DE1486227A1 - Behaelter fuer schuettbare Fuellgueter aus flexibler Kunststoffolie - Google Patents

Behaelter fuer schuettbare Fuellgueter aus flexibler Kunststoffolie

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DE1486227A1
DE1486227A1 DE19641486227 DE1486227A DE1486227A1 DE 1486227 A1 DE1486227 A1 DE 1486227A1 DE 19641486227 DE19641486227 DE 19641486227 DE 1486227 A DE1486227 A DE 1486227A DE 1486227 A1 DE1486227 A1 DE 1486227A1
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DE
Germany
Prior art keywords
container
carrying loop
filling
container according
corner
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Pending
Application number
DE19641486227
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bischof and Klein SE and Co KG
Original Assignee
Bischof and Klein SE and Co KG
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Publication date
Application filed by Bischof and Klein SE and Co KG filed Critical Bischof and Klein SE and Co KG
Publication of DE1486227A1 publication Critical patent/DE1486227A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents

Description

  • Behälter für schüttbare Füllgüter aus flexibler Kunststoffolie.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen nach der Befüllung allseitig dicht verschlossenen Behälter für flüssige oder feste, schüttbare Füllgüter, aus flexibler Kunststoffolie, insbesondere Polyvinylchlorid, Polyäthylen Qd. dgl. Bekannte Behälter sind in der Art eines Flachsacks bzw. -beutels ausgebildet, der an seinem oberen Rand mit einem aus dem Wandungsmaterial des Behälters ausgeformten Traggriff versehen ist, der sich in Richtung der Behälterachse erstreckt. Eine unterhalb des Traggriffs quer über die gesamte Behälterbreite laufende Schweißnaht dichtet dabei den Füllraum des Behälters an der Oberseite ab. Die Ausbildung des Traggriffs aus dem Wandungsmaterial des Behälters ist mit einem unverhältnismäßig hohen Materialverlust verbunden, während gleichzeitig der EMllraum beträchtlich verkleinert ist.
  • Die Erfindung bezweckt hier Abhilfe zu schaffen und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff aus den Wandungen einer Behälterecke ausgeformt ist und sich als Schlaufe winklig zur Behälterachse erstreckt. Der Behälter nach der Erfindung weist bei unverändert einfacher und billiger Herstellung einen bei gleichem Materialaufwand wesentlich vergrößerten Füllraum auf, während gleichzeitig die Materialverluste bei der Ausformung der Traggriffe aus den Behälterwandungen entsprechend verringert sind. Gleichzeitig ist durch die Verlegung des Traggriffs in die Kontur des Behälters der Erdbodenabstand des Behälters beim Tragen vergrößert bzw. die Möglichkeit ggeben, den Behälter zu verlängern und dadurch in seinem Fullvolumen zusätzlich zu vergrößern, ohne daß dieser beim Tragen in Berührung mit dem Erdboden gelangt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Behälter mit einer zwischen den Seitenwandungen einer Behälterecke gelegenen, sichwinklig zur Behälterachse erstreckenden Fullöffnung versehen. Die Lage dieser Füllöffnung ermöglicht nicht nur eine außerordentlich einfache und schnelle Befüllung, sondern ermöglicht es insbesondere, den Behälter bis zu einem wesentlich höheren Füllspiegel zu befüllen, wodurch dessen Fassungsvermögen nochmals vergrößert wird, während der Behälter gleichzeitig durch die erzielbare pralle Befüllung in sich eine höhere Formstabilität erhält.
  • Zur Schaffung einer höheren Standfestigkeit kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die der Behälterecke mit Tragschlaufe gegenüberliegende Behälterecke mittels einer Querschweißnaht abgeschweißt und abgeschnitten sein.
  • Auch bei dieser Behälterausbildung verbleibt, wie umfangsreiche Vergleichsmessungen ergeben haben, immer noch ein herkdmmlichen Behältern gegenüber mehr als 10 % vergrößerter Füllraum.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüche und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung dargestellt sind, es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenteilansicht eines Behälters nach der Erfindung in flachem Zustand vor der Befüllung, Fig. 2 bis 6 Ansichten ähnlich Fig. 1 abgewandelter AusfUhrungsformen des Behälters nach der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Behälter ist ausgehend von einem schlauchförmigen Folienabschnitt 1 gebildet, der entlang seiner unteren Offnungsrandkante 2 mittels einer Schweißnaht 3 quer zur Behälterachse 4 verschlossen ist.
  • Im Bereich der in der Zeichnung linken oberen Behälterecke ist aus den aufeinanderliegendenbeitenwandungen ein schlaufenförmiger Traggriff 5 ausgeformt, der innerhalb der Kontur des Behälters gelegen ist und sich im wesentlichen winklig zur Behälterachse 4 erstreckt. Zur Abdichtung des Behälters an dieser Griffecke ist eine die Seitenwandungen des Abschnitts 1 miteinander verbindende Shrägschweißnaht 6 gelegt, die sich zwischen der Seitenfalzlinie 7 und der oberen Uffnungsrandkante 8 des Abschnitts 1 erstreckt. In der Seitenfalzlinie 7 endet bei dem in Fig. 1 dargestellten Behälter die Tragschlaufe 5, die durch Ausschnitte 9,10 gebildet ist und in diesem Fale keiner Abschweißung der die Schlaufe bildenden Seitenwandstreifen bedarf. Zur Befüllung des Behälters ist eine zwischen den Seitenwandungen der in der Zeichnung rechten oberen Behälterecke gelegene, sich winklig zur Behälterachse 4 erstreckende Füllöffnung 11 vorgesehen, die durch einen entsprechenden Einschnitt in der Seitenfalzlinie 12 gebildet ist. Die bei dieser Ausbildung der Füllöffnung entstehenden freien Ecklappen 13,i4 erleichtern das Aufziehen der Füllöffnung zum Aufschieben des Behälters auf einen nicht dargestellten, senkrecht gerichteten Füllstutzen und ermöglichen eine schnelle und einfache Befestigung des Behälters am Füllstutzen während der Befüllung.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Behälter ist die Tragschlaufe 5' durch einander formgleiche Einschnitte 91,101 gebildet und verläuft diagonal zum Behälter. Die die Tragschlaufe 51 bildenden Seitenwándungsstreifen sind im Bereich ihrer Enden übereinander umgelegt und miteinander durch die Schweißnaht 15 verbunden. Bei diesem Ausrührunsbeispiel ist die obere dffnungsrandkante 8 durch eine Querschweißnaht 16 verschlossen. Zur Befüllung ist eine FUllöffnung 11' vorgesehen, die zwischen den die Tragschlaufe 5t bildenden Seitenwandstreifen gelegen und seitlich durch Formschweißnähte 17,18 begrenzt ist, die von den Behälterseitenkanten 7,8 im wesentlichen senkrecht zur Erstreckung der Tragschlaufe St verlaufen mit ihren Enden 17?,18t bogenförmig in die Tragschlaufe 5' einlaufen. Bei dieser Anordnung und Ausbildung der Füllöffnung dient die Tragsohlaufe 5 bei der Befüllung zur Befestigung des Behälters am Füllstutzen, während gleichzeitig ein Verschließen des Behälters nach der Befüllung durch eine die Schweißnahtenden 17',18t kreuzende Schweißnaht außerordentlich vereinfacht ist. Gleichzeitig erfolgt durch die Schweißnähte eine beträchtliche Erhöhung der Festigkeit der Tragschlaufe in ihrem Ubergangsbereich in die Seitenwandungen des Behälters.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Behälter ist die in ihrer Form der in Fig. 2 dargestellten Tragschlaufe 5' entsprechende Tragschlaufe 5" mit einer Anzahl längseinschnitten 19 versehen, durch die die breite Tragschlaufe in eine Mehrzahl schmale, einander parallele Teilschlaufen aufgelöst wird. Hierdurch wird die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Tragschlaufe erhöht und zugleich deren Tragfähigkeit vergrößert, da sich die Teilschlaufen beim Tragen in der Hand festigkeitserhöhend verknüllen.
  • Insbesondere bei größeren Behältern mit nach der BefU U ung hohem Gewicht ist bei der für die Tragfähigkeit erforderlichen Schlaufenbreite dennoch eine angenehme und bequeme Tragmöglichkeit gesichert.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestel1teS Behälter ist von einem flachen Folienabschnitt 1' ausgegangen, der um eine Mitteln falzlinie 12t aufeinanderliegend gefaltet ist. Der so vorgefaltete Folienabschnitt ist längs seiner unteren Randkante 2' mittels der Schweißnaht 3t und entlang der Behälterseitenkante 7t mittels einer Schweißnaht 20 verschlossen. Anstelle einer Füllöffnung 11 oder 11t ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein eingeschweißter Verschlußstutzen 21 mit lösbar abdichtend befestigter Schraubkappe od. dgl. vorgesehen, wie das insbesondere bei Flüssigkeitsbehältern wünschenswert ist, deren Inhalt in Teilmengen entnommen werden oder die zur wiederholten Verwendung gelangen sollen. Der in Fig. 5 dargestellte Behälter ist aus dem in Fig. 4 dargestellten Behälter durch Abschweißen der der Behälterecke mit Tragschlaufe gegenüberliegenden Behälterecke mittels der Querschweißnaht 22 und durch Abschneiden des abgeschweißten Eckbereichs hervorgegangen.
  • Der in Fig. 6 dargestellte Behälter ist aus zwei einzelnen, aufeinander gelegten Folienblättern 1" gebildet, die entlang ihrer Außenkanten miteinander durch Schweißnähte 3',6, 16,20 und 23 verbunden sind. Zur Bildung einer Füllöffnung 11 enden die Schweißnähte 16,23 jeweils im Abstand vor den Behälterseitenkanten, so daß in oben beschriebener Weise Ecklappen 13,14 stehen bleiben, welche die Befüllung mittels vertikalem Füllstutzen erleichtern. Die Befüllrichtung ist bei Ausbildung des Behälters mit einer Füllöffnung 11 oder 111 senkrecht zur Füllöffnung, wie das durch die eingezeineten Pfeile 24 veranschaulicht ist. In Verbindung mit einem senkrecht gerichteten Füllstutzen ist so eine maximale Befüllung des durch die Ausbildung bzw. Anordnung des Traggriffs beträchtlich vergrößerten Füllraums ermöglicht.
  • Es versteht stich, daß bei jeder der dargestellten Behälterausbildungen je nach Bedarf und Zweckbestimmung eine der Befüllmöglichkeiten 11 911 oder 21 vorgesehen sein kann. Es versteht sich ferner, daß anstelle der dargestellten einzigen Tragschlaufe zwei oder mehrere Tragscnlaufen vorgesehen sein können. Ebenso kann anstelle eines Scnweißverscnlusses der Füllöffnung 11 eine Nähnaht vorgesehen sein, wenn der Behälter lediglich rieseldicht verschlossen werden muß.
  • Die Seitenwandungen der Benälter lt er konnen ferner zur Aufnahme spezieller Füllgüter aus menreren, übereinanderliegenden gleichartigen oder unterscniedlichen Folienschichten bestehen, um erforderlichenfalls die Flexiblität des Sackes zu erhöhen bz.-das Fllgut damgf-, gas-und/oder aromadicht von der UTmEebung abzuscilließen. Die physikalischen bzw. cnemischen EigenschaSten aer zur Verwendung gelan enden Folienschichten bestimmen sicn dabei jeweils nach dem abzufällenden Gut.

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Nach der BefUllung allseitig dicht verschlossener.
    Behälter für rlüssige oder feste, schüttbare Füllgüter, aus flexibler Kunststoffolie, insbesondere Polyvinylchlorid, Polyäthylen ods dgl., mit einem aus dein Mandungsmaterial des Bçhälkera ausgeformten Traggriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff aus den Wandungen einer Behälterecke ausgeformt ist und sich als Schlaufe winklig zur Behälterachse erstreckt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragschlaufediagonal zum Behälter erstreckt.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschlaufe in einer Seitenfalzkante endet.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragschlaufe bildenden Seitenwandungsstreifen im Bereich ihrer Enden miteinander verschweißt sind.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschlaufe mit einem oder mehreren Längseinschnitt (en) versehen ist.
  6. 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zwischen den Seitenwandungen einer Behälterecke gelegene, sich winklig zur Behälterachse erstreckende Füllöffnung.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung zwischen den die Tragschlaufe bildenden Seitenwandstreifen gelegen und seitlich durch Formschweißnähte begrenzt ist, die von den Behälterseitenkanten im wesentlichen senkrecht zur Erstrecknng der Tragschlaufe verlaufend mit ihren Enden bogenfbrmig in die Tragschlaufe einlaufen.
  8. 8. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Behälterecke mit Tragschlaufe gegenüberliegende Behälterecke mittels einer &uerschweißnaht abgeschweißt und unterhalb der Schweißnaht abgeschnitten ist.
    Leerseite
DE19641486227 1964-06-24 1964-06-24 Behaelter fuer schuettbare Fuellgueter aus flexibler Kunststoffolie Pending DE1486227A1 (de)

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DE (1) DE1486227A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508123A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Karl-Heinz Dr. 4802 Halle Sengewald Verfahren zum herstellen einer tragetasche sowie tragetasche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508123A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Karl-Heinz Dr. 4802 Halle Sengewald Verfahren zum herstellen einer tragetasche sowie tragetasche

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