DE1489177A1 - Verfahren zur Herstellung einer implosionsfreien Elektronenstrahlroehre mit einem Glaskolben,der mit einem starren Guertel versehen ist,wobei der Raum zwischen dem Kolben und dem Guertel mit einem festen Fuellstoff ausgefuellt ist,und nach diesem Verfahren hergestellte Elektronenstrahlroehre - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer implosionsfreien Elektronenstrahlroehre mit einem Glaskolben,der mit einem starren Guertel versehen ist,wobei der Raum zwischen dem Kolben und dem Guertel mit einem festen Fuellstoff ausgefuellt ist,und nach diesem Verfahren hergestellte ElektronenstrahlroehreInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
- H01J29/87—Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
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- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
- "Verfahren zur Herstellung einer implosionsfreien elektronenstrahlröhre
mit eines Glaskolben, der mit einen starren Gürtel versehen ist, wobei
der Bau» zwischen den Kolben und dem Gürtel mit einem festen Füllstoff
ausgefüllt ist, und nach diesem Verfahren hergestellte ftlektronenstrahlröhre"
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahrer, zum Ausfüllen
des Raumes zwischen dem Gürtel und dem Kolben mit einen Füllstoff,
der einen harten körnigen otoff enthalt.
Die Jinnelderin hat bereits vorgeschlagen, einen vorzugsmeise
aus Metall bestehenden, starren Gürtel um jenen Teil des Kolrer.s
herum anzubringen, der an der Bildfläche angrenzt und sich, gegeberenfalls
über einen Teil des Konusses erstreckt, und den Raum zwischen
dem Kolben und dem Gürtel nit einem erhärtenden Füllstoff, vorzugsweise
einem erhärtenden Kunststoff auszufüllen. Dabei war es stets notwendig, auch den Konus selbst mit einen vorzugsweise aus Glas bestehenden Gewebe
zu bedecken, welches in einem solchen erhärtenden Kunststoff getränkt
ist. Es hat sich ergeben, dass diese Bedeckung des Konusses gegebenenfalls unterlassen werden kann, venn der Füllstoff zv.iachen dem Gürtel
und dem Kolben einen harten körnigen ütoff, wie z.B. Sand, enthält.
Eine dabei auftretende Schwierigkeit ist, dass der Füllstoff,
falls er vorher nit den körnigen Stoff gemischt wird, eine hohe Viskosität
erhält, so dass das Einbringen in den Raum zwischen dem Kolben und dem Gürtel Schwierigkeiten bereitet. Wird der Füllstoff mit Hilfe
eines Verdünnungsmittels verdünnt, das nachher verdampft werden muss,
so tritt der Nachteil auf, dass der Kolben erhitzt werden muss, um
das Verdampfen zu erleichtern, wobei auch die Möglichkeit besteht,
dass in der Füllung eine nicht kontrollierbare Dampfblasenbildung
auftritt.
BAD OfiSGiNAL 909811/0926
Diese Nachteile werden völlig vermieden, wenn nach der
Erfindung ein trockner, körniger, harter Feststoff und ein gieeabarer
erhärtender Füllstoff voneinander getrennt in den Raum zwischen den Kolben und dem Gürtel eingebracht werden, derart, dasa der
körnige Stoff mit den erhärtenden Füllstoff getränkt wird. Der
körnige Stoff besteht vorzugsweise aus Uar.d mit einer frorngrösse
zwischen 2CK und 4P(! Mikron und der giesabare Füllstoff besteht
aus einem erhärtenden Kunststoff. Man kann zunächst den körnigen Stoff und anschliessenü den Füllstoff in den R.'.um zwischen dem
Kolben und dem Gürtel giessen. Es erKitt sich, dass der Kunststoff
dann durch Kapillarwirkung vom körniger Stoff heraufgesogen wird
und dabei die zwischen den Körnern vorhandene Luft vor sich austreibt.
Dies kann dadurch erleichtert werden, dass an eier Unterseite des
Gürtels, d.h. an der an der Bildfläche angrenzenden Seite, einige
Oeffnungen vorgesehrn werden, durch die ausserden das Uehermaas
an giessbarem Stoff wegfliessen kann. Auch ist es möglich, die Höhe
dee körnigen Stoffes bei den Eckpunkten des im allgemeinen rechtwinkligen
Gürtels grosser zu wählen. Der giessbare Stoff· wird zwischen
den Eckpunkten auf den körnigen Stoff gegossen und breitet sich
dann im körnigen Stoff aus und die Luft kann in der. Eckpunkten
entweichen. Schliesslich wird der giesshare Stoff, gleichfalls durch
Kapillarwirkung, in den ücken Vis zur Oberseite der körnigen Stofffüllung
heraufgesogen. Der Kol>en mit dem Gürtel ist bei diesem
Verfahren vertikal angeordnet rcit der Bildfläche unten.
Man kann aber auch zunächst fine bestimmte Menge an e-rhärterdem
Füllstoff in den Raum zwischen dem Kolben und dem Gürtel ^iesien
und anschliessend den körnigen Stofi, »obei es allerdings notwendig
ist, durch Vibrieren einen guten Füllgrad des körnigen Stoffes zu
erhalten.
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: ; H89177
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen?
,Fig. 1 eine Elektronenstrahlröhre nach der trfinciung und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil einer solchen Elektronenstrahlröhre.
Die Elektronenstrahlröhre nach den Figuren 1 und 2 besitzt einen Glaskolben, der aus e.inem Fenster 1, einem Konus 2 und einem
Hals 3 besteht. Der an der Bildfläche 1' angrenzende weiteste Teil
des Kolbens ist von einem Metallgürtel 4 umgeber., der mit et*as Spielraum
um den Polben herum passt.
Der als profilierter Ring gestaltete Gürtel 4 wird in eine
Schablone 5 mit· seinem Rand auf einen Gummiring (· eingesetzt. Darauf
wird der Kolben, mit dem Fenster unten, in den Gürtel A gesetzt und
mittels eines Vakuumsaugnapfes herabgezoger., bis das Fenster a\:f
Distanzstücken 7 aufruht. Der Gumniring 6 sei lieset dann den Syalt
zwischen dem Gürtel und der Fensteroberflache völlig ab. Ar.schliessend
werden die losen Uhren P auf die Kalter 9 und über den Rand der
Gürtelecken angebracht.
Der Haum zwischen uem Gürtel und dem Kolben v.ird sodann mit
trocknem Sand 10 bis etwu 5 nn unter dem Oterrar.ci des Gürtels gefüllt. |
Bei ilen Ecken wird die Höhe der Sandschicht grösner gewählt, wie durch
die gestrichelte Linie 10' angegeben, um die Befestigung der Ohren P,
die ausschliesalich von dem zwischen dem Kolben und dem Gürtel einzubringenden Füllstoff festgehalten werden, zu verstärken.
Darauf wird mit Hilfe von Trichtern 14 ein dünnflüssiger
erhärterdor Kunststoff 11 in den Ufuin zwischen dem Kolben und-dem
Gürtel auf die üandschicht 10' gegossen, bis zu einer Höhe *ie mit 11*
angegeben. Der lunetetoff wire dann in der bandschicht heraufgesogen
und erreicht nach ( bis 7 T.inuten den l'nterrar.d des Gürtels. Kach et»a
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9 Minuten eind auch die erhöhten Sandschiohten bei den Ecken mit
Kunststoff vollgesogen. Die Luft kann also in den Kcken entweichen.
Gegebenenfalls kann man ur. der Unterseite des Gürtels 4 einige
Oeffnungen 11» vorsehen, um das Heraustreiber. der Luft zu erleichtern
und ein Uebernass an Kunststoff ve^flies:er. zu lassen. Ks ist nämlich
nicht erwünscht, dass eine dicke Schicht reines Kunststoffes über der Sar.dschicht stehen blfibt, da hierdurch bei Abkühlen auf beeonders
niedrige Temperaturen (-40 C) Schwierigkeiten eintreten könnten. Bei genauer Bemessung des flüssigen Füllstoffs kann man aber erreichen,
dass die Sandschicht völlig volisaugt, ohne dass eine dicke Kunststoff
schicht aus der Sardschicht zurückbleibt.
Der Sand muss gut trocknen sein und vorzugsweise aus runder.
Körnern mit Durchmessern von 200 bis 400 Mikron bestehen. (bwohl
gegebenenfalls auch genahlene harte Stoffe verwendbar sind, wie
gemahlenes Glas, gemahlenes Alundum u.dgl., besteht die Gefahr« dass die scharren Körner durch Kerbenwirkung zu Hissen in der Püllechicht
führen. Dies wird vermieden bei Verwendung von Körnern, die mehr abgerundet sind. Das Einbringen des körniger. Stofffee kann
gleichfalls durch ^ingiessen erfolgen und durch Vibrieren erleichtert
werden, wobei gleichzeitig der Füllungsgrad grosser wird. Es kann auch vorteilhaft sein, den körnigen Stoff vorher zu erhitzen, wodurch
der gieeebare Füllstoff dünner wird und das HeraufsaugeY. erleichtert
und ausserden das Aushärten des erhärtenden Kunststoffee beschleunigt
wird.
Es ergibt sich, dass die Kunatstoffüllung durch den korniger
harten Stoff soviel verstärkt wird, dass eine Bedeckung des Fonusses
mit einer Kunststoff-Glasgewebe-Schicht nicht mehr notwerdig ist.
Ausserdem braucht der haum zwischen den Gürtel und den Kolben nicht
völlig bis zum Oberrand des Gürtels, der ungefähr bis zum Anschcielz-
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rand XZ reicht, gefüllt zu werden. Eine Füllung bis zur Formteilunga-
linie) 13 ergibt vielfach bereits eine hinreichende Festigkeit.
Bs wurde festgestellt, dass die zwischen den Sandteilchen
vorhandene Luft durch den Kunststoff vor sich ausgetrieben wird, so daas keine Lufteinschlüsse entstehen.
BAD 909811/0926
Claims (1)
- € 1.) Verfahren zur Herstellung einer Kiektronenetrahlröhre miteinem Glaskolben, der aus einem Fenster, einen mit diesem verschmolzenen Konus und einem Hals besteht, wobei der Folben über eine an der Bildfläche angrenzenden Zone von einem starren Gürtel umgeben ist, der nahezu keinen Druck auf den Kolben ausübt, und wobei der Raum zwischen dem Kolben und dem Gürtel mit einen festen Füllstoff ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein körniger harter Feststoff und ein gieasbarer erhärtender Füllstoff voneinander getrennt P in den Raum zwischen dem Kolben und dem Gürtel eingebracht werden, derart, dass der körnige Stoff mit dem erhärtenden Füllstoff getränkt wird.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der körnige Stoff aus Sand besteht.5- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sand eine Körngrösse von 200 bis 400 l.ikron hat.- 4· Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Sandfüllunc' bei den Gürtelecken grosser ist als bei den zwischen den Ecken liegenden Gürtelteilen.5· Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gelennzeichnet, dass an der Seite der Bildfläche Oeffnunger. im Gürtel vorgesehen sind, durch die gegebenenfalls ein Uebermass an giessbarem Füllstoff weg-fHessen kann.
I6. Implosionsfreie Elektronenstrahlröhre, die gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3> 4 oder ^ hergestellt ist.BAD909811/0926
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