  • d) Heraustrennen eines Abschnitts aus den Halterungsstegen im Bereich der Ableitungsausnehmungen in etwa deren Breite.
Die hiermit erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das wesentlichste Teil der Widerstandeinrichtung auf einfache Art und Weise und kostengünstig herstellbar ist. Dadurch, daß die Leitungssystemkonfiguration einstückig nacheinander aus einer Streifen- oder Plattenkonfiguration ausgestanzt, gebogen und entsprechend geformt werden kann, ist gesichert, daß die Steckkontakte und die Schleifer genauestens justiert sind. Das anschließende Einbringen und Umgeben mit einem Kunststoff mit Austrennen der Streben sorgt dafür, daß die gesamten Leiterzüge, und damit jeder Schleifer, jedes Ableitungselement und jeder Kontakt genauestens gehalten werden können. Ein spezielles Einjustieren ist nicht nötig und ein Verschieben nicht möglich. Dadurch wird gesichert, daß jede Sockelplatten­ einheit mit der gleichen Genauigkeit und der gleichen Qualität hergestellt werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn im Verfahrensschritt a) der Bereich der Schleifer durch spanabhebende Verformung, wie Schleifen, oder spanlose Verformung, wie Stauchen, reduziert wird. Hier­ durch wird gewährleistet, daß die Schleifer auf genaueste Abmaße gebracht werden. Verfahren wird im Sinne des Verfah­ rensschritts a) auch, wenn das Blech beim Walzvorgang in den gewünschten Teildicken hergestellt wird.
Vorteilhaft ist es, wenn im Schritt c) mit der Platte ein die Steckkontakte umgebendes Steckergehäuse einstückig geformt wird. Durch diese einstückige Formung wird eine genaue Positionierung der gesamten Einheit für einen späteren Einsatz gewährleistet.
Im Verfahrensschritt c) kann die Leitungssystemkonfiguration in eine Guß- oder Spritzform eingelegt und mit dem Kunststoff die Platte und das Steckergehäuse geformt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, andere Formungsverfahren und andere Werkstoffe einzusetzen. Kunststoff hat sich aber für diesen speziellen Einsatzfall als effektivstes Material herausgestellt.
In diesem Zusammenhang wird darauf verwiesen, daß aus der DE 40 13 509 A1 ein Verfahren zur Herstellung von Steckern mit einem Kunststoffgehäuse und eingebetteten Kontaktzungen bekannt ist. Bei diesem Verfahren wird aus einem Metallblech ein Kontaktzungenrohling gestanzt, der eine H-modulförmige Gestalt aufweist, wobei drei nebeneinanderliegende Kontaktzungen durch Querstege verbunden sind. Allerdings werden an einem der Enden der Kontaktzungen Leiteradern einer Anschlußleitung angebracht und nur der Verbindungs­ bereich mit Kunststoff umspritzt. Die außerhalb der Spritzform liegenden Querstege werden entfernt. Danach muß der in Kunststoff eingebettete Anschlußbereich, Teile der Kontaktzungen und die Anschlußleitung nochmals mit einem Außenkörper umgossen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Sockelplatteneinheit für eine verstellbare Widerstandseinrichtung in einer Draufsicht,
Fig. 2a eine verstellbare Widerstandseinrichtung mit einer Sockelplatteneinheit gemäß Fig. 1 und aufgesetztem Stellrad mit einer Widerstands- und Leiterbahn in einer Schnittdarstellung,
Fig. 2b eine verstellbare Widerstandseinrichtung als Leuchtweiten- bzw. Hell-/Dunkelregler mit ein­ gebauter Sockelplatteneinheit und Stellrad mit Widerstands- und Leiterbahn in einer Draufsicht,
Fig. 2c eine Einbauöffnung in einem Gehäuse eines Leucht­ weiten- bzw. Hell-/Dunkelreglers gemäß Fig. 2b,
Fig. 2d einen Leuchtweiten- bzw. Hell-/Dunkelregler gemäß Fig. 2b in einer Einbauvariante in einer Seiten­ ansicht,
Fig. 2e eine Einbauvariante gemäß Fig. 2d in einer Draufsicht,
Fig. 3a eine Widerstands- und Leiterbahn für eine Dreh­ richtung in einer Draufsicht,
Fig. 3b eine weitere Widerstands- und Leiterbahn für eine andere Drehstellung in einer Draufsicht,
Fig. 3c ein Schaltbild eines Leuchtweiten- bzw. Hell-/ Dunkelreglers,
Fig. 4 eine Leitungssystemkonfiguration in einer Draufsicht und
Fig. 5 ein Halbzeug zur Herstellung einer Widerstands- und Leiterbahn in einer Draufsicht.
Eine Widerstandseinrichtung besteht, wie insbesondere die Fig. 1 und 2a zeigen, aus einem Stellrad 21 mit einer Widerstands- und Leiterbahn 20 und einer Sockelplatten­ einheit 10.
In der Sockelplatteneinheit 10 ragen über eine ebene Fläche 11' einer Platte 11 Schieifer 12.1, 12.2 und 12.3. Jeder Schleifer ist mit Zungen 12.1.1 und 12.1.2, ... 12.3.1, 12.3.2 versehen. Die Schleifer 12.1, 12.2 und 12.3 sind in einem ersten Winkel α gegenüber der ebenen Fläche 11' abgebogen. Dieser erste Winkel kann zwischen 2 und 70°, vorzugsweise 30° betragen. Unterhalb jedes Schleifers 12.1, ... ist eine Schleiferausnehmung 12.1', 12.2' und 12.3' vorgesehen. Durch diese Schleiferausnehmung ist gewährleistet, daß die Feder­ kraft der Schleifer auch bei einem sehr starken Herunter­ drücken erhalten bleibt. Repräsentativ dafür ist die in Fig. 2a gezeigte Höhe des Schleifers 12.3. Obwohl die Einheiten 10 und 20, 21 sehr dicht aufeinanderliegen, bleibt die Federkraft des Schleifers, bedingt durch den ursprünglichen Abbiegewinkel α und die Schleiferausnehmung 12.3,' erhalten. Die Schleifer 12.1, ... sind tangential zu einem Kreis K mit einem Radius R positioniert. Der Kreis K berührt die Innenflächen der Schleifer. Gegenüber dem Kreis K beabstandet befindet sich ein Schleiferkreis K''. Auf der Bahn des Schleiferkreis K'' können die Schleifer 12.1, ... kontaktierend wirken.
Jeder Schleifer 12.1 ... geht in ein Ableitungselement 13.1, 13.2 und 13.3 über (vgl. Fig. 4). An das Ableitungselement 13.1, 13.2 und 13.3 schließt sich jeweils ein Steckkontakt 14.1, 14.2 und 14.3 an. Wesentlich ist, daß die Ableitungs­ bahnen 13.1, 13.2 und 13.3 in die Platte 11, die aus Kunststoff geformt ist, eingebettet sind. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Schleifer 12.1, ... und die Steck­ kontakte 14.1, ... sicher gehalten und positioniert sind. Die Steckkontakte 14.1, 14.2 und 14.3 sind mit einem Steckergehäuse 18 umgeben.
Die Sockelplatteneinheit 10 wird dabei wie folgt herge­ stellt:
Aus einem plattenförmigen leitenden Material, z. B. einem Kupfer-, Messingblech oder -streifen wird eine Leitungs­ systemkonfiguration 19 gemäß Fig. 4 ausgestanzt. Vorher wird das plattenförmige Material im Bereich der später zu formen­ den Schleifer 12.1, 12.2, 12.3 durch Schleifen, Stauchen oder dergleichen auf die gewünschte Stärke gebracht. Selbst­ verständlich läßt sich auch das plattenförmige Material in den gewünschten Teilstärken in einem Walzvorgang herstellen.
Bei der ausgestänzten Leitungssystemkonfiguration 19 sind Leiterzüge, die durch die Schleifer 12.1, ..., die Ablei­ tungselemente 13.1, ... und die Steckkontakte 14.1, ... gebildet werden, durch Halterungsstege 19.1, 19.2 und 19.3 verbunden. Im gleichen Arbeitsgang, in dem das Ausstanzen vorgenommen wird, wird zugleich das Herstellen der Zungen 12.1.1, 12.1.2, ... an jedem Schleifer 12.1 ... und die entsprechende Abwinklung um den ersten Winkel α vorgenommen. Außerdem sind die Schleifer so gestanzt, daß sie in die vorgesehene Tangentialstellung in Bezug auf den Kreis K zu liegen kommen. Darüber hinaus ist zugleich der zweite Winkel β, der den Abstand zwischen ihnen definiert, eingehalten.
Die Leitungssystemkonfiguration 19 wird danach mit einem Kunststoff so umgeben, daß die bereits beschriebene Platte 11 und das Steckergehäuse 18 entsteht. In die ebene Fläche 11' der Platte 11 werden dabei Ableitungsausnehmungen 13.1, 13.2 und 13.3 eingeformt. Der Kunststoff umgibt sehr fest und innig die Ableitungselemente 13.1, 13.2 und 13.3, so daß die gesamte Leitungssystemkonfiguration arretiert und sicher in der Platte 11 gehalten wird. An den Ableitungsausneh­ mungen 13.1', 13.2' und 13.3', die in Fig. 1 dargestellt sind, werden die Halterungsstegelemente 19.1, 19.2 und 19.3 unterbrochen. Hierbei wird das Material in etwa der Breite dieser Ausnehmungen entfernt. In die bereits beim Stanz­ vorgang eingebrachten Diodenanschlußausnehmungen 15.1 und 15.2 wird eine Leuchtdiode 15 eingesteckt.
Die auf einer Flachseite 21' des Stellrades 21 aufgelegte Widerstands und Leiterbahn 20 ist in den Fig. 3a und 3b gezeigt. Das Stellrad kann dabei zylinderförmig ausgebildet sein und an wenigstens einem Teil seines äußeren Zylinder­ umfangs mit einer Rändelung versehen sein. Es ist aber auch möglich, anstelle des zylinderförmigen Körpers einen mehreckigen zu verwenden und das Stellrad 21, wie die Fig. 3a und 3b zeigen, als sechseckiges Rotorkörperelement 21' zu gestalten.
Die Widerstands- und Leiterbahn 20 setzt sich aus einer Leiterbahn 23.1, einer Widerstandsbahn 22.1, einer Leiterbahn 23.2, einer Widerstandsbahn 22.2 und einer Leiterbahn 23.3 zusammen. Sämtliche Bahnelemente sind nacheinander und leitend untereinander verbunden auf einem Isolierstoffträger 27 angeordnet. Die Widerstand- und Leiterbahn 20 hat dabei eine teilringförmige Konfiguration und weist eine Abstandsausnehmung 28 auf.
Die Widerstands- und Leiterbahn 20 wird wie folgt herge­ stellt:
Auf eine Hartpapier-Trägerbahn 27' wird eine Widerstands­ schicht 22' und eine Silberschicht 23' als leitende Schicht aufgebracht, z. B. durch Dampfen, Spritzen und dergleichen. Beide Schichten liegen sich, wie Fig. 5 zeigt, gezackt gegen­ über. Die Zacken 41.1, ... 41.n haben dabei einen Winkel Γ, der wie hier dargestellt, z. B. 110° betragen kann.
Eine erste Ausstanzung aus dieser Bahnkonfiguration erfolgt an dem mit K bezeichneten Kreis. Dieser Kreis K begrenzt die Seiten der Zacken 41.1. Dessen Radius R ist dabei kompatibel zu dem Radius des bereits erwähnten Kreises K der Sockel­ platteneinheit 10. Danach wird beabstandet von dem Kreis K ein weiterer Kreis K' ausgestanzt, so daß sich die Breite der Widerstands- und Leiterbahn 20 ergibt. Bei diesen Stanzvorgängen wird die Abstandsausnehmung 28 eingebracht. Die so ausgestanzte Widerstands- und Leiterbahn 20 wird danach auf die Flachseite 21' des Stellrades 21 aufgebracht. Dieses Aufbringen kann durch Kleben oder dergleichen vorgenommen werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Widerstands- und Leiterbahn 20 durch Umspritzen zu halten und zu befestigen.
Nach der Herstellung der Sockelplatteneinheit 10 und der Widerstands- und Leiterbahn 20 wird das Stellrad 21 mit der Widerstands- und Leiterbahn 20 in einer Stellradwellen­ halterung 17 arretiert und gehalten. Danach werden beide so zusammengefügten Einheiten in ein Gehäuse 31, wie die Fig. 2b-2e zeigen, eingebracht und gehalten. Das Stellrad 21 ragt dabei aus einer Einbauöffnung 32 des Gehäuses 31 mit seiner Rändelung 24 heraus.
Eine so fertig gestellte Widerstandseinrichtung wird als Leuchtweiten- bzw. Hell-/Dunkelregler in ein Armaturenbrett 50 eines Fahrzeuges eingelassen (vgl. Fig. 2d). Dadurch, daß sämtliche Elemente des Reglers aus dem gleichen Kunststoff hergestellt sind und entsprechend dem Äußeren des Armaturen­ bretts 50 angepaßt sind, ergibt sich ein einheitliches Gesamtbild dieses auf sehr einfache Art und Weise hergestell­ ten Reglers.
Beim Betätigen des Stellrades 21 mit Hilfe der Rändelung 24 dreht sich dabei die Widerstands- und Leiterbahn gegenüber der Platte 11. Dadurch, daß die Schleifer gegenüber der ebenen Fläche 11' abgebogen sind und außerdem über einer Schleiferausnehmung 12.1 ... arbeiten, ist ständig eine gleichmäßige Kontaktkraft gegenüber der Widerstands- und Leiterbahn 20 gegeben.
Durch die Gestaltung der Widerstands- und Leiterbahn 20, wie sie in den Fig. 3a und 3b gezeigt ist und in diesem Zusammenhang beschrieben wurde, ergibt sich eine Schaltung gemäß Fig. 3c. Dabei wird der Widerstand RV durch die Widerstandsbahn 22.2 und der veränderbare Widerstand Rpot durch die Widerstandsbahn 22.1 gebildet. Die Schleifer 12.1, 12.2 und 12.3 befinden sich auf der Widerstands- und Leiter­ bahn auf Abgriffstellpunkten 1, 2 und 3. In den Abgriff­ stellungen gemäß Fig. 3a und 3b hat jeweils der Widerstand RV den gleichen Betrag, der Widerstand Rpot ändert sich hingegen in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Stellrades 21 von 0 bis zu seinem Maximalwert.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß durch die Sockel­ platteneinheit 10 und das Stellrad 21 mit der Widerstands- und Leiterbahn 20 und deren Zusammenwirken eine Widerstands­ einrichtung geschaffen wird, die auf einfache Art und Weise zu fertigen ist, wobei die für den späteren Betrieb der Einrichtung geforderten sehr engen Toleranzen und die hohe Genauigkeit gesichert werden. Beim Herstellen der einzelnen Einheiten ist es selbstverständlich möglich, dieses parallel oder nacheinander durchzuführen. Einsetzbar ist die verstellbare Widerstandseinrichtung nicht nur für den beschriebenen Einsatzfall, sondern auch überall dort, wo ein genau arbeitendes Potentiometer benötigt wird.

Claims (10)

1. Verstellbare Widerstandseinrichtung, bestehend aus
  • 1. einem als ebene Platte (11) ausgebildeten Statorteil, in die gegeneinander versetzt Stromabnehmer (12.1, 12.2, 12.3) in einem Kunststoff eingebettet gehalten sind, die jeweils mit einem Anschluß (13.1, 13.2, 13.3, 14.1, 14.2, 14.3) verbunden sind und die aus einem Metallblech zusammen mit in Steckkontakte (14.1, 14.2, 14.3) übergehenden Ableitungselementen (13.1, 13.2, 13.3) als Anschlüsse geformt sind, wobei die Steckkontakte (14.1, 14.2, 14.3) aus der Platte herausragen, und
  • 2. einem drehbaren Rotorkörper (21), auf dem wenigstens eine teilringförmige Widerstands- und Leiterbahn (20) angeordnet ist, die gegenüber den auf ihr liegenden und ihr zugeordneten Stromabnehmern (12.1, 12.2, 12.3) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Stromabnehmer als zungenförmige Schleifer (12.1, 12.2, 12.3) ausgebildet sind, die aus der ebenen Fläche (11') der Platte (11) um einen ersten Winkel (α) zwischen 2 und 70° abgebogen und tangential zu einem Kreis (K) so positioniert sind, daß sie mit der am Rotorkörper (21) angeordneten teilringförmigen Widerstands- und Leiterbahn (20) konktaktierend in Berührung kommen und
  • 2. daß die zungenförmigen Schleifer (12.1, 12.2, 12.3) eine reduzierte Blechdicke aufweisen.
2. Widerstandseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmigen Schleifer (12.1, 12.2, 12.3) um einen zweiten Winkel (β) zueinander versetzt angeordnet sind.
3. Widerstandseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmigen Schleifer (12.1, 12.2, 12.3) über einer Schleiferaus­ nehmung (12.1', 12.2', 12.3') aus der Platte (11) herausragen.
4. Widerstandseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstands- und Leiterbahn (20) auf einer der Flachseiten (21') eines kreis- oder mehreckförmig ausgebildeten Rotorkörpers (21) angeordnet ist.
5. Widerstandseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstands- und Leiter­ bahn (20) aus einer ersten Leiterbahn (23.1), einer mit dieser verbundenen ersten Widerstandsbahn (22.1), einer mit der ersten Widerstandsbahn (22.1) verbundenen zweiten Leiterbahn (23.2), einer mit der zweiten Leiter­ bahn (23.2) verbundenen zweiten Widerstandsbahn (22.2) und einer mit der zweiten Widerstandsbahn verbundenen dritten Leiterbahn (23.2) besteht, die alle auf einem Isolierstoffträger (27) angeordnet sind.
6. Widerstandseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Platte (11) mit einem angeformten Stecker­ gehäuse (18), in das die Steckerkontakte (14.1, 14.2, 14.3) hineinragen, als eine Sockelplatteneinheit (10) und daß der Rotorkörper als ein Stellrad (21), das in wenigstens einer Stellradwellenhalterung (17) gelagert ist, ausgebildet ist und
  • 2. daß die Platte (11), das Steckergehäuse (18) und das Stellrad (21) von einem Gehäuse (31) so umgeben sind, daß das Steckergehäuse (18) vollständig und das Stellrad (21) teilweise aus einer Einbauöffnung (32) herausragend freigelassen ist.
7. Widerstandseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Hartpapierträ­ gerbahn (27) als Isolierstoffträger eine Wider­ standsschicht (22') als Widerstandsbahn (22.1, 22.2) und eine Silberschicht (23') als Leiterbahn (23.1, 23.2, 23.3) aufgedampft oder -gespritzt sind.
8. Verfahren zur Herstellung einer Sockelplatteneinheit für eine verstellbare Widerstandseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Reduzieren der Blechdicke eines Metallbleches im Bereich der Schleifer (12.1, 12.2, 12.3);
  • b) Ausstanzen einer Leitungssystemkonfiguration (19) aus dem Metallblech, wobei die Leitungssystemkonfigura­ tion (19) eine solche gitterförmige Struktur erhält, daß wenigstens zwei einen Leiterzug aus
    • 1. einem um einen ersten Winkel α zwischen 2° und 70° abgebogenen und um einen zweiten Winkel β abgewinkelten zungenförmigen Schleifer (12.1, 12.2, 12.3),
    • 2. einem Ableitungselement (13.1, 13.2, 13.3) und
    • 3. einem Steckkontakt (14.1, 14.2, 14.3) bildende Streben (19.1', 19.2', 19.3') mit wenigstens einem Halterungssteg (19.1, 19.2, 19.3) verbunden sind;
  • c) Umgeben der Ableitungselemente (13.1, 13.2, 13.3) mit einem eine Platte (11) bildenden Kunststoff unter Freilassung einer Schleiferausnehmung (12.1', 12.2', 12.3') unter jedem Schleifer (12.1, 12.2, 12.3), einer Ableitungsausnehmung (13.1', 13.2', 13.3') unter jedem Halterungssteg (19.1, 19.2, 19.3) und einer Ausnehmung für eine Stellradhalterung (17) eines Stellrades (21) um den Mittelpunkt eines Kreises (K), den die Schleifer (12.1, 12.2, 12.3) tangieren;
  • d) Heraustrennen eines Abschnitts aus den Halterungs­ stegen (19.1, 19.2, 19.3) im Bereich der Ableitungs­ ausnehmungen (13.1', 13.2', 13.3') in etwa deren Breite.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt a) das Metallblech im Bereich der Schleifer (12.1, 12.2, 12.3) durch spanabhebende Verformung oder spanlose Verformung reduziert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß im Schritt c) mit der Platte (11) ein die Steckkontakte (14.1, 14.2, 14.3) umgebendes Stecker­ gehäuse (18) einstückig geformt wird.
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