DE1488186B2 - Pressvorrichtung fuer wicklungen von transformatoren, drosselspulen u dgl induktionsgeraete - Google Patents
Pressvorrichtung fuer wicklungen von transformatoren, drosselspulen u dgl induktionsgeraeteInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/30—Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
- H01F27/303—Clamping coils, windings or parts thereof together
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Description
Die Einzelteile, insbesondere die Wicklungen und Wicklungsteile elektrischer Geräte und Apparate sind
im allgemeinen im Betrieb elektromagnetischen Kräften ausgesetzt, die die Form der Spulen zu
ändern versuchen. Sind mehrere stromdurchfiossene Spulen vorhanden oder befinden sich in der Nähe
dieser Spulen hochpermeable Werkstoffe, so treten wechselseitige Kräfte auf, die ein Verschieben der
Einzelteile gegeneinander bewirken wollen. Insbesondere bei großen Transformatoren und Drosselspulen
können diese Kräfte Werte erreichen, die die Wicklungen zerstören. Um dies zu verhindern, werden
Spulenpreßkonstruktionen vorgesehen, die eine räumliche Verlagerung der Wicklungsteile infolge
elektromagnetischer Krafteinwirkung verhindern.
Die für die Isolation der Einzelwindungen der Spulen verwendeten Werkstoffe sind häufig plastisch
oder elastisch verformbar, während sich die Kupferleiter je nach der Betriebstemperatur verschieden
stark ausdehnen, so daß sich die Höhe der Wicklung in bestimmten Grenzen verändern kann. Aus diesem
Grund ergibt sich die Forderung, die Spulenpressung nachstellbar auszuführen.
In herkömmlicher Weise werden meist Schrauben oder Keile als nachstellbare Preßelemente verwendet,
die zusätzlich gegen Lösen gesichert werden. Beim Verspannen derartiger Preßschrauben
oder Keile muß jedoch auch die Reibungskraft aufgebracht werden, so daß — sofern dafür keine besonderen
Einrichtungen vorgesehen sind — aus der beim Anziehen aufgewendeten Kraft oder dem aufgewendeten
Drehmoment niemals ganz genau auf die für die aktive Spulenpressung verbleibende Kraft
geschlossen werden kann. Darüber hinaus ist der Anwendung von Schrauben eine Grenze gesetzt, da
bei großen Abmessungen die erforderlichen Drehmomente so groß werden, daß sie mit handlichen
Geräten nicht aufgebracht werden können.
Bei der Verwendung von hydraulischen Pressen werden die genannten Nachteile vermieden, weil
einerseits der auf die Spulen wirkende Preßdruck aus dem aufgewendeten spezifischen Hydraulik-Preßdruck
ermittelt werden kann und andererseits die Preßelemente relativ klein sind und mit geringem
Aufwand betätigt werden können. Werden die Hydraulik-Pressen für den genannten Zweck als einzige
Preßelemente verwendet, so müssen sie ständig unter hydraulischem Druck gehalten werden. Um dies zu
vermeiden, verwendete man derartige Hydraulik-Pressen lediglich zur definierten Preßkrafteinstellung,
während das eigentliche Verspannen der Wicklung
ίο z. B. durch Holzkeile vorgenommen wurde. Nach
dem Verspannen der Wicklungen wurden die Hydraulik-Pressen wieder entfernt.
Es sind auch schon Preßvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen eine Reihe von hydraulischen
Druckzylindern in tangentialer Richtung auf einen über die ganze Stirnseite der Wicklung reichenden
mehrteiligen Ring wirken (deutsche Patentschrift 687 422). Der eine Teil des Ringes ist drehbar, während
der andere Teil fest ist. Beide Ringteile sind auf den sich gegenüberliegenden Stirnflächen mit
Keilflächen versehen, so daß sich durch Drehen eines der Ringe ihr gegenseitiger Abstand verändert.
Auf diese Weise wird auf eine darunterliegende Wicklung ein Druck ausgeübt. Durch entsprechend
flache Winkel der Keilflächen läßt sich eine Selbstsperrung erreichen, so daß die hydraulischen Druckzylinder
nach dem Einstellen des erforderlichen Preßdruckes entlastet werden können, ohne daß der
Druck auf die gepreßte Wicklung nachläßt. Diese Vorrichtung ist jedoch sehr aufwendig und nimmt
innerhalb des Transformators sehr viel Raum in Anspruch.
An gleicher Stelle sowie in der deutschen Patentschrift 700 453 sind hydraulische Pressen beschrieben,
bei denen der Preßdruck durch den Wicklungsstrom gesteuert wird. Solche Pressen erfordern aber
einen erheblichen Aufwand für die elektrische Steuerung und die hydraulische Anlage. Ganz abgesehen
davon hat sich gezeigt, daß bei hydraulischen Wicklungspreßvorrichtungen, bei denen der
Druck auch im Ruhezustand der Vorrichtung ansteht und/oder bei denen er unmittelbar durch Einwirkung
von Wicklungskurzschlußströmen gesteuert wird, zum Teil erhebliche mechanische Schwingungen
auftreten, die dadurch bewirkt werden, daß die Wicklungen als mechanische Gebilde vor dem
Wirksamwerden der Sperrvorrichtungen in Resonanz geraten.
Wie bei den oben angeführten Vorrichtungen erfolgt auch bei der Anordnung gemäß der deutschen
Auslegeschrift 1146 189 die Herstellung des Preßdruckes durch gegenseitige Verschiebung zweier
keilförmiger Flächen. Wie bereits erwähnt, muß bei derartigen Vorrichtungen eine erhebliche Reibung
überwunden werden, die proportional mit dem gewünschten Preßdruck ansteigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Preßvorrichtung zu
schaffen, die bei geringem Raumbedarf einfach im Aufbau und jederzeit nachstellbar ist und bei der
ohne großen Aufwand das Hydraulikdrucksystem durch mechanische Mittel entlastet werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßvorrichtung für Wicklungen von Transformatoren, Drosselspulen
und dergleichen Induktionsgeräte mit hydraulischen sowie selbsthemmenden mechanischen Spannelementen,
bei der das hydraulische Spannelement als hydraulischer Druckzylinder mit Druckkolben aus-
3 4
gebildet ist. Sie ist erfindungsgemäß dadurch ge- Hydrauliksystem gerade so mit Druck beaufschlagt,
kennzeichnet, daß das zur Entlastung des hydrau- daß sich der Hydraulikzylinder 2 auf der Gewindelischen
Spannelementes dienende mechanische hülse 11 leicht abhebt, worauf die Gewindehülse ge-Spannelement
als Gewindehülse ausgebildet ist, die löst werden kann. Nach Wegnahme des hydraumittels
Gewinde mit einem Teil des hydraulischen S lischen Druckes kann die Wicklung 10 in der ge-Spannelementes
mittelbar oder unmittelbar derart wünschten Weise nachgeben. Ein anderes Ausverbunden
ist, daß durch Drehen und der damit ver- führungsbeispiel der Erfindung, das mit weniger
bundenen axialen Verschiebung der Gewindehülse Einzelteilen auskommt, zeigt F i g. 2. Der zur Abdas
mechanische Spannelement den mittels des Stützung verwendete Jochpreßbalken ist hier beihydraulischen
Spannelementes ausgeübten Preßdruck ίο spielsweise kastenförmig ausgebildet. An seiner
übernimmt. unteren Seite schließt der Hydraulikzylinder 2 der
Bei der Anwendung der Vorrichtung gemäß der Hydraulik-Presse an. Der Kolben 3 drückt bei BeErfindung
wird zunächst mittels Druckzylinder und aufschlagung des Hydrauliksystems über den An-Druckkolben
ein Kraftschluß zwischen Wicklung Schluß 4 direkt auf die Preßplatte 9 und damit auf
bzw. deren Druckplatte und den Wicklungspreß- 15 die Wicklung 10. Der Hydraulikzylinder 2 ist mit
druck aufnehmenden Teilen hergestellt, und darauf einem Außengewinde versehen, auf das die Gewindeerfolgt
die Pressung. Sodann wird die Gewindehülse hülse 11 aufgeschraubt ist, wodurch eine formbis
zum Anschlag entweder gegen den Druckzylinder schlüssige Verbindung zwischen Hydraulikzylinder 2
oder gegen die Wicklungsdruckplatte gedreht und und Preßplatte 9 hergestellt wird, sobald das Hyschließlich
Druckzylinder und Druckkolben ent- 20 drauliksystem wieder entlastet ist. Außer diesen beilastet,
den aufgeführten Beispielen sind viele andere Aus-
An Hand der Zeichnung sei ein Ausfühmngs- führungsformen denkbar, die alle auf dem gleichen
beispiel der Erfindung näher erläutert. In Fig. 1 Prinzip der Kombination einer hydraulischen Preßstellt
1 das als Abstützelement gegen die Transfor- vorrichtung mit einem durch Schrauben verstellbaren
matorspulen dienende Jochpreßeisen dar, in das die 25 Verspannelement zu einer Einheit beruhen, wobei
Hydraulik-Presse mit Hydraulikzylinder 2 und Hy- das letztere nach der Aufhebung des hydraulischen
draulikkolben 3 eingebaut ist. Bei Druckbeaufschla- Druckes den Druck auf das gepreßte Teil übernimmt
gung über den Anschluß 4 stützt sich der fest- und mit Hilfe des Hydrauliksystems jederzeit die
stehende Kolben 3 über das Distanzstück 6 gegen Nachstellbarkeit gewährleistet ist.
den oberen Flansch des Jochpreßeisens ab, während 30 Die Kombination von Presse und Verspannsich der Hydraulikzylinder 2 nach unten bewegt und element in einer Einheit ermöglicht es, notfalls die über einen Druckbolzen 7, der in einer Buchse S des Wicklungspressung jederzeit nachzustellen und in unteren Flansches geführt wird, über die Preßplatte 9 jeweiliger Stellung mechanisch zu arretieren. Für die auf die Wicklung 10 drückt. Das Distanzstück ist Verwendung im Zusammenhang mit Transformaan seinem Ende mit einem Gewinde 5 versehen, über 35 toren und Drosselspulen eignen sich besonders solche das eine Gewindehülse 11 aufgeschraubt ist. Wäh- hydraulischen Pressen, die mit öl als Flüssigkeit zur rend des oben beschriebenen Preßvorganges entsteht Druckübertragung gefüllt sind. Sind die Pressen zwischen der dem Hydraulikzylinder 2 zugekehrten beim Einbau von Transformatoren mit Ölfüllung Stirnseite der Gewindehülse 11 und dem Hydraulik- ebenfalls mit dem üblichen Transformatorenöl gezylinder ein Zwischenraum, der durch Nachschrau- 40 füllt, so werden die Dichtungsprobleme im Hydrauben der Gewindehülse ausgeglichen wird. Wird die liksystem wesentlich vereinfacht. Entsprechend hydraulische Presse entlastet, geht der Kolben 3 in würde man bei Transformatoren mit Clophen- bzw. den Hydraulikzylinder 2 zurück, während die Druck- einer anderen Isolationsflüssigkeit die entsprechende Übertragung nunmehr mechanisch über die Gewinde- Flüssigkeit im Hydrauliksystem verwenden,
hülse 11 und den Hydraulikzylinder 2 auf die Wick- 45 Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen lung 10 erfolgt. Die Gewindehülse 11 wird durch Einrichtung besteht darin, daß der gesamte, über den zweckmäßige und bekannte Maßnahmen gegen Ver- Druckkolben aufgebrachte Druck unmittelbar für drehen gesichert. Soll der Druck auf die Spule ver- die Wicklungspressung zur Verfügung steht, so daß ringert oder ganz aufgehoben werden, so wird das diese ohne Schwierigkeiten überwacht werden kann.
den oberen Flansch des Jochpreßeisens ab, während 30 Die Kombination von Presse und Verspannsich der Hydraulikzylinder 2 nach unten bewegt und element in einer Einheit ermöglicht es, notfalls die über einen Druckbolzen 7, der in einer Buchse S des Wicklungspressung jederzeit nachzustellen und in unteren Flansches geführt wird, über die Preßplatte 9 jeweiliger Stellung mechanisch zu arretieren. Für die auf die Wicklung 10 drückt. Das Distanzstück ist Verwendung im Zusammenhang mit Transformaan seinem Ende mit einem Gewinde 5 versehen, über 35 toren und Drosselspulen eignen sich besonders solche das eine Gewindehülse 11 aufgeschraubt ist. Wäh- hydraulischen Pressen, die mit öl als Flüssigkeit zur rend des oben beschriebenen Preßvorganges entsteht Druckübertragung gefüllt sind. Sind die Pressen zwischen der dem Hydraulikzylinder 2 zugekehrten beim Einbau von Transformatoren mit Ölfüllung Stirnseite der Gewindehülse 11 und dem Hydraulik- ebenfalls mit dem üblichen Transformatorenöl gezylinder ein Zwischenraum, der durch Nachschrau- 40 füllt, so werden die Dichtungsprobleme im Hydrauben der Gewindehülse ausgeglichen wird. Wird die liksystem wesentlich vereinfacht. Entsprechend hydraulische Presse entlastet, geht der Kolben 3 in würde man bei Transformatoren mit Clophen- bzw. den Hydraulikzylinder 2 zurück, während die Druck- einer anderen Isolationsflüssigkeit die entsprechende Übertragung nunmehr mechanisch über die Gewinde- Flüssigkeit im Hydrauliksystem verwenden,
hülse 11 und den Hydraulikzylinder 2 auf die Wick- 45 Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen lung 10 erfolgt. Die Gewindehülse 11 wird durch Einrichtung besteht darin, daß der gesamte, über den zweckmäßige und bekannte Maßnahmen gegen Ver- Druckkolben aufgebrachte Druck unmittelbar für drehen gesichert. Soll der Druck auf die Spule ver- die Wicklungspressung zur Verfügung steht, so daß ringert oder ganz aufgehoben werden, so wird das diese ohne Schwierigkeiten überwacht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Preßvorrichtung für Wicklungen von Transformatoren, Drosselspulen und dergleichen Induktionsgeräte mit hydraulischen sowie selbsthemmenden mechanischen Spannelementen, bei der das hydraulische Spannelement als hydraulischer Druckzylinder mit Druckkolben ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Entlastung des hydraulischen Spannelements dienende mechanische Spannelement als Gewindehülse (11) ausgebildet ist, die mittels Gewinde mit einem Teil des hydraulischen Spannelementes mittelbar oder unmittelbar derart verbunden ist, daß durch ein Drehen und der damit verbundenen axialen Verschiebung der Gewindehülse (11) das mechanische Spannelement den mittels des hydraulischen Spannelements ausgeübten Preßdruck übernimmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0046920 | 1964-01-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1488186A1 DE1488186A1 (de) | 1969-03-27 |
DE1488186B2 true DE1488186B2 (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=7271815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641488186 Pending DE1488186B2 (de) | 1964-01-30 | 1964-01-30 | Pressvorrichtung fuer wicklungen von transformatoren, drosselspulen u dgl induktionsgeraete |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH429922A (de) |
DE (1) | DE1488186B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH05506967A (ja) * | 1990-06-08 | 1993-10-07 | エリン・トランスフォルマトーレン・ゲゼルシャフト・ミト・ベシュレンクテル・ハフツング | 変圧器 |
-
1964
- 1964-01-30 DE DE19641488186 patent/DE1488186B2/de active Pending
-
1965
- 1965-01-11 CH CH35565A patent/CH429922A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1488186A1 (de) | 1969-03-27 |
CH429922A (de) | 1967-02-15 |
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