DE1481850A1 - UEberbelastungssicherung - Google Patents

UEberbelastungssicherung

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DE1481850A1
DE1481850A1 DE19661481850 DE1481850A DE1481850A1 DE 1481850 A1 DE1481850 A1 DE 1481850A1 DE 19661481850 DE19661481850 DE 19661481850 DE 1481850 A DE1481850 A DE 1481850A DE 1481850 A1 DE1481850 A1 DE 1481850A1
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Germany
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spring
legs
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leg
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DE19661481850
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English (en)
Inventor
Vilno Reidar Strom
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VILNO REIDAR STROM
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VILNO REIDAR STROM
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C15/00Safety gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Überbelastungesicherung De Erfindung betrifft eine Überbelastungeuicherung in Form eines selbständigen Elementen für feste oder zeit-weilige Einschaltung in einen Kraftweg, z.B. für Ver- wendung auf Kränen, Flaschen zögen oAgl., durch welche ein Halt- oder Warnsignal bei Überschreitung der Belastung®grenze bedient wird, welche Belastungegrenze mittels einen vorepannbaren Federorganes eingestellt ist. Derartige Überbelastungssicherungen sind bekannt Die bekannten Typen sind jedoch verhältnismäßig kompliziert, und die Erfindung hat zum Zweck, ein einfaches und billiges Federorgan für Uberbelastungesäpherungen zu schaffen, und die Überbelastungssicherung ist erfindungagemäß dadurch gekennzeichnet, daß das vorepannbare Peder- Organ eine u-förmige Feder ist, .deren Scbenkel.mit Be- festigungemitteln zum Einschalten in den Kraßtweg versehen s in d Die neue Überbelaatungesicherung kann für jeglichen Belastungsbereich bemessen werden Die Überbelaatungesicherung kann sowohl in Verbindung mit mechanischen als auch mit elektrischen Warnsystemen benutzt werden. Die Anwendung des Sicherungeorganes ist also nicht auf eine Ausführung beschränkt, wo man Strome aufUhrungeu hat, so daß das Sicherungsorgan dergestalt auch bei gewöhnlichen Fockschoten und dergl. benutzt werden kann Die Schenkel der U-Feder können vorzugsweise mit er- weiterten Partien mit Löchern zum Befestigen der kraftübertragenden Organe, z"Ba des Kranatahleeiles, versehen sein und die Schenkel der U-Feder können bei einer vorgezogenen .Ausführung jeweils eine vorspringende, nach innen gerichtete Nase haben, die hinter die entsprechende Nase auf dem anderen Schenkel greift. Das Halt- oder Warnsignal ist vorzugsweise zwischen den !achenkeln :der U-Feder vorgesehen und wird von diesen bedient Die Vorepannung des Federorganes, Z"B.. dIe U-förmige Beder, wird zweckmäßlgerweise in an sich bekannter Weine mit einer Schraube od,dgl. vorgenommene Als Federorgan wird vorzugsweise eine relativ starre Feder benutzt und der geannte Haltanechlag gewährleistet, daß die Spannungen in dem Federorgan nicht bis auf die Blastizitätsgrenze des Materials gelangen. Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die Au sführunasbeispiele neigen, näher erklärt werden Auf den Zeichnungen zeigt rig. 1 einen Aufriß eines ernten Aueführungobeiepiels, Fig. 2 zeigt einen Aufriß einen zweiten Ausführunge.beispiela4 In Pig. 1 ist das Federorgan als eine U-Feder mit Schenkeln 3 und 13 und Biegung 8 ausgebildet. Die Schenkel 3 und 13 der U-Feder sind mit respektiven Ohren 5 und 11 mit Be- festiaungelöchern 6 und 12 für die Einspannung den Sicherungsorganes in einen Kraftweg versehen. Zwischen den Schenkeln 3 und 13 der U-Feder ist ein elektrischer Schalter 1,2,
    a,Bo ein Nikrosehalter, angeordnet. Der Nikroschalter .
    reagiert auf sehr kleine Bewegungen und ist daher für den Zweck gut geeignet. Der llikrosahalter ist varzugeweise in einen nicht gezeigten Stromkreis eingeschaltet. Die U-Feder wird mittels der Schraube 9, die bei 10 in den Schenkel 13 der U-Feder geschraubt ist, vorgespannt. Bei ? hat die Schraube Berührungskontakt mit dem anderen Schenkel 3 der U-Peder und durch Drehung der Schraube 9 wird die U-Feder auf die gewünschte Belastunqegrenze vorgespannt werden können. Wird das Sicherunaeorgan be- lastetg wie durch die Pfeile P angedeutet, wird an dem Punkt ?, bevor die Spannung in der Biegung 8 über die Yorepannung von der Schraube 9 steigt9 kein Spielraum vorhanden sein.. Wenn die Belastung über die Vorepannung steigt, entsteht an dem Punkt ? ein Spielraum. Die Belastungsgrenze ist erreicht und der elektrische Schalter unterbricht den Steuerstrom von Hebeeinrichtungen mit Notorantrieb, even- tuell schließt den Strom in einem Batterie-Klingel-Signalkreis bei Hebeeinrichtungen mit manuellem Antrieb. Der Bolzen 15 ist bei 4 in den Schenkel 3 der U-Feder geschraubt und sein Kopf 14 bildet einen Haltanechlag für die relative Bewegung zwischen den Schenkeln 3 und 13 der U-Peder. Der Spielraum Z braucht nicht mehr zu betragen als das, was erforderlich ist, um den elektrischen Schalter zu beeinflussen und der Haltanschlag wirkt daher als Sicherheit dafür, daß die Spannung in der Biegung 8 nicht auf die Blastizitätsgrenze des Materials hinauf gelangt. Wenn die Belastung unter die Belastungsgrenze hinab- einkt, d.h. unter die Vorepannung, wird der elektrische Schalter wieder hineingehen und die Vorapannung ist Wie zuvor. Bei normalem Gebrauch, d,h o innerhalb des aufgestempelten Hebevermögens, erfolgen keine 1$iegungebeanapruchungen, die zu Ermüdungsbruch führen können.. Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform entspricht im Prinzip der Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist und. stellt insofern lediglich eine konstrukte Weiterentwicklung dar. Die U-Feder 20, 21,23 ist aus einer Platte ausgeschnitten und die Schenkel ZO. 23 sind mit erweiterten Partien 18, 24 mit Löchern 19, 25 für das Einschalten der U-Feder in den Kraftweg versehen, wie durch die Pfeile P angedeutet, Die äußeren Enden der Schenkel 20, 23 Bind zur Bildung eines Raumes 17, der für die Aufnahme des nicht gezeigten elektrischen Schaltern bestimmt ist, ausgenommen und die Vorepannung wird mittels der bei 29 in den Schenkel 23 geschraubten Stiftschraube 28, die an einer Fläche auf der Aase 31 auf dem gegenüberliegenden Schenkel 20 Anlage hat, vorgenommen. Die Nase 31 springt hinter der Nase 27 auf dem anderen Schenkel 23 ein und diese beiden nach innen hervorspringenden Nasen 31 und 2? bilden zwischeneinander einen Spalt 30, der im Prinzip dem Spielraum D in Figo 1 entspricht. Bei 22 ist die U-Feder ausgenommen und mittels dieser Ausnehmung kann die Feder für die verschiedensten Belastungsbereiche bemessen werden. Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform stellt eine sehr billige und einfache Ausführunesform dar g da sie, wie erwähnt" aus einer einzigen Stahlplatte ausgeschnitten werden kann.

Claims (1)

  1. A n s p r U c h e 1. Überbelastungadcherung in Form eines selbständigen Elementes für feste oder zeitweilige Einschaltung in einen Kraftweg, z.B. für Verwendung auf Kränen, Flaschenzügen oder dgl., durch welche ein Halt- oder Warnsignal bei Überschreitung der Belastungsgrenze bedient wird, welche Belastungsgrenze mittels eines vorspannbaren Federorganes eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vorspannbare Federorgan eine U-förmige Feder ist, deren Schenkel (3, 13, 20, 23) mit Befestigungsmitteln (6, 12, 19, 25) zum Einschalten in den Kraftweg versehen sind. 2. Überbelastungssicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Haltanschlag (14, 27, 31) der die Bewegung des Federorganes zum Einwirken auf das Halt- und Warnorgan (1, 2) zulässt, aber im wesentlichen weitere Bewegung ver- hindert. 3. Überbelastungssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (3, 13, 20, 23) der U-Feder mit erweiterten Partien (5, 11, 18, 24) mit Löchern (6, 12, 19, 25) zum Befestigen der kraftübertragenden Organe, z.B. des Kranstahlseiles, versehen sind. . Überbelastungssicherung nach einem der vorhergehenden An- spräche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (23) der U-Feder eine vorspringende Nase. (27) hat, die hinter eine entsprechende Nase (31) auf dem anderen Schenkel (20) greift, so dass die Nasen (27, 31) als Haltansohlag für die Bewegung der ?oder dienen. 5. Überbelastungssicherung nach einem der Ansprüche 1.- 4, dadurch gekennzeichnet, dann das Halt- oder Warnsignal (l, 2) zwischen den Schenkeln (3, 13, 20, 23) der U-Feder vorgesehen ist und von diesen bedient wird. 6. Übexbelastungssioherung nach einem der vorhergehenden An- dass spräche, dadurch gekennzeichnet, zur Vorspannung des U-färmigen
    Federorgans eine dessen Schenkel (3, 13, 20, 23) aufspreizende Vorrichtung z.8. eine Schraube (9, 28) vorgesehen ist.
DE19661481850 1966-05-18 1966-05-18 UEberbelastungssicherung Pending DE1481850A1 (de)

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DE1481850A1 true DE1481850A1 (de) 1969-05-29

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DE19661481850 Pending DE1481850A1 (de) 1966-05-18 1966-05-18 UEberbelastungssicherung

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DE (1) DE1481850A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533178A1 (de) * 1974-07-31 1976-02-19 Unelec Lastbegrenzer fuer ein hebezeug
FR2314131A2 (fr) * 1975-06-13 1977-01-07 Unelec Limiteur de charge
DE19530687A1 (de) * 1995-08-08 1997-02-13 Rud Ketten Rieger & Dietz Überlastkontrolleinrichtung

Cited By (4)

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DE19530687C2 (de) * 1995-08-08 1999-03-04 Rud Ketten Rieger & Dietz Überlastkontrolleinrichtung

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