DE1482904A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- DE1482904A1 DE1482904A1 DE1965T0028687 DET0028687A DE1482904A1 DE 1482904 A1 DE1482904 A1 DE 1482904A1 DE 1965T0028687 DE1965T0028687 DE 1965T0028687 DE T0028687 A DET0028687 A DE T0028687A DE 1482904 A1 DE1482904 A1 DE 1482904A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
- A01C3/08—Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
D»p!.-In[3.WtiiJürJ ": Ί
7 StuttBart U. Misnzelstmße 4Q 1 A ft ? 9 0 A
P 14 82 904.0 A 28 364 - sz
Texas Industries Inc. 22, April 1969
" Heuwerbungsmaschine "
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einer Anzahl mechanisch angetriebener, mit Zinken versehener Rechglieder, die
um unter einem Winkel zur Horizontalen stehende Drehachsen drehbar sind.
Um bei einer derartigen Maschine ein zu weites Versetzen des von den Rechgliedern erfaßter^Erntegutes zu verhindern und somit eine
unkontrollierte Ausstreuung desselben zu vermeiden, wird erfindungsgemäss
vorgeschlagen, in an sich bekannter Weise Stäbe zur Führung des aufgeworfenen Erntegutes vorzusehen und zwar derart,
daß sich die Stäbe über den Zinken der Rechglieder nach hinten erstrecken. Hierdurch kann vermieden werden, daß das Erntegut
von den Rechgliedern zu weit nach der Seite abgeschleudert wird, da es durch die nach hinten gerichteten Stäbe entsprechend um
bzw. abgeleitet werden kann. Durch den Kontakt mit den Stäben wird dabei u.U. auch eine Auflockerung des Erntegutes erreicht,
so daß dieses leicht und locker abgelegt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert· Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine der Erfindung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1.
Die Heuwerbungsmaschine enthält einen Hauptrahmenbalken.1, an dem
zwei Träger in Form von Balken 2 und 3 angebracht sind. An
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den beiden Trägern 2 und 3 sind in den Figuren schematisch dargestellte
Rechglieder 4 und 5 bzw. 6 und 7 gelagert. Jedes Rechglied enthält vier Zinkenträger 8, die über einen Winkel
von 90 gegeneinander verdreht sind und an ihren freien Enden Zinken 9 tragen. Die Drehachsen der Rechglieder schliessen in
dem in Fig. 2 dargestellten, üblichen Betriebsstand einen Winkel von etwa 45 mit der Horizontalen ein. Unter jedem der Rechglieder
liegt ein Laufrad 10. Die Laufräder 10 sind an den Trägern befestigt, in der Weise, daß sie gegenüber den Trägern
eine feste Lage einnehmen.
Die Träger 2 und 3 können gegenüber dem Hauptrahmenbalken 1 in eine Lage geschwenkt v/erden, in der sie sich in Draufösicht
wenigstens nahezu senkrecht zurra Rahmenbalken 1 erstrecken.
Su diesem Zweck sind U-förmige Bügel 11 schwenkbar mit dem Rahmenbalken 1 gekuppelt. Die Bügel 11 sind mittels fluchtend
zueinander liegender Achsstummel 12 schwenkbar mit an den Rahmenbalken 2 und 3 befestigten Bügeln 13 gekuppelt. Zum Feststellen
der Rahmenbalken 2 und 3 in der irijFig. 1 dargestellten La je gegen
Verdrehung gegenüber dem Rahmenbalken 1 sind 4an den Bügeln Arme 14 befestigt, an deren Enden Verriegelungssti^ffte 15 angebracht
sind. In der in Fig. 1 dargestellten Lage liegen die Enden der Verriegelungsstifte in Löchern im Rahmenbalken 1.
Der Rahmenbalken 2 kann in einer um einen Winkel von 90° verdrehten Lage dadurch festgesetzt werden, daß das Ende des
Verriegelungsstiftes 15 in ein Loch 16 in einer am Rahmenbalken 1 befestigten Stütze 17 gesteckt v/ird.
An dem Rahmenbalken 3 sind zwei vertikale Platten 18 befestigt, zwischen denen das Ende eines Zugarmes 19 liegt.
Der Zugarm 19 ist mittels eines zum Rahmenbalken 3 parallelen Stiftes 20 schwenkbar mit den Platten gekuppelt. Der Zugarm
kann mittels eines Verriegelungsstiftes 21 In verschiedenen
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Lagen fixiert werden. Der Verriegelungsstift kann durch in den Platten 18 vorgesehene Löcher 22 und durch ein in dem Zugarm
vorgesehenes Loch gesteckt werden.
In einem Ende des Rahmenbalkens liegt eine zur Längsrichtung des Rahmenbalkens 1 senkrechte Achse 23, von der ein
Ende aus dem Rahmenbalken 1 herausragt. An dem ausserhalb des Rahmenbalkens 1 liegenden Ende der Achse 23 ist eine Gelenkachse
24 angekuppelt. Die Achse 23 steht durch eine Zahnradübersetzung mit einer im Rahmenbalken 1 parallel zu dessen
Längsrichtung gelagerten Achse in Verbindung. Diese Achse ist durch Zahnradübersetzungen und zwischen den Bügeln 11 und 13
vorhandene Kupplungen 25 mit in den Rahmenbalken 2 und 3 parallel zu deren Längsrichtungen gelagerten Achsen gekuppelt. Die in
den Rahmenbalken 2 und 3 untergebrachten Achsen sind über Zahnradübersetzungen mit den Rechgliedern 4 bis 7 gekuppelt.
An den Enden des Rahmenbalkens 1 sind weiter zwei Stützen 26 befestigt, in denen ein zum Rahmenbalken 1 paralleler, durch
ein Rohr 27 gebildeter Träger gelagert ist, und zwar in der Weise, daß das Rohr 27 um seine Längsachse in den Stützen drehbar
ist. An dem Rohr 27 sind Arme 28 befestigt, die sich längs der Stützen 26 erstrecken. In den Stützen 26 sind eine Anzahl
von Löchern 29 vorgesehen. Das Rohr 27 kann in verschiedenen Lagen gegen Verdrehung um seine Längsachse durch einen Verriegelungsstift
30 gesichert werden, der durch in den Armen vorgesehene Löcher und Löcher 29 durchgreift.
An dem Rohr 27 sind acht aus Federstahl hergestellte Stäbe 31 befestigt, die in Draufsicht zum Rohr 27 senkrecht sind. Zwei
nebeneinanderliegende Stäbe 31 sind mittels eines mit den Stäben ein Ganzes bildenden Zwischenstücks 32 miteinander verbunden,
wobei das Zwischenstück 32 mittels eines Bolzens 33 an dem Rohr 27 befestigt ist.
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In der in Fig. 2 dargestellten Arbeitslage der Vorrichtung erstrecken sich die Stäbe von dem über den Rechgliedern liegenden
Stab 27 aus über den grössteh Teil ihrer Länge wenigstens nahezu in horizontaler Richtung, während das Ende
des Stabes abwärts abgebogen ist. In Draufsicht liegt über jedem Rechglied ein Paar von Stäben 31, die zur Drehachse'des
Rechgliedes parallel liegen. Die freien Enden der Stäbe 31 liegen nach der Seitenansicht in Fig. 2 niedriger als die
Zinken 9 in ihrer höchsten Lage. Der Abstand zwischen zwei über einem Rechglied liegenden Stäben ist etwa gleich einem Drittel
des Durchmessers des Rechgliedes· Der Abstand zwischen den Enden der Zinken in ihrer höchsten Lage und den Enden der Stäebe
beträgt, in einer Seitenansicht, etwa die Hälfte des Durchmessers des Rechgliedes. Unter dem Durchmesser dee Rechgliedes
wird hier der Durchmesser des Kreises verstanden, der durch den aussersten Zinken des Rechgliedes beschrieben wird.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Maschine ist folgende.
Im Betrieb nimmt die Maschine die in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Lage ein und mittels des Zugarmes 19 kann sie mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt werden. Die Rechglieder
können durch die Zapfwelle des die Maschine fortbewegenden Fahrzeuges über die Gelenkwelle 24 und die in den Rahmenbalken
bis 3 liegenden Übersetzungen angetrieben werden. Die Rechglieder 4 und 5 drehen sich dann in Richtung des Pfeiles A bzw.
des Pfeiles B, während sich die Rechglieder 6 und 7 In Richtung des Pfeiles C bzw. des Pfeiles D drehen, über den in Fahrtrichtung
gesehen vorderen Teil der von den Zinken eines Rechglledes beschriebenen Bahn kommen die Zinken mit dem Erntegut
in Berührung. Das Erntegut wird von den Zinken mitgeführt und
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zwischen den Rechgliedern 4 und 5 bzw. 6 und 7 hindurch rückwärts geschleudert. Wenn die Stäbe 31 nicht vorgesehen sind,
wird das Erntegut im allgemeinen über eine grössere Breite gestreut
als die Breite, über welche das Erntegut von den Zinken der Rechglieder in einem Arbeitsgang mitgeführt wird. Dies kann
durch die Stäbe 31 verhütet werden, die eine seitliche Bewtjung des Erntegutes bremsen, so daß das Erntegut nicht zu weit
weggeschleudert werden kann. Das von den Stäben 31 abgebremste Erntegut fällt dabei locker auf den Boden. Mittels dieser einfachen,
durch die Stäbe gebildeten Bauart, wird eine unerwünschte Versetzung des Erntegutes vermieden.
ο Zum Transport der Maschine können die Träger 2 und 3 über 90
geschwenkt werden, wobei gleichzeitig das Gestell kippt, so daß die Zinken der Rechglieder vom Boden frei kommen. Der Träger 2
wird in der verdrehten Lage fixiert. Die Vorrichtung lässt sich dann in einer Richtung transportieren, die senkrecht zu der
betriebsmässigen Fortbewegung ist. Die Stäbe 31.können in
einer solchen Lage fldert werden, daß sie wenigstens nahezu
nicht aus den Rechgliedern herausragen.
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Claims (11)
1. Heuwerbungsmaschine mit einer Anzahl mechanisch angetriebener, mit Zinken versehener Rechglieder, die um unter einem Winkel
zur Horizontalen stehende Drehachsen drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Stäbe (31)
zur Führung des aufgeworfenen Erntegutes vorgesehen sind und dafl sich die Stäbe (31) über den Zinken (9) der Rechglieder
(4 bis 7) nach hinten erstrecken.
2· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stäbe (31) in Draufsicht etwa parallel zu den Drehachsen der Rechglieder (4 bis 7) liegen.
3. Maschine'nech Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
für 3*Α·9,Rechgiied (4 bis 7) beiderseits von dessen Drehachse
ein 9*«£ 432J angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennieichnet, daß die Stäbe (31) sich über einen Teil ihrer
Länge etwa horizontal erstrecken und im Bereich ihrer Enden nach unten abgebogen sind.
5. Maschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, in Seitenansicht, der Abstand zwischen dem
Ende eines Stabes (31) und den Zinken (9) des zugeordneten Rechgliedes (4 bis 7) in deren höchster Lage etwa gleich dem
halben Durchmesser des Rechgliedes ist.
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6. Haschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende eines Stabes (31) niedriger liegt als die Zinken (9) eines Rechgliedes (4 bis 7) in ihrer
höchsten Lage.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet* daß der Abstand zwischen zwei über einem Rech-
Stäben
glied (4 bis 7) liegenden etwa einem Drittel des Durchmessers des Hechgliedes entspricht.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (31) um eine zur Reihe der Rechglieder (4 bis 7) etwa parallele Achse verstellbar sind·
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stäbe "(31) an einem zur Reihe der Rechglieder parallelen Träger
(27) befestigt sind, der um seine Längsachse drehbar und in mehreren Lagen feststellbar ist.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe (31) in ihrer Betriebslage jeweils
von einem Punkt ausgehen· der eta senkrecht über dem Schnittpunkt
der Zinkenträger (8) des zugehörigen Rechgliedes (4 bis 7) liegt.
11. Maschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (31) aus Federstahl bestehen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6407167A NL6407167A (de) | 1964-06-24 | 1964-06-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1482904A1 true DE1482904A1 (de) | 1969-08-28 |
Family
ID=19790378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965T0028687 Withdrawn DE1482904A1 (de) | 1964-06-24 | 1965-05-29 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1482904A1 (de) |
FR (1) | FR1437122A (de) |
GB (1) | GB1103877A (de) |
NL (1) | NL6407167A (de) |
-
1964
- 1964-06-24 NL NL6407167A patent/NL6407167A/xx unknown
-
1965
- 1965-05-29 DE DE1965T0028687 patent/DE1482904A1/de not_active Withdrawn
- 1965-06-01 GB GB2341165A patent/GB1103877A/en not_active Expired
- 1965-06-15 FR FR20774A patent/FR1437122A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1437122A (fr) | 1966-04-29 |
GB1103877A (en) | 1968-02-21 |
NL6407167A (de) | 1965-12-27 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |