DE1489467A1 - Verfahren zum Herstellen von Gluehlampen mit einem Zusatz von gasfoermigen Halogenen,insbesondere von Brom,zum Fuellgas und danach hergestellte Gluehlampen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Gluehlampen mit einem Zusatz von gasfoermigen Halogenen,insbesondere von Brom,zum Fuellgas und danach hergestellte GluehlampenInfo
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Description
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verfahren zum Herstellen von Glühlampen mit einem Zusatz von C.#.af üri.ii"en HaloGenons insbesondere von Bror.i" zum A-'111,-as w-id danach hergestellte Glühlampen Es sind Glühlampen bekannt p deren I.--olboxifüllun. - aus Üdel-,- sen einen Zusatz von Halojenen entli:-1t. it Hilfe dieses Halojenzusatzes Läuft während des Betriebes in Latapeninneren ein Krei-sprozeß ab, bei dem die vom Leuchtkörper abgedampfton und sich sonst auf der Kolbenwan- dung ablagernden ',,lol.L-'ramteilclien bei (ler Letriebotomperatur das Larj- pengefüßes zuia gasförmi#:en um-esetzt und -wieder zum Leuchtkörper zurücktranaportiert worden. Am heißen Leuchtkörper zer- setzen sich die "*oli'r.##i--lo"-enide wieder zum freien Halo,-en und zu .#olframl, das -auf dem Leuchtkörper abgeschieden wird. Glühlampen mit dem Halogenzusatz zum Füllgas zei-en'während ihrer gesamt.en Lebens- dauer keine SchwärzunG-9 ihre Lichtausbeute bleibt also während ilirer Betriebszeit annähernd konstant. Der Kreisprozeß kann mit den Halogenen Jodv Bromp Chlor und Fluor in Gang gehalten werden. Bei Verwendung von Fluor als Zu- sat:; zum LampenfüllUas iat es notwendig, die i;mere Kolbenwandung und auch die sonstigen im Lampeninneren verwendeten Bauteile mit einem ##ef-en Fluor beständigen bberzugg wie z.B. Kalziumfluorid oder dergleichen#zu versehen. 21f 40 Es ist seliwieri,#:p deri 1,;" 0 die f Ilw den ':reisprozeß iiot>#.-ieiiL--i -e Illen# das Halo---ens 1 n elementarer Form beizu jon. ist eaher bereits bekannt, der.1 Füllg, s leicht dosierbare Vor- bindunCen beizu#;oben und die HL-lozene erst im L#.mpeniniiei-n aus diesen Verbindur1--en frei zu machen. Besonders eignen sieh für die- sen Zweck Verbindungen, die durch thermische Zersetzung a:-,1 heißen Leuchtkörper die freien Halojene liüf#.;rn. julche Verbindu--jon silld beispielsweise haloGenierte Kohlenwass-rotoffe wie 'Dibrommethan uä. Diese Gtoffe besitzen bereits Ibei Normaltenreratur einen betr-:'cllt- liehen Dampfdruckg sie können jedocii ohne Seliviieri,;1,-eiten in der gewünschten Men,-e ab -oLiessen und (!cm Ilullg,--.s bei#:=ischt worden. Im -.ju#:e des Herstollungs-anges von Glühlanpen i..it Iialo -enzusatz zum Füllgas worden in die Lanpenkolbon die Fülljase mit dem b ei-e- mischten halogeniorten T"7,ohlenwassorstoff und iait dem "ewünschten Druck einGefüllt. ITach am V-,.rachließ#,n der Lampen durch zen des Füllstutzens wird der zusaLmen rait dem i#üllg#"#s ein -ebrachte halogenierte Kohlenviassz2rztoff beim Inbetriebnehmen des Leuchtkör- pors zersetzt. Am heißen Leuchtkörper dissoziiert der halo#;anierte Kohlenwasserstoff zu elementarem Halo,-en und Wasser-toff, ferner wird elementarer Kohlonsto-T ab,-,»i-,scliieden. Die Abscheidung von elementaren Kohlenstoff bei der thermischen Zersetzung des halogenierten #','olllcnwass-rstoffes kann duroh #Ue BildunG eines Licht absorbieranien DaschlaGes nuf der Innenwand des Kolbens die Lichtaussondung der Lampe beeinträchtij#en. Die vorliegende Erfindung beseitig diesen Nachteil. Gemäß der Erfindu--i- beoteht das neue Vorfahren zum Herstellon von Glühlampen mit einem Zusatz von Casfürmigen Halo.r,-eneng e!nLebracht mittels thermischer Zersetzung einer dem Füllgas .-lugegebenon do- U sierten Menge eines haloL;enierten Kohlenwassorstoffosp wie z.B. Dibrommethang dz:.rin, daß die an sich bekannte thernische'#jorootzung des dem Füllgas zugesetzten halogenierten Kohlenwasserstoffes durch Regelun,g der 'Erhitzungsgeschwindigkoit des Leuchtkörpors so gestau- ert wird, daß der bei der Zersetzun,- sich abscheiz'ende Kohlenstoff mit Hilfe der im Lampeninnern sich ausbildenden Gasströmun,#on an solche Stellcn des Gelon',:t und ab%-clacert wird$ an d#-n,#2n beim E#etrieb der elio d-urch die g eingetretene Lichtabsor!)tion den der Lam.,pe nicht beaintr#«"elitii.,-t. :#ur Durci.f Uhrun- das VerfGlirens wird nach #7iinbri-,20n des Füll- Ll gases mit dem !,ewünschten Cosic#rteii !.nt(-,il es halo; oniert ii K',ol an- viasscrotoffes und Cou Verschließen das Lampenholbeils der Leuchtkör- ..)er largs..n durch Strom0,urcli#;niig stei-end bis nuf De.triebs'U-cLlpz"ra"ux erhItzt. Bei die.#eri langsamen er orfolGt auch die Dissoziation des halo.;c- am Lauclit'zö:ü.T)er sich -leichzeitie im Iampeninnern ein Gasst-rom "#uobil('jet" dar den in 11,-*he C.es L3ue.'-t'-,örpers elementz#ren Kohlen- stoff iit sich führt. Jer erhitzte, Gass-rom stc>"-t Lafol,;e der 2.-on- vcl:tion nacil oben. Dahur uird auch dar mitgeführte elementare --:oll- lenstoff bevorzuCt oberhalb des Leucl,.,tkörpers an der Kölbeuwandun:- oder 'an dort befindlichen Jinbauten ab,-#elL..#ert. Im lu--e des Perti- 41 #u- -es sind (ic Gl;Llil-:.pen nun so anzuordncn, da2 die-Ablaje- runC; des an Stellen des Lanpenkolbens er- fulgtp Jia "--uf den Verwendun,#szweck Cor Iccinen o..er nur einen 'influf, h,-.liun. :3ei einseitig #;esockelten Halo,#en--lühlampeng sie in jünjster Zeit f#,'r ver-viell#.et werden, sind dies die Zinquatschun, u.id die Absc.;imelz#-talle. Sülche La:.ipen sind also bei der Du--,cl-..fi*4.hru-.c der thornisuLeil ZI-roet-,-,un,# des nit Ce:.# i'UllGne eingebrachten halo. ICohlanwassersto-Pfes zur Bil.duilL; des freien Halo -ans so anzuordneng daß der #'#-onireI:tionsstrom auf die ',uetseliun.- C%2rielitet ict. Die Abscheidung des ele mentaren .,Zohleiloto.ifes erfolgt dann an dicoer Stelle. Der ab#;eschiedene Koh- lonstoff stürt die spL#tere Vcr,.7eiidu-,-IG der Lampe nicht . 1,in anderes GcI:ict. iLi bei. #-Iam dort ab2elajo:t-te 2c:.ichten von ele- mcntarem -'-ohlenotoff den V;jraenduil,-ezv.eck meist 1.,icht stören$ is t der Kollbendor. Zersetzun-, des iTill#;as bei,#efü#;ten halo -enierten Koh- len-misserstoffes jedochdur-Ii sc nelles _*.ufheizen des LeuchtIkörpers dann scheidet sich der elementare Kohlenstoff X gleich- zeitig nuf der jesamten -',-olbeiiiiinenwa#iid in einer zusammenhängenden L-bg so daß der nutzbare Lichtstrom durch die gleichmäßige T,icz-itzi.bziorlition wesciitlich zurückgeht. - In den 2iL-uren bezeichnet 1 den Lampeidzolben aus "uarzglz-e oder einem anderen hochschmelzenden Glas. Durch die Einquetschung 2 sind die Stromzuf#LUirungsbänder 39 4 aus 1-..olybdänfolie ins Lampeninnere 5 geführt. Der Lai:,penkolben ist bei 6 abjeschmolzen. !.i.1 Leuchtkörper 7 uus Wolfram erfoli-t die theri-iische Zersetzung das dem Füllgas bei..-efüGten Dibrommethansq wobei - wie .;eschildert - elementarer Kohlenstoff gebildet wird. In `en Figuren 1 und 2 ist zu erkenneng daß der 1,-ohlenstoff durch die beim langsamen Jetufheizen des Leuchtkörpers sich ausbildenden Gzeströmuneen an solche Stellen im Innern des Lampenkolbens gelenkt wird, die -'an T#rwendunZ;ozweelz der Lampe nicht beeinträchti,;cn. In der Lampe nach Fig. 1 wird der Kohlenstoff 8 an 2er .uetschung und bei einer Lampe nach der Figur 2 am Kolbendom abgelagert. ri,#-3 zeigt wie der Kohlenstoff 'Klei schnellem Aufheizen des Leuchtkörpc;rs sich Über die gesamte In:.enfläche 9 des Lal.:penkolbene verteilt und zu einer unerwünschten Lichtabsorption führt.
- Das Verfahren nach der Erfindung kann besonders Anwendung finden bei der Fertigung von Glühlampen für 1-#rLftfalirzeugscheiniverfor. Solche Glühlampen werden h-#rgestellt r.-.it'einem Zusatz von Dibrommethan zum Füllgas aus Edelgasen, wie Kryptong Argon oder deren 1.Lischun,#;en. Erfolgt die Zersetzung des Dibronmetha.L.s beim erstmaligen Einschalten der Lampe mit -voller Netzspannung, so zeigt der gesamte Lampeninnenraum eine gleichmäßige Schwärzung durch den ;Zohlenstoffniederschlag, ""ird jedoch die Zersetzung des Dibrommethans durch langsames Hlochschalten vor,-enoi.,monl, so kal.n durch die sich im Lampeninnern ausbildende Gasströmung die i,ohlenstoff-
abscheidun auf z##7-. an der -olbe#, -; nUglich, dure i i npitze" konzentriert wordan. lis Iot 'hierl.zit 00,i -r r 1 d e Ablacerunt-, von 'Kohlenstoff an ausgewählten Stellen die optischen Eiu-en- schaften de--r Lampe zu beeinflussen, indem beispiels"-reise die Entstehung von Darasitärem Straulicht durch die Bedeckung mit dem abgeschiedenen Kohlcnstloff verhindert wird. Da der Reflexionagrad einer f-eschwärztcn Fläche C-eriliC.er istals der einer sauberen GlLsfläche, wirdy je nach- dem ob die EinquetschunG oder die Abschmelzspitze an der Urzeugung von Parasitenlicht beteiligt ist, die KohlenstoffabluGer-ung dorthin vor- legt, Bekanntlich stört ParAsitenlicht vor allem im Bereich der Hell- Dunl-,el-Grei.-Lze von 'lrxaftf-nhrzeug-1--bblandscheinwerfern. ,
Claims (1)
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Verfahrenzur Herstellun- von GlÜhlanpen mit einen Zusatz von gasförmijen Halo,#enon, ein-übracht mittels thermischer Zer- setzun- einer dem Füllgas zugegebenen dosiorten 1.-.lenge eines U U halogenierten illohlenviasserstoffes, wie Dibromnethang dadurch gekeiinzeichnety daß die an sich bekannte thernische Zersetzun- des dem lUllgas zugesetzten haloGenierten I'#ohlenwasserstoffes durch Regelung der Erliitzuii#;s,-eseiiwindigkeit des Leucht-'-.örpers so gesteuert wird, daß der sich bei der Zersetzung abscheiden- de Kohlenstoj'f mit Hilfe der sich im Lampeninnern ausbildenden Gasströmungen an solche Stollen des Lampenkolbens --elen2-t -und abgelagert wirdg an denen beim Betrieb der Lampe die durch die Ablagerung eingetretene Lichtabsorption den Ver%7endun,-sV.7eck der Glühlampe nicht beeinträchtigt. 2. Glühlampe herge.-tellt nach Patentanspruch 1, dadurch gelkenn- zeichnett dar der elementare Kohlen.-.toff in der ITähe der Quet- schung ab,-;el",gert ist. 3. Glühl-Li-.-)e liergestellt-nac-, Patentanspruch 19 da(lurch gek-enn- ze#Lohnet9 daß der elementare Kohlenstoff am ".olbendom ab,:eln- gert i-t, 4. Glühlampe für Kzaftfahrzeug-Scheinwerfer herge-?tallt nach Patentanspruch 19 dadurch .,-okennzeichaet, daß c-ie #liblagerur.- gen von elementarem Kohlenstoff die Entstehung von Parasitan- licht verhindernq
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEP0037679 | 1965-09-17 |
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DE (1) | DE1489467C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0187507A2 (de) * | 1985-01-09 | 1986-07-16 | Thorn Emi Plc | Wolframhalogenglühlampen |
WO2007039848A1 (en) | 2005-10-05 | 2007-04-12 | Philips Intellectual Property & Standards Gmbh | Cracking of halogenated hydrocarbon in bulb of a halogen lamp by external heat source |
-
1965
- 1965-09-17 DE DE19651489467 patent/DE1489467C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0187507A2 (de) * | 1985-01-09 | 1986-07-16 | Thorn Emi Plc | Wolframhalogenglühlampen |
EP0187507A3 (en) * | 1985-01-09 | 1988-11-17 | Thorn Emi Plc | Improvements in tungsten halogen incandescent lamps |
WO2007039848A1 (en) | 2005-10-05 | 2007-04-12 | Philips Intellectual Property & Standards Gmbh | Cracking of halogenated hydrocarbon in bulb of a halogen lamp by external heat source |
Also Published As
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DE1489467C3 (de) | 1975-06-12 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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