DE1490493A1 - Federelement fuer Steckverbindungen - Google Patents
Federelement fuer SteckverbindungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/113—Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
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Description
- Pederelement für Stec.kverbindungen,
.,'rfindun-,- bezieht sich auf -Li'cderel--r,..iente -L"ü.L- elek-'U-rische --V U-förmigen Ko erbindungen mit e-#nem im weseh -L L.# n a' t- te-Ill zu- Umfassung Einers konjaktmussers in 3ewe##,-ungsrichtung. i#'edcrelemenewei-d.--.n beispielsweise in der Fernsprech- technik verviendet und köiuii#jn ebenso zum Anschluß von Verbindungs- an 'z'tecke-.,-elemcilten in -,"ei-nsprech.-,tationen, wie auch zi,Lr:i uij' von liei-*kiinuuri,-,b.#ileitunberl wi die kontlak'ti-e v-.-,n - Es sind bereits Federelenenue bekannt-, die das Konüktmosser senkrecht zur Pewegungsrichtung umfassen. Diese Federelenente sind auch im nesentlichen U-'Lörr-iig ausgebildet und die freien Enden sind derart nach innen umgebogen, daß sie beim Einschieben des Kontaktnessers rwallel zur Dasio des U-förnigen Kontaktteiles auf der der Bazis gegenüberliegenden Seite des Kontaktmessers eleiten. '.'W'-'inc derartige 2.nordliung hat den Ulachteil, daß die auf dem Kontektmesser gleitenden freien Enden die Llessero'4,e#-fläclie leicht verletzen, da die Länge der freien Enden so gering ist, daß nur ein,außerordentlich geringer Federvieg verbleibt. Die genannten Federelemente zeichnen sich also durch sehr hohe Kontktkraf'!. und allseitigo Führung d'oo Kontaktmessern ausq müssen aber dafür den oben genannten Nachteil der Ober1Lächenverlotzung und den einer sehr hohen Anzugskraft- in Kauf nehmen. Darüber hinaus ist wegen des geringen Federvieges die Stärke des Kontaktmessers nur in engen Grenzen variabel. Es ist auch eine vieitere Anordnung bekannt, bei der das U-förmige Federeierent, das das Kontaktnesser in Beviegungsrichtung umfaßte zwischen st&rre-n Bügeln derart eingeklemmt ist, daß an den Kontnktstellen bei größerer Federung ein nahezu beliebig hoher Kontektdruck erzielt l#,.,erdeii kann. Diese Anordnung hat jedoch ,gegenüber der ers-t-,genannten den Nachteil, daß das Kon-L-1.Ictnesse-" keinerlei seitliche Führung erhält, so daß ein Verkanten sowohl des Federelementes als auch den Kontaktmessers sehr leicht zum Abgleiten der Kontaktstellen.-fU.hren*kann.
- Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, ein Federelement' für Steckverbindungen zu schaffen, dessen Kontaktdruck annähernd beliebig hoch ausgebildet werden kann ohne die Oberflächen der Kontaktotellen übertrieben zu' beanspruchen und das weiterhin in der Zahe ist, ein seitliches Abgleiten der Kontaktstellen voneinander zu verhindern.
- Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Kontakttdil aus feder-# elastischem Material, vorzugsweise nicht Stahl hergestellt und mit wie Lappen oder Ansätzen versehen ist, die das Kontaktmesser in der zur Kontaktebene senkrechten Ebene führen. Gemäß der Erfindung kann mit Hilfe des aus besonderem Material hergestellten Kontaktteiles an der Kontaktetelle zunäch st ein Kontaktdruck erzielt werden, da es ohne weiteren möglich ist, mit Federn aus nicht ro3tendem Stahl außerordentlich große Kräfte aufzubringen. Der besondere Vorteil einer derartigen Anordnung mit das Abgleiten des Kontaktmessers verhindernden seitlichen Lappen liegt aber darin, daß ein erfindungegemäßes Federelement ohne die nachteiligen Erscheinunan der erst genanribn Anordnung als einzelner Stecker, beispielsweise mit freistehenden Kontaktmessern verbunden werden kann, ohne daß*es zu ainer Halterung zusätzlicher Teile bedarf. Üblicherweise werden derartige Federelemente zu mehreren in einem Gehäuse
an-ecrdnct, --,-obci die mehreren Federelenente nach ihrem gleich-' zeitigen Aufbringen auf verschiedene KonInktnesser ein Ver- kanten der ganzen Anordnung vermeiden. Einzelclenentc vierden stet-s nil. Cehäusen verschen, die dann den seitlichen Anschlag. für das Kont-aktmesser bilden müssen. Es erscheint 'einleuchtendy daß demgegenüber die erfindungsgenäßc Anordnung große Vorteile bezüglich des Aufwandes an Montage und bezüglich der Preis- Eine Zweckmäßige Ausbildung der Erfilidung kann die gleichen ' Vorteile durch eine Kombination des U-förnigen Pederteileo mit einc-r zusätzlichen Druc"Lcfeder erreichen. Dabei kann der Kon- taktdruck nahezu tc#-iebig erhöht werden, da die beispielsweise ebenfalls LT-förnige Feder in Grenzfall theoretisch starr ausge- b-ilde-L sein kann. Bei dieser Anordnung können die Zappen oder Ansätze zur Führung dos Kontaktnessers beispielsweise auch an e 1 4.neri Teil angeordrcL. terden, das die Bewegung der Kontaktstellen nicht mit, ausführt. Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgenäßen Federelenen-gL,0f3 kann so ausgebildet daß die freien Enden der Schenkel des V-förnigen Kcn-411-aktr.a.#-sers nech innen umgebogen sind. Vorteil dieser AnorCiT..ng ist, daß den eindr"4.igonden Kontaktmesser keine scharfen Kanten gegenüberGtehen können, da die beiden abge- bogenen Schenkel in Beviegungsrichtung Teile eines Zylindern-antels biMen, zwischen die das Messer unter Überwindung nur des G'Iteit- widerstandes eindringen kann. Selbstverständlich kann aber ein ähnlicher Effekt durch die bekennte V-förnige Ausbildung der freien Federenden*crz-.*#elt vierden, Die zur Erzielung eines hohen Kontaktdru ekes vorgesehene Druck- feder kann teispielsweise ebenfalls U-fürnig auogebildet vier- deng das Kontaktteil urgreifen, und mit an ihren freien Enden ab.c,-etcgcnen Iappen in Ausnehnungen oder Vertiefungen des Kon- einrasten. Danit, ist in vorteilhafter Vieise eine An- ord-i#ng geschaffen, die räumlich der Form des Kontaktteile#o- ango- r"-ß+. ist und die nitcLnfachen Mitteln und ohne zusätzliche Ee- festigiingselenente auf dem Kontaktteil gehalten werden kann. -iach die-,er Ausbildung der Druckfcder und des zugehörigen Kon- ist es möglich, der, Federdruck sowohl auf die äußeren c- -le der Schenkel wirken zu Iassen, so daß der Kontaktdruck der nach innen umgetob21en freien Enden mittelbar über die Abbießung %-on der Druckfeder beeinflußt wird. Es ist zber auch ohne aei- teres röglich, die abgebogenen Iappen soveLt durch die Ausneh- mungen des Fede.-eler.",entes greif en zu lassen, daß sie unmittel- u"r 1c2i den umgebogenen frcien Enden anliegen, so daß der Kon- dieser freien Enden unmittelbar von der Druckfeder be- %-iird. Dies vjürde der FederwirkunG bei einer ebenfalls Ausbildung des Federteiles mit V-förmig den Kontakt- mes22r gegenütc.-stc".er.dei,1 freien Enden entsprechen. können die Ansätze, die das seitliche Abgleiten der, verhindern sollen, an einem der nach innen unge- --!'rGicn Enden des Kon-t",-,ktteiles angeordnet werden. Eine Anordnung hat Vorteile bezüglich des Zuschnittet der Abwicklung des Pederalementes uhd verneidet außerdem gegenüber enderen riögl--',Lclien Anordnungen, vlio beispie7Lsv"eise das Anbringen je Lappens C-1.n -»o einem der umgebogenen freien Enden, eine J De:Cc-"r."it.-ion des Kor--.4nk-lu-teiles durch Verschränken der freien Enden Le #c 'nel -"n,-#nder beim Angriff einer seitlich wirkenden Kraft auf das Mtesser. Die ;.an-erL oder Ar.sU'L-.zc" Zur so-Itlichen Führung des Kontakt-. ebenso auch an den äußeren Teile.Wier Schenkel des LI--lörmigeii KontaktIteiles oder direkt an der DTu.ckfeder angeord- rie,"- In beiden Fällen ergibt sich der Vort-eil, daß Irräfte, die auf die 1.appen viirken, nur geringen b--a. gar keinen Einfluß cLuf die haben. Erfindungsgemäß kann das Kontaktteil mit Ansätzen zur lö-Ufro--'Len iverbindung mit v einer ode.. mehreren Anschlußschnüren ver-- schen 1,;erd-,ii. Dies ist- be#--or,.de.-s enpfehlensviert für Z'Jllorctllu-n en be--11 C.-"C"n häufig Zei-,Ger ver-Tendet vier- deln, dio ke-*L,-nerl--i Erötvorgängen standhaltlin können. JM Z folgenden - wird die Erfindung anhand der Aus-C hruiigsbeisp-*('."o nb.he#- erläutert. Es zei.,en die Figuren 2 und 3 ein erfindungsgerläßea Federolenent in Ansichten, die Pigu--cn 5, Ge 79 8 und 9 verschieAne Ausführungsmöglich- keiten vcn orfindungsgemäßen Feder(.-'L,enen-ten. - n krallenartigen Ansätzen4 schnüre, die mit in Fig- 3 erlrennbaare zum Umfassen der Schnurizolation und ähiflichen Ansätzen 5 zum Umfassen des von der Isolierung befreiten Teiles der Anschlußschnur ausgerüstet sind. Die Schenkel deg U-förnigen Kon-hktteiles sind derar11.ausgestanzt und abgebogen, daß in Richtung der -essereinführung keinerlei*Teile eine Eegrenzung erz%",ingen, so daß -7-.esser beliebiger Zänge eingeführt werden können. Die. beiden Schenkel 6 und 7 sind an ihren freien'Eriden 6 und 9 urigebogene so daß dein einzufUhrenden Kontaktmeisser keinerlei Kranten gegenüberstehen. Die Druckfeder 2 ist ebenso 1.,iie das Kontaktteil derart ausgestcrizt und abgebogen, daß in Dewegungsrichtung des llessers keine r egronzung der #"#7inscl--ubbe#-,-egung erfolgt. Sie ist mit Zwei freien 1:r.den 10 und 11 ausgerüstet, die sich parallel zu den Schenkeln des Kcntak4.--1%-,eiles eretrecken und in Ausnehmungen 12 und 13.in. unmi-4V-It-#ellß"&rer Nachbarschaft der Abbiegungen mit Zappen 14 und 15 eingreifen. Das nach innen umgebogene freie Ehde 9 ist gegenüber dein freien rnde 8 sov.ohl verlängert als auch verbreitert. Aus die-.cm Zuschnitt rerden die seitlichen Mappen 16 und 17 ge- bildet. Es ist insbesondere in Fig-. 2 erkennbarg daß das einzuf,V'17-.rc-i"dc T.'-esz-er zwischen diese Zappen gleiten i-.,ird und von ihnen gegen seitliches Verkanten oder Verschicken gesichert ist. Eine besondere Ausbildung des Zuschnitts erlaubt es, mit Hilfe eines Steges 10 je zv.ei neteneinander hergestellte Kontakttclic zusammen zu halten und z,.,.ar während der gesamten Transportbewegungen in einen "L:olge-%,-erkzeug, in den alle Stenz- und Biegevorgänge nacheinc..nder vorgenommen terden. Diese Verbindung bleibt von ursprüngli chen Rohnaterial her solange bestehen, bis das Kontiktteil seiner endgültigen Verwendung zugeführt wird. Es #.-.-ird dzr.n erst von den ihm benachbarten E*ontaktteilen getrennt und es ist leicht cinzu-#--ehen, daß bei der geringen Größe der-Kon-'t-.ak'#-,teile ein derartiger Zusarmenhalt über den ginzen Dereich der "rertigung und 1.#ion4L-1":"gc groPie Vorteile hinsichtlich des Trr-_nsportes u#nd der*-Lagerhaltung mit sich bringt. Zudem ermoglicht diese A usbildung erst eine raticnelle Ani#.-iendung*automati--cher Fertigungsmethoden. Das Kontaktteil in Fig. 4 ist so ausgebildet, daß die freien Enden mit je einen seitlich abgebogenen Zappen 20 und'21 versehen sind. Diese Ausbildung ergibt einen etwas rationelleren Zuse17mitt der #-bi-.,4,cllung des Kontaktteiles, bringt aber mit sich, daß bei seitlichen Druck auf das I:esser die -Cr eien .Enden gegeneinander verbogen #,-,-erden können. Lußerden ist das Kontaktteil in vorliegenden und den folgenden t--us-fih,ungsbeispieler. derart U-förnig ausgebildet, daß die Pasis22. des Kontl-Lktelerentes und der Druckfeder dem eindringenden Kesser uni-littelbar geger.Überst-ehen. In dieiser Ausführung urird zwar der Einschubweg des Kcntaktressers..a-n der Basis des Federelenentes tegrenzt, bei aucreichender T-Unge des Kont,--.'ktteilos wird aber de,mit keln Nachiteii auftreten. Die Druck--l"eder 24 in Fig. 5 ist mit einer zusätzlichen Ausnehnung 25 versehen,-die neben den durch die Iappen 26 geMdeten IlastStellen eine ie,-eitere T-1""",-tbefestigung der Druckfeder auf den Kontcktteil erlauben. in Pig. 6 sind die seitlichen Iappen 27 zur Unfassung des Kontaktmessers nicht an den freien "Enden sondern an den parallel zu den freien Enden verlaufenden Teilen der Schenkel angeordnet. Auf diese W e ise k&nn eine noch größere Unabhängigkeit der Kontaktstellen vcr- seitlichen Verkanten des KontaktneSsers erzielt rerden. Die Druckfeder ist hier auch nit stärkeren Lappen 28 vercel-.en, die in entsprechende Ausnehmungen des Kontaktteiles eingreifen. Fig. 7 zeigt eine weitere I..'ög'L-Lclikei'L-. entsprechend der das Kontc-_'.tresser n.i-1,-I Hilfe vor. Iappen 29, die an der Druckfeder 30 -#nceordr.et sind, umfaßt .-iird. Auf diese Weise kann ab olut te L Ulnabhbngigkei4- j der Kontakt stellen von seitlichen re-.n--er. des j#r02'ltnlctr.e-sers und den dabei auftretenden Kräften erziczrl,-u'- werden. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Iappen in diesen rall nur in Eereich der 1.-itte de s Pederelenentes eine !3e#.-.-eU,ung der, Vesssers vermeiden können.
Fig. 8 zeigt eine andere L.Öglichkeit die Druckfeder mit seit- 12 auf dem Kont-,akteil zu halten. -ichen sInsätZen 701 und W Fig, 9 zeigt schließlich ein Kontakteil 33, dessen freie Enden34 und den einzuführenden Kont,-#ktnesser V-förmig aus- s-eto,-er-, zind Die 36 greift ihien nach innen 2nden 37 in li cken 38 unmittelbar an der Kon-
Claims (2)
- Pate nt ans prüc'he 1. Federelement für elektrische Steckverbindungen mit einem im wesentlichen U-förmigen Kontakt#eii zur Umfassung.eines Kon-.. taktmessers in Bewegungsrichtung, dadurch gekennzeichnete daß das Kontaktteil aus federelastischem Material, vorzugsweise' nicht io3tendem Stahl hergestellt und mit Mitteln wie Lappen oder Ansätzen versehen ist, die das Kontaktmesser in der zur Kontaktebene senkrechten Ebene führen.
- 2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß das Kontaktteil mit einer auf die Schenkel wirkenden Druckfeder versehen ist. 3. Federelement nach Anspruch 1 oder 2, d adurch gekennzeichnet, daß diefreien Enden der Schenkel des U-förmigen Kontaktteiles nach innen-umgebogen sind. 4. Federelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder, etenfalls TJ-förmig ausgebildet, das Kontaktteil umgreift und mit an ihren freien Enden abgebogenen Iappen in Vertiefungen oder Ausnehmungen des Kontaktteiles 9, einrastet. 5. Pederelernent nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze an einem der nach innen umgebogenen freien Enden des Kontaktteiles angeordnet sind. 6. Federeleinent nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ansatz an je einem der nach innen umgebogenen freien Enden angeordnet ist. 7. Federelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicbmet, daß die Ansätze an den außen liegenden Teilen des Kontaktteiles angeordnet sind. 8. Federelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne't, daß die Ansätze an der Druckfeder angeordnet sind. 9. Federelement nach Anspruch 1 Qder 29 dadurch gekennzeichnetl daß das Kontaktteil mit Ansätzen zur lötfreien Klemmverbindung mit einer oder mehreren Anschlußschnüren versehen ist.
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