DE1490472C - Kontaktleiste als Teil eines Rahmens einer Magnetkernmatrix - Google Patents
Kontaktleiste als Teil eines Rahmens einer MagnetkernmatrixInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktleiste den Nachteil, daß die Kontaktklemmen die Isolierais
Teil eines Rahmens einer Magnetkernmatrix zum stoffleiste von vier Seiten umfassen und damit der-Anschließen
von Lese- und Auswahlleitungen und artige Kontaktleisten nicht ohne weiteres stapelbar
besteht aus einer Vielzahl von flachen Kontaktlamel- sind. Es wäre zwar denkbar, die bekannte Anordlen,
die mit einer Ausnehmung in Schlitzen einer Iso- 5 nung so weiterzubilden, daß die Isolierstoffleiste eine
lierstoffleiste in regelmäßigen, dem Rastermaß der Reihe von jeweils auf allen vier Seiten umlaufenden
Magnetkernmatrix entsprechenden Abständen neben- Nuten besitzt, in die das gesamte Profil der Kontakteinander
angeordnet sind. Die Kontaktlamellen grei- klemme mit Ausnahme einer Lötfahne versenkt werfen unter elastischer Verformung mit den Schmal- den kann. Das wäre aber unzweckmäßig, denn abgeseiten
der Ausnehmung an zwei gegenüberliegenden io sehen von erhöhten Herstellungskosten für die IsoSeiten
der Isolierstoffleiste an und tragen an ihrem lierstoffleiste, sind derartige abrupte Einschnürungen
anderen Ende eine Anschlußfahne. im Querschnitt eines Bauteiles immer mit einer beson-
Es wurde bereits eine große Zahl von Kontakt- deren Bruchgefahr verbunden, die durch entelementen
vorgeschlagen, die teilweise nach Art einer sprechende Wahl der Querschnittsabmessungen und
gedruckten Schaltung auf Isoliermaterial aufgebracht 15 des Werkstoffes nur teilweise gemindert werden kann,
sind, teilweise eingestanzt, eingesteckt, eingeschweißt Außerdem wird in der britischen Patentschrift
oder eingeklebt werden müssen. Diese Verfahren er- 666 048 eine ähnliche Kontaktleiste beschrieben. Nur
fordern entweder eine Mehrzahl von Arbeitsgängen besitzt diese einen im wesentlichen T-förmigen Queroder
aber Vorrichtungen zum Einpressen der Kon- schnitt, dessen oben liegender Querbalken auf seiner
taktlamellen. Insbesondere bei den letztgenannten 20 Unterseite angeschrägt ist. Die in einer Nut auf der
Verfahren besteht dabei die Gefahr einer Verschmut- Oberseite dieses Querbalkens geführte Kontaktzung
der Kontaktelemente. klemme umfaßt diesen derart, daß sich die Innen-
So ist zum Beispiel aus der deutschen Auslege- flächen zweier einander gegenüberstehender Nasen
schrift 1 124 124 eine Kontaktleiste bekannt, deren der Kontaktklemme gegen die schräg verlaufenden
Schmalseiten eine Vielzahl von parallelen Kerben be- 25 Unterseiten des Querbalkens legen. Damit sind die
sitzen. In je zwei einander gegenüberliegenden Ker- Kontaktklemmen formschlüssig gegen ein Herausfalben
sitzen Haken einer Kontaktlamelle, zum Beispiel len aus der Nut gesichert. Für die Montage der Koneiner
Lötöse. Die Haken sind auf der der Kontakt- taktklemme ist eine der beiden Nasen rechtwinklig
lamelle abgewandten Seite um die Kontaktleiste her- abgebogen und wird erst nach dem Aufsetzen der
umgebogen. Jede einzelne Kontaktlamelle umfaßt da- 30 Kontaktklemme auf die Isolierstoffleiste wieder geher
die Kontaktleiste an vier Seiten und kann nur rade gebogen. Der obere Teil der Kontaktklemme ist
durch eine plastische Verformung mit der Kontakt- teilweise aufgeschlitzt. Dadurch ist die Kontaktleiste
verbunden werden, klemme elastisch verformbar und klemmt sich beim
Weiterhin ist in der USA.-Patentschrift 2 636 067 Zurückbiegen der zweiten Nase auf der Isolierstoffeine
Klemmenanordnung beschrieben. Bei dieser elek- 35 leiste fest.
trischen Kontaktleiste sollen die einzelnen Kontakt- Abgesehen davon, daß die Kontaktklemmen auch
klemmen wieder abziehbar, aber trotzdem gesichert bei dieser bekannten Anordnung die Isolierstoffleiste
auf einer Isolierstoffleiste angeordnet sein, ohne daß auf vier Seiten umfassen, ist gegenüber der vorher
noch zusätzliche Sicherungen, zum Beispiel durch erläuterten Kontaktleiste noch ein weiterer Nachteil
Verschrauben mit der Isolierstoffleiste, notwendig 40 offensichtlich. Vor und nach der Montage der Konsind.
Außerdem sollen Herstellungs- und Montage- taktklemme auf der Isolierstoffleiste ist nämlich jekosten
beträchtlich gesenkt werden können. Dazu ist weils ein zusätzlicher Biegevorgang notwendig. Die
eine Isolierstoffleiste mit im wesentlichen recht- Kontaktklemme selbst ist ein verhältnismäßig komeckigem
Querschnitt vorgesehen, in der jeweils auf pliziertes und deshalb teures Stanzteil, da sie einen
einander gegenüberliegenden Seiten eine Reihe von 45 Umriß besitzt, der im wesentlichen aus gekrümmten
Nuten angeordnet ist, die quer zu der Hauptachse der : Linien zusammengesetzt ist.
Isolierstoffleiste verlaufen. Diese Nuten sind einander Soll eine Kontaktleiste als Teil eines Rahmens einer
paarweise in den gegenüberliegenden Seiten der Iso- Magnetkernmatrix ausgebildet werden, so stellt sich
lierstoffleiste zugeordnet und können jeweils eine daher die Aufgabe, eine Vielzahl von Kontaktlamellen
Kontaktklemme aufnehmen. Die Kontaktklemmen 50 auf einer Isolierstoffleiste genau entsprechend dem
sind als flache Stanzteile ausgebildet und besitzen engen Raster der Magnetkernmatrix von zum Beieinen
im wesentlichen U-förmigen Umriß. Die spiel 0,8 mm anzuordnen. Dabei soll diese Anordnung
Schenkel jeder Kontaktklemme'tragen am Ende auf so ausgebildet sein, daß es möglich ist, in geringem
den einander zugekehrten Seiten nach innen ragende Abstand voneinander mehrere Speicherebenen überNasen,
die beim Aufsetzen der Kontaktklemmen auf 55 einander zu setzen. Bei der Anordnung der Kontaktdie
Isolierstoffleiste an den planen Seitenflächen der lamellen auf der Isolierstoffleiste ist zu berücksich-Isolierstoffleiste
entlanggleiten und schließlich in die tigen, daß notwendige Leitungsverbindungen der einuntere
Nut einschnappen. Das Kopfende der Kontakt- zelnen Speicherebenen untereinander einfach und daklemme
sitzt dann in der anderen Nut und ist damit bei sicher herstellbar sind. Aus Kostengründen ist bei
gegen Längsverschiebungen auf der Isolierstoffleiste 60 der Vielzahl von Kontaktlamellen, die auf einer Isogesichert. Die Kontaktklemme kann aus einem lierstoffleiste anzuordnen sind, eine einfache Montage
federnden Werkstoff hergestellt werden, so daß sie wesentlich. Vor allem soll trotz der auf Grund des
sich beim Aufsetzen auf die Isolierstoff leiste lediglich Rastermaßes der Magnetkernmatrizen festgelegten
elastisch verformt und damit kraftschlüssig in den geringen Toleranzen eine aufwendige Justierung der
Nuten gehalten wird. 65 Kontaktlamellen vermieden werden.
Die bekannte Anordnung mag für viele Anwen- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
dungsfälle zweckmäßig sein, weil sie sich einfach löst, daß die Schmalseiten der Ausnehmung der Kon-
ohne Biegewerkzeuge montieren läßt. Sie hat aber taktlamellen als scharfkantige Zähne ausgebildet sind,
die an den durch diese plastisch verformten Schmalseiten
der Isolierstoffleiste angreifen, die dazu bei einer rechteckigen Grundform im Querschnitt mit
Übermaß gefertigt ist und deren Schlitze so tief sind, daß eine Kontaktlamelle mit ihrem Profil vollständig
in den Schlitz eintaucht, und daß die Anschlußfahnen der Kontaktlamellen derart ausgebildet sind, daß sie
wahlweise in Höhe der Oberseite oder Unterseite der zugeordneten Isolierstoffleiste liegen und damit über
seitliche Ansätze oder einen schrägen Anschnitt mit der Anschlußfahne der parallel darüber- bzw.
darunterliegenden Kontaktlamelle direkt kontaktierbar sind.
Durch den Fortfall irgendwelcher Klebe- oder Schweißvorgänge zur Befestigung der Kontaktlamellen
ist die Gefahr einer Verschmutzung ausgeschlossen. Weiterhin wird es durch diese Ausbildung der
Kontaktleiste möglich, der Forderung nach einer hohen Packungsdichte — die ja vor allem auch in der
Speichertechnik gilt — gerecht zu werden und dies mit Teilen eines Rahmens für eine Magnetkernmatrix
zu erreichen, die zudem einfach herzustellen und leicht mit genügender Toleranzgenauigkeit zu montieren
sind.
Bei keiner der bekannten Kontaktleisten wird ein so enges Rastermaß realisiert. Dieses Rastermaß wird
durch die Abstände der Schlitze auf der Isolierstoffleiste bestimmt, die rein äußerlich den Schlitzen oder
Nuten bei den bekannten Anordnungen entsprechen. Dort aber kommt es nur darauf an, die jeweiligen
Kontaktklemmen gegen Längsverschiebungen auf der Isolierstoffleiste zu sichern, während dies beim Anmeldungsgegenstand
allein schon durch die form-• schlüssige Verbindung der Kontaktklemmen mit den
Isolierstoffleisten auf Grund der plastischen Verformung der Isolierstoffleisten gewährleistet wäre.
Die bei der erfindungsgemäßen Kontaktleiste zur Verwendung kommenden Kontaktlamellen können
an sich vielfältige Gestalt besitzen. Ihnen allen gemeinsam ist jedoch die klammerartige Gestaltung des
mit der Isolierstoffleiste in Verbindung tretenden Teiles, der unter elastischer Verspannung aufgebracht
ist, und sie an nicht mehr als drei Seiten umfaßt. Dies gilt insbesondere auch für eine Weiterbildung
der Erfindung, die gekennzeichnet ist durch Isolier-"stoffleisten
mit zumindest einseitiger schwalbenschwanzartiger und entsprechend sich einander annähernder
Ausbildung der Schmalseiten der Ausnehmung der Kontaktlamellen. Besonders vorteilhaft ist
aber auch eine andere Weiterbildung der Erfindung mit V-förmigen Nuten in den Schmalseiten der Isolierstoffleiste
und entsprechend ausgebildeten Schmalseiten der Ausnehmung der Kontaktlamellen, die in
die V-förmigen Nuten eingreifen.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Kontaktleiste an Hand von verschiedenartigen Ausführungsbeispielen, wie sie in den Figuren dargestellt sind,
näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kontaktlamelle beim Aufsetzen auf die Isolierstoffleiste. Die Isolierstoffleiste
ist einseitig schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Entsprechend ist der eine freie Schenkel des
klammerartigen Teiles der Kontaktlamelle schräg gestellt oder abgeschrägt, um sich gegen die schräge
Fläche der schwalbenschwanzförmigen Isolierstoffleiste zu legen. Der gegenüberliegende Schenkel der
Kontaktlamelle besitzt eine zahnartige Erhebung, mit der er sich in die der Schrägfläche gegenüberliegende
Schmalseite der Isolierstoffleiste bei der Montage eingräbt. Wie ebenfalls aus Fig. 1, insbesondere aber
aus den F i g. 2 und 3, zu ersehen, besitzt die Isolierstoffleiste auf ihrer Oberseite in Querrichtung in
Teilungsabstand verlaufende Einschnitte, in denen der Rücken des klammerartigen Teiles der Kontaktlamellen
verschwindet. Fig. 2 zeigt eine Mehrzahl von in eine Isolierstoffleiste eingesetzten Kontaktlamellen
nach Fig. 1. Dargestellt·ist hier ein Ausschnitt aus
ίο einer Magnetkernmatrix, bei welcher die Zeilen- bzw.-Spaltendrähte
zu den erfindungsgemäßen Kontaktlamellen geführt sind.
F i g. 3 zeigt in F i g. 2 entsprechenden Ausschnitten vier aufeinandergepackte Magnetkernmatrizen
unter Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Kontaktlamellen. Es fällt dabei auf, daß eine unbeabsichtigte
Berührung übereinanderstehender Kontaktlamellen, auch ohne zwischen die einzelnen Matrizen eingelegte
Isolierschichten, unmöglich ist. Indessen weisen die dargestellten Kontaktlamellen ihre Anschlußfahne
abwechselnd in der Nähe der Oberseite bzw. der Unterseite des Isolierstoffrahmens auf. Mit Hilfe
kleiner Ansätze an den Enden der Kontaktfahnen sind jeweils zwei übereinanderstehende Kontaktlamellen
miteinander kontaktiert. Durch die Anordnung der Anschlußfahnen an der Außenseite und die Befestigung
der parallel verspannten Drähte an eben diesen Anschlußfahnen ist die Kontaktierung dieser
Drähte mit den Anschlußfahnen wie auch die Herstellung der Verbindungen übereinanderliegender
Kontaktlamellen miteinander in einem einzigen Arbeitsgang, beispielsweise durch Tauchlötung, möglich.
Außerdem bieten aber die nach außen weisenden Anschlußfahnen auch die Möglichkeit, gewickelte
Verbindungen mit oder ohne Verlötung anzuwenden. Die F i g. 4 bis 9 zeigen weitere Ausführungsbeispiele
erfindungsgemäßer Kontaktleisten. Die in F i g. 4 dargestellte Isolierstoffleiste besitzt zur Festlegung
des Teilungsabstandes querverlaufende Einschnitte auf ihrer Oberseite, die in Fj g. 5 dargestellte
solche Einschnitte an den beiden Schmalseiten. Die dazu gezeichneten Kontaktlamellen weisen in-beiden
Fällen auf der Innenseite der freien Schenk* u ihres klammerartigen Teiles Zähne auf. Diese Zähne können
— wie nach F i g. 4 — symmetrisch oder — wie nach Fig. 5 —^unsymmetrisch, insbesondere im Sinne
das Herausgleiten der eingesetzten Kontaktlamellen zu verhindern, gestaltet sein. ,
F i g. 6 zeigt eine X-f örmige Ausbildung der Isolierstoffleiste,
die somit an ihren Schmalseiten längs verlaufende Vertiefungen besitzt. Entsprechend sind
auch die freien Schenkel des klammerartigen Teiles der zugehörigen Kontaktlamellen ausgebildet, um
sich der Leistenform anzupassen. Um eine bessere elastische Verspannung der Kontaktlamelle während
des Einsetzens zu ermöglichen, ist der Rücken des klammerartigen Teiles an einer Stelle verjüngt. Die
Fig. 7 und 8 zeigen Isolierstoff leisten mit doppelseitiger schwalbenschwanzf örmiger Ausbildung. Während
hingegen nach F i g. 7 Kontaktlamellen in der eingangs dargestellten Form Verwendung finden
können, das heißt solche, die allein durch elastische bzw. plastische Verformung aufgebracht werden
können, sieht die F i g. 8 vor, daß zwischen der schwalbenschwanzförmigen Isolierstoff leiste und jeweils
einem der ansprechend ausgebildeten Schenkel des klammerartigen Teiles der Kontaktlamellen zur
Festlegung der Kontaktlamellen eine prismatische
Leiste mit parallelogrammförmigem Querschnitt eingesteckt
ist.
Im übrigen kann auch auf querverlaufende Schlitze in der Isolierstoffleiste zur Festlegung des Teilungsabstandes
verzichtet werden, wenn etwa die Teilung durch ein Werkzeug hergestellt wird. In diesem Falle
— wie in F i g. 9 dargestellt — besitzen die Kontaktlamellen in Form kleiner Zähne auch am Rücken
ihres klammerartigen Teiles Mittel, um ein Verschieben der Kontaktlamellen auf der Isolierstoffleiste zu
verhindern. Die in F i g. 9 dargestellte Leiste besitzt einen rechteckigen Querschnitt. Die geringfügige Verformung
an den Eingriffstellen der Zähne der Kontaktlamellen entsteht bei der Montage derselben.
Claims (3)
1. Kontaktleiste als Teil eines Rahmens einer Magnetkernmatrix zum Anschließen von Lese-
und Auswahlleitungen, bestehend aus einer Vielzahl von flachen Kontaktlamellen, die mit einer
Ausnehmung in Schlitzen einer Isolierstoffleiste in regelmäßigen, dem Rastermaß der Magnetkernmatrix
entsprechenden Abständen nebeneinander angeordnet sind, unter elastischer Verformung
mit den Schmalseiten der Ausnehmung an zwei gegenüberliegenden Seiten der Isolierstoffleiste
angreifen und an ihrem anderen Ende eine Anschlußfahne tragen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmalseiten der Ausnehmung der Kontaktlamellen als scharfkantige Zähne ausgebildet sind, die an den durch diese
plastisch verformten Schmalseiten der Isolierstoffleiste angreifen, die dazu bei einer rechteckigen
Grundform im Querschnitt mit Übermaß gefertigt ist und deren Schlitze so tief sind, daß eine
Kontaktlamelle mit ihrem Profil vollständig in den Schlitz eintaucht, und daß die Anschlußfahnen
der Kontaktlamellen derart ausgebildet sind, daß sie wahlweise in Höhe der Oberseite oder
Unterseite der zugeordneten Isolierstoffleiste Hegen und damit über seitliche Ansätze oder einen
schrägen Anschnitt mit der Anschlußfahne der parallel darüber- bzw. darunterliegenden Kontaktlamelle
direkt kontaktierbar sind.
2. Kontaktleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Isolierstoffleisten mit zumindest einseitiger
schwalbenschwanzartiger und entsprechend sich einander annähernder Ausbildung der
Schmalseiten der Ausnehmung der Kontaktlamellen.
3. Kontaktleiste nach Anspruch !,gekennzeichnet
durch V-förmige Nuten in den Schmalseiten der Isolierstoffleiste und entsprechend ausgebildete
Schmalseiten der Ausnehmung der Kontaktlamellen, die in die V-förmigen Nuten eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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