DE1488492A1 - Verschlossene Statorkonstruktion fuer Elektromotoren - Google Patents

Verschlossene Statorkonstruktion fuer Elektromotoren

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DE1488492A1 DE19651488492 DE1488492A DE1488492A1 DE 1488492 A1 DE1488492 A1 DE 1488492A1 DE 19651488492 DE19651488492 DE 19651488492 DE 1488492 A DE1488492 A DE 1488492A DE 1488492 A1 DE1488492 A1 DE 1488492A1
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Schaefer Edward J
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
    • H02K5/1285Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs of the submersible type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Verschlossene Statorkonstruktion. für Elektromotoren Die Erfindung bezieht sich allgemein auf'Elektromotoren und insbesondere auf einen.Elektromotor mit einer isolierten oder-verschlossenen Statorkonstruktion.
  • Es sind bereits Elektromotoren vorgesehen worden, die eine isolierte oder verschlossene itatorkonstruktion aufweisen. Ein'Ilotor dieser Art ist beispielsweise zur Ver-iiendung*als AntriebAmotor für eine Pumpe in einem Bohrloch geeignet. Einer Flüssigkeit gleich derjenigen in dem Bohrloch wird dabei gestattet, in dem Motor umzulaufen, wobei so die Notwendigkeit für hoohwirksame' , ,Dichtungen rund um die gelle des Motors herum vermieden wird und wobei die Flüssigkeit auch als ichmiermittel für die Lager des Motors dient.
  • Der Rotor eines solchen kotors kann leicht gegen Beschädigung infolge der Flüssigkeit ge'schützt werden, weil er ein solcher der KäfigwicklungseCr-t (squirrel cage type) sein kann, die eine Scbutzplattierung oder einen Schutzüberzug hat. Um die Flüssigkeit in dem Motor am Erreichen der fficklungen des Stators zu hindern, ist eine flüssigkeitsdichte Isolierung oder Abschließung vorgesehen, die den Innenumfang des Stators bedeckt.
  • Line ausgezeichnete flüssigkeitssichere Isolierung oder Verschließung für einen Motor dieser Gattung ist in den USA-Patenten Nr. 2 654 848 vom 6. Oktober1953 und Nr. 2 761 985 vom 4. September 1956 offenbart. Der in diesen Patenten offenbarte Verschluß enthält ein dünnwandiges Metallfutter, welches an der Innenoberfläche des Stators befestigt ist und mit dem äußeren Metallgehäuse oder Mantel des Stators eine flüssigkeitssichere Hülle für die Kernkonstruktion und die Wicklungen des Stators bildet-. Es treten jedoch einige elektrische Verluste in einem-Futter dieser Konstruktion auf. Diese elektrischen Verluste-erfolgen hauptsächlich durch elektrische Ströme, die in dem Metallfutter durch den magnetischen Fluß induziert werden, der das Futte r radial beim Hindurchgang von-dem Stator zu dem Rotor durchquert, wobei der Fluß dieser Ströme hauptsächlich in der Axialrichtung erfolgt. In der Vergangenheit ist das Ausmaß dieser Verluste auf einer verhältnismäßig geringen Höhe gehalten worden, indem man das Futter aus einem sehr hochwiderstandsfähigen Material herstellt und indem man die üandstärke des Futters klein macht.
  • Indessen haben relativ hohe Frequen.zausübungen solcher Motoren besondere Probleme hervorgebracht. Die elektrischen Verluste in dem Futter wachsen mindestens in direkter Proportion zu der Frequenz und bei beispielsweise 400 Ops sind die Verluste mit einem Futter der beschriebenen Art beträchtlich. Versuche, diese Verluste durch Erhöhung des Widerstandes des Futtermateriales oder durch weitere Herabsetzung der Wandstärke des Futters"",,, zu verringern, haben keinen Erfolg gehabt, weil die praktischen Grenzen in diesen Richtungen bereits erreicht worden sind. Ein ähnliches Problem hat sich ergeben, wo ein Motor mit einer isolierten oder verschlossenen Statorkonstruktion relativ hohem Druck ausgesetzt wird, z.B. bei Atomenergieverwendungen. Selbst wenn bei relativ niedrigen Frequenzen die Wandstärke eines Futters dieser Konstruktion genügend erhöht wird, um den hoben Drücken zu widerstehen, würden die elektrischen Verluste in dem Futter außergewöhnlich hoch werden.
  • Dementsprechend besteht ein Zweck der Erfindung darin, ein Blektromotor der beschriebenen Art zu schaffen, der ein Futter oder eine Auskleidung enthält, die sehr niedrige elektrische Verluste selbst bei relativ hohen Frequenzen hat.
  • Die Erfindung schafft eine isolierte oder verschlossene Statorkonstruktion für ein Elektromotor, der einen Stator enthält, welcher eine Kernkonstruktion mit einer hindurchgehenden Zentralbohrung aufweist, eine Mehrzahl von durch die Kernkonstruktion getragene Wicklungen und ein in der Bohrung angeordnetes und den Innenumfang der Kernkonstruktion bedeckendes Isolierfutter, wobei dieses Futter mindestens ein Metallrohr mit einer Mehrzahl von elektrischen Unterbrechungen in der Axialrichtung hat. Ein Merkmal der Erfindung ist ein Elektromotor der beschriebenen Art, welcher ein-Futter einschließt, das sehr niedrigeelektrische Verluste aufweist, selbst wenn seine Wandstärke genügend groß ist, um hohen Drücken zu widerstehen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung geben aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung hervor, in welcher sind: Fig. 1 eine Längsschnittansi-cht eines die Merkmale der Erfindung enthaltenden Motors, Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht nach Linie 2-2 in Fig. 17 Fig. 3 eine weitere vergrößerte Schnittansicht nach Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Ansicht, die aber eine wahlweise'Konstruktion eines Teiles des Motors zeigt, Fig. 5 eine den Fig. 3 und 4 ähnliche Ansicht, die noch eine andere wahlweise Konstruktion zeigt und Fig. 6 eine den Fig. 3 bis 5 ähnliche Ansicht, die noch eine andere wahlweise Konstruktion zeigt. Im allgemeinen enthält ein die Erfindung enthaltender Elektromotor einen Stator mit einer hindurchgehenden Zentralbohrung sowie einen Rotor, der drehbar in dieser Bohrung montiert ist. Der Stator enthält eine Schichtkernkonstruktion, die durch ein äußeres Gehäus'e getragen wird, wobei die genannte Bohrung durch die Kernkonstruktion hindurch gebildet ist. Eine Mehrzahl von Statorwicklungen wird durch die Kernkonstruktion getraGen und ein flüssigkeitssicheres Futter ist in der Bohrung angeordnet und bedeckt den Innenumfang der Kernkonstruktion.
  • Das Futter schließt mindestens ein Letallrohr mit einer Mehrzahl von elektrischen Unterbrechungen in der Axialrichtung ein, wobei diese Unterbrechungen die Größe der Ströme reduzieren, die in der AxialrichtunL flieLen. Zu diesem Zweck kann das Rohr durch einen hietallstreifen gebildet sein, der in schraubenförmiger oder spiralförmiger Weise gewickelt ist. Vorzugsweise ist eine h--Lehrzahl solcher Rohre vorgesehen, wobei diese Rohre koaxial und aneinander befestigt sind. Ferner befinden sich die elektrischen Unterbrechungen in einem Rohr vorzugsweise angrenzend an elektrisch fortlaufenden Teilen von benachbarten Rohren. In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Motor, der dazu' bestimmt ist, in eine Flüssigkeit untergetaucht zu werden,. dargestellt, welcher ein Gehäuse 10 enthält, das einen Statox 11 und einen Rotor 12 trägt und einschließt.
  • Der Stator 11 ist an dem Gehäuse 10 befestigt und hat eine darin gebildete Bohrung 13, während der Rotor 12 drehbar an dem Gehäüse 10 in der Bohrung 13 montiert ist.
  • Das Gehäuse 10 enthält eine zylindrische Metallhülse 16, die darin z B. durch Schweißung obere und untere Endringe 17 und 18 an ihrem oberen bzw. unteren Ende befestigt aufweist. Das Gehäuse 10 enthält ferner eine obere Endglocke 19, die an dem oberen Endring 17 durch eine Mehrzahl von Bolzen 21 befestigt sein kann sowie eine untere Endglocke 22, die an den unteren Endringen 18 durch eine iviehrzahl von Kopfschrauben 23 befest igt sein kann. Die Bolzen 21 können sichvon der oberen'Endglocke 19 nach aufwärts erstrecken, um den Motor mit einer.anzutreibenden Einheit z.B. einer Pumpe zu verbinden. Zwischen den Ringen 17 und 18 und den Endglocken 19 und 22 sind vorzugsweise O-Ringdichtungen 24 vorgesehen, um die Verbindungen zwischen diesen Gliedern flüssigkeitsdicht zu machen. , Der Stator 11 enthält eine Kernkonstruktion 26, die aus 1,amellen oder Schiähtungen aufgebaut ist, welche miteinander in irgendeiner herkömmlichen Weise befestigt sein können. Es sind Längsdurchgänge durch die Kernkonstruktion gebildet und diese Durchgänge nehmen Ankerwicklungen 27 auf. Elektrische Verbindungen zwischen den Wioklungen 27 und einem äußeren Kraftetromkreis sind durch ein Dreidrahtkabel 28 und ein wasserdichtes Anschlußstück 29 hergestellt, wobei-sich das Anschlußstück 29 durch Öffnungen erstrec kt, die in dem oberen Endring 17 und der oberen Endglocke 19 gebildet-sind und wobei es an die obere Endglocke 19 geschraubt ist, Ein-zylindrisches wasserdichtes Futter 31, welches später im einzelnen beschrieben werden soll, bedeckt den Innenumfang der Kernkonstruktion und erstreckt sich vorzugsweise von dem oberen Endring 17 zu ded unteren Endring 18. Die Ankerwicklungen 27 und ebenso der Raum in den Durchgängen der Kernkonstruktion 26 ist vorzugsweise mit einer isolierenden Zusammensetzung 32 (Fig. 1 und 2) gefüllt.
  • Der Rotor 12 enthält eine Rotorwelle 36, die drehbar mittels oberer und unterer Hülsenlager 37 und 38 an dem oberen und unteren Endglocken 19 und 20 gelagert ist.
  • Das Oberende der 1,1elle 36 kann wie bei 39 mit Keilnuten zur Verbindung mit einer anzutreibenden Einheit versehen und es kann ein hülsenartiger Schutz 41 für die-Keilnuten vorgesehen sein. Auch ist das Oberende der Welle 36 vorzugsweise mit einer Sandschleuder 42, einem Sandschild 43 und einer Dichtung 44 versehen, wobei die Glieder 42 bis 44 vorzugsweise dafür,vorgesehen sind, um Sand oder andere Teilchen am Eintritt in das Innere des Motors rund um die Welle 36 herum zu hindern.
  • An der Welle 36 in der Statorbohrung ist ein gtapel 46 von Rotorlamellen oder Schichten befestigt, welcher Stapel 46 Rotorwicklungen, vorzugsweise der Käfigwicklungeart (squirrel cage type) trägt. Zwischen dem Stapel 46 und der unteren Endglocke 22 ist vorzugsweise eine Schublagerverbindung 47 vorgesehen, welche das Gewicht des Rotors 12 und auch irgendwelchen Abwärtsschub infolge einer durch den Motor angetriebenen Einheit abstützt.
  • Die Verbindung 47 kann eine mit der Welle 36 verbundene Graphitscheibe 48 enthalten, eine Lagersegmenttragscheibe 49 und eine Nivelliersobeibe 51, die von der unteren Endglocke 22 getragen wird und ihrerseits die Scheibe 49 abstützt.
  • Die dargestell-te Motorart ist gewöhnlich mit einer Flüssigkeitsart ähnli'G'h 'der Flüesigkeit, in die der Motor untergetaucht'werden soll 'vörgefüllt und diese Flüssig-0 keit wirkt als ein Schmiermittel für die Hüleenlager 37 und 38 sowie für das Schublager 47. Wenn etwas von der Flüssigkeit in'dem Motor in irgendeiner Weise während des Betriebes d es Motors verlorengeht, kann es durch etwas von der,Flüssigkeit auf der Außenseite des Motors ersetzt werden, die in das Innere des Motors durch ein Rückschlagventil 52 und einen Filter 53 strömen kann. Das Ventil 52 und der Filter 53 sind in einem Strömungsmitteldurchgang 54 angeordnet, der in der oberen Endglocke 19 gebildet ist.
  • An dem unteren Ende des Motors ist eine biegsame Druckausgleichsmembran 56 vorgesehen, die irLendwelche Druckänderungen der Flüssigkeit entweder in oder außerhalb des Motors kompensiert. Die Membran 56 ist in einer Mittelöffnul-g 57 angeordnet, die in der unteren Endglocke 22 gebildet ist und wird im Dichtungseingriff mit der Endglocke 22 durch eine Dichtungskappe 58 gehalten. Line Druckfeder 59 und ein Napf 61 sind zwischen der Kappe 58 und dem Innenende der Membran 56 angeordnet und halten die biembran in ausgedehnter Stellung. Ein Loch 62 kann durch die Kappe 58 geformt sein, um der Flüssigkeit zu gestatten, die Außenoberfläche der Membran 56 zu erreichen. Es ist ersichtlich, daß die Membran 56 sich mit Änderungen im Flüssigkeitsdruck aus-'7 dehnen oder zusammenziehen kann und dadurch den Bruch der Dichtungen des Motors verhindert. die in Fig. 2 gezeigt ist, können die Lamellen öder Schichten der Statorkernkonstruktion 26 ges'tanzt sein, um die Durchgänge für die Statorwicklungen 27 zu bilden. Die Durchgänge können oder können nicht in die Statorbohrung 13 hin offen sein. In dem7vorliegenden Beispiel öffnen sich die Durchgänge in die Statorbohrung 13 und bilden Polflächen 63 dazwischen. Das Futter 31 dichtet den Innenumfang des Stators 11 ab und hindert die Flüssigkeit am Erreichen der Statorlamellen und der Wicklungen 27 und wird über seinen Mittelteil hin durch den Statorkern und an seinen Lndteilen durch die Zusammensetzung 32 getragen. Das Futter 31 enthält eine Mehrzahl von konzentrisohen Vietallrohren 64 (Fig. 3), von denen jedes eine Mehrzahl von elektrischen Unterbrechungen. 65 in der Axialrichtung aufweist. Jedes.Rohr 64 kann ein langgestreoktes Band oder, einen Streifen 66 aus Metall ent halten, der in schrauben-oder spiralförmiger Weise gewickelt ist, wobei die Kanten jeder dindung der Rohre 64 im Abstand von den Kanten von benachbarten Windungen anLeordnet sind. Die Zwischenräume zwischen den Kanten der Windungen bilden auf diese Weise die vorerwäbnten axialen Unterbrechungen 65. Die Rohre 64 sind durch einen Klebstoff#67,#aneinander befestigt, der auch benachbarte Rohre 64 voneinander elektrisch isoliert und das Putter oder die Auskleidung 31 wird gegen den inneren Umfang der Statorkernkonstruktion beispielsweise. durch Innendruck oder einen Haftstoff oder Klebstoff* gehalten. In dem vorliegenden Beispiel ist ein Klebstoff'68,-der auch vorzugsweise ein elektrischer-Isolator ist, gezeigt, wobei das Futter 31 an den Polflächen 63 der Kernkonstruktion befestigt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, befinden sich'die Unterbrechungen 65 der diesbezüglichen Rohre 64 radial angrenzend an elektrisch leitfähige Teile von benachbarten Rohren, so daß das Futter-31 durchlaßsicher sein wird. Ferner sind die Unterbrechungen 65 in jedem Rohr 64 vorzugsweise in Längsrichtung von den Unterbrechungen 65 aller anderen Rohre versetzt oder mit anderen Worten befinden sich die Unterbrechungen von zwei oder mehr Rohren vorzugsweise nicht radial ausgerichtet, so-daß das Futter durchlaßsicher und stark sein wird.
  • Die erforderliche Gesamtdicke oder -stärke des Futters 31 hängt von der Druckgröße ab, welcher das Futter widerstehen muß. Für relativ geringe Druckanwendungen kann die Gesamtwandstärke des Futters 31 die gleiche wie diejenige des Futters sein, die in den vorher erwähnten Patenten beschrieben ist und die in dem Bereich von o,127 mm (0,005 Zoll) liegt. Die Streifen 66 sind vorzugsweise aus einem hochwiderstandsfähigen Metall hergestellt, obwohl eln gering widerstandsfähiges Lietall z.B. Aluminium bei manchen Verwendungen erwünscht sein kann, weil seine Oberfläche oxydiert sein kann. Dies würde.deshalb -iorteilhaft sein, weil Aluminiumoxyd ein ausgezeichneter Isolator ist.
  • Die Klebstoffe 67 und 68 können organischer Klebstoff auf Gummibasis oder Epo'xybasie sein, aber es ist verständlich, daß auch andere Mittel vorgesehen sein können, um die Rohre 64 in isolierender Beziehung aneinander zu befestigen.
  • Das Futter 31 kann durch schraubenförmiges Wickeln der Streifen 66 auf einer Welle gebildet sein und es werden so viele Schichten oder Rohre 64 vorgesehen, wie notwendig sind, um die gewünschte Festigkeit zu erhalten. Um die Unterbrechungen 65 in der in Fig. 3 gezeigten Weise zu versetzen, wenn die Streifen auf eine Welle gewickelt werden, können die Streifen alle in der gleichen Richtung gewickelt werden und die'Ausgangspunkte der Streifen der vier Rohre können um ein Viertel einer Umdrehung versetzt sein. Wenn fünf Rohre vorgesehen wären, können die Ausgangspunkte um eine Fünftel-Umdrehung versetzt sein usw.. Die Abstufung oder Versetzung der Unterbrechungen kann auch z.B. durch Wickeln der Streifen von benachbarten Rohren in entgegengesetzten Richtungen ausgeführt weirden.- Es sind auch natürlich andere Verfahren zum Wickeln der Streifen auf eine Welle verfügbar, um ein Futter oder eine Auskleidung zu bilden.
  • Der Außendurchmesser des Futters 31 wird vorzugsweise anfänglich geringer als der Durchmesser der Bohrung 13 gemacht und das Futter wird später ii den Eingriff mit den Polflächen 63 der Kernkonstruktion expandiert und daran befestigt. Eine Seite jedes Streifens kann ursprünglich mit dem Klebstoff 67 bedeckt sein und die Rohre können so geformt werden, daß die Seite eines Rohres, welche den Klebstoff aufweist, die Seite des nächsten angrenzenden Rohres angreift, welche keinen Klebstoffüberzug hat, so daß eine Klebstoffschicht benachbarte Rohre trennt und isoliert.
  • Die Streifen 66 könEen mit dem Klebstoff 67 auf entweder der Innen- oder der Außenseite versehen werden.-
    zudehnen, kann etwas von dem Klebstoff 67 in die Räume oder Unterbrechungen 65 zwischen den Kanten der Windungen der Rohre gequetscht werden. Etwas von dem Klebstoff 68, wenn ein Klebstoff benutzt ist, um das Futter an dem Stator zu befestigen, kann auchin die Unterbrechungen 65-des äußersten der Rohre 64 gequetscht werden. Wenn der Klebstoff 67 an den Außenseiten der Streifen angebracht ist, ist natürlich die Innenseite des innersten Rohres frei von Klebstoff, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Der Klebstoff an dem äußersten der Rohre kann der Klebstoff 68 werden.
  • Während des Betriebes des Motors strömt magnetischer Fluß durch das Futter 31 hindurch und induziert Ströme in dem Futter, die hauptsächlich in der Axialriohtung fließen. Infolge der großen Zahl von axialen Unterbrechungen 65, verglichen mit der Größe, die vorhanden sein' würde, wenn das Futter 31 axial ununterbrochen wäre, istdie Größe dieser Ströme weitgehend vermindert. Dies ist etwa analog der Wirkung einer geschichteten magnetischen Kernkonstruktion, die weit weniger elektrische Verluste ergibt als eine massive Kernkonstruktion. Die Verluste in dem Futter 31 können weiter verringert werden, indem man die Streifen 66 ünn macht und eine Mehrzahl von Rohren, wie im Fig. g , ezeigt,wird, vorsieht. Durch das Versetzen oder Abstufen der Unterbrechungen 65 - kann das Futter 31 lei-cht durchlaßsicher und stark,geiftacht werden.
  • Fig. 4 zeigtdie Konstruktion eines anderen Futters 71, welches eine Mehrzahl von konzentrischen Rohren 72 enthält, die aneinander befestigt sind. Jedes Rohr 72 .enthält einen schraubenförmig gewickelten lietallstreifen 73, wobei die Kanten von benachbarten Windungen im Abstand voneinander angeordnet sind, um für axiale Unterbrechungen zu sorgen, wie es mit Bezug auf Fig. 3 erklärt ist.
  • Die Unterbrechungen von jeden anderen der Rohre 72 sind so gezeigt, daß sie sich in radialer Ausrichtung befinden, aber es ist verständlich, daß die Streifen in der für Fig. 3 beschriebenen Weise gewickelt-werden können, worin alle Unterbrechungen abgestuft sind.
  • Die Rohre 72 sind durch einen passenden Klebstoff 76 aneinander befestigt und eine andere Klebstoffschicht 77 kann vorgesehen sein, um das Futter 71 an der Statorkernkonstruktion zu befestigen.
  • Zusätzlich zu dem Klebstoff 76 sind die Rohre 72 auch voneinander durch einen dünnen Isolierüberzug 78 isoliert, der jeden Streifen 73 bedeckt. Der Überzug 78 kann z.B. ein Oxydüberzug sein und er isoliert auch benachbarte Windungen jedes Rohres 72 voneinander. Der Klebstoff 76 ist auch so gezeigt, daß er an den Innenseiten der Streifen 73 angebracht.ist, obwohl derseibe stattdessen an den Außenseiten angebracht sein könnte. Das Futter 71 kann an den Stator durch Ausdehnung desselben in der Weise befestigt sein, die mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben ist und etwas von den Klebstoffen 76 und 77 kann in die Zwischenräume zwischen den Streifen während dieser Operation laufen.
  • Anstatt die Kanten von benachbarten Windungen von jedem Rohr azial im Abstand anzuordnen, können die 'Nindungen wie Fig. 5 zeigt überlappt sein. Diese Figur zeigt ein Futter 81, welches eine Mehrzahl von Rohren 82 enthält, wobei jedes Rohr-82 einen schraubenförmig gewickelten Streifen 83 aus Metall einschließt, der auf einer Seite eine Klebstoffschicht oder Bedeckung 84 aufweist. Das Futter 81 kann an der Kernkonstruktion des Stators durch eine andere Klebstoffsohicht86 befestigt sein. Wie vorher festgestellt, sind die Streifen 83 derartig gewickelt, daß.ihre Windungen sich überlappen. Benachbarte Windungen sind jedoch voneinander durch den Klebstoffüberzug im Abstand von einander angeordnet, wobei die Zwischenräume für axiale Unterbrechungen,sorgen. Die Streifen des Futters 81 sind derart gewickelt gezeigt, daß die überlappten Teile eines Rohres 82 radial mit überlappten Teilen der anderen der Rohre 82 ausgerichtet sind, aber sie können natürlich, wenn gewüns'ebt, abgestuft oder versetzt sein.
  • Die Klebstoffschicht oder der Überzug 84 kann an den Streifen 83,ähnlich wie bei den vorberigen*Ausführungen angebracht sein, d.h. entweder an den inneren od-&r äußeren Seiten der Streifen 83. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Klebstoff 84 an die Innenseiten der Streifen angebracht und dann teilweise von dem innersten der Rohre 82 entfernt, um für eine glatte klebstofffreie Innenoberfläche für das Futter zu sorgen. Viiederum kann etwas von den Klebstoffen 84 und 86-in die Räume zwischen den Streifen gequetscht werden, wenn das Futter 81 gegen den Stator ausgedehnt wird.
  • In Fig. 6 ist ein Futter 90 gezeigt, welches eine Mehrzahl von Rohren 91 enthält, wobei jedes Rohr einen schraubenförmig gewickelten Streifen 92 aus Lietall enthält und wobei.benachbarte Windungen jedes Streifens so vorgesehen sind, daß sie Unterbrechungen 93 bilden. Benachbarte Rohre 91 sind durch-dünne aber ununterbrochene Filme 94 getrennt, die aus einem Blatt aus Klebstoffisolierung gebildet sind, die ei-.eh durch die Länge des Futters hindurcherstrecken. Die Klebstoffisolierung kann eine Art sein, die sich bei Berührung an die Metallstreifen 92 bindet oder eine Art, welche sich an die Streifen 92 infolge einer nachfolgenden Wärmeschmelzbehandlung-bindet. Wenn das Futter 90 mit dem Stator verbunden wird, kann eine Y[lebstoffverbindung für diesen Zweck benutzt werden, die die gleiche wie die zwischen den Rohren 91 verwendete ist. Na:türlich kann wiederum etwas von der Klebstoffisolierung %wischen benachbarte Kanten der Windungen der Streifen gequetscht werden. Die Beziehung der Unterbrechungen der Rohre ist ähnlich derjenigen des in Fig. 4 gezeigten Futters 71, aber die Streifen 92 können derart gewickelt sein, daß die Unterbrechungen die Beziehung haben, die mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben ist.
  • Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlicht daß ein neues und nützliches Futter für einen Motor geschaffen worden ist, welches genügend stark sein kann, um eine wirksame Dichtung zu bilden und welches trotzdem relativ niedrige elektrische Verluste aufweist. Die elektrischen Verluste in jedem Rohr sind infolge der axial im Abstand angeordneten elektrischen Unterbrechungen gering, welche große axiale Ströme verhindern und es können so viele Rohre vorgesehen sein, wie notwendig sind, um die gewünschte Festigkeit ohne materielle Beeinflussung der anderen elektrischen Merkmale des Motors ZU7erreichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verschlossene Statorkonstrukti-on für Llektromotoren mit einem Stator, der eine Kernkonstruktion mit einer hindurchgehenden Mittelbohrung hat, eine Mehrzahl von durch die Kernkonstruktion getragenen Jicklungen und ein Abschlußfutter, welches in der Bohtung angegrdnet ist und den Innenumfang der Kernkonstruktion bedeckt, dadurch gekennzeichn et, daß das Futter mindestens ein Metallrohr (64) enthält,'das eine Mehrzahl von elektrischen Unterbrechungen (65) in der Axialrichtung aufweist.
  2. 2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr einen relativ dünnen langgestreckten Metallstreifen (66) enthält, der in schraubenförmiger" oder spiralförmiger Weise gewickelt ist und weiter ein-isolierendes und bindendes Mittel (67) einschließt, das angrenzende Teile des Streifens (66) miteinander befestigt. 3. Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der dindungen des ;Streifens (66) axial im Äbstand angeordnet sind, um die elektrischen Unterbrechungen (65) zu bilden. 4. Konstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmig oder spiralförmig gewickelte Streifen (66) eine Mehrzahl von Windungen einschließt, die im wesentlichen den gleichen Durchmesser haben. 5. Konstruktion nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolier- und Bindemittel (67) die genannten Unterbrechungen schafft. 6. Konstruktion nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Windungen des schrauben- oder spiralförmig gewickelten Streifens (83) einander überlappen. 7. Konstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolier- und Bindemittel (84) sich zwischen die Uberlappung der Windungen erstreckt und sie miteinander befestigt. 8. Konstruktion nach einem der Ansprüche 2 7, gekennzeichnel durch weitbre elektrische Isoliermittel, die im wesentlichen den Streifen bedecken und wobei das Isolier- und Bindemittel (67,77,86) auch das Futter an der Kernkonstruktion befestigt. 9. Konstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Isoliermittel ein Oxyd des Metalles des Rohres enthält. 10. Konstruktion nach einem der #Insprüche 2 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der Metallrobre vorgesehen ist, wobei das Isolier- und Bindemittel (67977986) die Rohre trennt und miteinander befestigt. 11. Konstruktion nach Anspruch 10,-dadurch gekennzeichnet, daß die genannte hiehrzahl von Rohren koaxial ist. 12. Konstruktion nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn-C) zeichnet, daß mindestens drei der Rohre (64,72,82,91) vorgesehen sind. 13. Konstruktion nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Unterbrechungen (65) in jedem der Rohre sich radial angrenzend an elektrisch fortlaufenden Teilen von benachbarten Rohren befinden. 14. Konstruktion nach einem der Ansprüche 10 13, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentli-Chen alle elektrischen Unterbrechungen in jedem der Rohre sich radial angrenzend an elektrisch fortlaufenden Teilen von allen der anderen der Rohre befinden. 15. Konstruktion nach einem der Ansprüche 10 - 13, dadurch gekennzeichnet,'daß die Unterbrechungen (65) sich ,in jedem der Rohre axial im Abstand von Unter-' breobungen von allen der anderen der Rohre befinden, 16i Konstruktion nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsausgangspunkt für jeden der Streifen (66), die jeweils eines der Rohre bilden, umfangsmäßig von dem Wicklungsausgangspunkt für die anderen rohrbildenden Streifen versetzt ist, um für den axialen Abstand der Unterbrechungen zu sorgen.-" 17. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter eine VIehrzahl von Rohren und eine Mehrzahl von ichichten aus isolierendemTilm enthält, der -benachbarte Rohre trennt, wobei jede der Schichten aus einem ununterbrochenen Blatt besteht und sich von Lnde zu Ende des Futters erstreckt. 18. Konstruktion nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der lsolierfilm auch die Schichten miteinander verbindet. 19. Abdichtungefutter zur Verw endung bei einem Elektromotor, der einen Stator mit einem hindurchgebildeten Kern enthält und wobei das Futter in der Bohrung angeordnet werden kann und den Innenumfang des Stators bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter mindestens ein Metallrohr (64) enthält, das eine Mehrzahl von elektrischen Unterbrechungen (65) in der Axialrichtung hat'. 20. Abüchtungsfutter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Rohren vorgesehen ist und daß es Isolier- und Bindemittel zur elektrischen Trennung benachbarier Rohre (64) und zur Verbindung dieser Rohre miteinander einschließt.
DE19651488492 1964-03-12 1965-02-18 Verschlossene Statorkonstruktion fuer Elektromotoren Pending DE1488492A1 (de)

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