DE1490076C3 - Mehradriges, aus Adergruppen und -bündeln aufgebautes, verseiltes Fernmeldekabel - Google Patents
Mehradriges, aus Adergruppen und -bündeln aufgebautes, verseiltes FernmeldekabelInfo
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Description
und C oder A undo umfassen, während das andere
Paar die Adern C und D, B und D oder B und C enthält. Einer der Vorteile bei Aderngruppen dieser Art,
bei denen die Adern zu Paaren auf drei verschiedene Arten kombiniert werden können, besteht darin, daß
hierdurch die Möglichkeiten hinsichtlich der Auswahl
eines Paares größer sind, welches das niedrigste Übersprechen aufweist oder am besten zur Verbindung
mit einer anderen Ader geeignet ist, um das gesamte Übersprechen zu verringern. Bei Gruppen
oder Viererkabeln bekannter Art ist einer derartige Auswahl nicht möglich. Die Wahrscheinlichkeit, in
der anderen Ader einen Übersprechwert derselben Größe, aber mit entgegengesetzten Vorzeichen zu - ■
finden, ist bei dem erfindungsgemäßen Fernmeldekabei dreimal so groß wie bei den bekannten Adergruppen.
Insbesondere ist dadurch die Wahrscheinlichkeit, ein Kabel mit sehr niedrigen Übersprechwerten
zu erhalten, entsprechend größer. Auch das sehr nachteilige Übersprechen zwischen dem Phantomkreis
und den Aderpaaren ist in einem Fernmeldekabel gemäß der Erfindung sehr niedrig.
Ein weiterer Vorteil des Fernmeldekabels gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Dämpfungsunterschied zwischen jedem der Aderpaare und den
Phantomkreisen verhältnismäßig niedrig ist.
Bei einem Fernmeldekabel gemäß der Erfindung ist auch die Verwendung irgendeiner gewünschten
Anzahl von Adern in jeder Gruppe zulässig. Bei der automatischen Vermittlung werden nämlich oft
Adergruppen verlangt, die einen Sprechkreis, der aus einem Aderpaar besteht, sowie eine oder mehrere
Adern für Steuerrelais enthalten. In derartigen Fällen können die Relais-Steuerströme beispielsweise über
Erde zurückgeführt werden, ohne daß dabei eine Störgefahr für das Gespräch besteht. Natürlich kann
ein Kabel gemäß der Erfindung auch ein oder mehrere übliche Viererkabel, Paare oder eine Anzahl koaxialer
Leitungen enthalten, wobei beispielsweise ein Kern gebildet wird, um den eine Anzahl von Adergruppen
gemäß der Erfindung angeordnet sind.
Es können auch übliche Adergruppen in Kombination mit Gruppen gemäß der Erfindung zum Kabel
verseilt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Verseilvorrichtung zur Herstellung
von mehradrigen Fernmeldekabeln im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer derartigen Verseileinrichtung und
F i g. 2 ein mit einer Verseileinrichtung gemäß F i g. 1 hergestelltes Fernmeldekabel.
Die dargestellte Anordnung weist eine kreisrunde Platte 1 auf, die in ihrem Mittelpunkt um eine senkrecht
zu ihr verlaufende Achse drehbar ist. Diese Achse bildet mit der vertikalen Ebene einen gewissen
Winkel, so daß die Platte geneigt angeordnet ist. Die Neigung der Achse und damit der Platte kann entweder
konstant oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs willkürlich veränderlich sein. Die Adern oder
Adergruppen, die zu einem Verseilelement vereinigt werden sollen, werden jeweils von einer Trommel 2,
die sich auf einem Laufwagen 3 befindet, getragen. Dieser ist auf der Platte frei beweglich. Damit die
Laufwagen sich in beliebiger Verteilung bewegen können, sind sie mit Rädern in Form von Gelenkrollen
versehen. Die Platte ist ferner mit einer inneren und einer äußeren kreisförmigen Umrandung 4
bzw. 5 versehen, welche den Bewegungsbereich der Laufwagen begrenzen. Der radiale Abstand zwischen
diesen Umrandungen ist so gewählt, daß die Laufwagen aneinander vorbeilaufen können.
Die Laufwagen 3, die vorzugsweise eine kreisförmige Gestalt besitzen, wollen der Drehbewegung der
Platte folgen. Wenn sie im höchsten Teil der Platte angelangt sind, bewegen sie sich völlig zufällig nach
unten zu dem untersten Teil der Platte, wonach sie wieder in deren höchstliegenden Teil gebracht werden. Um das Vermengen der Laufwagen zu erhöhen,
kann die Anordnung mit einem oder mehreren Stiften 6 versehen werden, welche in den Bewegungsbereich
der Laufwagen während statistisch unterschiedlicher Zeitspannen hineinragen. Diese Stifte 6 können
beispielsweise durch Elektromagnete 7 betätigt werden. Die Stifte 6 können an der äußeren und/oder an
der inneren Umrandung sowie in irgendeiner Lage zwischen diesen Umrandungen vorgesehen werden.
Vorzugsweise werden die Stifte so angeordnet, daß sie die Bewegung der Laufwagen in ihrer zurückgezogenen
Lage nicht beeinflussen.
Vor dem Aufspulen auf der Trommel 9 müssen die von den Vorratstrommeln 2 abgewickelten Adern 8
durch einen oder mehrere Verseilnippel 10 zum Abzug 14, 15. Der Einfachheit halber ist in der Zeichnung
nur ein Verseilnippel 10 und eine Umlenkrolle 11 dargestellt, die beide von einem Träger 12 getragen
werden. Vor der Aufwickelspule 9 ist ein Abzug vorgesehen, um das Kabel weiterzuziehen. Es können
auch noch weitere Isolierschichten oder ein Mantel aufgetragen werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht der Abzug aus zwei Rollen 15 mit zwei Laufrinnen, um welche das aus den Adern 8
gebildete Verseilelement herumläuft, bevor es die Spule 9 erreicht. Diese Rollen 15 sind in einem Tragarm
14 drehbar gelagert, der durch Bolzen 13 an einer Grundplatte befestigt ist. Die Spule 9 ist in
einem Bock 16 drehbar gelagert, welcher an der Grundplatte mit Bolzen 7 befestigt ist.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht ein mit einer Anordnung gemäß Fig. 1 hergestelltes Verseilelement
aus eng miteinander verdrehbaren Adern oder Adergruppen, wobei die relative Lage jeder Ader
hinsichtlich der anderen Adern sich von Punkt zu Punkt entlang der Länge des Verseilelementes statistisch
ändert.
Eine wahlweise Anordnung, die zur Herstellung einer Leitung gemäß der Erfindung Verwendung finden
kann, soll im folgenden beschrieben werden.
Jeder der die Ablauf trommeln 2 tragenden Laufwagen wird mit einem Elektromotor versehen. Vorzugsweise
ist jeder Laufwagen mit drei Rädern versehen, von denen zwei eine feststehende Achse aufweisen,
während die Achse des dritten Rads drehbar ist. Ferner werden die Laufwagen, die vorzugsweise eine
rechteckige oder quadratische Gestalt besitzen, mit längsseitig verlaufenden Schienen versehen. Zwei gegenüberliegend
angeordnete Schienen wirken auf einen Schalter, durch den die Drehrichtung des Motors
bestimmt wird, während die beiden anderen Schienen auf das dritte Rad wirken. Die Tragoberfläche
kann horizontal verlaufen und unbeweglich und lediglich mit einer äußeren Umrandung versehen
sein. Wenn ein Laufwagen auf einen anderen Laufwagen oder auf die Umrandung auftrifft, wird die
Drehrichtung des Motors oder die Winkellage des steuerbaren Rads geändert. Die Laufwagen bewegen
sich deshalb entsprechend einer statistischen Verteilung.
Die beiden oben beschriebenen Anordnungen können in an sich beliebiger Weise kombiniert werden.
Beispielsweise kann bei der zuletzt beschriebenen Anordnung eine Lauffläche vorgesehen werden, die
durch eine Drehscheibe gebildet ist.
Bei der Herstellung eines Verseilelementes gemäß der Erfindung kann es zweckmäßig sein, die statistischen
Bewegungen der Laufwagen zu beeinflussen, um irgendwelche Unterschiede der elektrischen
Eigenschaften der Adern zu kompensieren, die sich auf Grund von Unvollkommenheiten der Anordnung
ergeben.
Wenn beispielsweise eine derartige Abweichung festgestellt wurde, kann diese etwa dadurch kompensiert
werden, daß zwei oder mehr Laufwagen während einer notwendig erscheinenden Zeitspanne verbunden
werden. Diese Verbindung der Laufwagen kann von Hand oder automatisch erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mehradriges, aus Adergruppen und -bün- ist deshalb allgemein bekannt, statt einer Anordnung
dein aufgebautes, verseiltes Fernmeldekabel, 5 der Adern in Gruppen von zweien sie zu Gruppen
dadurch gekennzeichnet, daß die rela- von jeweils vier Adern zu kombinieren.
tive Lage jeder Ader zu einer anderen Ader in Das einfachste Ausführungsbeispiel einer derarti-
der Gruppe, von der jede mindestens drei Adern gen Gruppe ist der Stern- und DM-Vierer,
enthält, und/oder die relative Lage jeder Gruppe In der USA.-Patentschrift 3 017 415 ist ein
zu einer anderen Gruppe im Bündel, von dem io SZ-verseiltes Bündelkabel beschrieben, dessen Bün-
jede mindestens drei Gruppen enthält, entspre- del aus einer Anzahl von Aderpaaren besteht. Die
chend einer statistischen Verteilung entlang des Aderpaare werden dort mittels alternierend hin- und
Kabels unterschiedlich ist. herschwingender Verseilscheiben zum Bündel zusam-
2. Verteilvorrichtung zur Herstellung eines mengefaßt. Diese Verseilscheiben besitzen eine unmehradrigeri,
aus Ädergruppen oder -bündeln 15 terschiedliche und sich beliebig ändernde Schwinggeaufgebauten,
verseilten Fernmeldekabels nach schwindigkeit, so daß die Adern jedes Bündels zu deAnspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß auf nen des anderen Bündels immer anders zugeordnet
einer kreisrunden Platte (1), die um eine senk- sind. Auf Grund der sich laufend ändernden Schlagrecht zur Plattenoberfläche verlaufende, gegen- länge besteht jedoch die statistische Möglichkeit,
über der Vertikalen konstant oder veränderlich 20 daß zwei Paare mit gleicher Schlaglänge in aneinangeneigte
Achse drehbar ist, Vorratstrommeln (2) dergrenzenden Bündeln über eine beachtliche Länge
auf mit Gelenkrollen gelagerten Laufwagen (3) des Kabels nebeneinander verlaufen, so daß sich
innerhalb von kreisförmigen Umrandungen (4, 5) dann Übersprechen ergeben kann. Auf Grund der
der Platte (1) frei in beliebiger statistischer Ver- Ausbildung der Verseil-Scheibe sind die Aderpaare
teilung beweglich angeordnet sind, daß sich über 25 oder Adervierer, die durch Bohrungen in der Scheibe
der Platte (1) ein Verseilnippel (10) zum Zusam- geführt sind, gezwungen, über die gesamte Kabelmenfassen
der Adern (8) befindet und daß hinter länge nebeneinanderher zu verlaufen. Es ergibt sich
dem Verseilnippel (10) ein Abzug (15) und eine gegenüber den benachbarten Adern keine sich fort-Aufwickeltrommel
(9) angeordnet sind. laufend und beliebig ändernde Schlaglänge und da-
3. Verseilvorrichtung nach Anspruch 2, da- 30 mit auch keine statistische Verteilung der Schlagdurch
gekennzeichnet, daß zum Vermengen der länge der Einzeladern. ; .
Laufwagen (3) einer oder mehrere Stifte (6) vor- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein mehradrigesehen
sind, die während statistisch unterschied- ges, aus Adergruppen und -bündeln aufgebautes, ver-
-::· licher Zeit'spänneTä'in die Bewegungsbahn der seiltes Fernmeldekabel zu schaffen, bei dem Unter-Laufwagen
(3) hineinragen. 35 schiede der elektrischen Eigenschaften, insbesondere
im Hinblick auf ein Übersprechen zwischen den Einzeladern, weitgehend vermieden sind, so daß zur BiI-
dung eines Aderpaares zwei beliebige Adern innerhalb
einer Gruppe ausgewählt werden können.
40 Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die relative Lage jeder Ader zu einer an-
40 Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die relative Lage jeder Ader zu einer an-
Die Erfindung betrifft ein mehradriges, aus Ader- deren Ader in der Gruppe, von der jede mindestens
gruppen und -bündeln aufgebautes, verseiltes Fern- drei Adern enthält, und/oder die relative Lage jeder
meldekabel. Die einfachste Ausführungsform ist ein Gruppe zu einer anderen Gruppe im Bündel, von
Kabel, bei demjede Adergruppe nur zwei Adern um- 45 ,dem jedes mindestens drei Gruppen enthält, entspre-
faßt, die sowohl gleiche Durchmesser als auch Iso- chend einer statistischen Verteilung entlang des Ka-
lierschichten besitzen, die geometrisch und elektrisch bels unterschiedlich ist.
gleich sind. Ferner wird bei einem derartigen Kabel Bei der Erfindung liegen somit keine Adern oder
jedes Aderpaar verseilt, _ um eine Einheit zu bilden Gruppen von Adern entlang einer größeren Strecke
und zu gewährleisten,väaß Spannungen bzw. Ströme, 50 nebeneinander, so daß das Übersprechen zwischen
die in den beiden Adern durch parasitäre elektrische verschiedenen Paaren oder Gruppen beträchtlich
und magnetische Felder induziert werden, dieselbe verringert ist.
Größe, und dieselheJELichtung besitzen, so daß kein Bei einem Fernmeldekabel., gemäß der. Erfindung
resultierender Störstrom oder keine resultierende mit Gruppen von Adern besitzen die Kapazitäten
Störspannung in'dem'Päar verbleibt. Um Störeffekte 55 zwischen verschiedenen Adern in jeder dieser Grupzwischen
verschiedenen Aderpaaren in einem Kabel pen weitgehend denselben Wert, so daß alle Adern
zu vermeiden, die gewöhnlich als Übersprechen be- innerhalb einer Gruppe gegenüber allen anderen
zeichnet werden, muß sich zumindest bei angrenzen- Adern vollständig äquivalent sind. Da die Abweiden
Aderpaaren die Schlaglänge der Verseilung an- chungen in der Kapazität bei einem Kabel gemäß der
dem. 60 Erfindung erheblich geringer sind als bei bekannten Ein von einem Aderpaar übertragenes Signal Kabelausführungen, können, um ein Aderpaar zu
wird entlang des Kabels gedämpft. Das Ausmaß der bilden, irgendwelche zwei Adern innerhalb einer
Dämpfung hängt in erster Linie von dem Widerstand Gruppe ausgewählt werden.
der Ader, aber auch von der Kapazität zwischen den Falls vier Adern zwei Paare bilden, gibt es drei
Adern ab, die eine Funktion des Aderabstands ist. 65 verschiedene Möglichkeiten, die Adern zu zwei Paa-
Deshalb ergeben eng gepackte Adern eine höhere ren zu kombinieren. Wenn die Adern in dieser
Dämfpung als in einem größeren Abstand voneinan- Gruppe durch die Buchstaben^,B, C undD gekenn-
der angeordnete. Bei einem vorgegebenen Kabel- zeichnet sind, kann ein Paar der Ädernd undB, A
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