DE1490472C - Kontaktleiste als Teil eines Rahmens einer Magnetkernmatrix - Google Patents

Kontaktleiste als Teil eines Rahmens einer Magnetkernmatrix

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DE1490472C
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contact
strip
insulating strip
narrow sides
recess
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Hans Jürgen Dipl Ing 8000 München Kohl Walther 8031 Neu Esting Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
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Siemens AG
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktleiste den Nachteil, daß die Kontaktklemmen die Isolierais Teil eines Rahmens einer Magnetkernmatrix zum stoffleiste von vier Seiten umfassen und damit der-Anschließen von Lese- und Auswahlleitungen und artige Kontaktleisten nicht ohne weiteres stapelbar besteht aus einer Vielzahl von flachen Kontaktlamel- sind. Es wäre zwar denkbar, die bekannte Anordlen, die mit einer Ausnehmung in Schlitzen einer Iso- 5 nung so weiterzubilden, daß die Isolierstoffleiste eine lierstoffleiste in regelmäßigen, dem Rastermaß der Reihe von jeweils auf allen vier Seiten umlaufenden Magnetkernmatrix entsprechenden Abständen neben- Nuten besitzt, in die das gesamte Profil der Kontakteinander angeordnet sind. Die Kontaktlamellen grei- klemme mit Ausnahme einer Lötfahne versenkt werfen unter elastischer Verformung mit den Schmal- den kann. Das wäre aber unzweckmäßig, denn abgeseiten der Ausnehmung an zwei gegenüberliegenden io sehen von erhöhten Herstellungskosten für die IsoSeiten der Isolierstoffleiste an und tragen an ihrem lierstoffleiste, sind derartige abrupte Einschnürungen anderen Ende eine Anschlußfahne. im Querschnitt eines Bauteiles immer mit einer beson-
Es wurde bereits eine große Zahl von Kontakt- deren Bruchgefahr verbunden, die durch entelementen vorgeschlagen, die teilweise nach Art einer sprechende Wahl der Querschnittsabmessungen und gedruckten Schaltung auf Isoliermaterial aufgebracht 15 des Werkstoffes nur teilweise gemindert werden kann, sind, teilweise eingestanzt, eingesteckt, eingeschweißt Außerdem wird in der britischen Patentschrift oder eingeklebt werden müssen. Diese Verfahren er- 666 048 eine ähnliche Kontaktleiste beschrieben. Nur fordern entweder eine Mehrzahl von Arbeitsgängen besitzt diese einen im wesentlichen T-förmigen Queroder aber Vorrichtungen zum Einpressen der Kon- schnitt, dessen oben liegender Querbalken auf seiner taktlamellen. Insbesondere bei den letztgenannten 20 Unterseite angeschrägt ist. Die in einer Nut auf der Verfahren besteht dabei die Gefahr einer Verschmut- Oberseite dieses Querbalkens geführte Kontaktzung der Kontaktelemente. klemme umfaßt diesen derart, daß sich die Innen-
So ist zum Beispiel aus der deutschen Auslege- flächen zweier einander gegenüberstehender Nasen schrift 1 124 124 eine Kontaktleiste bekannt, deren der Kontaktklemme gegen die schräg verlaufenden Schmalseiten eine Vielzahl von parallelen Kerben be- 25 Unterseiten des Querbalkens legen. Damit sind die sitzen. In je zwei einander gegenüberliegenden Ker- Kontaktklemmen formschlüssig gegen ein Herausfalben sitzen Haken einer Kontaktlamelle, zum Beispiel len aus der Nut gesichert. Für die Montage der Koneiner Lötöse. Die Haken sind auf der der Kontakt- taktklemme ist eine der beiden Nasen rechtwinklig lamelle abgewandten Seite um die Kontaktleiste her- abgebogen und wird erst nach dem Aufsetzen der umgebogen. Jede einzelne Kontaktlamelle umfaßt da- 30 Kontaktklemme auf die Isolierstoffleiste wieder geher die Kontaktleiste an vier Seiten und kann nur rade gebogen. Der obere Teil der Kontaktklemme ist durch eine plastische Verformung mit der Kontakt- teilweise aufgeschlitzt. Dadurch ist die Kontaktleiste verbunden werden, klemme elastisch verformbar und klemmt sich beim
Weiterhin ist in der USA.-Patentschrift 2 636 067 Zurückbiegen der zweiten Nase auf der Isolierstoffeine Klemmenanordnung beschrieben. Bei dieser elek- 35 leiste fest.
trischen Kontaktleiste sollen die einzelnen Kontakt- Abgesehen davon, daß die Kontaktklemmen auch klemmen wieder abziehbar, aber trotzdem gesichert bei dieser bekannten Anordnung die Isolierstoffleiste auf einer Isolierstoffleiste angeordnet sein, ohne daß auf vier Seiten umfassen, ist gegenüber der vorher noch zusätzliche Sicherungen, zum Beispiel durch erläuterten Kontaktleiste noch ein weiterer Nachteil Verschrauben mit der Isolierstoffleiste, notwendig 40 offensichtlich. Vor und nach der Montage der Konsind. Außerdem sollen Herstellungs- und Montage- taktklemme auf der Isolierstoffleiste ist nämlich jekosten beträchtlich gesenkt werden können. Dazu ist weils ein zusätzlicher Biegevorgang notwendig. Die eine Isolierstoffleiste mit im wesentlichen recht- Kontaktklemme selbst ist ein verhältnismäßig komeckigem Querschnitt vorgesehen, in der jeweils auf pliziertes und deshalb teures Stanzteil, da sie einen einander gegenüberliegenden Seiten eine Reihe von 45 Umriß besitzt, der im wesentlichen aus gekrümmten Nuten angeordnet ist, die quer zu der Hauptachse der : Linien zusammengesetzt ist.
Isolierstoffleiste verlaufen. Diese Nuten sind einander Soll eine Kontaktleiste als Teil eines Rahmens einer paarweise in den gegenüberliegenden Seiten der Iso- Magnetkernmatrix ausgebildet werden, so stellt sich lierstoffleiste zugeordnet und können jeweils eine daher die Aufgabe, eine Vielzahl von Kontaktlamellen Kontaktklemme aufnehmen. Die Kontaktklemmen 50 auf einer Isolierstoffleiste genau entsprechend dem sind als flache Stanzteile ausgebildet und besitzen engen Raster der Magnetkernmatrix von zum Beieinen im wesentlichen U-förmigen Umriß. Die spiel 0,8 mm anzuordnen. Dabei soll diese Anordnung Schenkel jeder Kontaktklemme'tragen am Ende auf so ausgebildet sein, daß es möglich ist, in geringem den einander zugekehrten Seiten nach innen ragende Abstand voneinander mehrere Speicherebenen überNasen, die beim Aufsetzen der Kontaktklemmen auf 55 einander zu setzen. Bei der Anordnung der Kontaktdie Isolierstoffleiste an den planen Seitenflächen der lamellen auf der Isolierstoffleiste ist zu berücksich-Isolierstoffleiste entlanggleiten und schließlich in die tigen, daß notwendige Leitungsverbindungen der einuntere Nut einschnappen. Das Kopfende der Kontakt- zelnen Speicherebenen untereinander einfach und daklemme sitzt dann in der anderen Nut und ist damit bei sicher herstellbar sind. Aus Kostengründen ist bei gegen Längsverschiebungen auf der Isolierstoffleiste 60 der Vielzahl von Kontaktlamellen, die auf einer Isogesichert. Die Kontaktklemme kann aus einem lierstoffleiste anzuordnen sind, eine einfache Montage federnden Werkstoff hergestellt werden, so daß sie wesentlich. Vor allem soll trotz der auf Grund des sich beim Aufsetzen auf die Isolierstoff leiste lediglich Rastermaßes der Magnetkernmatrizen festgelegten elastisch verformt und damit kraftschlüssig in den geringen Toleranzen eine aufwendige Justierung der Nuten gehalten wird. 65 Kontaktlamellen vermieden werden.
Die bekannte Anordnung mag für viele Anwen- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
dungsfälle zweckmäßig sein, weil sie sich einfach löst, daß die Schmalseiten der Ausnehmung der Kon-
ohne Biegewerkzeuge montieren läßt. Sie hat aber taktlamellen als scharfkantige Zähne ausgebildet sind,
die an den durch diese plastisch verformten Schmalseiten der Isolierstoffleiste angreifen, die dazu bei einer rechteckigen Grundform im Querschnitt mit Übermaß gefertigt ist und deren Schlitze so tief sind, daß eine Kontaktlamelle mit ihrem Profil vollständig in den Schlitz eintaucht, und daß die Anschlußfahnen der Kontaktlamellen derart ausgebildet sind, daß sie wahlweise in Höhe der Oberseite oder Unterseite der zugeordneten Isolierstoffleiste liegen und damit über seitliche Ansätze oder einen schrägen Anschnitt mit der Anschlußfahne der parallel darüber- bzw. darunterliegenden Kontaktlamelle direkt kontaktierbar sind.
Durch den Fortfall irgendwelcher Klebe- oder Schweißvorgänge zur Befestigung der Kontaktlamellen ist die Gefahr einer Verschmutzung ausgeschlossen. Weiterhin wird es durch diese Ausbildung der Kontaktleiste möglich, der Forderung nach einer hohen Packungsdichte — die ja vor allem auch in der Speichertechnik gilt — gerecht zu werden und dies mit Teilen eines Rahmens für eine Magnetkernmatrix zu erreichen, die zudem einfach herzustellen und leicht mit genügender Toleranzgenauigkeit zu montieren sind.
Bei keiner der bekannten Kontaktleisten wird ein so enges Rastermaß realisiert. Dieses Rastermaß wird durch die Abstände der Schlitze auf der Isolierstoffleiste bestimmt, die rein äußerlich den Schlitzen oder Nuten bei den bekannten Anordnungen entsprechen. Dort aber kommt es nur darauf an, die jeweiligen Kontaktklemmen gegen Längsverschiebungen auf der Isolierstoffleiste zu sichern, während dies beim Anmeldungsgegenstand allein schon durch die form-• schlüssige Verbindung der Kontaktklemmen mit den Isolierstoffleisten auf Grund der plastischen Verformung der Isolierstoffleisten gewährleistet wäre.
Die bei der erfindungsgemäßen Kontaktleiste zur Verwendung kommenden Kontaktlamellen können an sich vielfältige Gestalt besitzen. Ihnen allen gemeinsam ist jedoch die klammerartige Gestaltung des mit der Isolierstoffleiste in Verbindung tretenden Teiles, der unter elastischer Verspannung aufgebracht ist, und sie an nicht mehr als drei Seiten umfaßt. Dies gilt insbesondere auch für eine Weiterbildung der Erfindung, die gekennzeichnet ist durch Isolier-"stoffleisten mit zumindest einseitiger schwalbenschwanzartiger und entsprechend sich einander annähernder Ausbildung der Schmalseiten der Ausnehmung der Kontaktlamellen. Besonders vorteilhaft ist aber auch eine andere Weiterbildung der Erfindung mit V-förmigen Nuten in den Schmalseiten der Isolierstoffleiste und entsprechend ausgebildeten Schmalseiten der Ausnehmung der Kontaktlamellen, die in die V-förmigen Nuten eingreifen.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Kontaktleiste an Hand von verschiedenartigen Ausführungsbeispielen, wie sie in den Figuren dargestellt sind, näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kontaktlamelle beim Aufsetzen auf die Isolierstoffleiste. Die Isolierstoffleiste ist einseitig schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Entsprechend ist der eine freie Schenkel des klammerartigen Teiles der Kontaktlamelle schräg gestellt oder abgeschrägt, um sich gegen die schräge Fläche der schwalbenschwanzförmigen Isolierstoffleiste zu legen. Der gegenüberliegende Schenkel der Kontaktlamelle besitzt eine zahnartige Erhebung, mit der er sich in die der Schrägfläche gegenüberliegende Schmalseite der Isolierstoffleiste bei der Montage eingräbt. Wie ebenfalls aus Fig. 1, insbesondere aber aus den F i g. 2 und 3, zu ersehen, besitzt die Isolierstoffleiste auf ihrer Oberseite in Querrichtung in Teilungsabstand verlaufende Einschnitte, in denen der Rücken des klammerartigen Teiles der Kontaktlamellen verschwindet. Fig. 2 zeigt eine Mehrzahl von in eine Isolierstoffleiste eingesetzten Kontaktlamellen nach Fig. 1. Dargestellt·ist hier ein Ausschnitt aus
ίο einer Magnetkernmatrix, bei welcher die Zeilen- bzw.-Spaltendrähte zu den erfindungsgemäßen Kontaktlamellen geführt sind.
F i g. 3 zeigt in F i g. 2 entsprechenden Ausschnitten vier aufeinandergepackte Magnetkernmatrizen unter Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Kontaktlamellen. Es fällt dabei auf, daß eine unbeabsichtigte Berührung übereinanderstehender Kontaktlamellen, auch ohne zwischen die einzelnen Matrizen eingelegte Isolierschichten, unmöglich ist. Indessen weisen die dargestellten Kontaktlamellen ihre Anschlußfahne abwechselnd in der Nähe der Oberseite bzw. der Unterseite des Isolierstoffrahmens auf. Mit Hilfe kleiner Ansätze an den Enden der Kontaktfahnen sind jeweils zwei übereinanderstehende Kontaktlamellen miteinander kontaktiert. Durch die Anordnung der Anschlußfahnen an der Außenseite und die Befestigung der parallel verspannten Drähte an eben diesen Anschlußfahnen ist die Kontaktierung dieser Drähte mit den Anschlußfahnen wie auch die Herstellung der Verbindungen übereinanderliegender Kontaktlamellen miteinander in einem einzigen Arbeitsgang, beispielsweise durch Tauchlötung, möglich. Außerdem bieten aber die nach außen weisenden Anschlußfahnen auch die Möglichkeit, gewickelte Verbindungen mit oder ohne Verlötung anzuwenden. Die F i g. 4 bis 9 zeigen weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Kontaktleisten. Die in F i g. 4 dargestellte Isolierstoffleiste besitzt zur Festlegung des Teilungsabstandes querverlaufende Einschnitte auf ihrer Oberseite, die in Fj g. 5 dargestellte solche Einschnitte an den beiden Schmalseiten. Die dazu gezeichneten Kontaktlamellen weisen in-beiden Fällen auf der Innenseite der freien Schenk* u ihres klammerartigen Teiles Zähne auf. Diese Zähne können — wie nach F i g. 4 — symmetrisch oder — wie nach Fig. 5 —^unsymmetrisch, insbesondere im Sinne das Herausgleiten der eingesetzten Kontaktlamellen zu verhindern, gestaltet sein. ,
F i g. 6 zeigt eine X-f örmige Ausbildung der Isolierstoffleiste, die somit an ihren Schmalseiten längs verlaufende Vertiefungen besitzt. Entsprechend sind auch die freien Schenkel des klammerartigen Teiles der zugehörigen Kontaktlamellen ausgebildet, um sich der Leistenform anzupassen. Um eine bessere elastische Verspannung der Kontaktlamelle während des Einsetzens zu ermöglichen, ist der Rücken des klammerartigen Teiles an einer Stelle verjüngt. Die Fig. 7 und 8 zeigen Isolierstoff leisten mit doppelseitiger schwalbenschwanzf örmiger Ausbildung. Während hingegen nach F i g. 7 Kontaktlamellen in der eingangs dargestellten Form Verwendung finden können, das heißt solche, die allein durch elastische bzw. plastische Verformung aufgebracht werden können, sieht die F i g. 8 vor, daß zwischen der schwalbenschwanzförmigen Isolierstoff leiste und jeweils einem der ansprechend ausgebildeten Schenkel des klammerartigen Teiles der Kontaktlamellen zur Festlegung der Kontaktlamellen eine prismatische
Leiste mit parallelogrammförmigem Querschnitt eingesteckt ist.
Im übrigen kann auch auf querverlaufende Schlitze in der Isolierstoffleiste zur Festlegung des Teilungsabstandes verzichtet werden, wenn etwa die Teilung durch ein Werkzeug hergestellt wird. In diesem Falle — wie in F i g. 9 dargestellt — besitzen die Kontaktlamellen in Form kleiner Zähne auch am Rücken ihres klammerartigen Teiles Mittel, um ein Verschieben der Kontaktlamellen auf der Isolierstoffleiste zu verhindern. Die in F i g. 9 dargestellte Leiste besitzt einen rechteckigen Querschnitt. Die geringfügige Verformung an den Eingriffstellen der Zähne der Kontaktlamellen entsteht bei der Montage derselben.

Claims (3)

15 Patentansprüche:
1. Kontaktleiste als Teil eines Rahmens einer Magnetkernmatrix zum Anschließen von Lese- und Auswahlleitungen, bestehend aus einer Vielzahl von flachen Kontaktlamellen, die mit einer Ausnehmung in Schlitzen einer Isolierstoffleiste in regelmäßigen, dem Rastermaß der Magnetkernmatrix entsprechenden Abständen nebeneinander angeordnet sind, unter elastischer Verformung mit den Schmalseiten der Ausnehmung an zwei gegenüberliegenden Seiten der Isolierstoffleiste angreifen und an ihrem anderen Ende eine Anschlußfahne tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten der Ausnehmung der Kontaktlamellen als scharfkantige Zähne ausgebildet sind, die an den durch diese plastisch verformten Schmalseiten der Isolierstoffleiste angreifen, die dazu bei einer rechteckigen Grundform im Querschnitt mit Übermaß gefertigt ist und deren Schlitze so tief sind, daß eine Kontaktlamelle mit ihrem Profil vollständig in den Schlitz eintaucht, und daß die Anschlußfahnen der Kontaktlamellen derart ausgebildet sind, daß sie wahlweise in Höhe der Oberseite oder Unterseite der zugeordneten Isolierstoffleiste Hegen und damit über seitliche Ansätze oder einen schrägen Anschnitt mit der Anschlußfahne der parallel darüber- bzw. darunterliegenden Kontaktlamelle direkt kontaktierbar sind.
2. Kontaktleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Isolierstoffleisten mit zumindest einseitiger schwalbenschwanzartiger und entsprechend sich einander annähernder Ausbildung der Schmalseiten der Ausnehmung der Kontaktlamellen.
3. Kontaktleiste nach Anspruch !,gekennzeichnet durch V-förmige Nuten in den Schmalseiten der Isolierstoffleiste und entsprechend ausgebildete Schmalseiten der Ausnehmung der Kontaktlamellen, die in die V-förmigen Nuten eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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