DE1483143A1 - Verfahren zur Herstellung von mehr als 40 Gewichtsprozent Seltene Erdmetalle sowie Silizium enthaltende Legierungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mehr als 40 Gewichtsprozent Seltene Erdmetalle sowie Silizium enthaltende Legierungen

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DE1483143A1
DE1483143A1 DE19651483143 DE1483143A DE1483143A1 DE 1483143 A1 DE1483143 A1 DE 1483143A1 DE 19651483143 DE19651483143 DE 19651483143 DE 1483143 A DE1483143 A DE 1483143A DE 1483143 A1 DE1483143 A1 DE 1483143A1
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Kallenbach Dr Rudolf
Bungardt Dr-Ing Walter
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C28/00Alloys based on a metal not provided for in groups C22C5/00 - C22C27/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/02Making non-ferrous alloys by melting

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  • Metallurgy (AREA)
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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von mehr als 40 Gewichtaprozent Seltene Erdmetalle sowie Silicium enthaltende Legierungen.
    Die Erfindung betrifft ei:i Verfahren Herstellung von mehr
    als 40 Gewichtsprozent Se1Lt::;: Silicium und ver-
    fahrensbedingte NebenbesLandLeile Ui.V enthalten-
    de Legierungen durch @eäu@tio.i von üxide:i oüer Salzen der Seltenen
    Erden mit Calcium-Siliciuiu-Lebierui:@;ea.
    Aus der deutschen Patentschriit 1 116 414 ist ein Verfahren bekannt,
    Seltene Erd.uetalle in Vorlenieruriz;uu einzubringen, die Silicium und
    oder Nickel sowie MaenesiuLi -und/oder Calcium enthalten. Das Verfahren
    ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß die Seltenen Erden der: Vorlegierungs-
    schmelzen in Form der Oxide oder Salze zugesetzt werden, wobei die Vorle-
    gierungsschmelzen mindestens. soviel Silicium und/oder Nickel enthalten,
    wie erzorderlich ist, um das gesamte Magnesium und/oder Calcium im fe-
    sten Zustand intermetallisch'zü binden. In der Beschreibung dieser Pa-
    tentschrift werden Legierungen angeführt, welche Cer und Lanthan in
    Gehalten von weniger als 2 ,% aufweisen. Zwar ist die Herstellung von
    Legierungen mit höheren Anteilen an Seltenen Erd:retallen nach
    diesem Verfahren möglich, jedoch kann eine besti=te Men#c Cal-
    ciumailicium oder y:agnesiumsilicium nicht unterschritten werden,
    da sonst eine vollständige Reduktion der Selc.enen Erdverbindunöen
    nicht gewährleistet ist.
    Will man jedoch in Stähle Seltene Erdmetalle in Form von Vor-
    legierungen einbringen, ist es unerwünscht, gleichzeitig mit den
    Seltenen Erdmetallen dem Stahl in Eigenschaften und die Verwendbar-
    keit störend große Mengen Silicium zuzulegieren.
    Der Erfindung liegt deshalb wie .`-_ufö@be zugrunde, ein Verfahren
    zur Herstellung vü:-. Vorlegie:ungen der Selten--a .e#.'rdeii zu finden,
    welche einen :röbiicast nia@rigei. Ua:ait an Silicium und einen
    möglichst Gehalt an Seltenen @ra.::atallen aulweiseu.
    Zum Stand der Technik ist auch die deutsche Patentschrift 1 131 417
    zu neunen. Diese stellt einen Zusatz zum vorgeiiarutau Patent dar.
    Diesem Zusatzpatent liegt die Er::enntnis zugrunde, daß die Anwe-
    senheit unedlerer Metalle, wie Calcium oder liagnesium in Silicium-
    haltiöen Legierungen überhaupt nicht erforderlich ist, uw die Seltenen
    Erdaietalle aus ihren Oxiden oder Salzen in die Legierungen hinein-%
    zureduzieren. Vielmehr sind auch reine Siliciumschmelzei: üzw. Sili-
    ciumlegierungen mit Gehalten von bis zu etwa 50 p an edleren Metallen, z. B. Lisen, hierzu in der Lage. Hierbei können die Seltenen Erden den fertigen Legierungen zugemischt werden oder aber zu irgendeinem Zeitpunkt den Gemischen zur Bildung der Legierungen zugesetzt werden, beispielsweise dem Sand und der Kohle bei der Zierstellung von Silicium im Elektroofen. Dabei ist ein Versuch beschrieben, bei dem Silicium in einem Kohlenstofftiegel zusammen mit einer Schlacke im Lichtbogen geschmolzen wurde. Die Schlacke bestand aus Kalk und FluBspat. Ihr waren Mischoxide der Seltenen Erden in Mengen von 40 ,$ des Siliciumeinsatzes zugegeben worden. Dabei wurde eine Legierung c:it 28,V w Seltenen Erdmetallen erhalten.
  • Wenn es hierdurch auch möglich erscheint, hohe Cer-Gehalte in Sili- cium einbrigen zu können, ist es technisch doch schwierig und umständlich, in Kohlenstofftiegeln mit einer hochbasischen Kalk-FluB-spat-Schlacke zu arbeiten. Dieses F1ußmittel ist im Lichtbogen hochagressiv. Dias Verfahren bedarf deshalb der Einhaltung genauer Verfahrensvorschriften, um mechanische, chemische und gesundheitliche Schäden zu verseigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb auch die weitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Vorlegierungen der Sel- tenen Erden mit hohen Seltenen Erdmetallgehalten zu finden, weiches in möglichst einfacher, wirtschaftlicher und gut reproduzierbarer Art verläuft.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß man Calcium-Silicium-Legierungen verwendet, welche 5 - 40 Gew. ,% Calcium enthalten und wobei ein Teil dieser Legierungen durch Calciumcarbid ersetzt ist und die Gewichtsanteile des Reaktionsgemisches innerhalb einer durch die Verbindung der Punkte
    Ceritoxid CaSi CaC2
    A 35 62,5 2,5
    B 50 47,5 2,5
    C 35 40 25
    D 50 25 25
    gegebenen Fläche eines entsprechenden Dreieckkoordinatendiagramms liegen.
  • Dabei ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsanteile des Reaktionsgemisches innerhalb einer durch die Verbindung der Punkte
    Ceritoxid CaSi CaC2
    A' 40 55 5
    B' 50 45 5
    Ct 40 40 20
    De 50 30 20
    gegebenen Fläche eines entsprechenden Dreieckkoördinatendiagramms liegen.
  • Die Punkte A,B,C,D,A",B',C' und bt sind in dem beigefügten Dreieckkoordinatendiagramm eingetragen.
  • Unter Ceritoxid sollen die Oxide der Elemente mit den Ordnungs- zahlen 39, 58 bis 71 einzeln oder in Mischung verstanden werden. Geht man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von Salzen der Sel- tenen Erden aus, so sind dem Ceritoxid äquivalente Mengen einzu- setzen.
  • Es ist natürlich von besonderem Vorteil, die metallothermische Re- duktion in Gegenwart eines Flußmittels ablaufen zu lassen, das die schlackenförmigen Reaktionsnebenprodukte aufnimmt. Besonders bewährt haben sich hierbei die Fluoride und/oder Chloride der Elemente der zweiten Hauptgruppe den Periodensystems. Sie werden zweckmäßig in Mengen von 5 bis 20 ,% bezogen auf das Gewicht des Ansatzes eingesetzt. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es-ratsam, technisches Calciumcarbid zu verwenden.
  • Die Verunreinigungen des Calciumcarbids finden sich nach dem Umsatz entweder in der Meschmetallsiliciumlegierung oder in der Schlacke. Die erhaltene Legierung kann also - jedoch meist unwesentlich - durch ein- reduzierte Metalle verunreinigt sein.
  • Die Umsetzung wird in bekannter Art am besten im Temperaturbereich zwischen 1200 und 1800°C, vorzugsweise jedoch zwischen 1400 und 1600°C vorgenommen.
  • Der technische Gewinn, der durch Zugabe bestimmter Anteile von Calciumcarbid zur Reaktionsmischung erreicht wird, läßt sich durch einen Ver- gleich mit dem Ergebnis von Umsetzen von Ceritozid mit Calcium-Silicium-Legierung ohne Zusatz von Calciumkarbid beschreiben. Bei einer etwa gleichen Gesamtausbeute an Mischmetall betrug bei einem erfindungsgemäßen Ursatz die pro Kilogramm Calcium-Silicium-Legierung erzeugte Misctmetallmeuöe beispielsweise 0,68 kg Mischmetall gegenüber 0,50 kg Mischmetall ohne Zugabe von Calciumkarbid. Im ausgebrachten Metall war der Mischmetallgehalt gegenüber dem Umsatz ohne Calciumcarbid um etwa 10 ,% angereichert. Hierdurch röurde ein wertvolles Endprodukt erzielt.
  • Die Wirkung des erfindungsgemäßen Umsatzes entsprach etwa der Reduktionswirkung mit Calcium--Silicium-Legierung allein, die gegenüber der verwen- deten mit etwa 15 f mehr Calcium angereichert ist bei entsprechend ver- ringertem Siliciumgehalt. Um die gleiche Reduktionswirkung zu erzielen, ist also für einen Umsatz ohne die erfindungsgemäße Zusammensetzung der Ausgangsstoffe nicht nur eine größere Menge Galcium in Form von Calcium-Silicium-Legierung erforderlich, sondern dieses Galcium muß in der Cal- cium-Silicium-Legierung auch angereichert vorliegen. Wird in der deutschen Patentschrift 1 131 417 die Lehre gegeben, die Reduktion mit reinem Si- licium, zumindest jedoch mit hohen Siliciumgehalten durchzuführen, so liegt der vorliegenden Erfiz.dung die Erkenutnis zugrunde, den Anteil des im Reduktionsgemisch enthaltenen Siliciums soweit als möglich zu ernie- drigen. Die Verwendung von Calciuucarbid als Substitutionsprodukt hat den zusätzlichen Vorteil, dafs der Kohlenstoff - im Gegensatz zu Sili- cium - zum Teil in die Schlacke geht, wodurch der Seltene Erdmetall-Behalt der Legierung ansteigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll durch folgende Beispiele noch näher erläutert werden. Beispiel 1 Unter Laboratoriumsbedingungen wurde ein metallothermischer Umsatz im Temperaturbereich von etwa 1550°C im Kohletiegel mit folgender Ausgangsmischung durchgeführt: 24 g handelsübliches Coritöxid, 27 g handelsübliche Calcium-Silicium-Legierung(mit 27,3 e Calcium, 64,3 Silicium, 3,8 ,$ Eisen, 1,9 ,% Aluminium, 0,65 ,$ Kohlenstoff, Rest andere Verunreinigungen), 9 g handelsübliches Calciumcarbid mit 80 % Calciumcarbid und 15 g handelsüblicher Flußspat als Flußmittel. Hierbei wurden nach glatter Trennung von Metall und Schlacke 30 g Gesamtmetall vom spezifischen Gewicht 4,48 und der chemischen Zusammensetzung 54,6,$ Mischmetall, 5,7 % Calcium, 30,9 ,% Silicium, Rest Eisen, Aluminium, Kohlenstoff und andere Verunreinigungen erhalten. Die Ausbeute an reinem Mischmetall betrug 83 %.
  • Beispiel 2 Unter betriebs:aäßigen Bedingungen ergab ein Umsatz bei etwa 1500°C in einem Graphitschmelztiegel einer Mischung aus 10 kg handelsüblichem geglühten Bastnaesit mit einem Gehalt von 90,5 ,% Ceritoxid, 9,8 kg Calcium-Silicium-Legierung gemäß Beispiel 1, 3,2 kg Calciumkarbid, gemäß Beispiel 1 und 41 kg technischem handelsüblichem Calciumchlorid als Flußwittel einen Austrag an Gesamtmetall von 13,4 kg. Die chemische
    Analyse dieses Metalls rar: 50,2 ,X Mischmetall, 32,1 ,% Silicium,
    7,5 ,`(r Calcium, Rest Eisen, Aluminium, Kohlenstoff und andere Ver-
    unreinigungen. Die Mischmetallausbeute betrug 89 ,@.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zur Eierstellung von mehr als 40 Gewichtsprozent Seltene Erdmetalle sowie Silicium und verfahrensbedingte Nebenbestandteile und Verunreinigungen enthaltende Legierungen durch Reduktion von Oxiden oder Salzen der Seltenen Erden mit Calcium-Silicium-Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Calcium-Silicium-Legierung verwendet, welche 5 - 40 Gew.% Calcium enthalten und wobei ein Teil dieser Legierungen durch Calciumcarbid ersetzt ist und die Gewichtsanteile des Reaktionsgemisches innerhalb einer durch die Verbindung der Punkte Ceritoxid CaSi CaC2 A 35 62,5 2,5 B 50 47,5 2,5 C 35 40 25 D 50 25 25
    gegebenen Fläche eines entsprechenden Dreieckkoordinatendiagrsmms liegen.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsanteile des Reaktionsgemisches innerhalb einer durch die Verbindung der Punkte Ceritoxid CaSi CaC2 A= 40 55 5 Bi 50 45 5 Ci 40 40 20 Di 50 30 20
    gegebenen Fläche eines entsprechenden Dreieckkoordinatendiagramms liegen. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dLdurch gekennzeichnet, dafl man die metallother:aische .liedu::Lion in :Gegenwart von Plußmitteln, vor- zugsweise von Fluoriden und/oder Chloriden der Elemente der zweiten Hauptgruppe des periodischen Systems durchführt:
DE19651483143 1965-09-11 1965-09-11 Verfahren zur Herstellung von mehr als 40% seltene Erdmetalle sowie Silicium enthaltende Legierungen Expired DE1483143C3 (de)

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