DE1490337A1 - Automatische Sicherheitssteckverbindung - Google Patents

Automatische Sicherheitssteckverbindung

Info

Publication number
DE1490337A1
DE1490337A1 DE19621490337 DE1490337A DE1490337A1 DE 1490337 A1 DE1490337 A1 DE 1490337A1 DE 19621490337 DE19621490337 DE 19621490337 DE 1490337 A DE1490337 A DE 1490337A DE 1490337 A1 DE1490337 A1 DE 1490337A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
cover
plug connection
safety
main circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621490337
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Valleins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lorraine Escaut SA
Original Assignee
Lorraine Escaut SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lorraine Escaut SA filed Critical Lorraine Escaut SA
Publication of DE1490337A1 publication Critical patent/DE1490337A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7036Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part the switch being in series with coupling part, e.g. dead coupling, explosion proof coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5227Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases with evacuation of penetrating liquids
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Societe LOKKAINE-ESCAUT, 7, ltond Point Bugeaud,
Paris (16°), Seine/Prankreich
• Automatische Sicherheitssteckverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Sicherheitssteckverbindung, die aus zwei voneinander getrennten Teilen gebildet wird, welche bei einfacher Abstützung eine Heihe von kontakten herstellen.
Oftmals ist es erforderlich, schwere Maschinen, deren elektrische Anschlüsse, an jedem Arbeitsplatz anschließbar sein sollen, zwischen mehreren Arbeitsplätzen, wie beispielsweise mit Hufe von Laufkatzen, zu verschieben, wozu die Verwendung von Steckverbindungen zur Verbindung mit dem elektrischen Strom erforderlich ist. Das Gewicht der zu
transportierenden Maschinen, die relative Genauigkeit
ihrer Placierung an jedem Platz, die Vielzahl der
Steckverbindungen und schließlich oicherheitserfordernisse lassen die iJntwicklung einer automatisch arbeitenden Steckverbindung als wünschenswert w erscheinen.
BAD ORIGINAL
909803/0750
U90337
Die Erfindung betrifft somit eine automatische Steckverbindung oder einen Stromanschluss von erhöhter Sicherheit, die bzw. der in vorteilhafter V/eise, wenn auch nicht ausschliesslich, in einer Beiz- oder Dekapieranlage verwendbar ist, in welcher Kästen oder Käfige, die abzubeizende Gegenstände enthalten sowie an jedem der Kästen angeordnete Aufhänge- und Antriebsvorrichtungen, nacheinander von oben einer Mehrzahl von mit verschiedenen Bädern gefüllten Bottichen zugeführt werden.
Bei einem solchen ArbeitsverfahrBn vergrössern das Aufspritzen von Säure und die Feuchtigkeit der Umgebung die lTot\/endi jkeit einer zugleich automatischen und sicheren Arbeitsweise. Hierbei ist es erforderlich, daß die Stromanschlüsse gegenüber den Spritzern geschützt werden und daß ihre inneren Teile in einer nicht schädlichen Atmosphäre arbeiten oder durch ein filter oder ein Expansionsgefäss geschützt werden.
Diese Aufgabe wurde bei einer aus zv/ei Teilen bestehenden Steckverbindung erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß der eine Teil im wesentlichen aus einem Sockel und einem Deckel besteht, die gleitend miteinander im Eingriff stehen und durch eine teleskopartige Klemme sowie Klemmbuchsen und Klemmstifte von zwei verschiedenen Längen in Verbindung stehen und daß die kürzeren Klemmstifte bei maximaler Verschiebung des Sockels bezüglich des Deckels mit den ent-
909803/07B9 BAD
H90337
sprechenden Klemmbuchsen in Kontakt gelangen und einen Steuerstromkreis schliessen, welcher Mittel zum SchlusseJeines Hauptstromkreises betätigt.
Die Steckverbindung nach der Erfindung besteht somit im wesentlichen aus zwei Teilen bzw. einem oberen und einem unteren Teil in dem Falle, wo der Kontakt an einem bestimmten Platz unter der Einwirkung des Gewichts einer Maschine hergestellt wird. Dieser Kontakt wird durch eine ■ * einfache Auflage oder Abstützung unter Ausschluss der vollständigen Einführung eines Steckermännchens in ein Steckerweibchen bewirkt, was einen präzisen Anschlag erfordert»
Das obere Teil der Steckverbindung ist mit einem massigen Finger (doigt de masse) versehen, dessen Länge festgelegt ist sowie mit teleskopartigen oder ausschiebbaren,,Fingern, deren Lage bezüglich der maximalen Länge mittels einer Feder verstellbar ist.
Das untere Teil der Steckverbindung ist teleskopartig. Es besteht aus einem Sockel und einem Deckel, die aufeinander gleiten können, die indessen jedoch eine Feder auseinander zu ziehen sucht und die durch eine teleskopartige Klemme verbunden sind. Der Deckel und der Sockel stellen im Hinblick aufeinander männliche und weibliche Klemmen dar, die ineinander eingreifen und Kontaktstellen auf dem Deckel bilden. Diese gelangen in dem Augenblick in eine Stellung gegenüber dem Finger des oberen Teiles der Steckverbindung,
BAD ORIOINAU
909603/0759
H90337
. " in welchem ein Kasten oder ein Käfig angeordnet wird, worauf sich der Deckel auf dem Sockel unter der Einwirkung des Gewichts des Kastens oder Käfigs und seiner Nebenteile gleitend verschiebt.
Die Längen der männlichen und weiblichen Klemmen, die an dem Deckel und an dem Sockel sitzen, sind nicht beliebig. Bestimmte Klemmen sind an einem Steuerstromkreis ange-" schlossen und ihre länge ist geringer als die von Klemmen des Hauptstromkreises, die den Kontakt von letzterem herstellen, wenn ein Kasten in Stellung gebracht wird. Auch ist es möglich, aus einer gewissen Entfernung ein Relais zu bedienen, das den Hauptstromkreis schliesst oder ein Kontrollicht oder eine Nivellierscheibe (voyant), die anzeigt, daß ein manuelles Verschliessen des Stromkreises möglich ist.
Wenn andererseits ein Kasten abgenommen wird, ergibt sich auf Grund der Konstruktion der Steckverbindung die genau umgekehrte Wirkung zu der, die im Vorstehenden beschrieben wurde. Der Steuerstromkreis, dessen Klemmen die kürzeren sind, wird zuerst unterbrochen, wenn das Aufheben des Kastens bewirkt, daß die Feder, die zwischen Deckel und Sockel im unteren Teil der Steckverbindung angebracht ist, entspannt wird. Das durch den Steuerstromkreis betätigte Relais unterbricht den Stromfluss des Hauptstromkreises, bevor dieser selbst durch weiteres Aufheben des Kastens unterbrochen
909803/075 9
U90337
wird. Infolgedessen wird allein die Masse durch Trennung der Klemme von dem oberen Teil und vom entsprechenden Kontakt, der durch den Deckel getragen wird, abgeschaltet. Schliesslich werden die teleskopartigen Finger des oberen Teiles, durch welche kein Strom mehr fliesst, von den Kontakten, mit welchen sie im Eingriff stehen, getrennt.
Bei einer derartigen Steckverbindung besteht zugleich Sicherheit gegenüber Beschädigungen auf Grund eines unvollkommenen Anschlags des Trägerkastens, gegenüber Schaden, die infolge der Feuchtigkeit der Umgebung oder infolge der Säure eintreten können, wie auch schliesslich gegenüber den Schaden, die infolge direkter Betätigung eines gewöhnlichen Steckers durch das Personal eintreten können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Steckverbindung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figuren 1A + 1B
Das obere und das untere Teil einer Steckverbindung vor Kontaktechluee im Schnitt.
Figur 2
Die gleichen Teile im Kontakt, nachdem eine Maschine mit dem beweglichen Teil der Steckverbindung in Verbindung gebraoht wurde, ebenfalls im Schnitt. _,.„
BAD ORfOfNAL
909803/0759
Η9Ό337
Figur 3
Einen schematischen Grundriss, woraus die Lage der Klemmen und Kontakte sowie die Lage der Schnitte der entsprechenden Figuren 1A und 1B ersichtlich ist.
In Figur 1A ist das obere Teil einer Steckverbindung nach der Erfindung im Schnitt dargestellt, wobei die Art der Festlegung auf einer Maschine zum Zwecke der Verschierbung im einzelnen nicht dargestellt ist.
Das obere Teil besteht aus einem Gehäuse 1, das in mehrere Teile zerlegbar ist und einen Boden 2 aus isolierendem Material umfasst. Quer durch das Gehäuse verlaufen mehrere Kontaktfinger. Ein zentraler Finger 3 von ausgewählter Länge ist eingesetzt, um den Kontakt der Masse zu bewirken, während mehrere an der Peripherie sitzende Finger 4 durch Federn 5 ausschiebbar und einziehbar angeordnet sind und aktive Verbindungen gewährleisten. Die Finger 4 werden von den Klemmen 6 geführt, die wiederum mit Leitern verbunden sind, die durch das Verbindungsstück 7 eintreten.
Das untere Teil der Steckverbindung, welches in Figur 113 im Schnitt durch den Mittelpunkt dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem Sockel 8 und einem Deckel 9» die aufeinander gleiten können, ohne auf Grund der Führungsnocken 10 in Drehung versetzt zu werden. Eine Feder 11 sagt dauernd dafür, daß Deckel und Sockel auseinander gehalten werden. Eine ausziehbare Bodenklemme 12 führt zu
909803/0759 bad original
H90337
einem zentralen Kontakt 13» der auf dem Deckel angeordnet ist.
Letzterer ist von einer Haube 14 aus einem isolierenden und die Dichtung gewährleistenden Material bedeckt, wie beispielsweise aus hartem Kautschuk, durch welche sich die Kontakte 15 erstrecken, die zu den Kontakten 16 führen,, Die Haube 14 aus Kautschuk, welche die Isolierung jedes Kontaktes gewährleistet, wird bezüglich der Iso- ä
lierung durch radiale Rippen 14A und 14B verstärkt, die zwischen jedem Kontakt 16 und dem angrenzenden Kontakt angeordnet sind. Gewisse Klemmen 15A dienen der Zuführung des Hauptstromes. Sie sind einwenig langer als die anderen Klemmen 15B, die der Errichtung eines Steuerstromkreises dienen.
Der Sockel 8 v/eist eine entsprechende Anzahl von Klemmen auf, die man als Klemmenweibchen bezeichnen kann, wenn man
ι die Klemmen 15 als Klemmenmännchen bezeichnet. Sie v/erden von einem isolierenden Träger 18 gehalten und Bind mit den Leitungen verbunden, die durch die Antschlussstücke 19 eingeführt werden.
Die Dichtheit wird praktisch durch mindestens eine Dichtung gewährleistet, die zwischen Deckel und Sockel angeordnet ist. Es versteht sich jedoch, daß eine totale Dichtheit gegenüber Spritzern, falls es erforderlich ist, durch Verwendung einer deformierbaren Wand, beispielsweise in Form
* (joint torioue)
BAD ORIGINAL
909803/0759
. ' eines Balges erreicht werden kann. Der Sockel 8 besitzt zwei Durchlässe ΘΑ und 8B, die in dem Stück angebracht sind, das die Stoffbüchsen 19 trägt, um eine "Atmung" der Steckverbindung zu ermöglichen, da Bie jedesmal einer Pumpwirkung unterworfen wird, wenn der Deckel an den Sockel heranrückt oder sich von ihm entfernt. Die Durchlässe 8A und 8B haben weiterhin die Aufgabe, Kondensaten den Austritt auB der Vorrichtung zu ermöglichen, die sich hier bilden können.
Die Tatsache, daß der Schnitt der Figur 1B gebrochen ist, erklärt die Nichtübereinstimmung zwischen der Figur und dem diametralen Schnitt der Figur 1A, was die Anzahl der Klemmen anbelangt. Diese können in vorteilhafter Weise wie in Figur beispielsweise dargestellt ist, angeordnet sein, in welchem Falle ein 3-Phasenstrom zugeführt wird und der Steuerstromkreis aus zwei Drähten besteht. Die Anordnung des Steuer-Stromkreises ist nicht dargestellt. Er kann ein Relais aufweisen, das einen Unterbrecher schliesst, der im Abetand zum Hauptstromkreis angeordnet ist und in einfacher Weise noch eine Lampe aufweist, die einem Arbeiter anzeigt, daß der Unterbrecher eingeschaltet ist.
Die Arbeiteweise der Steckverbindung naoh der Erfindung ergibt sich unmittelbar aus ihrem Aufbau, der die Art und die Anordnung der Kontakte festlegt. Sie ist in beiden Richtungen genau umgekehrt und die Steckverbindung nimmt in einfacher
BAD ORIGINAL
909803/0759
H90337
Weise die in den Figuren·1A und 1B sowie 2 angezeigten Stellungen ein, wobei in letzterer die gleichen Teile zu einem Teil zusammengesetzt sind. Deshalb soll im Folgenden allein die Vorrichtung im Kontakt anhand eines Beispiels beschrieben werden.
Wenn eine Hubvorrichtung einen Kasten mit seinen Hilfsmitteln herablässt, wird das obere Teil 1 der Steckverbindung durch eine Fühungsvorrichtung des Kastens in ™ Stellung gebracht und gelangt mit dem unteren Teil der Steckverbindung 8, 9» 14 in Kontakt. Die teleskopartigen Finger 4 drücken dann auf die entsprechenden Kontakte 16, bis der Hauptfinger 3 den Kontakt 13 berührt.
Der Finger 3 setzt seinen Abstieg im gleichen Masse fort,
gleitenden in dem der Kasten k*±*xx±Sbi den/Deckel 9 des festen Teiles der Steckverbindung mitnimmt. Der Kontakt der Masse wird ausserdem apriori aus Gründen der Sicherheit durch die ( teleskopartige Klemme 12 gewährleistet. Die Klemmen 15A gelangen dann mit den Klemmen 17 in Kontakt und dann, nach einem die Sicherheit erhöhenden Ergänzungsstück sind es schliesslich die Klemmen 15B des Steuerstromkreises, die die kürzeren aind. Das Relais dieses Stromkreises kann dann ohne Gefahr den Unterbrecher schliessen, der im Abstand zum HauptBtromkreie angeordnet ist, da die Verbindung der Klemmen des Steueratromkreiaes, die vorhergehende Verbindung der Klemmen des Hauptatromkreises einschlieaat.
BAD ORIGINAL
809803/0759
U90337
- ίο -
Die beschriebene Ausführungsform kann auf vielerlei Weise abweichend gestaltet werden. Insbesondere kann die Lage der weiblichen und männlichen Klemmen zueinander verändert werden und auch das Oberteil und das Unterteil der Steckverbindung können anders gestaltet werden. Sie können überdies in einer von der Vertikalen verschiedenen Richtung angeordnet sein, wenn Sorge dafür getragen wird, daß sie einen Druck zur Herstellung des Kontaktes aufnehmen können, der das Gewicht einer Maschine ersetzt.
Schliesslich kann die Verschiebung des Deckels bezüglich des Sockels auf unabhängige Weise derart erfolgen, daß die Auflage der beiden Teile der Steckverbindung gewährleistet ist, in welchem Falle die Feder 11 durch eine vollständige Verschiebungsvorrichtung ersetzt sein kann, wie beispielsweise durch eine Schraubenwinde oder einen Bremsmagneten und der Deckel kann eine Endstellung besitzen und der Sockel beweglich sein.
BAD ORIGINAL 909 8 0 3/0759

Claims (6)

• H90337 Patentansprüche
1.!Automatische* Öicherheitssteckverbindung, die aus zwei voneinander getrennten Teilen gebildet wird, welche bei einfacher Abstützung eine Reihe von Kontakten herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (1B) im wesentlichen aus einem Sockel (8) und einem Deckel (9) besteht, die gleitend miteinander im Eingriff stehen und durch · d eine teleskopartige Klemme (12) sowie Klemmbuchsen und Klemmstifte (15A, 15B, 17) von zwei verschiedenen Längen in Verbindung stehen, und daß die kürzeren Klemmstifte (15B) bei maximaler Verschiebung des Sockels (8) bezüglich des Deckels (9) mit den entsprechenden Klemmbuchsen (17) in Kontakt gelangen, und einen Steuerstromkreis schliessen, welcher Mittel zum Schlusseeines Haujptstromkreisee betätigt.
2. Sicherheitssteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (8) und der Deckel (9) durch eine Feder (11) in einer Lage zusammengehalten werden, bei der Klemmstifte und Klemmbuchsen voneinander gelöst sind.
3. Sicherheitssteckverbindung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1A) aus einem Finger (3) bestimmter Länge und teleskopartigen Fingern
(4) bezüglich der aktiven Leiter besteht.
BAD OWOlNAL
909803/0759
U90337
4. Sicherheitssteckverbindung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Steckverbindung (1Λ, 113) so ausgestaltet sind, daß sie durch das Gewicht einer beweglichen Vorrichtung, die mit einem del· Teile gekoppelt ist, miteinander in Eingriff gebracht werden und daß die Vorrichtung, die aus einer Vorrichtung zum Antrieb oder zum l.Iitnehmen eines iJeizkastens bestehen kann, an einen festen Ort gebracht wird, an welchem der andere Teil befestigt ist, wobei in gleicher Weise die Auflage beider Teile und das Gleiten des Teils der diesen Effekt verhindert, gewährleistet ist.
5« Sicherheitssteckverbindung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis ein vom HauptStromkreis im Abstand angeordnetes Heiais einschaltet, welches den Hauptstromkreis schliesst.
6. Sicherheitssteckverbindung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis eine Anzeigelampe aufweist, die im Abstand auf einer Kippe eines von Hand zu betätigenden Unterbrechers für den Hauptstroiukreis angeordnet ist.
^ 7ο Sicherheitssteckverbindung nach einem der Ansprüche O0 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) und
co der Sockel (ü), die den gleitenden Teil der Steckver-ο bindung bilden, durch ein aus einer Hollendichtung oder j
eiiiei'i "ilaig bestehendem Dichtungsmittel miteinander ver-
BAD ORIGINAL
bund en sind. - . -.
DE19621490337 1961-09-18 1962-09-18 Automatische Sicherheitssteckverbindung Pending DE1490337A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR873491A FR1307976A (fr) 1961-09-18 1961-09-18 Prise de courant automatique de sécurité

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1490337A1 true DE1490337A1 (de) 1969-01-16

Family

ID=8763033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621490337 Pending DE1490337A1 (de) 1961-09-18 1962-09-18 Automatische Sicherheitssteckverbindung

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE622561A (de)
CH (1) CH396153A (de)
DE (1) DE1490337A1 (de)
FR (1) FR1307976A (de)
GB (1) GB945128A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2034257B1 (de) * 1969-03-04 1973-11-16 Paris Aeroport
CN107968288B (zh) * 2017-12-21 2019-06-14 宁波奥博尔电器有限公司 一种防水插座

Also Published As

Publication number Publication date
CH396153A (fr) 1965-07-31
BE622561A (de)
FR1307976A (fr) 1962-11-03
GB945128A (en) 1963-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69422249T2 (de) Steckverbinderanordnung zum Laden eines elektrischen Fahrzeugs
DE69821366T2 (de) Elektrischer steckverbinder für drehstrom
DE2600404A1 (de) Anschlussdurchfuehrung mit magnetspule und verriegelung
EP0375088A1 (de) Trennkontaktanordnung für die Hauptstrombahnen eines Leistungsschalters
DE1910963A1 (de) Werkzeug zum Einsetzen oder Herausziehen von Modulschaltgliedern in eine Buchse oder aus dieser heraus
DE1956162B2 (de) Elektrische Steckverbindung
WO1981001082A1 (en) Electrical coupling device
DE102018005768B4 (de) Drossel mit Funktion zum Verhindern eines elektrischen Schlages
DE1490337A1 (de) Automatische Sicherheitssteckverbindung
DE839216C (de) Loesbarer Federdruckkonatakt mit Sicherheitsvorrichtung
DE3837697A1 (de) Mutter-steckerteil zur gleichzeitigen herstellung von stark- und schwachstromsteckverbindungen
DE102010016649A1 (de) Spannungsumwandlung
DE102018105036A1 (de) Steckverbindersystem für eine Elektromobilitätsbox
AT232564B (de) Automatische Stromabnahmevorrichtung mit Sicherheitseinrichtung
DE1665895B2 (de) Kragensteckvorrichtung in runder Form
DE102018007649A1 (de) Schweißstromquelle
DE645689C (de) Elektrische Anschlussvorrichtung zum Anschluss von Kabeln an mehrpolige, ausserhalb von Gebaeuden liegende Freileitungen
DE2804831C2 (de) Elektrischer Schnappschalter
DE1415594A1 (de) Elektrische Stromfuehrungsschiene mit wenigstens einem ortsungebundenen,loesbaren Stromabnehmer
DE69031343T2 (de) Anlage zum elektrokonduktiven einheizen von stahlrohrlingen
DE568021C (de) In senkrechter Richtung ausfahrbares elektrisches Schaltgeraet
DE3207720A1 (de) Elektrische verbinderanordnung
DE905040C (de) Mit Anlasswiderstand zusammenwikende Anlassvorrichtung fuer elektrische Geraete
DE2364343C3 (de) Vorrichtung zum auftrennbaren Verbinden von hinter einer metallischen, geerdeten Trennwand liegenden, Mittelspannung führenden Leitern
DE602006001005T2 (de) Elektrische Verbindungseinrichtung mit Mehrfachkontaktstecker und Steckbuchse