DE1490133A1 - Koaxial-Kupplungsstuecke fuer die UEbertragung von Hochfrequenzwellen - Google Patents
Koaxial-Kupplungsstuecke fuer die UEbertragung von HochfrequenzwellenInfo
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Description
Koaxial-Kupplungsstück für die Übertragung von Hochfrequenzwellen
Eine Hochfrequenz-Koaxialleitung besteht gewöhnlich aus einem Innenleiter, der einen runden Querschnitt aufweist, einem dazu
koaxialen dielektrischen Bauglied, das in erster Linie elektrisch isolieren soll, doch fast immer auch zur mechanischen Stützung
des Innenleiters herangezogen wird, und einem Außenleiter, der eine innere Oberfläche aufweist, die die Begrenzung der Hochfrequenz-Übertragungsleitung
darstellt. Die Koaxialleitung besteht demgemäß aus drei koaxialen Teilen. Wenn die Koaxialleitung in
Form eines Kupplungsstückes vorliegt, ist die Befestigungsvorrichtung für das Kupplungsstück normalerweise am Außenleiter angebracht,
so daß es notwendig ist, das Dielektrikum und den Innenleiter am Außenleiter zu verankern. Wenn die Koaxialleitung in
Form eines Kabels vorliegt, werden die drei koaxialen Teile durch
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leua Unterlagen
die infolge des über eine oeträchtliche Länge dichten Aufein
andersitzens dieser Teile beträchtlichen Reibungskräfte zusammengehalten.
In der Praxis ist es nötig, die Enden von Koaxialkabeln mit Endstücken
zu versehen, um sie an Geräte, Geräteteile oder ein anderes Kabel anzuschließen. Dies wird gewöhnlich mit Hilfe von Paßstücken
oder Kupplungsstücken bewirkt, die an den zu verbindenden Enden vorgesehen werden. Somit werden Kupplunrsstüoke normalerweii
in zueinander passenden Paaren verwendet. Um einen guten elektrischen Kontakt sicherzustellen, müssen die metallischen Teile
(Innen- und Außenleiter) sich berühren, und gewöhnlich ist einer der Innenleiter mit irgendeiner federartigen, nachgebenden Greifvorrichtung
versehen, um den anderen Innenleiter des Paares fest zu erfassen. Dieser federnde Greifvorgang zwischen den Innenleitern
eines Paares führt zu Axialkräften von beträchtlicher Größe beim Verbinden und Trennen der das Paar bildenden Kupplungsstücke.
In vielen Fällen wird als Dielektrikum ein relativ glattes und reibungsarmes Material, beispielsweise Polytetrafluoräthylen,
verwendet, das nicht geeignet ist, um in einem Kupplungsstück den Innenleiter genügend fest durch Reibung zu erfassen, um eine
axiale Bewegung des Innenleiters relativ zu den übrigen Teilen des
Kupplungsstückes bei wiederholten Verbindungs- und Trennvorgängen des Paares von Kupplungsstücken sicherzustellen; wenn das Dielektrikum
nicht durch besondere Maßnahmen verankert wäre, beispielsweise mit Hilfe von Schultern und Federringen, könnte sich auch
das Dielektrikum selbst axial verschieben. Eine derartige Ver-
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sjhieDung des Innenleiters und oder des Dielektrikums ergibt eine
fehlerhafte Verbindung unä « -£ richtung der Bauteile und erzeugt
demzufolge elektrische Unstetigkeiten, die zu unerwünschten Reflexionen
usw. führen.
Demgegenüber ist das koaxiale Kupplungsstück nach der vorliegenden
Erfindung so ausgeführt, daß sein Innenleiter gegen axiale Bewegung gegenüber dem anderen Leiter gesichert ist. Ein weiteres
Merkmal des erfindungsgemaßen Kupplungsstückes besteht darin, daß
neben dem Innenleiter auch das Dielektrikum gegen axiale Bewegung ijegenüoer dem Außenleiter gesichert werden kann. Das erfindungsgemäße
Kupplungsstück stellt darüber hinaus eine allgemein verbesserte Konstruktion dar.
Es sind Vorrichtungen für die Befestigung des Innenleiters vorgeschlagen
worden,die physische und elektrische Unstetigkeiten darstellen und somit die Betriebseigenschaften des Kupplunfpstückes
verschlechtern. Bei dem erfindungsgemäß verbesserten Koaxial-Kupplungsstück
wird dagegen der Innenleiter gegen axiale Bewegung gesichert, ohne da 3 elektrische Unstetigkeiten und dadurch Verschlechterungen
der elektrischen Kennwerte des Kupplungsstückes verursacht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann der Innenleiter auch gegen Rotation und damit gegen Lockern usw. gesichert
sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor,die in den Zeich
nungen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine längserstreckte Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
koaxialen KupplungsStückes, bei dem der Innen leiter mit Stecker-Endtejlen versehen ist;
Fig. 2 einen Scshnitt entlang der Linie 2-2;
Fig. 3 einen Teil eines Längsschnitts durch eine andere Aus·
fUhrun&sform, die der Ausfuhrungsform nach den Fign.
1 und 2 ähnlich ist; und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein erfindunt,sgemäßes Koaxial.
Kupplungsstück, bei dem der Innenleiter mit Hülsen-Endteilen versehen ist.
Das in den Fign. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemaße Koaxial-Kupplungsstück
10 enthält einen hohlen, rohrförmigen Außenleiter 12 mit einer zentralen Bohrung IJ von konstantem Durchmesser, eine ι
rohrförmigen, im allgemeinen massiven Isolierteil 14, der innerhalb der Bohrung IJ angeordnet ist und diese Bohrung im wesentlichen
ausfüllt, sowie einen metallischen, massiven Innenleiter 16, der sich in einer Bohrung l8 des Isolierteils 14 koaxial zu diesem
und koaxial zum Außenleiter 12 erstreckt. Der Isolierteil 14 kann aus einem geeigneten Material mit guten elektrischen und dielektri
sehen Eigenschaften hergestellt sein. In der bevorzugten Ausfüh-
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BAD
rungsform besteht er aus einem Polytetrafluoräthylen oder Polytri·
fluorchloräthylen. , , ■
Der Außenleiter 12 ist an seinen beiden Enden durch je einen mit verjüngtem Querschnitt ausgeführten Endteil 20 versehen, der seinerseits
mit dem entsprechenden Ende des Isolierteils 14 abschließ Der Innenleiter 19 ist im wesentlichen mit konstantem Querschnitt
ausgeführt und schließt an beiden Enden mit einem Stecker-Endteil 22 mit verringertem Querschnitt ab, der über den zugehörigen Endteil
20 hinaus vorsteht und in einer im wesentlichen konischen Spitze ausläuft. An jedem Ende des Aujenleiters 12 ist eine Kupplungsmuffe
24 üblicher Konstruktion mit Hilfe eines in einer Ringnut 28 untergebrachten Federrin^es 26 drehbar angebracht. Die verjüngten
Endteile 20 sind von nachgiebigen ringförmigen Dichtscheiben J)O umgeben.
In der Praxis kann das Kupplungsstück 10 verwendet werden, um zwei
koaxiale Bauteile, die beispielsweise eine Koaxialleitung enthalten, miteinander zu verbinden. Die Koaxialleitung (nicht dargestellt)
wäre in diesem Fall selbst mit einem Kupplungsstück abgeschlossen, das eine äußere Abschirmung oder einen Außenleiter enthielte,
der über den Endteil 20 geschoben werden kann und mit Teilen versehen ist, die mit der Scheibe 30 und dem äußeren Ende des
Endteiles 20 sowie durch Gewinde mit der Kupplungsmuffe 24 verbunden werden können. In diesem Fall müßte das Koaxial-Leitungs-Kupplungsstück
einen Innenleiter aufweisen, der in einer freitragenden federnden HUlsenkonstruktion endet (ähnlich wie der in Fig.
4 gezeigte Endteil 22a des Innenleiters l6a), um den mit verrin-
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, U90133
ir
gertem Querschnitt ausgeführten Stockerteil.22 des Innenleiters I-erfassen
und zugreifend aufnehmen zu können. Es irfc zu erkennon,
daß beim Trennen und Verbinden des Kcaxialkabel-Kupnlungsstüokea
und des KuiinlungsstU.:kes 10 auf den Innenleiter ,16, im. wesentli chen
axial gerichtete Kräfte ausgeübt werden, und zwar als PoLe1 e
der zur Überwindung- der Federwirkung des aufnehmenden. Innenleite.r
erforderlichen Kraft. Ohne besondere Verkehrungen kann demnach ,
der Innenleiter 16 und möglicherweise auch der Isolierteil 14 axial verschoben werden, was zu einer Unstetigkeitsstelle zwischen
den verbindenden Teilen und einer Beeinträchtigung der elektrischen Kennwerte des Kupplungsstückes 10 führt. Um eine derartige
axiale Bewegung zu verhindern, ist der Innenleiter Io in einer
hier gezeigten Weise am Außenleiter 12 verankert..
Der Außenleiter 12 ist mit einer diametral, durchgehenden Bohrung
32 zwischen seinen Enden versehen. Diese Bohrung ist koaxial mit
einer ebenfalls diametral durch den Isolierteil 14 erstreckten Bohrung 34 verbunden. Der Innenleiter 16 besitzt einen Abschnitt
36 mit verringertem Durchmesser zwischen einem Paar ringförmiger
Schultern 40; dieser Abschnitt ist an der Stelle angeordnet, wo sich die von den Bohrungen 32 und 34 gebildete Öffnung befindet.
Diese Öffnung mit dem darin befindlichen Abschnitt 36 ist von einem Stopfen 38 ausgefüllt. Dieser Stopfen besteht aus einem
e
Matrial, das ursprünglich in einem fließfähigen Zustand war und
epäter zu einem massiven Körper aushärtet. Auf diese Weise kann
der zunächst leere Raum der Öffnung leicht dadurch gefüllt werden, daß das fließfähige Material des Stopfens 38 einfach dort :.
hineingegossen wird. Damit das den Stopfen 38 bildende Material
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vollständig um den Abschnitt 36 mit verringertem Durchmesser herumfließt,
hat die Bohrung J>k im Isolierteil 14 einen größeren
Durchmesser als der Abschnitt 36; in einer bevorzugten Ausführungsform 1st au3erdem der Durchmesser der Bohrung 34 größer als
der Durchmesser derjenigen Teile des Innenleiters 16, die beiderseits an den Abschnitt 36 unmittelbar angrenzen. Vorzugsweise ist
die Länge des Abschnittes J>6 mit verringertem Querschnitt kleiner
als der Durchmesser der Bohrung 34 des Isolierteils 14, so daß
die gegenüberliegenden Schultern 40 vom Stopfen 38 umschlossen unc
erfaßt werden.
Man erkennt, da3 in der beschriebenen Konstruktion der Innenleiter
Io mit Hilfe des Stopfens 38 am Außenleiter 12 fixiert und somit beim Aufstecken und Abziehen eines anderen Kupplungsstückes gegen
axiale Verschiebung gegenüber dem Außenleiter gesichert ist. In ähnlicher Weise ist der Isolierteil 14 am Außenleiter 12 und am
Innenleiter 16 fixiert, so da3 keine besonderen Halteschultern und Federringe erforderlich sind, um den Isolierteil 14 am Außenleiter
12 zu befestigen.
Der Abschnitt 36 mit verringertem Durchmesser stellt für die zu
übertragende Hochfrequenzwelle eine elektrische Unstetigkeitsstelle, d.h. eine Impedanzänderung, dar. Derartige Unstetigkeiten
beeinflussen die übertragung einer Hochfrequenzwelle in ungünstiger
Weise, beispielsweise durch Erzeugung unerwünschter Reflexionen usw. Um das KupplungsstUck 10 von diesen nachteiligen
Wirkungen im wesentlichen zu befreien, wird der Stopfen 38 aus
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einem Material hergestellt, das eine höhere Dielektrizitätskonstante
hat als der Isolierteil 14. Auf diese Weise ist es durch richtige Auswahl des Durchmessers des dünneren Abschnittes 36 un
ter Berücksichtigung des Unterschieds der Dielektrizitätskonstan ten von Isolierteil 14 und Stopfen 38 möglich, über die ganze
Länge des elektrischen Laufweges des Kupplungsstückes 10 eine im wesentlichen konstante Impedanz herzustellen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht der Stopfen 38 aus
einem Epoxydharz. Zusätzlich zu der erwünschten hohen Dielektrizitätskonstanten zeichnen sich Epoxydharze durch ausgezeichnete
Haftwirkung, niedrige Gießviskosität, geringes Schwinden beim Aushärten und andere vorteilhafte Eigenschaften aus. Man beachte,
daß der Epoxydharz-Stopfen 38 eine höhere Dielektrizitätskonstante aufweist als der aus Polytetrafluoräthylen bestehende Isolierteil
14.
Um den Zusammenbau zu erleichtern, wird die Bohrung 32 in dem
Außenleiter 12 vor dem Einbau des Isolierteils 14 hergestellt und erhält einen grö3eren Durchmesser als die Bohrung 34 des Isolierteils
14, so daß sie als Führungsbohrung für diese Bohrung dienen kann.
Um den Innenleiter 22 gegen Drehung und dadurch verursachte Lockerung
2u sichern, kann der Abschnitt 36' mit verringertem Durchmesser auf seiner Oberfläche gerändelt oder aufgerauht sein, wie in
Fig. 3 zu erkennen ist.
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Pig. 4 zeigt eine gegen die Pign. 1 und 2 abgeänderte Ausführungsform des KupplungsstUckes 10, in der entsprechende Bauteile mit
entsprechenden Punktionen mit gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung
eines Buchstabenindex bezeichnet sind. Demgemäß besitzt da in Fig. 4 gezeigte Kupplungsstück 10a einen Innenleiter loa, der
in Steckhülsen-Endteilen 22a endet, und weiter einen Außenleiter
12a, der in Außengewinde-Endteilen 20a endet. Wiederum werden der Außenleiter 12a, der Innenleiter l6a und der dielektrische Isolierteil
14a von einem Stopfen 38a zusammengehalten. Man erkennt,
daß die SteckhUlsen-Endteile 22a mit einer öffnung versehen sind,
in der ein Endteil (ähnlich dem Endteil 22 nach Pig. l) aufgenommen
werden kann, und ferner der Länge nach geschlitzt und zusammengedrückt sind, um die öffnung zu verengen und ein federndes Ergreifen
des eingeführten Stecker-Endteiles eines angeschlossenen Verbindungsstückes sicherzustellen. Im übrigen ist das Kupplungsstück 10a der Pig. 4 im wesentlichen mit dem Kupplungsstück 10 der
Pign. 1 und 2 identisch.
Somit istjklar, daß bei den erfindungsgemäßen Kupplungsstücken der
Innenleiter gegen axiale Bewegung (und erforderlichenfalls auch gegen Drehung) gegenüber dem Außenleiter durch eine Verbindungsvorrichtung
gesichert ist, die keine Verschlechterung der elektrischen Impedanzkennwerte des Verbindungsstückes hervorruft. Darüber
hinaus wird auch der den Innenleiter tragende zentrale Isolierteil
gegenüber dem Innenleiter und dem Außenleiter fixiert, so daß andere mechanische Vorrichtungen zur Festlegung des Isolierteils
überflüssig sind. ,
- 9
Claims (1)
1. Kcaxialkupplungsstück mit einem in einem Isolierten eingeschlossenen
Innenleiter und einem rohrförmigen Außenleiter, bei dem mindestens ein Leiter eine Querschnittsveränderung
zur Verankerung mit dem Isolierteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein ütopfen (38) quer zur Achse des Kupplungsstückes
(10) in dem Isolierteil (14) und im Bereich der Querschnittsveränderung (36) eingebettet ist, und der Stopfen eine
gegenüber dem Isolierteil unterschiedliche Dielektrizitätskonstante zur Anpassung der durch die Querschnittsveränderun^ verursachten
Impedanz an die durch die übrige Anordnung gegebene Impedanz aufweist.
2. KupplungsstUck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da 3
der Bereich der Querschnittsänderung (j>6; 36a) zwischen den
Enden des Innenleiters (I6jl6a) liegt, einen verminderten
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Durchmesser aufweist und von dem sich diametral durch den Aussenleiter
(12; 12a) und der Isolierteil (14; 14a) erstreckten Stopfen (3b; 3oa) erfaßt wird.
y. Kupplun^.sstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
da .·> der Stopfen (3ö; 3Ua) aus einem festen Werkstoff besteht
und eine diametral erstreckte öffnung (32,34; 32a, 34a) des Au.3enleitt.rs (12; 12a) und des Isolierteils (14, 14a) im wesentlichen
vollständig ausfüllt.
4. Kuuolungsstüek nach Anspruch 3, dadurch ^^ennzei jhnet, dai?
der Stopfen (j5o; 38a) aus einem ursprünglich fließenden, in
der öffnunr ausgehärteten Werkstoff oesteht.
lj. Kupplunrsstiick nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung {y2,yk; 32a,34a) durch koaxiale Bohrungen des
Außenleiters (12; 12a) und des Isolicrteiles (14; l4a) gebildet wird.
6. Kupplungsstück nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dad
der Isolierten (14; 14a) aus Polytetrafluorathylen und der
Stopfen (3ö; 30a) aus Epoxydharz besteht.
7- Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
da3 die äuiiere Oberfläche (36*) des Verriegelungsteiles
aufgerauht ist und in enger Berührung mit dem Stopfen (3Ö; 38a) steht, so daß eine Drehung des Innenleiters
(16;l6a) verhindert wird.
909846/0129 bad ofmg<nal
IAQfHSS
8. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 5 bis 7# dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung (32,34; 32a,34a) einen größeren
. Durchmesser aufweist als der Abschnitt der QuerschnitteHnderunf
(36; 36a).
9. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Abschnittes (36; 36a) kleiner als der Durchmesser der öffnung (32, 34; 32a, 34a) ist.
10. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenleiter (12; 12a) im wesentlichen
e
gleiche entgegengesetzte Enden aufyist, und daß der Abschnitt
gleiche entgegengesetzte Enden aufyist, und daß der Abschnitt
(36; 36a) zwischen diesen Enden angeordnet ist.
11. Kupplungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungsvorrichtungen (20; 20a) für den Anschluß passender
anderer Koaxial-Kupplungsstücke an den Enden vorgesehen sind.
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BAD
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