DE1489177A1 - Verfahren zur Herstellung einer implosionsfreien Elektronenstrahlroehre mit einem Glaskolben,der mit einem starren Guertel versehen ist,wobei der Raum zwischen dem Kolben und dem Guertel mit einem festen Fuellstoff ausgefuellt ist,und nach diesem Verfahren hergestellte Elektronenstrahlroehre - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer implosionsfreien Elektronenstrahlroehre mit einem Glaskolben,der mit einem starren Guertel versehen ist,wobei der Raum zwischen dem Kolben und dem Guertel mit einem festen Fuellstoff ausgefuellt ist,und nach diesem Verfahren hergestellte Elektronenstrahlroehre

Info

Publication number
DE1489177A1
DE1489177A1 DE19641489177 DE1489177A DE1489177A1 DE 1489177 A1 DE1489177 A1 DE 1489177A1 DE 19641489177 DE19641489177 DE 19641489177 DE 1489177 A DE1489177 A DE 1489177A DE 1489177 A1 DE1489177 A1 DE 1489177A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
electron beam
bulb
space
filler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641489177
Other languages
English (en)
Inventor
Bakkes Antonius Johan Gerardus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1489177A1 publication Critical patent/DE1489177A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

- "Verfahren zur Herstellung einer implosionsfreien elektronenstrahlröhre mit eines Glaskolben, der mit einen starren Gürtel versehen ist, wobei der Bau» zwischen den Kolben und dem Gürtel mit einem festen Füllstoff ausgefüllt ist, und nach diesem Verfahren hergestellte ftlektronenstrahlröhre"
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahrer, zum Ausfüllen des Raumes zwischen dem Gürtel und dem Kolben mit einen Füllstoff, der einen harten körnigen otoff enthalt.
Die Jinnelderin hat bereits vorgeschlagen, einen vorzugsmeise aus Metall bestehenden, starren Gürtel um jenen Teil des Kolrer.s herum anzubringen, der an der Bildfläche angrenzt und sich, gegeberenfalls über einen Teil des Konusses erstreckt, und den Raum zwischen dem Kolben und dem Gürtel nit einem erhärtenden Füllstoff, vorzugsweise einem erhärtenden Kunststoff auszufüllen. Dabei war es stets notwendig, auch den Konus selbst mit einen vorzugsweise aus Glas bestehenden Gewebe zu bedecken, welches in einem solchen erhärtenden Kunststoff getränkt ist. Es hat sich ergeben, dass diese Bedeckung des Konusses gegebenenfalls unterlassen werden kann, venn der Füllstoff zv.iachen dem Gürtel und dem Kolben einen harten körnigen ütoff, wie z.B. Sand, enthält.
Eine dabei auftretende Schwierigkeit ist, dass der Füllstoff, falls er vorher nit den körnigen Stoff gemischt wird, eine hohe Viskosität erhält, so dass das Einbringen in den Raum zwischen dem Kolben und dem Gürtel Schwierigkeiten bereitet. Wird der Füllstoff mit Hilfe eines Verdünnungsmittels verdünnt, das nachher verdampft werden muss, so tritt der Nachteil auf, dass der Kolben erhitzt werden muss, um das Verdampfen zu erleichtern, wobei auch die Möglichkeit besteht, dass in der Füllung eine nicht kontrollierbare Dampfblasenbildung auftritt.
BAD OfiSGiNAL 909811/0926
Diese Nachteile werden völlig vermieden, wenn nach der Erfindung ein trockner, körniger, harter Feststoff und ein gieeabarer erhärtender Füllstoff voneinander getrennt in den Raum zwischen den Kolben und dem Gürtel eingebracht werden, derart, dasa der körnige Stoff mit den erhärtenden Füllstoff getränkt wird. Der körnige Stoff besteht vorzugsweise aus Uar.d mit einer frorngrösse zwischen 2CK und 4P(! Mikron und der giesabare Füllstoff besteht aus einem erhärtenden Kunststoff. Man kann zunächst den körnigen Stoff und anschliessenü den Füllstoff in den R.'.um zwischen dem Kolben und dem Gürtel giessen. Es erKitt sich, dass der Kunststoff dann durch Kapillarwirkung vom körniger Stoff heraufgesogen wird und dabei die zwischen den Körnern vorhandene Luft vor sich austreibt. Dies kann dadurch erleichtert werden, dass an eier Unterseite des Gürtels, d.h. an der an der Bildfläche angrenzenden Seite, einige Oeffnungen vorgesehrn werden, durch die ausserden das Uehermaas an giessbarem Stoff wegfliessen kann. Auch ist es möglich, die Höhe dee körnigen Stoffes bei den Eckpunkten des im allgemeinen rechtwinkligen Gürtels grosser zu wählen. Der giessbare Stoff· wird zwischen den Eckpunkten auf den körnigen Stoff gegossen und breitet sich dann im körnigen Stoff aus und die Luft kann in der. Eckpunkten entweichen. Schliesslich wird der giesshare Stoff, gleichfalls durch Kapillarwirkung, in den ücken Vis zur Oberseite der körnigen Stofffüllung heraufgesogen. Der Kol>en mit dem Gürtel ist bei diesem Verfahren vertikal angeordnet rcit der Bildfläche unten.
Man kann aber auch zunächst fine bestimmte Menge an e-rhärterdem Füllstoff in den Raum zwischen dem Kolben und dem Gürtel ^iesien und anschliessend den körnigen Stofi, »obei es allerdings notwendig ist, durch Vibrieren einen guten Füllgrad des körnigen Stoffes zu erhalten.
BAD ORfGJNAL 909811/0926
: ; H89177
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen?
,Fig. 1 eine Elektronenstrahlröhre nach der trfinciung und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil einer solchen Elektronenstrahlröhre.
Die Elektronenstrahlröhre nach den Figuren 1 und 2 besitzt einen Glaskolben, der aus e.inem Fenster 1, einem Konus 2 und einem Hals 3 besteht. Der an der Bildfläche 1' angrenzende weiteste Teil des Kolbens ist von einem Metallgürtel 4 umgeber., der mit et*as Spielraum um den Polben herum passt.
Der als profilierter Ring gestaltete Gürtel 4 wird in eine Schablone 5 mit· seinem Rand auf einen Gummiring eingesetzt. Darauf wird der Kolben, mit dem Fenster unten, in den Gürtel A gesetzt und mittels eines Vakuumsaugnapfes herabgezoger., bis das Fenster a\:f Distanzstücken 7 aufruht. Der Gumniring 6 sei lieset dann den Syalt zwischen dem Gürtel und der Fensteroberflache völlig ab. Ar.schliessend werden die losen Uhren P auf die Kalter 9 und über den Rand der Gürtelecken angebracht.
Der Haum zwischen uem Gürtel und dem Kolben v.ird sodann mit
trocknem Sand 10 bis etwu 5 nn unter dem Oterrar.ci des Gürtels gefüllt. | Bei ilen Ecken wird die Höhe der Sandschicht grösner gewählt, wie durch die gestrichelte Linie 10' angegeben, um die Befestigung der Ohren P, die ausschliesalich von dem zwischen dem Kolben und dem Gürtel einzubringenden Füllstoff festgehalten werden, zu verstärken.
Darauf wird mit Hilfe von Trichtern 14 ein dünnflüssiger erhärterdor Kunststoff 11 in den Ufuin zwischen dem Kolben und-dem Gürtel auf die üandschicht 10' gegossen, bis zu einer Höhe *ie mit 11* angegeben. Der lunetetoff wire dann in der bandschicht heraufgesogen und erreicht nach ( bis 7 T.inuten den l'nterrar.d des Gürtels. Kach et»a
BAD ORIGINAL 9 0 9 8 11/0926
9 Minuten eind auch die erhöhten Sandschiohten bei den Ecken mit Kunststoff vollgesogen. Die Luft kann also in den Kcken entweichen. Gegebenenfalls kann man ur. der Unterseite des Gürtels 4 einige Oeffnungen 11» vorsehen, um das Heraustreiber. der Luft zu erleichtern und ein Uebernass an Kunststoff ve^flies:er. zu lassen. Ks ist nämlich nicht erwünscht, dass eine dicke Schicht reines Kunststoffes über der Sar.dschicht stehen blfibt, da hierdurch bei Abkühlen auf beeonders niedrige Temperaturen (-40 C) Schwierigkeiten eintreten könnten. Bei genauer Bemessung des flüssigen Füllstoffs kann man aber erreichen, dass die Sandschicht völlig volisaugt, ohne dass eine dicke Kunststoff schicht aus der Sardschicht zurückbleibt.
Der Sand muss gut trocknen sein und vorzugsweise aus runder. Körnern mit Durchmessern von 200 bis 400 Mikron bestehen. (bwohl gegebenenfalls auch genahlene harte Stoffe verwendbar sind, wie gemahlenes Glas, gemahlenes Alundum u.dgl., besteht die Gefahr« dass die scharren Körner durch Kerbenwirkung zu Hissen in der Püllechicht führen. Dies wird vermieden bei Verwendung von Körnern, die mehr abgerundet sind. Das Einbringen des körniger. Stofffee kann gleichfalls durch ^ingiessen erfolgen und durch Vibrieren erleichtert werden, wobei gleichzeitig der Füllungsgrad grosser wird. Es kann auch vorteilhaft sein, den körnigen Stoff vorher zu erhitzen, wodurch der gieeebare Füllstoff dünner wird und das HeraufsaugeY. erleichtert und ausserden das Aushärten des erhärtenden Kunststoffee beschleunigt wird.
Es ergibt sich, dass die Kunatstoffüllung durch den korniger harten Stoff soviel verstärkt wird, dass eine Bedeckung des Fonusses mit einer Kunststoff-Glasgewebe-Schicht nicht mehr notwerdig ist. Ausserdem braucht der haum zwischen den Gürtel und den Kolben nicht völlig bis zum Oberrand des Gürtels, der ungefähr bis zum Anschcielz-
BAD ORIGINAL 909811/0926
U89177
rand XZ reicht, gefüllt zu werden. Eine Füllung bis zur Formteilunga- linie) 13 ergibt vielfach bereits eine hinreichende Festigkeit.
Bs wurde festgestellt, dass die zwischen den Sandteilchen vorhandene Luft durch den Kunststoff vor sich ausgetrieben wird, so daas keine Lufteinschlüsse entstehen.
BAD 909811/0926

Claims (1)

  1. 1.) Verfahren zur Herstellung einer Kiektronenetrahlröhre mit
    einem Glaskolben, der aus einem Fenster, einen mit diesem verschmolzenen Konus und einem Hals besteht, wobei der Folben über eine an der Bildfläche angrenzenden Zone von einem starren Gürtel umgeben ist, der nahezu keinen Druck auf den Kolben ausübt, und wobei der Raum zwischen dem Kolben und dem Gürtel mit einen festen Füllstoff ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein körniger harter Feststoff und ein gieasbarer erhärtender Füllstoff voneinander getrennt P in den Raum zwischen dem Kolben und dem Gürtel eingebracht werden, derart, dass der körnige Stoff mit dem erhärtenden Füllstoff getränkt wird.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der körnige Stoff aus Sand besteht.
    5- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sand eine Körngrösse von 200 bis 400 l.ikron hat.
    - 4· Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Sandfüllunc' bei den Gürtelecken grosser ist als bei den zwischen den Ecken liegenden Gürtelteilen.
    5· Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gelennzeichnet, dass an der Seite der Bildfläche Oeffnunger. im Gürtel vorgesehen sind, durch die gegebenenfalls ein Uebermass an giessbarem Füllstoff weg-
    fHessen kann.
    I
    6. Implosionsfreie Elektronenstrahlröhre, die gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3> 4 oder ^ hergestellt ist.
    BAD
    909811/0926
DE19641489177 1963-09-06 1964-09-02 Verfahren zur Herstellung einer implosionsfreien Elektronenstrahlroehre mit einem Glaskolben,der mit einem starren Guertel versehen ist,wobei der Raum zwischen dem Kolben und dem Guertel mit einem festen Fuellstoff ausgefuellt ist,und nach diesem Verfahren hergestellte Elektronenstrahlroehre Pending DE1489177A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL297617 1963-09-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1489177A1 true DE1489177A1 (de) 1969-03-13

Family

ID=19755022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641489177 Pending DE1489177A1 (de) 1963-09-06 1964-09-02 Verfahren zur Herstellung einer implosionsfreien Elektronenstrahlroehre mit einem Glaskolben,der mit einem starren Guertel versehen ist,wobei der Raum zwischen dem Kolben und dem Guertel mit einem festen Fuellstoff ausgefuellt ist,und nach diesem Verfahren hergestellte Elektronenstrahlroehre

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3327036A (de)
AT (1) AT248506B (de)
BE (1) BE652723A (de)
CH (1) CH425005A (de)
DE (1) DE1489177A1 (de)
ES (1) ES303756A1 (de)
GB (1) GB1024068A (de)
NL (1) NL297617A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3547728A (en) * 1967-12-27 1970-12-15 Shell Oil Co Method for bonding rim bands to television picture tubes

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2948930A (en) * 1955-08-09 1960-08-16 Biwax Corp Method of potting electrical equipment
US2781554A (en) * 1956-03-02 1957-02-19 Tile Council Of America Method and apparatus for making tile panels

Also Published As

Publication number Publication date
AT248506B (de) 1966-08-10
CH425005A (de) 1966-11-30
GB1024068A (en) 1966-03-30
US3327036A (en) 1967-06-20
NL297617A (de)
ES303756A1 (es) 1965-03-01
BE652723A (de) 1965-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7907743U1 (de) Kathodenstrahlroehre mit separater frontplatte
DE2165739A1 (de) Filter
DE1489177A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer implosionsfreien Elektronenstrahlroehre mit einem Glaskolben,der mit einem starren Guertel versehen ist,wobei der Raum zwischen dem Kolben und dem Guertel mit einem festen Fuellstoff ausgefuellt ist,und nach diesem Verfahren hergestellte Elektronenstrahlroehre
DE10261116A1 (de) Verbundwerkstoff und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2207839C3 (de) Filtervorrichtung zum Herstellen von gefilterten Getränken, insbesondere Kaffeegetränken
CH329305A (de) Verfahren zur Herstellung eines hohlen Glasgegenstandes und nach diesem Verfahren hergestellter Glasgegenstand
DE2855732A1 (de) Kathodenstrahlroehre
DE2162446A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer implosionssicheren Fernsehbildwiedergaberöhre und durch dieses Verfahren hergestellte implosionssichere Bildröhre
DE1583587A1 (de) Kokille zum Stranggiessen,insbesondere von Aluminium
DE1174913B (de) Verfahren zum Verstaerken der UEbergangszone zwischen Fenster und Konus einer Elektronen-strahlroehre mittels eines Metallbandes
DE102018002102A1 (de) Portionskapsel mit Schwachstellen und Dünnstellen im Kapselboden
DE2119029A1 (de) Farbfernsehbildschirm
DE1596957B1 (de) In einem glasgegenstand einschmelzbarer der stellungsbe stimmung und loesbaren halterung des glasgegenstandes dienender fixier und haltestift die verwendung solcher stifte in der stirnplatte einer kathodenstrahlroehre zur wiedergabe farbiger bilder
DE1614275A1 (de) Implosionssichere Fernsehbildwiedergaberoehre mit aufgezogenem Spannband und Verfahren zum Befestigen eines derartigen Spannbandes
DE927457C (de) Verfahren zur Herstellung von Elektronenstrahlroehren und nach diesem Verfahren hergestellte Roehren
DE1789068C (de) Kathodenstrahlrohrenhulle aus Glas Ausscheidung aus 1464332
DE1614216C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Leuchtstoffschicht auf der Innenfläche eines im wesentlichen rechteckigen, schalenförmigen Frontglases für eine Elektronenstrahlröhre
AT159658B (de) Verfahren zum Zusammenbau von Vakuumgefäßen.
DE1280424B (de) Verfahren zur Ummantelung von Bildroehren mit einem Implosionsschutzrahmen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE847807C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung von Reduktionsbehaeltern bei Trockenreduktion von Metalloxyden
DE1237168B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mikrofoniefreien Speicherelektroden fuer Super-Orthikon-Roehren
DE3820751B3 (de) Für Ultrahochfrequenzen transparentes Beschichtungsmaterial und mit derartigem Material ausgerüstete Antennenkuppel
DE657877C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von hermetisch geschlossenen, eine Fuellmasse enthaltenden Isolationselementen, insbesondere fuer Kuehlschraenke
DE1564369C (de) Armierte Kathodenstrahlrohre und Ver fahren zu ihrer Herstellung
DE567029C (de) Verfahren zur Herstellung von Gussstuecken aus zwei verschiedenartigen Metallen