DE1484346A1 - Verfahren zur Herstellung von Holztraegern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Holztraegern

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
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Description

Betr.; Patentanmeldung
Anmelder: Wilhelm Poppensieker, Gohfeld/Westf. Mein Zeichen: Λk3a/6h
Verfahren zur Herstellung von Holzträgern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Holzträgern alt mindestens zwei hochkantstehenden und/oder horizontalllegenden Brettschichten oder dergleichen, die an den Breitseiten und/oder Schmalseiten miteinander verleimt sind.
Holzträger mit mindestens zwei hochkantstehenden und/ oder horizontalliegenden Brettschichten oder dergleichen sind bereits seit längerem bekannt. Die Herstellung er-
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folgt bisher in der Weise, dass der oder die erforderlichen Träger bzw. Stege für Jedes einzelne Bauobjekt unter Berücksichtigung der dabei erforderlichen Abmessungen in ganz bestimmten Längen, Breiten und Höhen - jeder Träger für sich allein - aus den einzelnen Brettschichten zusammengesetzt werden. Diese Herstellungsart bringt es mit sich, dass erhebliche Zeit und Mühe allein darauf verwendet werden muss, die jeweils notwendigen Lehren unter Berücksichtigung der verschie- ψ denen Abmessungen vorzubereiten und für die nächsten Trägerabmessungen wieder umzuändern. Das gleiche gilt für den Leimauftrag und vor allem für die Einstellung der Presse zur Verleimung der einzelnen Brettschichten. Darüberhinaus kann aufgrund der mehr oder weniger langen Leimabbindeζext nur stets jeweils ein Träger in einem gewissen Zeitraum hergestellt werden, es sei denn, man verwendet eine ganze Anzahl von Pressen. Letzteres ist jedoch äusserst unwirtschaftlich« Zu erwähnen wäre noch, dass durch eine derartige Herstellung im kleinen die dafür notwendigen Arbeitskräfte nicht voll ausgelastet sind, wodurch sich gleichfalls eine Verteuerung der Trägerherstellung ergibt. Darüberhinaus können bei der bisherigen Fabrikationsart Unregelmässigkeiten in der Holz- und Leimzusammensetzung entstehen, wodurch Träger Minderer Qualität entstehen, die den rein rechnerischen statischen Werten in keiner Veise mehr entsprechen.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, dass in einer Art Serien- und Fliessbandfabrikation im ersten Arbeitsgang Bretter, die auch von unterschiedlicher Grosse sein können, mittels Schäftung zu Bretterbahnen mit nicht begrenzter Lange zusammengeleimt, darauf im zweiten Arbeitegang diese Bretterbahnen zu Platten mit nicht begrenzter Länge und beliebiger Breite und im
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dritten Arbeitsgang die Platten, unterteilt in Blöcke bestimmter Länge, zu Holzträgem verleimt werden. Durch dieses Verfahren wird erstmalig erreicht, dass mehrere Holzträger aus theoretisch endlosen Bretterbahnen bzw. endlosen Platten in einen Pressvorgang hergestellt werden, wobei diese bis auf geringe Kantenbearbeitung fertig sind. Unabhängig davon, dass durch dieses Verfahren eine wesentlich grössere Wirtschaftlichkeit erreicht wird, ist auch die Verbesserung der Qualität aufgrund der .gleichmässigen, gleichartigen und für jede Arbeitskraft immer wiederkehrenden genau abgegrenzten Arbeitsvorgänge nicht zu übersehen.
Für die Herstellung der Holzträger nach diesem Verfahren ist es zweckmässig, dass zwischen den einzelnen Arbeitsgängen die Bretterbahnen bzw. die Platten kalibriert oder gehobelt werden, um für die Zusammenleimung glatte Flächen und gleichmässige Stärken der Brettschichten zu erreichen. Gemäss des Verfahrens ist es weiterhin vorteilhaft, bereits im zweiten Arbeitsgang bei Trägern mit hochkantstehenden Brettschichten zwischen bestimmten Plattenschichten keinen Leim aufzutragen. In ähnlicher Weise kann bei Trägern mit horizontalliegenden Brettschichten im dritten Arbeitsgang zwischen bestimmten Plattenschichten auf die Auftragung von Leim verzichtet werden. Dadurch werden bestimmte Tragerhöhen schon frühzeitig fixiert und gleichzeitig mehrere Träger in einem Arbeitsgang hergestellt. Beim Austritt der Träger aus der Presse können diese dann in den gewünschten Trägerhöhen entnommen werden.
Bei der Herstellung von Trägern mit horizontalliegenden Brettschichten können im ersten Arbeitsgang beispielsweise nur Bretter mit gleicher Breite zu Bretterbahnen zusammengeleimt und im zweiten Arbeitsgang* diese Bretter·
bahnen durch leichte Leimungj Heftung oder ähnliche leichte Haltemittel zu Platten verbunden werden. Nach dem Verlassen der Fresse werden die leichten Haltemittel gelöst, wodurch man Träger mit einer Breite der ursprünglichen Bretter erhält. Dadurch ist es möglich, ähnlich wie bei Trägern mit hochkantstehenden Brettschichten, schon während der Herstellung ohne grossen Mehraufwand bestimmte Träger abmessungen jsu erhalten. Werden solche vorherigen Massnahmen nicht getroffen, fc dann müssen bei Trägern mit horizontalliegenden Brettschichten die nach dem dritten Arbeitsgang entstandenen Blöcke durch Zersägen in die gewünschtein Trägerbreiten zerlegt werden.
Das Verfahren hat noch den weiteren Vorteil, dass während der Herstellung bereits Verkleidung«» für die künftigen Träger berücksichtigt und vorgesehen werden können. So kann man beispielsweise im dritten Arbeltegang auf die endlos-en Platten Sperrschichten, wie Furniere, Sperr· ' hölzer, Kunststoffe, Fellen, Glas, Glaefasermaterial, Stahl, Eisen« Bleche, Drahtgewebe oder dergleichen, aufbringen« Darüberhinaus kann man auch auf die Platten über die ganze Länge der künftigen Träger oder war in den Zog* und Druckzonen derselben Materialien zur Verbes«erung der statischen Werte, beispielsweise Metalle,, Glas, Glasfaserstoffe ode? dergleichen, aufbringen* AJLs weitere Möglichkeit soll hler genannt werden, dass im dritten Arbeitsgang auf die Aussenselten der Träger Holzschutzmittel fegen feuer, Fäulnis und/oder Insekten in Fora von Platten, Furnieren, Kunststoffen, Metal-1en und/oder sonstigen Trägerverkleldunge» aufgebracht werden können.
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Schliesslich muss noch erwähnt werden, dass die im ersten Arbeitsgang hergestellten Bretterbahnen unter Umgehung des zweiten Arbeitsganges sofort dem dritten Arbeitsgang zugeführt werden können, entweder in loser Verbindung oder einzeln. Dabei fällt die Herstellung der Platten weg. Für bestimmte Zwecke ist diese Herstellungsart durchaus angebracht.
Das Verfahren ist in den Zeichnungen in einigen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Verfahren mit den drei Arbeitsgängen in seiner Gesamtheit;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Block im dritten Arbeitsgang für Träger mit hochkantstehenden Brettschichten;
Fig. 3 zeigt einen vergrösserten Teil von Fig. 2; Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Block im dritten Arbeitsgang für Träger mit hochkantstehenden Brettschichten;
Fig. 5 zeigt einen vergrösserten Teil von Fig. 4|
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch einen Block für Träger mit horizontalliegenden Brettschichten und
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Block der gleichen Art.
Zur Erklärung der Fig. 1 und damit der Arbeitsgänge des Verfahrens sei folgendes ausgeführt: Die Bretter 1 werden in die Säge 2 eingeführt und bei 3 zu endlosen Bretterbahnen k mit nicht begrenzter Länge mittels Verleimung geschäftet. Die Bretterbahnen k werden nach diesem ersten Arbeitsgang seitlich verschoben und mit Hilfe der Hobelmaschine 5 auf gleiche Stärke gebracht. Nach dem Auslauf aus der Hobelmaschine 5 werden die Bretterbahnen k wiederum seitlich verschoben und dem zweiten Arbeitsgang züge-
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führt. Dabei werden diese in der Presse 6 zu Platten 7 zusammengeleimt. Nach einer seitlichen Verschiebung der Platten 7 und Durchlauf durch die Hobelmaschine 8 werden diese durch eine weitere seitliche Verschiebung der Leimauftragsmaschine 9 zugeführt. Im dritten Arbeitsgang werden in der Blockpresse 1O die Platten 7 zu einem oder mehreren Holzträgern 11 zusammengeleimt.
In Fig. 2 sowie in Fig. 3 in vergrösserter Ausführung ist ein Block 11 im senkrecht zur künftigen Trägerlängsachse verlaufenden Schnitt während des dritten Arbeitsgänge s zu ersehen, der durch vier nicht mit Leim versehene Trennfugen 12 in fünf künftige Träger 13 aufgegliedert ist. Diese Träger 13 bestehen aus hochkantstehenden BrettSchichten ΛΗ. Die Trägerhöhe ist hierbei erheblich grosser als die Trägerbreite, was in den meisten Fällen den statischen Erfordernissen am besten entspricht. In Fig. 3 sind in die Trennfuge 12 zwei feuerhemmende Furniere 15 eingelegt, die mittels Leim mit den benachbarten Brettschichten 1h der Träger 13 verbunden werden. Dadurch erhält man eine feuerhemmen— de Verkleidung sämtlicher Träger.
Fig. h und, in vergrösserter Ausführung, Fig. 5 zeigen ebenfalls senkrecht zur Trägerlängsachse verlaufende Schnitte durch einen Block für Träger mit hochkantstehenden Brettschichten. Hierbei sind im Gegensatz zu den Fig. 2 und 3 zwischen einzelnen Brettschichten 14 Absperrschichten 16 angeordnet, die den Trägern 13 günstigere statische Werte bringen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen senkrecht zur Trägerlängsachse verlaufende Schnitte während des dritten Arbeitsganges durch einen Block 18 für Träger mit horizontalliegenden
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BrettcohJ-chten 1?. Hack dem Verlassen der Blockpresse 10 wird der Block 18 an den rait 19 bezeichne teil Stellen In acht Träger 20 aufgeschnitten. In Fig. 7 werden die horizontalliegenden Brettschichten 17t die hier bereits im ersten Arbeitsgang aus Brettern gleicher Breite bestehen« an den Stellen 21 nicht miteinander verleimt» so dass nach dem Verlassen der Blockpresse dieser Block in acht Träger 22 verfällt bzw.. nach Lösung leichter Haltemittel ,aufzuteilen ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    . Verfahren zur Herstellung von Holzträgern mit mindeens zwei hochkantstehenden und/oder horizontalliegenden Brettschichten oder dergleichen, die an den Breitseiten und/oder Schmalseiten miteinander verleimt sind, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Arbeitsgang Bretter (i) mittels Schaftung zu Bretterbahnen (4) mit nicht begrenzter Länge zusammengeleimt, im zweiten Arbeitsgang die Bretterbahnen (4) zu Platten (7) mit nicht begrenzter Länge und beliebiger
    Breite und im dritten Arbeitsgang die Platten (7)1 unterteilt in Blöcke bestimmter Länge, zu Holzträgern (11) verleimt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und zweiten Arbeitsgang die Bretterbahnen (4) sowie zwischen dem zweiten und
    dritten Arbeitsgang die Platten (7) kalibriert oder gehobelt werden.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Arbeitsgang bei Trägern (13) mit hochkantstehenden Brettschichten (i4) oder im dritten Arbeitsgang bei Trägern (2O) bzw. (22)
    mit horizontalliegenden Brettschichten (17) zur Erzielung bestimmter Trägerhöhen zwischen bestimmten Plattenschichten kein Leim aufgetragen wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung von Trägern (22) mit horizontalliegenden Brettschichten (17)
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    Im ersten Arbeltsgang nur Bretter mit gleicher Breite zu Bretterbannen (4) zusammengeleimt und im zweiten Arbeitsgang diese Bretterbannen (k) nur durch leichte Leimung, Heftung oder ähnliche leichte Haltemittel zu Platten (7) verbunden werden.
    5· Verfahren nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem dritten Arbeitsgang die Blöcke (18) durch Lösung der leichten Haltemittel in die endgültigen Träger (22) zerlegt werden.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem dritten Arbeitsgang bei Trägern (20) mit horizontalliegenden Brettschichten (17) die Blöcke (18) durch Zersägen in die gewünschten Trägerbreiten zerlegt werden.
    7· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im dritten Arbeitsgang auf die Platten (7) Sperrschichten (i6), beispielsweise Purniere, Sperrhölzer, Kunststoffe, Folien, Glas, Glasfasermaterial, Stahl, Eisen, Bleche, Drahtgewebe oder dergleichen, aufgebracht werden.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch ge kennzeichnet , dass im dritten Arbeitsgang auf die Platten (7) über die ganze Länge der künftigen Träger oder nur in den Zug— und Druckzonen derselben Materialien zur Verbesserung der statischen Werte, beispielsweise Metalle, Glas, Glasfaserstoffe oder dergleichen, aufgebracht werden.
    9« Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass im dritten Arbeitsgang auf die
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    Aussense!ten der Träger Holzschutzmittel gegen Feuer, Fäulnis und/oder Insekten in Form von Platten, Furnieren (15)» Kunststoffen, Metallen und/ oder sonstige Trägerverkleidungen aufgebracht werden.
    10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 91 dadurch gekennzeichnet, dass die Bretter nach dem ersten Arbeltsgang als Bretterbahnen (4), in loser Verbindung und/oder einzeln sofort dem dritten Arbeitsgang zugeführt werden.
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DE19641484346 1964-03-10 1964-03-10 Verfahren zur Herstellung von Holzträgern Expired DE1484346C3 (de)

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DE1484346C3 DE1484346C3 (de) 1976-04-22

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388507A2 (de) * 1989-03-23 1990-09-26 Berthold Fries Holzbalken und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0418487A2 (de) * 1989-07-21 1991-03-27 Flex Par K Corp. Fussbodenpaneel und Vorrichtung zu dessen Herstellung

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