zNC'.ZI)y1@re Stt:s:t@@iO;;F.' ;: '. t 1@'nL1t7@Cnnt li:t |
iat bfrik:innt, r.i t Scliut ::kunt,.ik t, -ciie turn -'An- |
-her l@,` @te Irr Haus- und Industrieanlagen Ji.e- |
nen, in elektrischen Anleger: rri.t S@#hut.@erlun;; oler in
elaktris@#he:i |
Arilligen mit geerac:ter Nu:lung zu vf#rwen,lerr. Bei Verwendung
in Anlagen |
mit geerdeter Nulyun;pt Wird ;kn,,detr,, 3odkel der Steckdose
nur zusät'.ich |
eine Verbindung _zwi-cheri cl::ar F;_enullten Polkontuktteil
und dem -Sehutz- |
köntaktteil herkesteli'ia Es';esehie t @4xPh. e:in 'Jer'bindun
smittel, |
das an die Anschlussklemmen des Polkontakttell e;; und des
Schutzkon- |
taktteiles angeschlosoen wird. Uri eine Verbindung durch ein
gesonder- |
tes Verbinaungsst'Ick zu verrnE@iäen, hat man schon die Verbindung
durch |
ein Le.i tungsenae herf;estell t:, das an den AnschI u:>orilemmen
de;; Pol- |
kontaktteiles und des Schutzkontaktteiles angeklemmt
wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anschlussklemmen des Polkontak.tteiles
und des Schutzkontaktteiles eine solche Anordnung und Auabildung haben, dass an
beide Anschlussklemmen ein gerades Leitungsende zugleich anschliesobar ist. .,
Die Erfindung betrifft eitre vorteLlhafte il=@itertiildting
einer zweipo- |
ligen Steckdose mit Schutzkontakttei 1. zur wahlweisen Verwendung
in |
elektrischer. Klemmen mit Schutzerdung (-der geerdeter Nullung,
bei der |
die Anschlussklemmen einen Po:ilccritaktteiles 1irid des Schutzkontakt- |
teilen eine solche @tior,:n:@ri@ und Auebildung haben an beide |
schlussklemmen ein anschliessbiir ist. |
Erfindungsgem'iss ist tei einem Sitz desSchar irr ci:z@=:r |
vorderseitigen, durch gc:1i. l:ic:Gen ^@rnc: :iE:s Scckelo
eiti |
--wischen den des Polkct- trikt teilen an:l des Scha+zkor |
Ar .#,.. ;' ^.ien |
tak tteiles liegender Abschni t t der Trcriii-.rtina r:uabrechbar.
Durch dt.e |
Erf=indung ist c ine F rfaciie üf:r#ri--`h tune; .ier 3chutzkcntiiktsteckdose
;@. |
für Anlagen mit geerle ter Nullung durch Verwenlung t: irres
geraden |
tungsendes als Verbindungsmi ttel an Steckdosen ermögl ficht,
bei denen,." |
,>ris:i- |
der Schutzkoritakttei,. nicht an der Rückseite, jondern -a-.,i
der ' trd3 |
te des Isoliersockel: .:i G: t und befestigt ist: Die Befestigung,,
c es, .=,ä. |
Schutzkontaktteil es an der Verdersei te des Sockels gibt fabriki,4t.Qr
-1 |
sehe Vorteile. iIird ii.@ Schutztont@@'t:it:@ek@o:@r#. ri A:i1agen
iit Schutz,-, |
erdung verwendet, so die Trenriajand J;2r ?rinne in ihrer v"r-!2#-, |
pressten Form unverändert. 'Wird dageger: nie Schutr,kontrikt:r,eck;los.a-
if, |
in. ,@nlageti .mit geerdeter Nuliung benutzt, so wird der-
itiisbre_ehh;4resws |
Abpchnitt der Trennwand der Raint=r:tfer=rt, wodurch <rin
ga-rudc,;.i Va |
legen des Zeitungsende:, zwischen Jen Arijchliissklemmen des
folkontakt- |
teiles-@und des Schur=; kontaktteiles. möglich ist. Das Ausbrechen
des Ab- |
Schnittes der Trennwand lässt sich durch Vorpressungen,
z. B. Kerben,
in der Trennwand
erleichtern. Besonders zweckm:iysig
ist es, den Schutz-
kontaktteil an dem Busbrechbaren Abschnitt der Trennwand
mit einer an
der Längsseite befindlichen Ausnehmung zu versehen. Ferner ist
es vor-
teilhaft, unter dieser Ausnehmung des Schutzkontaktteiles eine Vertiefung
in den Rinnenboden
des Sockels vorzusehen. Die Ausnehmung des Schut$kontaktteiles
und gegebenenfalls dazu die Vertiefung indem Rinnenboden
des Sockels ermöglichen
ein Werkzeug so heranzuführen, dass
der Abschnitt der Rinnenwand
leicht ausgebroQhen
werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Figuren 1 und 2 geben den Einsatz der Schutzkontaktsteckdose
gemuss der Erfindung in der Aufsicht wieder. Die Fig. 3 und 4 zeigen den Einsatz
in einer Seitenansicht. Die Steckdose der Erfindung hat einen lscliersockel 1, der
an zwei
gegenüberliegenden Längsseiten Randüffnungen ?_ zur ßefe:.ti;un;
der
Steckdose an
einer Unterlage aufweist. Auf der Vorderseite des
Sockels 1 befinden sich je in einer Kammer 3 die beidem Polkontaktteile 4 und 5.
Zu der. Polkontakttei:en .1 und 5 j;ehdren ciie Anschlussklemmen 6 und 7,
wobei die eine Anschlussklemme 6 auf der einen Seite und die andere Anschlussklemme
7 auf der anderen Seite einer durch die Befestigungsöffnungen 2 gehenden Verbinjungsl-.nie
liegen. Mit 8 ist ein Schutzkontaktteil bezeichnet, der vorzugsweise von einem im
wesentlichen.U-f;-:wigen Bügel gebildet ist. Er eitzt auf der Vorderseite des Sockels
1
und ragt mit seinen Schenkeln 9 nach oben, und zwar in einen Schutzkragen
einer nicht gezeichneten Abdeckung der Steck-) dose. Der Schutzkontaktteil 8 ist
in geeigneter :Meise an dem Sockel 1
befestigt, z. B. durch Vernieten
oder Einsprengen. Er besitzt eine Anschlussklemme 10. Die Anschlussklemme des Schutzkontak
tteiles befindet sich auf der gleichen Seite der durch die $efestigungeöffnungen
3,@ gehenden Verbindungslinie, auf der die Anschlussklemme 7 des Polkon= taktteiles
angeordnet ist.-Auf dem Sockel 1 ruht der Schutzkontaktteil 8 in einer vorderaeitigen
Rinne 11, die auf beiden Seiten durch die Trennwände 12, 13 begrenzt ist. Durch
diese Trennwände ist der Schutzkontaktteil. 8 gegenüber d® Polkontaktteil 4 und
5-isoliert. Die Trennwand 12.erstreckt sich auch über die Anschlussklemme 7 deH
Polkontakted 5 hinaus. Nach der Erfindung ist- die Trennwand 12 in einem zwischen
den Anschlussklemmen 7 und 10 liegenden Abschnitt 14 ausbrechbar. Das Ausbrechen
dieses Abschnittes wird zweckmässig durch Vorpressungen, z, B. Kerben 15., erleichtert.
Diese Vorpressungen begrenzen zugleich die Länge des Abschnittes beim Ausbrechen.
Zum Ausbrechen des Abschnittes kann eine Flachzange verwendet werden. Besonders
zweckmässig ist es, den Schutzkontaktteil 8 an dem auszubrechenden Abschnitt 14
mit einer an derlängsseite befindlichen Ausnehmung 16 zu versehen. Die Ausnehmung
16 ist zweckmässig etwa nur so lang
wie der Abschnitt 14, so dass ein unerwünschtes
Ausbrechen ausserhalb des Abschnittes vermieden ist. Darunter kann noch eine Vertiefung
17 in der Bodenrinne des Sockels vorgesehen werden. Bei einer solchen Ausbildung
des Schutzkontaktteiles 8, gegebenenfalls noch des Sockels 1, lässt sich ein spitzes
Werkzeug=, z. B. ein Schraubenzieher 17, wie in der Fig. 4 dargestellt, an den Sockel
heranführen. Durch Kippen des Werkzeuges in der Vertiefung 17 des Sockels wird besonders
leicht der ausbrechbare Abschritt 14 der Trennwand herausgesprengt.