DE1485228A1 - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE1485228A1
DE1485228A1 DE19641485228 DE1485228A DE1485228A1 DE 1485228 A1 DE1485228 A1 DE 1485228A1 DE 19641485228 DE19641485228 DE 19641485228 DE 1485228 A DE1485228 A DE 1485228A DE 1485228 A1 DE1485228 A1 DE 1485228A1
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Germany
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sewing machine
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berlin
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coil
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DE19641485228
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DE1485228C (de
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Rolando Gianinazzi
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Mefina SA
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Mefina SA
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Publication date
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Publication of DE1485228A1 publication Critical patent/DE1485228A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1485228C publication Critical patent/DE1485228C/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/26Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
    • D05B57/265Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices for looptakers with vertical axis
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B59/00Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith

Description

DIPL-INQ.DIETER JANDER
1 BERLIN 3HDAHLEM1.H0TTENWEQ 15
Telefon: 76 13 03 · Postscheckkonto Dieter lander Berlin-West 1743 Telegramme: Consideration Berlin · Berliner Bank AG., Depositenkasse
Mein Zeichen: 218/10171 DE Tag. 23,JlUIi 1964
Patentanmeldung
der Firma
MEFIHA S.A. Fribourg (Schweiz)
"Nähmaschine"
Die Erfindung "betrifft eine Nähmaschine, deren wesentliches Merkmal darin besteht, daß sie eine am Kopf der Maschine "befestigte Vorrichtung zum Herausziehen der Spule aus ihrem Gehäuse aufweist,.
In der Zeichnung 1st schematisch und beispielhaft eine Ausfuhrungsform der Maschine nach der Erfindung dargestellt,,
90*820/0.436
PATENTANWALT DIPL-INQ. DIETER JANDER BERLIN
U85228
In der Zeichnung iati
Fig· 1 eine Ansicht von vorn, teilweise im Schnitt, einer Maschine nach der Erfindung}
Fig· 2 die Darstellung einer Einzelheit, teilweise im Schnitt und in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf die Maschine, aus der man die Lage der Spule in der Nähmaschine erkennen kann·
Die Nähmaschine nach, der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse mit einem oberen Teil 1 mit einem Kopf und einem unteren Teil oder freien Arm 3. Der obere Teil 1 und der untere Teil 3 sind über eine nicht dargestellte Säule miteinander verbunden. In dem Kopf 2 geht die Nadel· stange 4 in vertikaler Richtung hin und her. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geht die Nadelstange 4 in den beiden Lagern 5 und 6 hin und her, die einen Teil des schwingenden Gestells 7 bilden* Das schwingende Gestell kann um eine vertikale Achse 8 in dem oberen Teil 1 der Maschine schwingen. Eine Haltefeder 9 liegt in einer Nut in der vertikalen Achse 8 und legt die axiale Stellung des Gestells 7 auf der Achse 8 fest. Der Kopf 2 des Gehäuses mit seinem oberen Tell I tragt seinerseits ebenfalls einen Teil, nämlich den Stoffdrücker 11, der die verschiedenen nioht dargestellten Preßfüße aufnimmt*
In dem unteren Teil des Gehäuses, dem sogenannten freien Arm 3, liegt der rotierende Greifer 12, der mit einem Ritael 13 verbunden ist, das über eine horizontale Welle mit Hilfe einer Antriebssohneakt 15 angetrieben wird.
-J-
909820/0 435
FATENTANWALT DIPL-INC- DIETER JANDER BERUN
In dem mittleren Teil des rotierenden Greifers 12 liegt die Spule 16» die von einer oberen Kap»el 17 an Ihrer Stelle gehalten wird. Sie Spule 16 stellt gleichet it ig die mittlere Bohrung bew, den üblichen rohrförmigen Dorn 18 dar· Der freie Arm 1st oben mit Hilfe eines Deckels 19 verschlossen, der eine Öffnung aufweist, in welche die nloht dargestellte Platte biw. stichplatte eingelegt wird.
Dl« vertikale Aohst 8 der Nähmaschine ist rohrförmig und dient ium Teil sur Unterbringung der neuen Vorrichtung ium Herausziehen der Spule 16· Diese Vorrichtung, die am Kopf 2 der Nähmaschine angebracht 1st, besteht u.a. aus einem Zapfen 20· der aus einem nachgiebigen Kunststoff hergestellt ist. Der Zapfen 20 beaitst einen auegebauohten Teil 2I9 der dasu dient, das Anfassen der Vorrichtung su erleichtern· Er besitst im Übrigen eine Verlängerung 22, die in die Bohrung 29 der rohrförmigen Achse β hineinragt. Die Bohrung 23 dient gleichzeitig zur Aufnahme einer Schraubenfeder 24, deren oberes Ende um eine Sohraube 26 herumgelegt ist, die mit ihrem Kopf 27 auf dem oberen Ende der rohrförmigen Aohee altet. Das untere Ende 28 der Feder 24 ist mit Preßeita über die Verlängerung 22 geschoben. Die Feder 24 bildet tatsächlich eine RÜokführfeder, welche die Aufgabe hat, den Zapfen 20 in die Stellung au bringen, in der er nioht in Betrieb ist·
Um die Biegsamkeit des Zapfens 20 ku erhöhen, besitzt dieser Bwel krausweise angeordnete SohlItse 29·
Die Wirkung der Vorrichtung sum Herausziehen der Spule ist folgendet
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PATENTANWALT DIPL-INQ. DIETER JANDER BERUN
H85228
Nachdem der üb Hohe Schutzdeckel für die Spule abgenommen worden ist» der auf der Zeichnung nicht dargestellt iet, erfaßt der Benutzer der Maschine den ausgebauchten Teil 21 mit den Fingern und sieht den Zapfen 20 gegen die Wirkung der Feder 24 nach unten, um ihn in die Bohrung 18 der spule einzuführen. Dieser Eingriff erfolgt unter schwacher Reibung, weil der Zapfen 20 einen nur wenig größeren Querschnitt hat als die Bohrung 18· Beim Loslassen des ausgebauchten Teils 21 nimmt die Feder 24 den Zapfen 20 alt naoh oben, der seinerseits die Spule 16 mitzieht· Diese kenn jetst leicht von dem Zapfen 20 abgenommen werden, sei es« um sie durch eine Spule zu ersetzen, die eine andere Fftdensorte trägt» sei es, um eine bestimmte Fadenmenge nachzufüllen,
Die Vorrichtung zum Herausziehen der Spule kann natürlich in der mannigfachsten Weise abgeändert werden und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist sie an einer Nähmaschine angeordnet, die ein schwingendes Gestell 7 für die Nadelstange 4 aufweist· Selbstverständlich kann die Vorrichtung zum Herausziehen der Spule auf irgendeine beliebige Nähmaschine aufgesetzt werden,die ein schwingendes oder nicht schwingendes Gestell, einen Schlitten, eine Wiege od»dgl. aufweist. Ist ein solches Gestell nicht vorhanden, dann kann der Kopf 2 eine öffnung haben, durch welche die Feder 24 und die Verlängerung 22 des Zapfens 20 hindurchgehen, ganz unabhängig von jeder rohrförmigen Achse
Die Vorrichtung könnte auch so ausgestaltet sein, daß sie keine RüokfUhrfeder aufweist und daß der Zapfen 20 eine Verlängerung 22 genügender länge besitzt, um in der
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FATENTANWALT DIPL-INC- DIETER JANDER BERUN
U85228
rohrförmigen Aoh·· 8 geführt tu «erden, ahne von dieser abgenommen werden iu können. Der Zapfen 20 könnte dann In •einer Stellung, in der er nicht verwendet wird, durch irgendeine Vorrichtung, beispielsweite eine Rückhaltefeder, einen BaJonettvereohluS oder auoh dadurch gehalten werden, dai die Verlängerung 22 des Zapfens 20 mit Reibungeeingriff der Bohrung 2) der Aohee 8 steckt.
Die Betätigung des Zapfens 20 kann im Übrigen auoh mit Hilfe eines Hebels oder eines anderen mechanischen Hilfsmittels erfolgen·
Man kauft den Zapfen 20 auoh duroh einen Haken, einen Elek tromagneten, einen Gummieauger oder Irgendeine andere Vor richtung ersetsen, mit der man die Spule 16 heraussiehen kann·
DJtWStKK
9 0 S 8 2 0 / 0 4 ό 5

Claims (5)

DIPL.- INQ. DIETER JANDER PATENTANWALT BERLIN 33 (DAHLEMl-HOTTENWEC 15 Telefon: 76 13 03 · Postscheckkonto DleterJander Berlin-West 1743 84 Telegramme: Consideration Berlin · Berliner Bank AG., Depositenkasse 1 Mein Zeichen: 218/10171 DE Tag: 23« Jtt&i 1964 Pat entanmeldung der Firma M E F INA S.A. Fribourg (Schweiz) Patentansprüche*
1) Nähmaschine, gekenn«#iehnet durch eine am Kopf (2) der Maeohlne !befestigte Vorrichtung ium Heraueziehen der Spule (16) aus ihrem Gehäuse.
2) Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η Beiahnet . daß die Vorrichtung zum Herausziehen der Spule aus einem Zapfen (20) besteht, der in die sfrentrale Bohrung (18) der Spule (16) eingesetzt werden kann»
3) Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η- «eiohnet , daß der Zapfen (20) mit dem Kopf (2) der Nähmaschine über eine Rückführfeder (24) verbunden ist, die dazu dient, den Zapfen in die zurückgezogene Ruhestellung zurüokzubewegen.
4) Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 3. bei der eine Nadel-
9 0 S 8 2 0 / ü 4 ei 5 oWQW^- ^SPECTED
PATENTANWALT DIPL-INC- DIETER JANDER BERLIN
U85228
stange in vertikaler Richtung in einem Gestell hin* und hergeht, welches um eine vertikale Aohse schwingen kann, dadurch gekennzeichnet , daß die vertikale Aohse (8) rohrförmig 1st und zur Aufnahme der Feder (24) dient» die beispielsweise eine Schraubenfeder 1st.
5) Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (20) aus einem elastischen Kunststoff besteht und eine Verlängerung (22) aufweist, die in die innere Bohrung der hohlen Achse (8) eingreift, wenn sich die Vorrichtung in ihrer Ruhestellung befindet·
DJiWSiKK
DE19641485228 1963-06-26 1964-06-23 Nahmaschine Expired DE1485228C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH807063 1963-06-26
CH807063A CH391438A (fr) 1963-06-26 1963-06-26 Machine à coudre
DEM0061470 1964-06-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1485228A1 true DE1485228A1 (de) 1969-05-14
DE1485228C DE1485228C (de) 1973-06-07

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DK108354C (da) 1967-11-20
AT253339B (de) 1967-04-10
GB986261A (en) 1965-03-17
US3308777A (en) 1967-03-14
FR1383666A (fr) 1964-12-24
NL6403429A (de) 1964-12-28
NL151457B (nl) 1976-11-15
BR6458024D0 (pt) 1973-02-22
BE644796A (de)
CH391438A (fr) 1965-04-30

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