DE1490337A1 - Automatische Sicherheitssteckverbindung - Google Patents
Automatische SicherheitssteckverbindungInfo
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- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
- H01R13/7036—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part the switch being in series with coupling part, e.g. dead coupling, explosion proof coupling
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- H—ELECTRICITY
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- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Societe LOKKAINE-ESCAUT, 7, ltond Point Bugeaud,
Paris (16°), Seine/Prankreich
Paris (16°), Seine/Prankreich
• Automatische Sicherheitssteckverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Sicherheitssteckverbindung,
die aus zwei voneinander getrennten Teilen gebildet wird, welche bei einfacher Abstützung eine
Heihe von kontakten herstellen.
Oftmals ist es erforderlich, schwere Maschinen, deren elektrische
Anschlüsse, an jedem Arbeitsplatz anschließbar sein sollen, zwischen mehreren Arbeitsplätzen, wie beispielsweise
mit Hufe von Laufkatzen, zu verschieben, wozu die
Verwendung von Steckverbindungen zur Verbindung mit dem elektrischen Strom erforderlich ist. Das Gewicht der zu
transportierenden Maschinen, die relative Genauigkeit
ihrer Placierung an jedem Platz, die Vielzahl der
Steckverbindungen und schließlich oicherheitserfordernisse lassen die iJntwicklung einer automatisch arbeitenden Steckverbindung als wünschenswert w erscheinen.
transportierenden Maschinen, die relative Genauigkeit
ihrer Placierung an jedem Platz, die Vielzahl der
Steckverbindungen und schließlich oicherheitserfordernisse lassen die iJntwicklung einer automatisch arbeitenden Steckverbindung als wünschenswert w erscheinen.
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U90337
Die Erfindung betrifft somit eine automatische Steckverbindung
oder einen Stromanschluss von erhöhter Sicherheit, die bzw. der in vorteilhafter V/eise, wenn auch
nicht ausschliesslich, in einer Beiz- oder Dekapieranlage verwendbar ist, in welcher Kästen oder Käfige, die abzubeizende
Gegenstände enthalten sowie an jedem der Kästen angeordnete Aufhänge- und Antriebsvorrichtungen, nacheinander
von oben einer Mehrzahl von mit verschiedenen Bädern gefüllten Bottichen zugeführt werden.
Bei einem solchen ArbeitsverfahrBn vergrössern das Aufspritzen von Säure und die Feuchtigkeit der Umgebung die
lTot\/endi jkeit einer zugleich automatischen und sicheren
Arbeitsweise. Hierbei ist es erforderlich, daß die Stromanschlüsse
gegenüber den Spritzern geschützt werden und daß ihre inneren Teile in einer nicht schädlichen Atmosphäre
arbeiten oder durch ein filter oder ein Expansionsgefäss
geschützt werden.
Diese Aufgabe wurde bei einer aus zv/ei Teilen bestehenden Steckverbindung erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß der
eine Teil im wesentlichen aus einem Sockel und einem Deckel besteht, die gleitend miteinander im Eingriff stehen und
durch eine teleskopartige Klemme sowie Klemmbuchsen und Klemmstifte von zwei verschiedenen Längen in Verbindung
stehen und daß die kürzeren Klemmstifte bei maximaler Verschiebung des Sockels bezüglich des Deckels mit den ent-
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H90337
sprechenden Klemmbuchsen in Kontakt gelangen und einen
Steuerstromkreis schliessen, welcher Mittel zum SchlusseJeines Hauptstromkreises betätigt.
Die Steckverbindung nach der Erfindung besteht somit im wesentlichen aus zwei Teilen bzw. einem oberen und einem
unteren Teil in dem Falle, wo der Kontakt an einem bestimmten Platz unter der Einwirkung des Gewichts einer
Maschine hergestellt wird. Dieser Kontakt wird durch eine ■ *
einfache Auflage oder Abstützung unter Ausschluss der vollständigen Einführung eines Steckermännchens in ein Steckerweibchen
bewirkt, was einen präzisen Anschlag erfordert»
Das obere Teil der Steckverbindung ist mit einem massigen Finger (doigt de masse) versehen, dessen Länge festgelegt
ist sowie mit teleskopartigen oder ausschiebbaren,,Fingern,
deren Lage bezüglich der maximalen Länge mittels einer Feder verstellbar ist.
Das untere Teil der Steckverbindung ist teleskopartig. Es besteht aus einem Sockel und einem Deckel, die aufeinander
gleiten können, die indessen jedoch eine Feder auseinander zu ziehen sucht und die durch eine teleskopartige Klemme
verbunden sind. Der Deckel und der Sockel stellen im Hinblick aufeinander männliche und weibliche Klemmen dar, die
ineinander eingreifen und Kontaktstellen auf dem Deckel bilden. Diese gelangen in dem Augenblick in eine Stellung
gegenüber dem Finger des oberen Teiles der Steckverbindung,
BAD ORIOINAU
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H90337
. " in welchem ein Kasten oder ein Käfig angeordnet wird,
worauf sich der Deckel auf dem Sockel unter der Einwirkung des Gewichts des Kastens oder Käfigs und seiner
Nebenteile gleitend verschiebt.
Die Längen der männlichen und weiblichen Klemmen, die an dem Deckel und an dem Sockel sitzen, sind nicht beliebig.
Bestimmte Klemmen sind an einem Steuerstromkreis ange-" schlossen und ihre länge ist geringer als die von Klemmen
des Hauptstromkreises, die den Kontakt von letzterem herstellen, wenn ein Kasten in Stellung gebracht wird. Auch
ist es möglich, aus einer gewissen Entfernung ein Relais zu bedienen, das den Hauptstromkreis schliesst oder ein
Kontrollicht oder eine Nivellierscheibe (voyant), die anzeigt, daß ein manuelles Verschliessen des Stromkreises
möglich ist.
Wenn andererseits ein Kasten abgenommen wird, ergibt sich auf Grund der Konstruktion der Steckverbindung die genau
umgekehrte Wirkung zu der, die im Vorstehenden beschrieben wurde. Der Steuerstromkreis, dessen Klemmen die kürzeren
sind, wird zuerst unterbrochen, wenn das Aufheben des Kastens bewirkt, daß die Feder, die zwischen Deckel und Sockel im
unteren Teil der Steckverbindung angebracht ist, entspannt wird. Das durch den Steuerstromkreis betätigte Relais unterbricht
den Stromfluss des Hauptstromkreises, bevor dieser selbst durch weiteres Aufheben des Kastens unterbrochen
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wird. Infolgedessen wird allein die Masse durch Trennung der Klemme von dem oberen Teil und vom entsprechenden
Kontakt, der durch den Deckel getragen wird, abgeschaltet. Schliesslich werden die teleskopartigen
Finger des oberen Teiles, durch welche kein Strom mehr fliesst, von den Kontakten, mit welchen sie im Eingriff
stehen, getrennt.
Bei einer derartigen Steckverbindung besteht zugleich Sicherheit gegenüber Beschädigungen auf Grund eines unvollkommenen
Anschlags des Trägerkastens, gegenüber Schaden, die infolge der Feuchtigkeit der Umgebung oder
infolge der Säure eintreten können, wie auch schliesslich gegenüber den Schaden, die infolge direkter Betätigung
eines gewöhnlichen Steckers durch das Personal eintreten können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Steckverbindung
nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figuren 1A + 1B
Das obere und das untere Teil einer Steckverbindung vor Kontaktechluee im Schnitt.
Figur 2
Die gleichen Teile im Kontakt, nachdem eine Maschine mit dem beweglichen Teil der Steckverbindung in Verbindung
gebraoht wurde, ebenfalls im Schnitt. _,.„
BAD ORfOfNAL
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Η9Ό337
Figur 3
Einen schematischen Grundriss, woraus die Lage der Klemmen und Kontakte sowie die Lage der Schnitte der
entsprechenden Figuren 1A und 1B ersichtlich ist.
In Figur 1A ist das obere Teil einer Steckverbindung
nach der Erfindung im Schnitt dargestellt, wobei die Art der Festlegung auf einer Maschine zum Zwecke der Verschierbung
im einzelnen nicht dargestellt ist.
Das obere Teil besteht aus einem Gehäuse 1, das in mehrere
Teile zerlegbar ist und einen Boden 2 aus isolierendem Material umfasst. Quer durch das Gehäuse verlaufen mehrere
Kontaktfinger. Ein zentraler Finger 3 von ausgewählter Länge ist eingesetzt, um den Kontakt der Masse zu bewirken,
während mehrere an der Peripherie sitzende Finger 4 durch Federn 5 ausschiebbar und einziehbar angeordnet sind und
aktive Verbindungen gewährleisten. Die Finger 4 werden von den Klemmen 6 geführt, die wiederum mit Leitern verbunden
sind, die durch das Verbindungsstück 7 eintreten.
Das untere Teil der Steckverbindung, welches in Figur 113
im Schnitt durch den Mittelpunkt dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem Sockel 8 und einem Deckel 9» die
aufeinander gleiten können, ohne auf Grund der Führungsnocken 10 in Drehung versetzt zu werden. Eine Feder 11
sagt dauernd dafür, daß Deckel und Sockel auseinander gehalten werden. Eine ausziehbare Bodenklemme 12 führt zu
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H90337
einem zentralen Kontakt 13» der auf dem Deckel angeordnet ist.
Letzterer ist von einer Haube 14 aus einem isolierenden und die Dichtung gewährleistenden Material bedeckt, wie
beispielsweise aus hartem Kautschuk, durch welche sich die Kontakte 15 erstrecken, die zu den Kontakten 16
führen,, Die Haube 14 aus Kautschuk, welche die Isolierung
jedes Kontaktes gewährleistet, wird bezüglich der Iso- ä
lierung durch radiale Rippen 14A und 14B verstärkt, die zwischen jedem Kontakt 16 und dem angrenzenden Kontakt angeordnet
sind. Gewisse Klemmen 15A dienen der Zuführung des Hauptstromes. Sie sind einwenig langer als die anderen
Klemmen 15B, die der Errichtung eines Steuerstromkreises dienen.
Der Sockel 8 v/eist eine entsprechende Anzahl von Klemmen auf, die man als Klemmenweibchen bezeichnen kann, wenn man
ι die Klemmen 15 als Klemmenmännchen bezeichnet. Sie v/erden von einem isolierenden Träger 18 gehalten und Bind mit den
Leitungen verbunden, die durch die Antschlussstücke 19 eingeführt
werden.
Die Dichtheit wird praktisch durch mindestens eine Dichtung gewährleistet, die zwischen Deckel und Sockel angeordnet
ist. Es versteht sich jedoch, daß eine totale Dichtheit gegenüber Spritzern, falls es erforderlich ist, durch Verwendung
einer deformierbaren Wand, beispielsweise in Form
* (joint torioue)
909803/0759
. ' eines Balges erreicht werden kann. Der Sockel 8 besitzt zwei Durchlässe ΘΑ und 8B, die in dem Stück angebracht
sind, das die Stoffbüchsen 19 trägt, um eine "Atmung"
der Steckverbindung zu ermöglichen, da Bie jedesmal einer Pumpwirkung unterworfen wird, wenn der Deckel an den
Sockel heranrückt oder sich von ihm entfernt. Die Durchlässe 8A und 8B haben weiterhin die Aufgabe, Kondensaten
den Austritt auB der Vorrichtung zu ermöglichen, die sich hier bilden können.
Die Tatsache, daß der Schnitt der Figur 1B gebrochen ist,
erklärt die Nichtübereinstimmung zwischen der Figur und dem diametralen Schnitt der Figur 1A, was die Anzahl der Klemmen
anbelangt. Diese können in vorteilhafter Weise wie in Figur beispielsweise dargestellt ist, angeordnet sein, in welchem
Falle ein 3-Phasenstrom zugeführt wird und der Steuerstromkreis
aus zwei Drähten besteht. Die Anordnung des Steuer-Stromkreises ist nicht dargestellt. Er kann ein Relais aufweisen,
das einen Unterbrecher schliesst, der im Abetand
zum Hauptstromkreis angeordnet ist und in einfacher Weise
noch eine Lampe aufweist, die einem Arbeiter anzeigt, daß der Unterbrecher eingeschaltet ist.
Die Arbeiteweise der Steckverbindung naoh der Erfindung ergibt
sich unmittelbar aus ihrem Aufbau, der die Art und die Anordnung der Kontakte festlegt. Sie ist in beiden Richtungen
genau umgekehrt und die Steckverbindung nimmt in einfacher
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Weise die in den Figuren·1A und 1B sowie 2 angezeigten
Stellungen ein, wobei in letzterer die gleichen Teile zu einem Teil zusammengesetzt sind. Deshalb soll im Folgenden
allein die Vorrichtung im Kontakt anhand eines Beispiels beschrieben werden.
Wenn eine Hubvorrichtung einen Kasten mit seinen Hilfsmitteln herablässt, wird das obere Teil 1 der Steckverbindung
durch eine Fühungsvorrichtung des Kastens in ™
Stellung gebracht und gelangt mit dem unteren Teil der Steckverbindung 8, 9» 14 in Kontakt. Die teleskopartigen
Finger 4 drücken dann auf die entsprechenden Kontakte 16, bis der Hauptfinger 3 den Kontakt 13 berührt.
Der Finger 3 setzt seinen Abstieg im gleichen Masse fort,
gleitenden in dem der Kasten k*±*xx±Sbi den/Deckel 9 des festen
Teiles der Steckverbindung mitnimmt. Der Kontakt der Masse wird ausserdem apriori aus Gründen der Sicherheit durch die (
teleskopartige Klemme 12 gewährleistet. Die Klemmen 15A gelangen
dann mit den Klemmen 17 in Kontakt und dann, nach einem die Sicherheit erhöhenden Ergänzungsstück sind es
schliesslich die Klemmen 15B des Steuerstromkreises, die die
kürzeren aind. Das Relais dieses Stromkreises kann dann ohne Gefahr den Unterbrecher schliessen, der im Abstand zum
HauptBtromkreie angeordnet ist, da die Verbindung der Klemmen
des Steueratromkreiaes, die vorhergehende Verbindung der
Klemmen des Hauptatromkreises einschlieaat.
BAD ORIGINAL
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- ίο -
Die beschriebene Ausführungsform kann auf vielerlei Weise
abweichend gestaltet werden. Insbesondere kann die Lage der weiblichen und männlichen Klemmen zueinander verändert
werden und auch das Oberteil und das Unterteil der Steckverbindung können anders gestaltet werden. Sie können
überdies in einer von der Vertikalen verschiedenen Richtung angeordnet sein, wenn Sorge dafür getragen wird, daß
sie einen Druck zur Herstellung des Kontaktes aufnehmen können, der das Gewicht einer Maschine ersetzt.
Schliesslich kann die Verschiebung des Deckels bezüglich des Sockels auf unabhängige Weise derart erfolgen, daß
die Auflage der beiden Teile der Steckverbindung gewährleistet ist, in welchem Falle die Feder 11 durch eine vollständige
Verschiebungsvorrichtung ersetzt sein kann, wie
beispielsweise durch eine Schraubenwinde oder einen Bremsmagneten und der Deckel kann eine Endstellung besitzen und
der Sockel beweglich sein.
BAD ORIGINAL
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Claims (6)
1.!Automatische* Öicherheitssteckverbindung, die aus zwei
voneinander getrennten Teilen gebildet wird, welche bei einfacher Abstützung eine Reihe von Kontakten herstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (1B) im wesentlichen
aus einem Sockel (8) und einem Deckel (9) besteht, die gleitend miteinander im Eingriff stehen und durch · d
eine teleskopartige Klemme (12) sowie Klemmbuchsen und Klemmstifte (15A, 15B, 17) von zwei verschiedenen Längen
in Verbindung stehen, und daß die kürzeren Klemmstifte (15B) bei maximaler Verschiebung des Sockels (8) bezüglich
des Deckels (9) mit den entsprechenden Klemmbuchsen (17) in Kontakt gelangen, und einen Steuerstromkreis
schliessen, welcher Mittel zum Schlusseeines Haujptstromkreisee
betätigt.
2. Sicherheitssteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (8) und der Deckel (9) durch eine Feder (11) in einer Lage zusammengehalten
werden, bei der Klemmstifte und Klemmbuchsen voneinander gelöst sind.
3. Sicherheitssteckverbindung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1A) aus einem
Finger (3) bestimmter Länge und teleskopartigen Fingern
(4) bezüglich der aktiven Leiter besteht.
BAD OWOlNAL
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4. Sicherheitssteckverbindung nach einem der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Steckverbindung (1Λ, 113) so ausgestaltet sind,
daß sie durch das Gewicht einer beweglichen Vorrichtung,
die mit einem del· Teile gekoppelt ist, miteinander in Eingriff gebracht werden und daß die Vorrichtung,
die aus einer Vorrichtung zum Antrieb oder zum l.Iitnehmen eines iJeizkastens bestehen kann, an einen
festen Ort gebracht wird, an welchem der andere Teil befestigt ist, wobei in gleicher Weise die Auflage beider
Teile und das Gleiten des Teils der diesen Effekt verhindert, gewährleistet ist.
5« Sicherheitssteckverbindung nach einem der Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis ein vom HauptStromkreis im Abstand angeordnetes Heiais
einschaltet, welches den Hauptstromkreis schliesst.
6. Sicherheitssteckverbindung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis
eine Anzeigelampe aufweist, die im Abstand auf einer Kippe eines von Hand zu betätigenden Unterbrechers für
den Hauptstroiukreis angeordnet ist.
^ 7ο Sicherheitssteckverbindung nach einem der Ansprüche
O0 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) und
co der Sockel (ü), die den gleitenden Teil der Steckver-ο
bindung bilden, durch ein aus einer Hollendichtung oder j
eiiiei'i "ilaig bestehendem Dichtungsmittel miteinander ver-
BAD ORIGINAL
bund en sind. - . -.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR873491A FR1307976A (fr) | 1961-09-18 | 1961-09-18 | Prise de courant automatique de sécurité |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1490337A1 true DE1490337A1 (de) | 1969-01-16 |
Family
ID=8763033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621490337 Pending DE1490337A1 (de) | 1961-09-18 | 1962-09-18 | Automatische Sicherheitssteckverbindung |
Country Status (5)
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BE (1) | BE622561A (de) |
CH (1) | CH396153A (de) |
DE (1) | DE1490337A1 (de) |
FR (1) | FR1307976A (de) |
GB (1) | GB945128A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2034257B1 (de) * | 1969-03-04 | 1973-11-16 | Paris Aeroport | |
CN107968288B (zh) * | 2017-12-21 | 2019-06-14 | 宁波奥博尔电器有限公司 | 一种防水插座 |
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0
- BE BE622561D patent/BE622561A/xx unknown
-
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- 1961-09-18 FR FR873491A patent/FR1307976A/fr not_active Expired
-
1962
- 1962-09-18 DE DE19621490337 patent/DE1490337A1/de active Pending
- 1962-09-18 GB GB3551562A patent/GB945128A/en not_active Expired
- 1962-09-18 CH CH1102762A patent/CH396153A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH396153A (fr) | 1965-07-31 |
BE622561A (de) | |
FR1307976A (fr) | 1962-11-03 |
GB945128A (en) | 1963-12-23 |
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