DE1485007A1 - Programmschalteinrichtung fuer Waschautomaten - Google Patents

Programmschalteinrichtung fuer Waschautomaten

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DE1485007A1
DE1485007A1 DE19631485007 DE1485007A DE1485007A1 DE 1485007 A1 DE1485007 A1 DE 1485007A1 DE 19631485007 DE19631485007 DE 19631485007 DE 1485007 A DE1485007 A DE 1485007A DE 1485007 A1 DE1485007 A1 DE 1485007A1
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

U85007
Lieentia
Patent-Verwaltungs-GmbH
Prankfurt (Main)
4$ 606 YIIa/ed 3· Fobruar 1967
Thiele/bl
Programmschalteinrichtung für Waschautomaten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Programmsehalteinrichtung für Waschautomaten mit veränderlicher Nachwaechzeit innerhalb dea Klarwasebganges und einer aus zwei Teilen bsn>:.iiheade:n Aufheißscit, deren erater Teil aus einer Strecke ecu r· aus Schritten bscteht, bei dem das PDOgraiamBchaltwerk zeioabhSnßig gesteuert vorwärts läuft und deren zweiter 9-Viil aua tinar Stelle odsr einem Schritt besteht, an dem das Pi'ogrammschaltwerk so lange anhält, bis die vorgeschrieben*; ü?ejaperatur erreicht ist»
Bei i/aochautomaten wird der Reinigunssvorgang in nachein-
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Neue Unterlagen (Art 7 § I Abe. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsgut, ν .·(. O. i.'. / ί
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Χ» 45 60S Ylla/Sd 3. Jtbruar 1967
* — i/
ander ablaufenden, iron elneza Programmschaltwerk in Verbindung mit Torwahlschaltern gesteuerten, Phasen vorgenonmen, deren Gesamtheit also das entsprechende Waschprcgrasa bildet und das im wesentlichen aus Vor- und Klarwaschen, Spülen und Schleudern besteht. Es lot bekannt, den Slarwaeehgang in zwei Teile zu untergliedern. Dabei besteht der erste Teil aus einer Strecke oder Schritten, während der das Programmschaltwerk seitlich gesteuert vorwärtsläuft. Der zweite '.IVjü besteht aus oiner 3SaIIe oder einem Schritt, an welchem das Programn?i?iihfiltwij:cic ntehsnbloibt. iias Signal für den Weit erlauf des Progrejmnschaltwerkes wird nach Erreichen dD.r "Orgeschi:lebijaun Temperatur von einem Thermostaten geysbsn. An diose thenaiüch gesteuerte Aufheizzeit schließt eich ύ.±ύ Was ehielt mit konstanter l'omperatur an, die im fclgöndcin al3 Nachwaschzeit boeoichnet wird und die für die Rein:·sungewirkuog ausschlaggebend ist.
ist bekannt, die machanischfli Trommellsewegungen bezogen auf eine konstante Zeiteinheit während der einzelnen «Vaschphasen verschieden au gestalten. So wird, a.B. in den sog. Schongängön dio au reinigende Wäsche durch ver minderte mechanische rüroiezaelbewegungen, also verminderte Bewegungsrhythnien, bößondsra nchonend behandelt. Zur Iharcii führung von Progrsumaen nib vorgenannten Eigenschaften sind Prograimstöuoroinidchtungen bekannt.
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U85007
L 45 606 Vlla/Öd 3. Februar 1967
Bei Waschautomaten beatüM; allgeiaoia aic Aufgabe, irrit geringstem Aufwand an ßebaltungsoleracnten den Ablauf einer möglichst großen Zahl von Weschp.s-ogrEmincm zu bewirken«
Der Erfindung liegt nun dia opeeielle Aufgabe zugrunde, bei einem Waechprogramra das Waschautomaten Innerhalb des Klarwaschganges das Nachwaochen, das sich an das Aufheizen. der Waschflüssigkeit anschließt, in seiner Dauer zu ?erändern, und dorüberhinaus es auoh au ürmot^.ichen,. daß Waschprograjnmo mit verschiedene« Bcwceunß.sT-hitlunviii fi?r unterschiedlich ßopfindlicho Wö.ße]is·.· iingestollt werden ]r.Hn.u<m.
GemäB der Erfindung wir'1» diene Aufgab« nun dadurch daß die fiir die Auf he ie- und die Nachv.';?rjclizeit vorgesehene Summe der Schritte oder vorgesehene Programmstrecke dos Programmochnltwerfcee durch Vorwahlschalter derart aufgeteilt werden kann, daß bei Verlängerung der Nachwaschzeit der Beitabhängige Teil der Aufheizstrecke um dieselbe Ansahl von Zeitochritten verkürzt wird, wie die Nachwaschvorl8ng3rt v;ird.
UiSt der Erfindung wird unter anderem in vorteilhafter 3ü rait GinfachoD Mitteln die Möglichkeit geschaffen, eine Erhöhung der Zahl der verfügbaren Waschprcgraiame zu erhalten.
6ADORIGtNM.
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H85007
L »5 606 TOa/Sd ' 3. Ptbruar 1967
^-** τ [ «hlele/bl
Weitere vorteilhafte Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch veranschaulichten Ausföhrungsbeiepioles beschrieben und aus diesen ersichtlich.
Es zeigen;
Fig. 1 das Schema des Stronlaufplanes einer erfindungsgemäß ausgebildeten Waschautomaten-IPrograramschalteinrichtung,
Fig. 2 die Arbeitsweise der Kbckenschaltscheiben des Programmschaltwerkes und der Beveroierkontakte bei einer örfindungsgemäß ausgebildeten Programmschalteinrichtung·
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Schema des Stroalaufplanes einer im übrigen nicht dargestellten automatischen Waschmaschine sind allein die erfindungsgemäß ausgebildeten ProgroEmschalteleiaents dargestellt. Dabei ist das aus Hoekonscheiben bestehende Programmachaltwerk sit b 3 bezeichnet, wobei die in S1Ig, 1 und 2 von b J.1 ~ b 3.10 bezeichneten Umschalter vo. ,-je einer ihr zugeordneten Nockenscheibe gesteuert v/erden und
b 3* 1a. dem Einlaßventil s 1
b 3»1b dem Laugenpumpönmotor m 3
b 3*2 dem Heiakreis
b 3«3a dem Troamelantriebsmotor , für dan Waschgang m 1 b 3.3b dem Trommelantriebsmotoic für den Schleudergang m J:<' 109820/0420
H85007
L »5 606 Vlla/efl J. Bebruar 1967
Thlele/bX
b 5Λ und b 3»8b dem Kupplung&asagnoten s 2 b 3.7 und b 2.1.0 der iforsialrevoreifcrung; b 3.9 der ßchocrevereicrung zugeordnet sind.
Die Torwahlschalter b 4, b 5 wobei b 5 auf 4 Eontakte b 5*17 b 5.2/abt b 5.3 und 5.4 wirkt und b 6, können auch als Druckschalter ausgebildet sein. Mit b 1 ist ein handbetätigter Hauptschalter bezeichnet, der als Druckschalter ausgebildet
sein kann.
Weiter sind mit
η 2 sin Antriebsmotor des Prograramachaltwcrkes »α 1 ein Tromnölantriobsiaotor für den Waachgang m 7 ein TroamielantriebsKiotor für den Schleudergang it 3 sin Laugenpumpsmiotor
f.s 1 ein SinltiOVCsnfcil
f., u. f., ©1
2ili-fl "h Ί ißt die Scnaltainrichtuno an das Kot25 anachließbar» :fn üüi' Hetsloitung l:5..2gG'a i'csrner "b 4 und b 5-^* Parallel zii h :- liagt b 3,;a. Parall-sl «u b 5.I liegt b 3»5-b.
Schließlich liegt in -ia.r Notsleitung noch b 3,6a.
PAD ORiQMAt
iAi-.-i. 909820/0420
L 45 606 VIIa/8a 1 4 8 5 0 0 7 3· ietettap 1967
Thiele/bl
Durch diese Schalter wird dor Antriebseotor m 2 des Fro- grafloaechaltwerkeB b 3 an Spannung gelegt· Die Program«·· echaltvyerknbckenecheiben b' 3#1 bis b 3*8 werden normaler* weise, d.h. bei dauorndem Antreiben durch den Motor m 2, bei der dargestellten Schalteinrichtung jede Minute um einen ßchaltschritt weiterbewegt, während die Erogrammschalt« werknockenscheibsn b 3.9 und b3.10, die für das Reversieren der Troiamöl "boim Waschbetrieb v^rantv/ortllch aind, JLn 3 Minuten einen vollen Umlauf
Durch b 3·3& wirä das Einschalt«» den frommelantriebaaiotors al für den Waaehgans vorberöibet. Ubor b 3»?b wird dieser Motor m 1 an Spannung gelegt· Die unterschiedlichen Reversiörseitan für den Progi'aa>mablauf v/er&on durch b 5,2 und ο 3·7» b 3«8T b 3»9 und b 3·^0 bewirkt»
Der normale Seversiorrhythmuc des TrOfflsoelantriöbsniotorB n und damit der V/aBehörommel «ölbat wixNi durch 'b 3« 10a und b 3»10b bestimmt« Er betx^ägii bei dem dargestellten Ausfuiirungsbeißpielc (Fig.2) 12 seit. Idnksdrehungt 3 aek» Pause, 12 sefc. Rechtadrehuug, 3 aek* Pause und sofort. Dioner Noraal-Reversierrhythmuö wird dann wirksam, w^nn entweder b 3·7^ oder Ό 3.7a und b 2ob odor b 3«8a und b 5.2a geschlossen sind*
Der andere Eevereierrhythaun, d-'i? Bogenaiin^e öchongang
■ % \ - _ ■■
90982 U /0420 ©AD ORtGlNAt
It 49 606 THa/Bd 3· Tebruar 1967
bat folgende Beversierseiteni 12 eek. Linkedrohung, 3 eek. Pause, 12 eek. Äeohtedrebung, 33 eek. Pause, 12 sek. Linksdrehung und sofort« Der Stromkreis für diesen Bohaagang χ wird ü"ber b 3.9b und b 5»2a geschlossen. Dagegen aüeeea dabei b 3»7a und b 3.7b und b 3.8a geöffnet sein.
Der weitere mögliche Äeversierrhythmue let der sogenannte Schongang II, bei dem die Bewegung der Waschtrommel äußerst eingesohrankt 1st. Dieser Schongang II hat folgenden Rhythmus: 3 sek. Linksdrehung, 3 S3k* Pause, 3 >ek. Recht«drehung, 51 eek. Pause» 3 eek. Idsksdrebung und sofort· Er wird durch b 3.9a und b 5.2b geschaltet.
Über b 3·3b kann das Einschalten des Troamelantrietsaotors m 7 für den Schleudergang vorbereitet werden« der Über b 5*2a und b 5.8« oder b 3.7b an Spannung gelegt wird«
Xm Stromkreis von h 3.2a liegt ein ait f 3 "bezeichneter Thermostat, dessen Aosohalttemperatur zweckmäßig auf 40°0 fest eingestellt 1st, während im Stromkreis von "b 3.2b ein einstellbarer Thermostat f 2 liegt, über einen der Thermostaten f 2 oder f 3 ist die mit r 1 bezeichnete Heiselementanordnung für den Laugenbehälter an Spannung legbar, wozu außerdem oin Niveauschaltor f 1, der den Flüssigkeitsstand im Laugenbehälter überwacht, in TJmechaltstellung dient.
6AO ORIQINAt
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- 8 - :..
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b 6 oder Sber b' 5.4 und b 9·4* und b 3.8b oder über b 5«*b und b 5*8b kann ein Kupplungemagnet β 2 an Spannung gelegt werden· Kit de» Xupplungsaagneten β 2 ist es «Bellen, die PrograaaflchaltwerlaiocTcenscheiben b 5.1 bie b 3.8 vom Antriebonotor m 2 des frogramBSchaltwerkes zu trennen, so daß dieeo stehen bleiben, während die Frograimachaltwerknockenecheiben b 3«9 und b 3.10 isit den Antriebsmotor m 2 des Frogrfttmnsohsltwerkes verbunden bleiben.
Der Wassereinlauf smm Lav-ß&nbehälter mittels oinee Einlaßventile a s 1 wird über b 5»1a und einen Hiveauecaelter £ bewirbt, dor in der Ruhestellung gezeichnet 1st.
2un Entleeren des Laugenbehälters client eine laugenpumpe, die vom LaugenpuBpenmotor m 3 angetrieben wird, der Ober b 3*1b an Spannung gelegt werden kann.
Vig. 2 selgt die Arbeitsweise der Srogranoeohaltwerknookensoheiben b 3*1 bie b 3.8 und der Prograoausohaltwerknoekenscheiben für das Reversieren b 3.9 und b 3.10 bei der an* hand der 7ig. 1 vorstehend beschriebenen Frograaoechalteinrichtung.
Hit dieser Prograjnschalteinriehtung können nachstehende Waeehprograatts ausgeführt werden:
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L »3 606 VIIa/8d -ι / ο c η η 7 3· Stbruar 1967
1. Normales Wasehprogranm für Koch- oder Buntwäsche,
2. Hormalee Waschprogreuam für Koch- oder Buntwäsche alt verlängerter Nachw&r.ohzeit,
3. Zusätzlicher Iforwaschgang,
4« Spesialwaachprograaua für ©npfindttche Wäsche (Feinwäsche,
3.B* Nylon, Perlon),
5·» Spasialwaschprogramaa für after empfindliche Wäsche (Feinwäsche, 2.^3» Wolle).
richtung ist nun wie folgt:
Zum Ablauf des Wascliprogramms 1 wird b 1 eingeschaltet, wodurch äer Ar.triooi3iaotor dos Prograifliieclialtwcärkeö η Z zxm Anlat>.i*«9n kommt und das Prograia&sehal fcv/erk h 3 von Hand auf die in Fig* 2 jaifc "Λ" bftizeichneto Scallung eingiidr-eht. iJbcr b 3.*fs..; b 3.2» b 3J.5 U)Id Ό 3,6 werden d&3 Eiralaßvontil .a 'i df;jr Troaxiolantriw'ösao'feor für den V/aschgang in 1
schal^ot *
de;:; Prograsuaschaltwerkes λ 2, der das l-e- und Bover^isrrwÄrk antreibt, läuft während £;■■.;ri2oii Baus?? düf! WaßehprograjEms* Wie bereits "beschrie-
V7i';r.it.n di>j IrogirTw^a^^^ltwerknockonsühöIbon b J,1 bia 8 Jor ciy^ßöstöll^oi:! c^^&l^cinriiclvtuns b.3i nicht »Ange~ l.oetsE: B.üTiOl'anii'rr./.ajcn-.TiV··-!»! η 2 ,jiscie Minata um oinen Schalt
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6AOORiQINAL
- 10 -L 45 606 YUbJQA 5007 J# Ietoruer 1967
— τΐ/ι
eeheibea b 3·9 und b 3-'1O, die für das Reversieren verantwortlich sind, efcSndig weitorhewegt werden und in 3 Utnu- t©n einen vollen Umlauf bsochsoiben.
flenn der Wasserstand im l'jaugonbebältor die vorboetianite Höhe erreicht kafc, achaltsi; dor Niveauschalter ί 1 ua und dia Höiz©lömeji"ä;ö i· 1% dairoa KinecUaltung dur-ch Ts 3.2a bereitet warclOi wsMön an B-pannunr; gelegt*
Während des? Zeit "bio aura 10, Bchaltschritt dte Frogramm-
"b 5 wird di.« &<y& Sdionwaücbsaas iüclia.l-gende Pro ^eaaclasib-i "b 3 »9 dur»}h die P^ograiomschalt
3 »3a übürTbrückb» Xia 11 & ßühritb des ii sc.tolt&t b 3^ von 0 ax\£ b 3'^b und b 3«Sa auf b 3«8bt der Bipplungamagnöt s 2 wird ar^egt, wodurch die Prograjaiiisobaltwiir^aiockönficlieibfcn b 3·1 bis b 3 »8 VOÄ Antriebamoi;o?.· αοε PrograuiEschaltwurkeo ä 2 abg3?cupp«)i.t werden und stehsn "bleiben. Dioß© PiiugraimaschaltWurlaiockonscheiben b 3*'1 bis b ί·8 bleiben solang« abgekuppell» ateh bis der Shörmoiata'1; f 3 bei "Srreiolien .iinör tür von bcispiclßWfeisc 400C öffnet«
für den Waschgang a 1 revoraiort während dissör üf<:L der Vorwasyh-s ia Hhytliiaus von b 3.10 (JiIg.2).
Im 11. Schalt schritt; w:L;!?d d<rjc Stroalcrolo für die Noraaal-
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L »5 606 YlU/Bd J. Februar 1967
Thiele/bl
reversierung durch b 2.7b geschlossen. In 12* Schalteehritt dee Programaschaltwerkca wird Ober b 3.1b der Laugenpumpen- motor tB$ und damit die Laugenpumpe eingeachaltet und der Laugenbehälter wird entleert.
In 13. Schritt wird das Einlaßventil a 1 durch b 3,1a ein geschaltet und das an Spannunglojjsn der Heir.eloxaaafcfi r 1 wird übor b 5.2b und drcn Thermostaten f 2 vorboroitot. Das ProgranimCiciiaXtWerlc läuft nun ssitlich gesteuori; bis zum 2H-. Schritt, b*i dam duri:h h 3.8b und b 3.*b dcy Kuppluusemagnot 0 2 arragt wird und nunineb.·? die thcinainche Steuerung dßß Progiiaiomablauf'üß wirkeam vriri..
Das im 16. Schritt erfolgte Schalten -cn b i>.8a auf "b 3.8b bleibt wirkungslos, wail in dem Sfcrcanlcreis b ^«4 und b 6 goSffnot sind« Βίε (iinschliößlich bum 2'}. &ο.\χ.τλ:'ζ\: des Progrananschalftv/crkoa srfolgt No.nmalA-ovei-sierung dos artrii?baMO'öorr. für dir. U'aiiCJißEmc· η 1 gemäß b ?,1O.
Das Aufhellen dc«i V/aeohlaugo in 2Ί-. ßc^iritt das P schaltwerkes orfolgt V<c5. Suhom.*3vors:*.erung· Ca b 3 b 5*7 geöfiß<?t aivä. winS. diö ratwr der Scih.on:'.'er©roi.orung von b 3.9b bestiasi-i·. Dadurch wird dor» 'Trommelejitriebsmotor für din ?.ra£chgcag E i in jcctsr iJ3.:.mte 36 Sekunden lang
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606 VIWOd I 4 8 5 0 0 7 5β Februar 196?
Thiele/bl
Naca Erreichen der vorbestimmten 'Jtentpöratur der Waschlauge öffnet dor voreizageßtellte Tlwraoetat f 2 und der Bupplungamagnet ο 2 wird abgoaehaltöt. ßas Prograansohaltwerk b J wird jotr.t "bis etwa Ende dos Pt*ograsnaea vom Antriebenotor dee F^ogranaiischaltwerlcea a 2 in mieder Minute um einem Schritt weitergedraht. Biß ssum J24. Schritt cLee StOgramiaechaltwerkos wird ü*i?ö2? "b 5.10 die Waschtroamel »it Hormalrevesisiewing; 1?φ· wegt» <^«b. "nadagerwegehün"j wobei die·.Temperatur dor Waschlauge durch die vom Ehoyaosfcat/cn .t' 2 uberwacliten Hoir.elar Ί pi'slttinch. aui gleicher Höhc> gehalöon wird.
lai 55 β ScIxaXtßchrifct des P^ograjnraechaltwerkös wird, über Tj 3.1"d der Laugenpumpenmotor m 5 und damit die Iiaugenpumipe eingeschaltet, wodurcli der Laugenbehälter entleart wird. An diesen Schritt schließt sich ein Schleudergangechritt wobßi über b 3.5b der Tronaaclantriebeiriotor für den Schleudergang m. 7 äin~eschaltet v/ird. Diesem Schaltschritt 36 folgen im dargoatcdlten Beispiel 4 Spülgänge mit anechlioa» sendeia Trockene chi oudorn von ©twa 4 Minuten Dauer«
TTm das Waschprogramm 2 zura Ablauf zu bringen, wird außer b 1 noch b 6 geschlossen und das Profiraimnßchaltwerk auf "h"' ©ingedreht. Der Ablauf des Programmes ist biß ssum Bchaltschritt 13 der gleiche wi^ bei Frosraram 1* Die th«raoetatischo SO-vtschaltsteuerung wird nun aber schon im 16. Schal'--
^■'·,·. . ' BAD ORIGINAL
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eeltritt do gqggaa—ohalfrwegto* wir fiÄucg gebrach* und jnrar über b 3.8bt b 5·*»· b 6, b ?»2b, wodurch der lupp-β 2 erregt und der voreineaatellte
t 2 eingeecbaltet wird» Dee Aufheizen der Weeohlaufft erfolgt theruieoh gesteuert wie bei Schaltoohritt 24 des Prograaaaschaltyrerfces ist Waechproeramo 1 adt
Uaoh ßrrelchen d«r a& Tüer^.os-fra^Qr. f 2 vorci.aßsßteilten Tan* wiχfl das It1Ogroaiaaühaläworlc wieder raia se^.tlioh ge« mJ >;£r£eschalftot. Da :iun eb»r tlae Aufhellen echon jun ScltaltRchriüi; 16 das -^ograinmaolialtwerkas vox^goaoauMMi wurde, let; die Ila.ciiwa.'j'.!;:.stilt nuttmabr uq dl λ Schnitte 16 -ί?3 verrlänpert. Iu Verlauf des 24. BohrititeB wird nocli einual i;h»iT:iD«h geeteuu.fc, wa« j^^ocb, rau· kurzzeitig sein kann, da dlo Teaparairur der ffaachiaug· in der Näh« des Ab» schali;^i!epora-tuT?werfcoa das voreingesteHten Ther»ostaten
f a lif.-ßfc.
Der wiri-i;ert Ablaux" äea Waechprografflmes 2 ist dann wie bei m 1
Zum Bin3tollcn xron Wasciipi-ortraima 3 wird b 1 geeohloesen, b A dagegen geüffaat. Dadurch wird der ablaufende Vasohgang uuf dlo Dauer de^ Suit beschränkt, während der b 5·5* goochlooeen ist:, wan -.vährend etwa 12 Minuten der Fall ist.
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- 1 $ -Σ» »5 606 nia/8d
85007
Thitle/bl
Biiin Waechproeram 3 «Ird naeh Kindrehen dee schaltwerkea auf 11A" lediglich die Vorwäsche bit awn Schaltecfcritt la des Wascbproßraamou 1 ausgeführt.
Zua Einstellen doe Iaaohprograattes 4- für empfindliche Wttsohe (Peinwäflohe, s.B. ByIon, Perlon) wird außer t> 1 noch b 5 betätigt. Durch b 5.1 wird das au» Ablauf gelangende ffaochprogram» auf die Dauer der Zeit beschränkt, während der b3.5b geschlossen iet. !Kirch b 5.2 wird bewirkt H daß wahrend der !Seiten in Programmablauf, in üonen eine Schonrererslerung der ^asohbroinmel er folgt, üb^r b 3.9a eine besonders geringe Reversierung ausgefülr?b wird (Schongang IX). überdies Behaltet b 5»3 d-βα Trocuaelantriebsaotar für den Schleudergang m ? ab, so daß das Waschprogramm 4 ohne Schleudergang* abläuft· Die thoraostatiech-s Steuerung der Heizelement φ r 1 wird mittels b in der 16. Minute eingeschaltet.
Fach Einachalten von b 1 und Betätigen von b 5 wird zum Einstellen des Wascbprogrammee 4- das Programmechaltwerk in die in Pig. 2 nit "S" bezeichnete Stellung von Hand eingedreht. Das Einlaßventil β 1 wird über b ?.1a, der Trommelantriebsmotor für den Waschgang m Λ über b 3«3a, b J.9a, b 3.10 und b 5.2b eingeschaltet. Die Waschtroormel fUhrt den vorstehend geschilderten Haterslorgang mit besondere geringer Bewegung aus. Sas Einschalten der Heiselenente r1 wird über b 3.2b und dem voreingestellten Thermostaten f 2
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•15· L »5 606 ma/Hd U85007 B, Fibpomr 1967
Torereitet, βο Aafi naoa Krretohen dee vorbeetieeton keiteniveaus und Schalten des Hivea\ieehalters f 1 dlt Haie« elenente r 1 eingeschaltet werden·
Ia ßchaltscbritt 15 dee ErograBoscbaltverlces wird dann die über b 3·9« bewirkte Bcnonrerereierung durch b 3·7a überhrOolct, eo dafi die Waechtroamel nuaaenr die Norttalrerereierung außführt. '
Ib ßchaltschritt 16 dee SrograasiBchBltwerkee erfolgt dae bereits bei Waeohprograaa 2 beeohriebene thermisch geeteu«» erte Aufheizen. In den nun folgenden Schaltschritten 17-21 des ProgranoeohAltwerkee wird mit lforaalrevereierung gewaschen, da b 3.7» geschlossen let. Tom 22» bis 33» ßohritt des Proeramaochaltwerkes wird boi Schonreversiarung II gewasehen, während der 5*. Schritt dee Ifeogranmscneltwerkee Bit Vopaal'revereierung ablauft. Bann wird, wie boreitB ge- λ schildert der Laugenpuarpemnotor· m 3 und damit die Laugenpuape bet&tigt, wodurch der Laugenbehälter entleert wird. Es folgen dann noch 3 Spülgänge·
Das Waschprogramtn 3 dient eur Behandlung von besonder ^ enpfindlichor V/äeche (Feinwäsche, b.B. Volle). Bei dem Ablauf dieses Pi'OgrRmni9G wird die Reversierung der Waschtrommel auf ein sehr geringee ilaii herabgesetzt; (Schongang XI)· Zum Ein-
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leiten des Programme worden, wie bei Waschprogramm 4-t b1 und b 5 betätigt. Dann jedoch wird dae Pro&?a«niechöltw©rk von Hand bis zum Punkt "W" (Fig. 2) eingedickt. Dieser Einstellpunfct "W" ist gleichbedeutend mit dem Schaltschritt 22 d©s Prosrasimaclialtwerlr.es im Programmablauf. Über b' J.1a und den Niveauschalter f 1 wird das Einlaßventil a 1 eingeschaltet, während daa Einschalton der Hei»element» r 1 üb©3' b 3 «2b ·αϊ.ά den voreingootelltcn Sihenaostaten f 2 vorbereitet wird.
Der Trottuaelantriebsaotor für den Wafööhgang m 1 liegt ü b 5«Sa, b 3.10, b 5.3a und b 5«2b an Spannung und er läuft demzufolge im Scbongang II. Nach beendeter Füllung des Laugenbehälters schalten dio Heizelemente r 1 über dim danr* umgeschalteten Nireauechaltör f 1 ein. In diesem Waschprogramm 3 tritt die rchon besahriebenG thermiocho Steuerung der AufhcisK'Sit im 8chali;G'-.:lu.-itt 24 defc Prcogrammschaltvrer-1-.SB aiü'gruncf. 'i«r Kontaktla^o b 3„8b0 b 3.^-b,. b 3»2b und mit &<zn Kupx)lungi3ißa£*nöten s 2 und dora vore-inpjeEtollten Thermo S'fcaton f 2 i:a Tätigkeit. Nach ercfolgiem Auf"ri©:\Ken wird i.in Schongang II biü auin Soh^l^iichri-f-i; 3;-; ^cv/asohon, wäiirerd im Srth^ltiicL·;:!^·!; 31' '"bs.".1 b 5.7^ <«i.G ^o:.?malrovifr-sier\u?.£ c.ei il?roxQüVälant;;i»ißbiirnotü.\v·: Γ ir? ώί-sn Wa^cJigang sil "bewirkt. wi MoD vrsitore Ablauf desv VfeKciroro^ramEKiS 3 i.M; w;l·:- -x;in Wo.duIi·- prograasia ^,
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Die besondere schonende Behandlung dor Wäsche wird bei dete lotsten Wflsohprogranan dadurch erreicht, daß die Waschtrommel nur eine Minute lang mit Vor»»lrevere:Urunev d.h. also mit voller Waschiaechanik, arbeitet.
Die Einstellung dar WaeühtrOimaelraechanlk auf die varscbiedenjm So.Tton von einpfindlichsr Wüsche wird bei der <jrfindunge~ göBtäß auegebildoton Progrannitöchaltoinrichtung wla boöchris— b<*n„ dadurch eraicglicnt» daß an mehreren Stellen des Klarwanchganßös Prograramschrittia erorgeöel-sn sind t nn άαηοχι anst©ll'.v u.tv z@itlichi?»n Steuerung der Fortschaltung de.r PrograiajEBfjhalcwerknockensehoiban b 3.1 bia b 5.8 a.lns i>h3.tiai8clw Stouei-ung erfolgt. Bei dor Wahl dor Waschprograaane wird die Steuerung durch oinen Theraioetat^n odsr ein ähnliches tempe·*·
Organ je nach Erfordernis an der 9inen oa ßtöllo innerhalb des Waachprogriaaans nur Wir-Ivung !^ebr-tUbr;. - Durch Zusaamcnarbeitön von Druck- oder Drehchalirern mit dem Progreniiiischaltwerk können oinß oder Λ\ΐ/"α;-ίi.v.^fth ei :;üe wi.rekaaifl gomaeht wurden. Die eeit-,i^ji.;rung dec PxOsraauiiachaltwsr-kes kann dabei auf trerc, bökannfce Artora duroh eine therwöRtatische Steuerung ^r-pßetat wnrdona Sofarn das Programaschaltwerk und das iiii.'.:ii.,vßi»k durch einen geaöilnsasien Motor angetrie··
kann, wie beschrieben, durch einen Elektroaagnstcn dio Kupplung; zwischen den beiden Schaltwerken getrennt werden. fo."?dönv die 'beiden Schaltwerke jedoch durch getrennte
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Mo boron angstriobtm, so kann der Stromkreis den tfrogrammijchaltwuricftctoa^ in einfachrr· 'Vcics aolatigß werden, bis d:le vo.^-asöhoöt) ffi-miipuroijuv:1 dax·
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Claims (2)

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    Patentansprüche
    Programmsohalteinrichtung für Waschautomaten mit veränderlicher Haehwaschzeit innerhalb des Klarwaschgangos und einer aus zwei Teilen bestehenden Aufheizzeit» deren erster Teil aus einer Strecke oder aus Schritten besteht, bei dom das Programmschaltwerk zeitabhängig gesteuert vorwärts läuft und deren zweiter Teil aus einer Stelle oder einem Sohritt besteht, an dem das Programmechaltwerk ao lange anhält, bis die vorgeschriebene Temperatur erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Aufheiz- und die tfachwaschzeit vorgesehene Summe der Schritte (Schritt 13 bis Schritt 34) oder vorgesehene Programmstrecke des Prograamsohaltwerkes (b3) durch Torwahlschalter (b4 b5, b6) derart aufgeteilt werden kann, daß bei Verlängerung der HachwaBchzeifc der zeitabhängige Teil der Auf« heizetrecke um dieselbe Anzahl von Zeitschritten verkürzt wird, wie die Nachwaschzeit verlängert wird.
  2. 2. Programmschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Klarwasehgang (Sehritt 13 bis 34)
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    zwei (Schritt 16 odor Schritt 24-) oder mehrex-o Sfcellem vorgesahen sind, Kit dcuon der Bögijtm doi* tbermiscli gesteuerten Aufhoiapttdt- ixnd damit A5.e Baue·? Ä(S>? Hach.wa.öftii-25©it üingestollt: v/ei-dor»
    3« KroßraaraachaltciEj^ACh.tuni: wscli Anepruch 1 odor den folgenden, dadurch gßkennzöichnct, daß dörr an der Stelle (S) iai Klarwaschgang (ßchritt 1J bis Schritt sliell"bare Prograinmabocbaitt ein Wascbpropiraroia (fl·) für w. pfindliche Wäschs s\im ATb3.au* bringt.
    4·. Prog3?aoia8chalteinrich.tuns nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Programm für empfindliche Wasche vor dem ersten themaisch gesteuerten Programmabechnitt (Schritt 16) innerhalb dee Klarwaechgangee (Schritt 1J biß Schritt 34·) beginnt.
    5· PrograEBHSüballttiinriiihtung nach einen dor 1 bis 3i dadurch golconnKeichnet,. daß dex· sweits bare ProgrammabscliniZtit an der Stolle (W) des Klarwasch« ganges (Schritt 13 bis Schritt Ϊ54) ein WaschprograEan für besonders empfindliche fäscho zum Ablauf^r b^i
    6» 3?rog?rsjaiü3(3u£!.lt'*inrichinxns nach Anrip.vuo.h 5. c.adv.rcli gelrennzeiGhDiOt, daß das WajschprograsssEi (5) für· bescnö.or?&
    C OFUGINAL
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    Thiele/bl
    empfindlich© Wäsche unmittelbar vor den in Klarwaschgang (Sohritt 13 bis Schritt 34) vorgesehenen zweiten thermisch gesteuerten Programmabschnitt (Sohritt 24) beginnt.
    7· Prograanaechalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß die wählbaren Stellen (Schritt 16 od. Schritt 24) im Klarwaschgang (Schritt 13 bis Schritt 3^) jeweils durch Betätigen eines gesonderten Schalterorganos (b 4, b5 oder b 6) und Einstellen dos Programißschaltwerkds (b3) auf die Jeweilig© Stelle (SIT oder 8) zur Wirkung gebracht werden.
    8» Frograarasohalfcei.mrlßhtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gaaonderte Schaltorgan("b 4, b 5, b 6) ala Druckschalter ausgebildet ist.
    9* ProgramBfflehalteiiiriehfcune nach Anspruch 7, gßköna zeichnet, da£ das gesonderte Schalt organ (H, b b 6) als Drehschalter ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2214514A1 (de) * 1971-03-26 1972-10-05 Zanussi A Spa Industrie Programmsteuerung für Waschautomaten
DE2438430A1 (de) * 1973-10-11 1975-04-24 Zanussi A Spa Industrie Programmsteuerung fuer waschautomaten

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DE2438430A1 (de) * 1973-10-11 1975-04-24 Zanussi A Spa Industrie Programmsteuerung fuer waschautomaten

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