DE1489467A1 - Verfahren zum Herstellen von Gluehlampen mit einem Zusatz von gasfoermigen Halogenen,insbesondere von Brom,zum Fuellgas und danach hergestellte Gluehlampen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Gluehlampen mit einem Zusatz von gasfoermigen Halogenen,insbesondere von Brom,zum Fuellgas und danach hergestellte Gluehlampen

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DE1489467A1
DE1489467A1 DE19651489467 DE1489467A DE1489467A1 DE 1489467 A1 DE1489467 A1 DE 1489467A1 DE 19651489467 DE19651489467 DE 19651489467 DE 1489467 A DE1489467 A DE 1489467A DE 1489467 A1 DE1489467 A1 DE 1489467A1
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lamp
incandescent lamps
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filling gas
bulb
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DE1489467B2 (de
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Wurster Dr Ewald
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/50Selection of substances for gas fillings; Specified pressure thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/22Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • verfahren zum Herstellen von Glühlampen mit einem
    Zusatz von C.#.af üri.ii"en HaloGenons insbesondere von
    Bror.i" zum A-'111,-as w-id danach hergestellte Glühlampen
    Es sind Glühlampen bekannt p deren I.--olboxifüllun. - aus Üdel-,- sen einen
    Zusatz von Halojenen entli:-1t. it Hilfe dieses Halojenzusatzes Läuft
    während des Betriebes in Latapeninneren ein Krei-sprozeß ab, bei dem
    die vom Leuchtkörper abgedampfton und sich sonst auf der Kolbenwan-
    dung ablagernden ',,lol.L-'ramteilclien bei (ler Letriebotomperatur das Larj-
    pengefüßes zuia gasförmi#:en um-esetzt und -wieder zum
    Leuchtkörper zurücktranaportiert worden. Am heißen Leuchtkörper zer-
    setzen sich die "*oli'r.##i--lo"-enide wieder zum freien Halo,-en und zu
    .#olframl, das -auf dem Leuchtkörper abgeschieden wird. Glühlampen mit
    dem Halogenzusatz zum Füllgas zei-en'während ihrer gesamt.en Lebens-
    dauer keine SchwärzunG-9 ihre Lichtausbeute bleibt also während ilirer
    Betriebszeit annähernd konstant.
    Der Kreisprozeß kann mit den Halogenen Jodv Bromp Chlor
    und Fluor in Gang gehalten werden. Bei Verwendung von Fluor als Zu-
    sat:; zum LampenfüllUas iat es notwendig, die i;mere Kolbenwandung
    und auch die sonstigen im Lampeninneren verwendeten Bauteile mit
    einem ##ef-en Fluor beständigen bberzugg wie z.B. Kalziumfluorid oder
    dergleichen#zu versehen.
    21f 40
    Es ist seliwieri,#:p deri 1,;" 0 die f Ilw den ':reisprozeß iiot>#.-ieiiL--i -e
    Illen# das Halo---ens 1 n elementarer Form beizu jon. ist eaher
    bereits bekannt, der.1 Füllg, s leicht dosierbare Vor-
    bindunCen beizu#;oben und die HL-lozene erst im L#.mpeniniiei-n aus
    diesen Verbindur1--en frei zu machen. Besonders eignen sieh für die-
    sen Zweck Verbindungen, die durch thermische Zersetzung a:-,1 heißen
    Leuchtkörper die freien Halojene liüf#.;rn. julche Verbindu--jon silld
    beispielsweise haloGenierte Kohlenwass-rotoffe wie 'Dibrommethan uä.
    Diese Gtoffe besitzen bereits Ibei Normaltenreratur einen betr-:'cllt-
    liehen Dampfdruckg sie können jedocii ohne Seliviieri,;1,-eiten in der
    gewünschten Men,-e ab -oLiessen und (!cm Ilullg,--.s bei#:=ischt worden.
    Im -.ju#:e des Herstollungs-anges von Glühlanpen i..it Iialo -enzusatz
    zum Füllgas worden in die Lanpenkolbon die Fülljase mit dem b ei-e-
    mischten halogeniorten T"7,ohlenwassorstoff und iait dem "ewünschten
    Druck einGefüllt. ITach am V-,.rachließ#,n der Lampen durch
    zen des Füllstutzens wird der zusaLmen rait dem i#üllg#"#s ein -ebrachte
    halogenierte Kohlenviassz2rztoff beim Inbetriebnehmen des Leuchtkör-
    pors zersetzt. Am heißen Leuchtkörper dissoziiert der halo#;anierte
    Kohlenwasserstoff zu elementarem Halo,-en und Wasser-toff, ferner
    wird elementarer Kohlonsto-T ab,-,»i-,scliieden.
    Die Abscheidung von elementaren Kohlenstoff bei der thermischen
    Zersetzung des halogenierten #','olllcnwass-rstoffes kann duroh #Ue
    BildunG eines Licht absorbieranien DaschlaGes nuf der Innenwand
    des Kolbens die Lichtaussondung der Lampe beeinträchtij#en. Die
    vorliegende Erfindung beseitig diesen Nachteil.
    Gemäß der Erfindu--i- beoteht das neue Vorfahren zum Herstellon von
    Glühlampen mit einem Zusatz von Casfürmigen Halo.r,-eneng e!nLebracht
    mittels thermischer Zersetzung einer dem Füllgas .-lugegebenon do-
    U
    sierten Menge eines haloL;enierten Kohlenwassorstoffosp wie z.B.
    Dibrommethang dz:.rin, daß die an sich bekannte thernische'#jorootzung
    des dem Füllgas zugesetzten halogenierten Kohlenwasserstoffes durch
    Regelun,g der 'Erhitzungsgeschwindigkoit des Leuchtkörpors so gestau-
    ert wird, daß der bei der Zersetzun,- sich abscheiz'ende Kohlenstoff
    mit Hilfe der im Lampeninnern sich ausbildenden Gasströmun,#on an
    solche Stellcn des Gelon',:t und ab%-clacert wird$ an
    d#-n,#2n beim E#etrieb der elio d-urch die
    g eingetretene
    Lichtabsor!)tion den der Lam.,pe nicht beaintr#«"elitii.,-t.
    :#ur Durci.f Uhrun- das VerfGlirens wird nach #7iinbri-,20n des Füll-
    Ll
    gases mit dem !,ewünschten Cosic#rteii !.nt(-,il es halo; oniert ii K',ol an-
    viasscrotoffes und Cou Verschließen das Lampenholbeils der Leuchtkör-
    ..)er largs..n durch Strom0,urcli#;niig stei-end bis
    nuf De.triebs'U-cLlpz"ra"ux erhItzt. Bei die.#eri langsamen er
    orfolGt auch die Dissoziation des halo.;c-
    am Lauclit'zö:ü.T)er sich
    -leichzeitie im Iampeninnern ein Gasst-rom "#uobil('jet" dar den in
    11,-*he C.es L3ue.'-t'-,örpers elementz#ren Kohlen-
    stoff iit sich führt. Jer erhitzte, Gass-rom stc>"-t Lafol,;e der 2.-on-
    vcl:tion nacil oben. Dahur uird auch dar mitgeführte elementare --:oll-
    lenstoff bevorzuCt oberhalb des Leucl,.,tkörpers an der Kölbeuwandun:-
    oder 'an dort befindlichen Jinbauten ab,-#elL..#ert. Im lu--e des Perti-
    41
    #u- -es sind (ic Gl;Llil-:.pen nun so anzuordncn, da2 die-Ablaje-
    runC; des an Stellen des Lanpenkolbens er-
    fulgtp Jia "--uf den Verwendun,#szweck Cor Iccinen o..er nur einen
    'influf, h,-.liun. :3ei einseitig #;esockelten Halo,#en--lühlampeng
    sie in jünjster Zeit f#,'r ver-viell#.et werden,
    sind dies die Zinquatschun, u.id die Absc.;imelz#-talle. Sülche La:.ipen
    sind also bei der Du--,cl-..fi*4.hru-.c der thornisuLeil ZI-roet-,-,un,# des nit
    Ce:.# i'UllGne eingebrachten halo. ICohlanwassersto-Pfes zur
    Bil.duilL; des freien Halo -ans so anzuordneng daß der #'#-onireI:tionsstrom
    auf die ',uetseliun.- C%2rielitet ict. Die Abscheidung des ele mentaren
    .,Zohleiloto.ifes erfolgt dann an dicoer Stelle. Der ab#;eschiedene Koh-
    lonstoff stürt die spL#tere Vcr,.7eiidu-,-IG der Lampe nicht . 1,in anderes
    GcI:ict. iLi bei. #-Iam dort ab2elajo:t-te 2c:.ichten von ele-
    mcntarem -'-ohlenotoff den V;jraenduil,-ezv.eck meist 1.,icht stören$ is t
    der Kollbendor.
    Zersetzun-, des iTill#;as bei,#efü#;ten halo -enierten Koh-
    len-misserstoffes jedochdur-Ii sc nelles _*.ufheizen des LeuchtIkörpers
    dann scheidet sich der elementare Kohlenstoff X gleich-
    zeitig nuf der jesamten -',-olbeiiiiinenwa#iid in einer zusammenhängenden
    L-bg so daß der nutzbare Lichtstrom durch die gleichmäßige
    T,icz-itzi.bziorlition wesciitlich zurückgeht.
    In der bei.-efügten Zeichnun.,#; sind*zur Veranachaulie' g des Verfahrens mühder ',rfiiidu.g Glühlampen dargestellt. Es handelt sich um Gl-Uhlampen 12 V 50 '%'l für Projoktionszwecke, deren Füllgas einen_ Zusatz von Brom enthält. Bei der Herstellun, der Lampen wurden dem Füllgas einige zehhtel -2rozent Dibrommethan, so z.3. 0,3 zugemischt. Durch thermische Zersetzung am Leuchtkörper iot daraus das für den in der 2"JinleitunG geschilderten 'Mreisprozeß, notwendige wirksame elementare Zrom freiJemacht worden. In -,-#en viL-Uren wird gezeigt, wie bei der thermischen Zersi:#tzun-, des Dibrommethans-der freiwerdende elementare l,,ohlenstoff im Lampeninnern ab--elagert werden kann.
  • In den 2iL-uren bezeichnet 1 den Lampeidzolben aus "uarzglz-e oder einem anderen hochschmelzenden Glas. Durch die Einquetschung 2 sind die Stromzuf#LUirungsbänder 39 4 aus 1-..olybdänfolie ins Lampeninnere 5 geführt. Der Lai:,penkolben ist bei 6 abjeschmolzen. !.i.1 Leuchtkörper 7 uus Wolfram erfoli-t die theri-iische Zersetzung das dem Füllgas bei..-efüGten Dibrommethansq wobei - wie .;eschildert - elementarer Kohlenstoff gebildet wird. In `en Figuren 1 und 2 ist zu erkenneng daß der 1,-ohlenstoff durch die beim langsamen Jetufheizen des Leuchtkörpers sich ausbildenden Gzeströmuneen an solche Stellen im Innern des Lampenkolbens gelenkt wird, die -'an T#rwendunZ;ozweelz der Lampe nicht beeinträchti,;cn. In der Lampe nach Fig. 1 wird der Kohlenstoff 8 an 2er .uetschung und bei einer Lampe nach der Figur 2 am Kolbendom abgelagert. ri,#-3 zeigt wie der Kohlenstoff 'Klei schnellem Aufheizen des Leuchtkörpc;rs sich Über die gesamte In:.enfläche 9 des Lal.:penkolbene verteilt und zu einer unerwünschten Lichtabsorption führt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann besonders Anwendung finden bei der Fertigung von Glühlampen für 1-#rLftfalirzeugscheiniverfor. Solche Glühlampen werden h-#rgestellt r.-.it'einem Zusatz von Dibrommethan zum Füllgas aus Edelgasen, wie Kryptong Argon oder deren 1.Lischun,#;en. Erfolgt die Zersetzung des Dibronmetha.L.s beim erstmaligen Einschalten der Lampe mit -voller Netzspannung, so zeigt der gesamte Lampeninnenraum eine gleichmäßige Schwärzung durch den ;Zohlenstoffniederschlag, ""ird jedoch die Zersetzung des Dibrommethans durch langsames Hlochschalten vor,-enoi.,monl, so kal.n durch die sich im Lampeninnern ausbildende Gasströmung die i,ohlenstoff-
    abscheidun auf z##7-. an der -olbe#,
    -; nUglich, dure i i
    npitze" konzentriert wordan. lis Iot 'hierl.zit 00,i -r r 1 d e
    Ablacerunt-, von 'Kohlenstoff an ausgewählten Stellen die optischen Eiu-en-
    schaften de--r Lampe zu beeinflussen, indem beispiels"-reise die Entstehung
    von Darasitärem Straulicht durch die Bedeckung mit dem abgeschiedenen
    Kohlcnstloff verhindert wird. Da der Reflexionagrad einer f-eschwärztcn
    Fläche C-eriliC.er istals der einer sauberen GlLsfläche, wirdy je nach-
    dem ob die EinquetschunG oder die Abschmelzspitze an der Urzeugung von
    Parasitenlicht beteiligt ist, die KohlenstoffabluGer-ung dorthin vor-
    legt, Bekanntlich stört ParAsitenlicht vor allem im Bereich der Hell-
    Dunl-,el-Grei.-Lze von 'lrxaftf-nhrzeug-1--bblandscheinwerfern. ,

Claims (1)

  1. Verfahrenzur Herstellun- von GlÜhlanpen mit einen Zusatz von gasförmijen Halo,#enon, ein-übracht mittels thermischer Zer- setzun- einer dem Füllgas zugegebenen dosiorten 1.-.lenge eines U U halogenierten illohlenviasserstoffes, wie Dibromnethang dadurch gekeiinzeichnety daß die an sich bekannte thernische Zersetzun- des dem lUllgas zugesetzten haloGenierten I'#ohlenwasserstoffes durch Regelung der Erliitzuii#;s,-eseiiwindigkeit des Leucht-'-.örpers so gesteuert wird, daß der sich bei der Zersetzung abscheiden- de Kohlenstoj'f mit Hilfe der sich im Lampeninnern ausbildenden Gasströmungen an solche Stollen des Lampenkolbens --elen2-t -und abgelagert wirdg an denen beim Betrieb der Lampe die durch die Ablagerung eingetretene Lichtabsorption den Ver%7endun,-sV.7eck der Glühlampe nicht beeinträchtigt. 2. Glühlampe herge.-tellt nach Patentanspruch 1, dadurch gelkenn- zeichnett dar der elementare Kohlen.-.toff in der ITähe der Quet- schung ab,-;el",gert ist. 3. Glühl-Li-.-)e liergestellt-nac-, Patentanspruch 19 da(lurch gek-enn- ze#Lohnet9 daß der elementare Kohlenstoff am ".olbendom ab,:eln- gert i-t, 4. Glühlampe für Kzaftfahrzeug-Scheinwerfer herge-?tallt nach Patentanspruch 19 dadurch .,-okennzeichaet, daß c-ie #liblagerur.- gen von elementarem Kohlenstoff die Entstehung von Parasitan- licht verhindernq
DE19651489467 1965-09-17 1965-09-17 Verfahren zum Herstellen von Glühlampen mit einem Zusatz von gasförmigen Halogenen zum Füllgas und danach hergestellte Glühlampen Expired DE1489467C3 (de)

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DE1489467B2 DE1489467B2 (de) 1974-10-24
DE1489467C3 DE1489467C3 (de) 1975-06-12

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0187507A2 (de) * 1985-01-09 1986-07-16 Thorn Emi Plc Wolframhalogenglühlampen
WO2007039848A1 (en) 2005-10-05 2007-04-12 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Cracking of halogenated hydrocarbon in bulb of a halogen lamp by external heat source

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0187507A2 (de) * 1985-01-09 1986-07-16 Thorn Emi Plc Wolframhalogenglühlampen
EP0187507A3 (en) * 1985-01-09 1988-11-17 Thorn Emi Plc Improvements in tungsten halogen incandescent lamps
WO2007039848A1 (en) 2005-10-05 2007-04-12 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Cracking of halogenated hydrocarbon in bulb of a halogen lamp by external heat source

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DE1489467B2 (de) 1974-10-24
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee