DE1481701A1 - Betriebs- und Steuergeraet fuer Aufzuege od.dgl. - Google Patents

Betriebs- und Steuergeraet fuer Aufzuege od.dgl.

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DE1481701A1
DE1481701A1 DE19671481701 DE1481701A DE1481701A1 DE 1481701 A1 DE1481701 A1 DE 1481701A1 DE 19671481701 DE19671481701 DE 19671481701 DE 1481701 A DE1481701 A DE 1481701A DE 1481701 A1 DE1481701 A1 DE 1481701A1
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Corrado Daldoss
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/14Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements
    • B66B1/16Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements with means for storing pulses controlling the movements of a single car or cage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/02Cages, i.e. cars
    • B66B11/0226Constructional features, e.g. walls assembly, decorative panels, comfort equipment, thermal or sound insulation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • *Betriebe- und Steuergerät rUr Aufzüge oder dergleicheng Bekanntlich Ist bei gewöhnlichen Autzugsvorrichtuagen, oder dergleichen um jedem Stockwerk- oder HöhenhaltePunkt ein Stockwerkwähler vorgesehen# der durch ein mit der Aufzugkabine fest verbundenen Organ betätigbar Ist, wobei dieiser Wähler nach Antrieb durch diesen Organ ein In-einen elektrischen Stromkreis angeschlossenen Relais bdätigtg wo- bei in den StroMkrein weitere Relais geschaltet sind# so daß deren Betätigung die Kabine Veranlassen kann, In dem b,.otc)ck-Werk oder auf der Höhe stehenzubleiben, In der die sich zu dem Zeitpunkt befindet, zu dera dieses Organ den In Betracht kommenden Wähler bewegt hat.
  • Ein großer Nachteil die3er bekannten Einrichtung beisteht darin, daß, wenn diettlichen InstandhaltunEs- und Oberholungsarbeiten durchzuführ2n sind, ein Arbeiter eine Reihe von Kontrollen entlang des ganzen Weges der L2ftkablne vorzunehmen, besonders jeden der Wähler zu prUfen hat ein solcher Arbeiter sollte auch das feste Organ der habine Korir trollieren und außerdem selbstverständlich die elektril.Cnf-und mechanische Einheit zur Steuerung Betätigua,# des Fahrstuhles untersuchen, die normalerwe-,7.-.#ia oben odc-, LiiI.terl am AufzuGgw-tg "der -weg gelegen #I.'le le-Icht lieb" nehmen Arbeiten eive larige Zeit In Aniprach., uobei dla Arbeiten TP..nehwt" --was sind L;id Personal zur Feut-tellun- und Reparatux aller möglichen Störungen erfordern. Zusä'#.,zlich Ist « #)et Aufzugsanlagen erforderlich, eine lange und kostapieliSe Le.L tung vorzusehen, deren Legung und Instandhaltunji, soliwier'19 Ist.
  • Es ist auch bekannt, daß der elektrische S.-eise-, Steuer und Wahlstromkreie für die Ublichen Auf- -und dergleIchen durch Leitungsdrähte miteinander verbunagne, elektromechanische Geräte enthalten (wie Relais, Oltitkontakte usw.). Eine solche Einrichtung führt zu ernstei.# WachtaUeng u. a. hohe Kosten für diese Geräte" deren anziehrlir-hes Gesamtmaß# die Schwierigkeit der DurchtUhrung der Verbindungen bei der Aufzugsmontageg die Schwierigkeit und die lange, erforderliche Zeitdauer fUr die Austührung von Stromkreisreparaturen, welche Reparaturen Immer die Beschäftigung einen hochqualltizierten Personals" wie vorerwähnt,9 erfordern.
  • SchließlJä Ist es von Bedeutung, daß es nach dem Stand der Technik unmöglich Ist, bei einer geplanten und ausgeführten# besonderen Autzugeanlage irgendwelche Änderungen in einer einfachen, dauerhaften und wirtschaftlichen Weise vorzunehmen, wobei ermöglicht wird, die Zahl der fUr den Fahrstuhl vorgesehenen Haltestellen zu vermehren oder zu ver-,nindern.
  • Dcr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde" ein SteuergerLr, fur Aufzüge oder dergl. zu schaffen, welches lediglich einea einzigen Stockwerkzähler und einen elektronisch stationären Stromkreis zusammen mit weiteren Elementen aufweist..die alle ar. einem leicht zugänglichen, einzigen Standplatz vereinigt #,ind, um eine feste.und bequeme Instandhaltung zu gestatten, .,Dbei diesesGerät sich durch geringen Platzbedarf auszeichnez a;-.d die einzelnen Elemente leicht au swechselbar sowie den unterschiedlichsten Aufgaben, z. Ba einer Änderung der Halte-.#tellen und dergleichen" In einfachster Weise anpaßbar sind. Die Erfindung betrifft ein Betriebs- und Steuergerät für .#urzüge oder dergl, mit einem Windengetriebe zum Heben und Senken der Kabine, sowie Stockwerks-Druckkaopfkontakten und Stockwerkswahlmitteln. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch elne elektronische Zentralsteuerungseinheitg die aus einer VielzaA1 von Tafeleinheiten besteht, welche untereinander gleich und austauschbar sind, wobei eine Grundtafeleinheit fUr zwei. Haltestellen vorgesehen und jede der Tafeln Im weSentl'.ß.enen alle erforderlichen Elemente enthält, um In Komoii-"ation mit der Grundtafeleinheit die Beifegungs- und StillGlandsstufen rür das Windengetriebe In Übereinstimmung mit der Betätigung eines der genannten Knöpfe zu gewährleisten, ur-.c, w..-)-bei die Wahlmittel aus einem einzigen Wähler bestehen, dei-Vielzahl von Kontakten aufweist, von denen jeder elekti-.l-,c-#) einer der genannten Tafeln verbunden ist und zusätzljLc% ein `ewegungsorgan zum wahlweisen Schließen eines der Kontakle t( itzt und zwar zu einen Zeitpunkt, in dem die Kabine sich In einem der, 3tockwerkshaltestellen befindet und wobei das BewegunFscr&,ir, .m.,'t der Getriebebewegung verbunden Ist. Nach einem bescnde#-en Vors#2hlag der Erfindung Ist ein zentraler, elektronischer 3teuerstromkreis vorgesehen, der In einen Endstromkels mit zwei Grundhaltestellen und In den einzelnen Stockwerken zugeteilte Stromkreis unterteilt Ist" mit einer Reihenfolge bistabiler Stadien, die, mit Selbsthaltung versehen, In AbhänZI.T,Velt eines von einem Wähler erteilten Signals neutralisierbar Ferner kann ein Bremsstromkreis mit Gleichstrom vorgesetign "ein, der auf eine Zeitspanne In Abhängigkeit der Öffnung eines der Fernschalter für die Auffahrt oder Abfahrt erregckar Ist. Zweckmäßig ist ein in Gleichtakt mit dem Antriebsmotor elekt-romechanisch betätigter Wähler vorgesehen, dem ein mit Vorsprungen IngleIchmäßigen Abständen versehenes Seil zugeordnet Ist" wobei dieser Wähler einen Magnet oder Elektromagnet betätigtg um die Magnetkontakte zu schließen. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung sind die Platten mit für jede Haltestelle unabhängigen, gepreßten Kontakten versehen, die mittels Bolzen auf einer gemeinsamen Tragplatte befestigt sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform Ist gekennzeichnet durch die Verwendung gleicher Widerstände jeweils tUr sämtliche AnschlUsse an den Basen und an den Kollektoren der Transistoren tUr die Ohwerte. Ferner kann das auf der Seiltrommel oder dem Rillenrad auf- und abspulende Kabel mit durch Zwischenräume getrennten, der Zahl der fUr den Fahrstuhl bestimmten Haltestellen entsprechenden Vorsprüngen versehen sein" wobei jeder Vorsprung des Kabels beim Vorbeigang an einem dem Getriebe zugeordneten Organ einen Magneten auslöst" welcher den Stromkreis in dem dem S"L-,ockwerks- oder Haltepunkt.zu&eordneten Kontakt auf der zugeordneten Tafel schließtg In dem die Kabine sieh zu diesem Zeitpunkt befindet, wobei dieser Kontakt ei.,en Teil einer Vielzahl von auf der Platte aufgetragenen Kont"-#zia bildet# also als Wähler wirksam Ist, Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß sich das e2ftndungegemäße Betriebs- und Steuergerät In kompakter Bautorm an einer gut zugänglichen Szelle befindet unddurch entsprechenden Austausch der Tafeln den unterschiedlichen Betriebsbedingungen kurzzeltig anpaßbar Ist. DarUber hinaus wird die Wartung wesentlich erleichtert und lassen sich hier Betriebsstörungen in der Steuerung durch einfachen Austausch der zugeordneten Platte auch von nichtspezialisierten Arbeitskräften in einfacher Weine beseitigen. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein AusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung aiher erläutert; es zeigens Fige 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt,9 den Windenaggregates fUr die nicht gezeichnete AufzugakabIne mit der elektromachanlachen Vorrichtung den Stockwerkewählers# Fige 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht de*OWIW*naggregates mit den Trägern für diesen, Fige 3 ein prinzipiellen Blockschaltschema der elektronischen und elektrischen Steuerung den Lastenautzugea" Flge ebenfalls ein Blockscheka tÜr eine Anlage tUr 10 Stockwerke» Fige das Schema einen Speinern tUr gleichgerichteten und stabilisierten Strom# Fig, 6 veranschaulicht ein Arbeitaschema den Endstromkreines mit zwei Grund-Haltestellen, Via. 7 ein Schaltbild des diesbezUglichen EMetromkreineng pig. 8 das Arbeitsachaltbild fÜr ein einzelne& Stockwer oder einen Stockwerkteils Fig. 9 zeigt das Schaltbild einen Stockwerkelementee ?lg. 10das Schaltbild den Leistungsstromkreinen mit Bremsstromkrein und Fig. Ilist eine schaubildliche Ansicht einer möglichen tührungsform der gepreßten Stromkreise fUr die tronischen Geräte mit austauschbaren Tafeln kleincten Platzbedarte. Das Windenaggregat 6 ist am oberen Teil der Führungen aurTrägern 7 unter Zwischenschaltung von Puffern 8 befestigt. Von dem Windenaggegat 6 wird die Seilscheibe 23 angetrieben, welche zwei Rillen aufwelst, und zwar eine für das Tragseil und die andere tür das Kabelg das in bestimmten Ab- ständen voneinander mit nicht gezeichneten Kugeln versehen Ist. Außerdem sind noch, wie erwähntg In den einzelnen Stockwerken diebekannten Stockwerksachalter vorgesehen.
  • Die gesamte elektrische Apparatur den Aufzuges wird unmittelbar an der mechanischen Ausbildung der AufzUge gehaltert, wobei die elektrische und elektronische Steterapparatur in einem kanten seitlich am Winden-Motor-Aggregat untergebracht Ist und die elektrischen Kabel In den Führungen 3 Innen gefUhrt worden. Zur Steuerung der elektrischen Apparatur des Aufzuges Ist ein Wählgerät vorgesehen. das unmittelbar mit der Antriebascheibe.gekuppelt Ist. Der Wähler bewegt sich ruckweise und Ist mit einer kleinen Welle 90 versehenp aut welcher ein Sternrad 100 mit einer Mulde 101 eitztg damit das Antriebuseil für den Wähler gut laufen kann@ Wenn die an Soll vorgesehenen Kugeln bei dessen Bewegung an die Mulde 101 gelangen" bringen sie die kleine Welle 90 in Umdrehung. Die ruckweise Bewegung entsteht daherg daß auf der gleichen Weile 90 ein zweiten Sternrad 100a eitzt,0 das mit einer Rolle 102 In Wirkverbindung kommt" die von den Sternrad In Gegendruck zu einer Feder 103.angesetzt worden kann. Mit der Drehung der kleinen Welle wird eine Scheibe 104 In Drehung versetzt" welche einen kleinen Magnet 105 hältg der den Zweck hatv die elektrischen Kontakte 106 eines elektronlachen Geräten 19 zur Steuerung den Aufzuges zu schließen (welches Gerät Im Weiteren nähe r beschrieben wird) und welchen In einen andbr Grundplatte den Winden-Notor-Aggregaten vorgesehenen Gehäuses untergebracht Ist.
  • Das elektronische Gerät 19 ist aufgrund der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Schaltbilder, die eine beispielsweise Ausbildung darstellen& besser verständlich# um.den logischen Aufbau,der die Apparatur bildenden Blocks zu klären# welche auch In einzelnen durch andere# gleichwertige Lösungen.gebildet worden können., v= denen Im Nachfolgenden praktische Aunbildungsbeispiele erläutert worden.
  • Im Schaltbild der Fig. 4 Ist mit 200 ein Einapeiner mit gleichgerichtetem und stabilisiertem Strom bezeichnet# mit 201 ein einen Endstromkrels für zwei Grund-Haltestellen darstellender Block; mit 202 bis 209 die die Elemente der einzelnen Stockwerke darstellenden Blocks (in den gezeigten Schalt-bild sind zehn Stockwerkshaltestellen vorgesehen einschließlich zwei Grundhaltestellen Im Ewstromkreia),mlt 210 Ist ein dre 1-poligea, wärmeansprechendes Relais bezeichnatg mit 211 der Leintungestromkrein den Aufzuges mit Bremseinrichtung".mit 212 der Aufzugemotor und mit 213 der Wähler für die Haltestellen" der bereite zusammen mit den mechanischen Teilen behandelt worden ist und der grundsätzlich fest mit dem Motor verbunden Ist. Ganz linke im Schaltbild Ist eine Reihe Kontakte 214 vorgesehen" die den Türen den Aufzuges zuseteilt sind und In einer Leitung 215 in Serie geschaltet sinds welche an die a-peinentelle 200 und jeweils an die Hätestellen-Wähler angeschlossen sind* Sämtliche Teile 201 bis 209 sind Uber eine Leitung 216 an den Elnapeiner 200 einerseits angeschlossen und andererseite Uber die jedem Stockwerk ia der Leitung 215 zugetellten Schaltdruckknöpfe,9 derLeiatungestromkreis mit Bremse 211.Ist Uber das Relais 210 an die Leitung angeschlossen und über die belden-Leitungen. 218 und 219 Jeweils, andm Einapeiner 200 UM an den Endstromkreis 201.
  • In der Fig. 5 Ist beispielsweise ein Schaltbild fUr den Einspeiner mit gleichgerichteten und stabilisiertem Stromg der Insgesamt mit 200 bezeichnet iat» dargestelltz ders elbe enthält maßgeblich zwei Dioden DI und D 2,9 wie Ublich" an die die Sekundärklemme einen Transformators T angeschlossen Ist, dessen Mittelpunkt 220 mittels geeigneter Widerstände an die Kondensatoren C 1 und C 2 angeschlossen ist# während die andere Klemme an die gemeinsame Klemme zwischen den beiden Dloden D 1 und D 2" welche den positiven Pol (+) darstellt" angeschlossen Ist.
  • Gemäß dem Schaltbild Flg. 5 ist eine Diode D .3 zur Stabillnierung der Ausgangespannung vorgeseheng die sowohl an den Ausgangeinen Transistors T 1 als auch Uber einen Widerstand an &n Ausgang einen Transistors T 2 angeschlossen ist" Die Basis den Transistors T 1 ist an ein Potentlometer P zur Abstimmung der Ausgangsspannung angeschlosseng der Kollektor des Transistors T 1 Ist an die Basis einen Transistors T 3 angeschlossen" dessen Emitter an die Basis von T 2 angeschlossen ist, während sein Kollektor an den Kollektor,9 immer von T 2, angeschlossen Ist" sowie an den Kondensator C 1. Wie tUr den Fachmann leicht ersichtlich, kann die beschriebene Einrichtung glelchgerichteten und etabilizierteW Strom abgeben# ausgehend von einer Wechselstromquelle oder besser von einem Wechselatronnetz* Die Fig. 6 zeigt das Arbeiteachaltbild den Endstromkreines fUr zwei Grund-Haltestellen, bei den die Ringe Transistoren bedeuten# beispielsweise der Ausbildung 0077o Wie aus dem Schema leicht ersichtlich" ist eine Anzahl nacheinander und in Reihen angeordneter Transistroen vorgesehen" bei denen maßgeblich die mit X bezeichne te Reihe tUr die Auffahrt und die-mit Y bezeichnete Reihe tür die Abfahrt vorgesehen Ist" während der mittlere Teil tUr die Bremaunß dient# schließlich Ist der Transistor ganz rechts In demuLt X bezeichneten Toll des Schemas den Zeichen "besetzt* vorbehalten oder gegebenenfallader Beleuchtung der Kabine. Die Zuleitungen und die Transistoren den ersten Stadiums sind beide . mittels zweler Druckknötpe 250 und 2519 jeweils tUr die Auf-und die Abfahrt geerdet# sowie außerdem an zwei Verbindung&-Isitungen 252 zu den eventuellen Tafeln tUr hinzukommende Stockwerke# die Leitungen 252 sind außerdem an die Zuleitungen den Transistors den zweiten Stadiums des Brementromkreinen Z angeschlossen, sowie an die Eingänge sämtlicher Transistoren den letzten Stadiums der Stromkreise X# Y und K. Außerdem ist eine Verbindungeleitung 254 vorgeseheng welche den Wähletromkrein tUr die Stockwerke mitden Eingängen der Transistoren den vierten Stadiuma der Bereiche X und Y verbindet» und eine Leitung 255p welche die Sicherheitakontakte der TUren der Stockwerke mit &n Eingängen der Transistoren den fUnften Stadlums der Bereiche X und Y und mit einen Eingang den Transistors der ZoneK verbindet. Die Aungänge der Transistoren des dritUm Otadlums der Bereiche X und Y sind mit den RUck- führungen 256 an den Eingängen der Transistoren den zweiten Stadiums der entsprechenden Bereiche angeschlossen. Die Ausgänge der letzten Transistoren sämtlicher Bereiche steuern Relais 257 bis 2609 welche jeweils die Auffahrt» die Bremaung» die Abfahrt und die Zeichen ubesetzt" sowie die Nabinenbeleuchtung betätigen. Der Eingang des Transistors den ersten Stadiums den Bereichen Z ist mittels einen Kondensator» 261 an die Manne (+) angeschlossen und Uber zwei Dioden D 4 und D 5 an die Eingänge der Transistoren den zweiten Stadiums der Zone Z und an denjenigen den fünften Stadiums der Bereiche X und Y. In der Fige 7 Ist beispielsweise ein Ausbildungsbeispiel des Stromkreisen gemäß den Schaltbild der Figo 6 dargestellt# In welchem die Bereiche X" Z und Y deutlich erkenn-bar Eilndo wobei der Beretoh X mit demjentgen Z in einer Reihe angeordnetisto 1391 Verwendung einer Strouvernorgung mit gleichgerichtetem und stabilisiertem Strom von 24 Volt Klemmen (+) (-) und dem Trandstor 0C77 können beispielsweise Widerstände von 15.000 Ohm fUr die AnachlUsse an den Basen der Transistoren und Widerstände von 4.700 Ohm fÜr die Anneblüsse an die Kollektoren vorgesehen werden. Die Leitung 262 endigt am Rurknopf" die Leitungen263 gehen zum Wähler# die Leitungen 264 zu den Tafeln der zusätzlichen Stockwerke# die' Leitung 265 zu den Sicherheitskontakten und diejenige 266 zu dem Rufknopfg während die Leitungen 267 an den WM1ler-Uromkreis tUr die Stockwerke angeschlossen sind. In der Fig. 8 Ist ein Arbeitsachaltbild für jedes einzelne Element pro Stockwerk dargentelltg In welchem die Transistoren mit Ringen bezeichnet sIndj, darin Ist mit 268 ein Rufknopf bezeichnet" mit 267 die beiden gemeinsamen# vom Endstromkreis kommenden Leitungen» mit 269 die Leitung- zur Wahl der Auffahrtg mit 270 die Wahl der Abfahrt und jeweils mit 271 und 272 die Leitungen zur Wahl der Auffahrt bzw. der Abfahrt aus dem vorhergehenden Stadium,0 273 ist ein Kon- takt den Wählern.
  • Die Fig. 9 Ist ein praktischen Ausbildungebeispiel den Schaltbildes gemäß Fig. 8,0 In welcher die gleichen Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Wie bei den Endetromkretsen können vorgesehen werden: Tranaiistorenp Einspeinspannung und Ohnwerte tUr die Widerstände.
  • Die-Fig. 10 zeigt ein möglicheng praktischen Ausbildungebeiapiel rUr den Leistungs-Stromkreinlauf und den Bremskreialaufg bei welchem der Aufzugsmotor 212 durch Drebstrom mittels zweler Fernschalter versorgt wird" welche Insgesamt mit 274 und 275 bezeichnet sind# mit vier Kontakten# je zwei zu zwei gegenZändig" an welche geeigneter Anschlüsse zwei Leitungsenden angeschlossen sindv Leiter für die Auffahrt 280 bzw. die Abfahrt 281i sowie entsprechende» zwischen den Kontakten der beiden Fernschalter und den Xontakteh und den Spulen,vorgesehene.SchaltbrUckeni Aus dem Netzo und Insbesondere aus zwei Phasen# wird Weabselti4m abgenommeng der nach gleichrichtung In eine Phase 282 des Motors geleitet wird# um eine entsprechende Bremsung zu bewirken% zu diesem Zweck Ist ein Relais 283 vorgesehen, das einen Verbindungskontakt zwischen' dem Fernachalter 275 und einer Diode D 6 schließt, von welcher zwei anschließende Dioden D 7 und D 8 abzweigen"die an das Netz angeschlossen eind.,#und Kondensatoren G 5 und C 6 zwischen den Ausgängen dieser Dioden und der dritten Phase vorgesehen eind.
  • Das Arbeiten der elektronischen Apparatur gemäß der vorliegenden Erfindung ist besser anhand der Fig. 3 veretändlich» welche ein Blockschaltbild beispielsweise tUr eine Anlage mit vier Haltestellen zeigt, und zwar Im dargestellten Beispiel mit der im zweiten Stock haltenden Kabine* mit geschlossenen Türenp bereit fUr einen eventuellen Abruf von einem beliebigen anderen Stockwerk entweder zur Auf- oder Abfahrt. In dem fraglichen Schaltbild sind senkrecht angeordnete Bereiche zu sehen, die jeweils mit I$ II» III und IV bezeichnet sind und sich jeweils aufein 8 ockwerk beziehen, während sich auf der rechten Seite die Ublichen drei Bereiche X,p Z und Y fUr die Auffahrt" das Abbremsen und die Abfahrt befinden. Im Schaltbild sind mit Dreiecken einzelne bistabile Stadien angegeben, die beispielsweise mit einem Transistor geschaffen wurdeng also solche, daß» wenn ein Eingangssignal vorliegt# kein Zeichen zum nachfolgenden Stadium gelangt oder umgekehrte In der Figur ist der Wähler schematisch angedeutet# dieser wuiüe bereits trUher beschrieben und bewegt sich in Gleichtakt mit dem Motor und somit-auch mit der Kabine: Im dargestellten Bdspiel sind viOr-KOutakte vorgesehen# alio einer pro Stockwerk, Angenommen, die Kabine befindet BIC& an, der zweiten Halte. stelle, erfolgt beim DrUcken ein Knopten 25 der Erdschluß.en wire das Signal am ersten Stadium aufgehoben, das dem 8 romkrein des Stockwerke& zugeteilt Ist# zuwelchem der Druckknop t gehört (beispielsweise III) und wird daher ein Eingangesignal am zweiten Stadium vorliegen, das an Eingang den dritten nicht vorliegt und am Ausgang desselben vorhanden Ist und daher an dem Anschluß 3W an die Basis den zweiten , rUckgeschlossen Ist" so daß es &U selbsthaltend wirkt,9 durch die Kette der Stadien 301 und 3M hindurch wird die Erregung den Auffahrb>Fernachaltere bewirkt, welcher den Motor anläßt" die Kabine geht solange hoch, bis der Vähler seinen dem gedrUckten Knopf (III) entsprechenden Endpunkt erreicht hat" denn dadurch wird das Signal-an EIMang des Stadiums 303 abgestellt# und es ergeht ein Signal an den Eingang den dritten Stadiums bezüglich des entsperrten Stockwerke, wodurch der Fernschalter erneut schaltet und den Motor den Strom abstellt. Durch den Austritt den ersten Stadium 302 und über die Bremsstadien 320 wird die Diode der Bremse gesteuert, welche Uber die Zeit der Entladung der Kondensatoren 261 wirict. Wie aus dem Schaltbild deutlich ersichtlich# wird Uber die Reihe der Stadien aufgrund der Anwesenheit des Ausgangssignalen den dritten der dritten Haltestelle zugetellten Stadiums während der Auffahrt der Abfahrantromkrein gesperrt# also dan Relais 33 kann grundsätzlich nicht schließen.
  • Ein entgegengesetzter Ablauf ergibt sich, wenn der einem Halt eines unter dem Stockwerk liegenden Stockwerke» an dem der Fahrstuhl steht# entsprechende Knopf gedrückt wird# Uber die Stadien .330 schließt das Relais 333 undblocklert das Relais Mr die Auffahrt, das Gleiche geschieht; wie bei der Auffahrt rUr den Bremantromkrein.
  • In der Fig. 11 ist ein besonderen Ausbildungebeispiel den gesamten Steuerstromkreinen eines erfindungsgemäßen Aufzuges dargentelltg derselbe ist auf Platten,mit gedruckten Stromkreisen ausgebildet, die mittels Bolzen auf einem Traggestell berestigt sind» bei 400 ist der Einspeinstromkrein ersichtlich, bei 401 die Platte,den Endstromkreinen mit zwei Grund-Haltestellen und bei 403 die verschiedeneneng den einzelnen Stockwerken zugetellten Platten. En ergibt sich eindeutig der große Vorteil einer derartigen Anordnung gegenüber den bekannten Anlageng Insbesondere was die Reparaturen anbelangt, die Wartung und den Platzbedarr, es Ist außerdem die Möglichkeit gegeben# daß In jedem Augenblick Platten aufgrund neuer Verhältnisse In der Anlage oder bei bereits bestehenden Anlagen eingesetzt oder herausgenommen werden können, Erfindungsgemäß werden für den Wähler magnetisch# Schließkontakte,der in Handel unter der Bezeichnung Drelrid bekannten Ausbildungen verwendet# die abwechselnd durch einen kleinen, beweglichen Magnet geaohlossen werden" der mechanisch In Gleichtakt mit dem Aufzugsmotor bewegt wird» außerdem werden die-Relais den Stromkreisen mit den gleichen magnetischen Kontakten ausgerUntet verwendett die aber elektromagnetioch betätigt werden durch Wicklungen um die Röhren,

Claims (2)

  1. P a t e n t a a a p r u 0 h 0 Cl# Betriebe- und Steuergerät tUr AutzUge oder dergleichen mi t einem Windengetriebe zum Heben und Senken der Kabineg sowie Stockwerke-Druckknopfkontakten und Stockwerkswahlmittelng gekennzeichnet durch eine elektronische Zentralsteuerungeeinheit» die aus einer Vielzahl von Tafeleinheiten (403) beeteht» welche untereinander gleich und austauschbar sind und wobei eine Grundtafeleinheit (401) tUr zwei Haltestellen vorgesehen sowie jede der Tafeln In wesentlichen alle erforderlichen Elemente enthält" um In Kombination mit der Grundtafeleinheit (401) die Bewegungs- undStilletandsstufen tUr das Windegetriebe in Übereinstimmung mit der Betätigung einer der genannten Druckknöpfe (251) zu gewMirleisten undwobei die Wahlmittel aus einem einzigen Wähler bestehen# der eine Vielzahl von Kontakten aufweist, von denen jeder elektrisch mit einer der genannten Tafeln (403) verbunden Ist und zusätzlich ein Bewegungsorgan zum wahlweisen Schließen eines der genannten Kontakte besitzt zu einem Zeitpunkt, In dem die Kabine sich In einem der Stockwerkshaltestellen befindet und wobei das'Bewegungnorgan alt der Getriebebewegung verbunden Ist.
  2. 2) Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler" elektronisaher Steuerstromkrein vorgesehen Ist# der In einen Endetromkrein mit zwei Grund-Haltestellen und In den einzelnen Stockwerken zugetellte Stromkreise unterteilt lstg mit einer Reihenfolge bistabiler Stadien# die,9 mit Selbsthaltung versehen" in Abhängigkeit einen von einen Wähler erteilten Signale neutrallslerbar sind. Steuergerät nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daß ein Bremastromkrein alt Gleichstrom vorgesehen ist# der aut eine Zeitspanne In Abhängigkeit der Öffnung eines der Fernschalter (2749 275) tUr die Autfahrt oder Abtahrt erregt wird* 4) Steuergerat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnetg daß ein In Gleichtakt mit dem Antriebamotor (212) elektromechanisch betätigter Wähler vorgesehen ißtg Uber ein mit Vorsprüngen In gleichmäßigen Abständen versehenen Seil" wobei dieser Wähler einen Magnet oder Elektromagnet (105) betätigt» um die Magnetkontakte zu schließen. 5) Steuergerät nach den Ansprüchen 1 bl# 4, dadurch gekennzeichnet" daß Platten (4019 403) mit tür jede Haltestelle unabhängigen" gepreßten Kontakten vorgesehen sindp die mitteln Bolzen aut einer gemeinsamen Tragplatte betentigt sind. 6) Steuer-jerät nach den Ansprüchen 1 blie 5,g gekennzeichnet durch dieVerwendung gleicher Widerstände jeweils tUr sämtliche Anschlüsse an den Basen und an den Kollektoreu äer Trannistoren tUr die Obauerte. 7) Steuergerät nach den AnsprUchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß das auf der Seiltrommel oder dem Rillenrad (23) auf- und abspulende Kabel mit durch Zwischenräume getrennteng der Zahl der tUrden Fahrstuhl bestimmten Haltestellen entsprechenden VorsprUngen versehen Ist, wobei jeder Vorsprung den Nabeln beim Vorbeigang an einem dem Getriebe zugeordneten Organ einen Magneten (105) auslöst, welcher den 8tromkrein In den dem Stockwerke- oder Haltepunkt zugeordnoten Kontakt auf der zugeordneten Tafel schließt# In dem die Kabine sich zu diesem Zeitpunkt befindet» wobei dieser Kontakt einen Toll einer Vielzahl von auf der Platte (403) aufgetragenen Kontakten bildet# also &la Wähler wirkmm ist.
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NL (1) NL6702872A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4846309A (en) * 1986-03-17 1989-07-11 Hitachi, Ltd. Elevator hoisting apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4846309A (en) * 1986-03-17 1989-07-11 Hitachi, Ltd. Elevator hoisting apparatus

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Publication number Publication date
ES337303A1 (es) 1968-02-16
NL6702872A (de) 1967-08-28
BE694485A (de) 1967-07-31

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