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*Betriebe- und Steuergerät rUr Aufzüge oder dergleicheng Bekanntlich
Ist bei gewöhnlichen Autzugsvorrichtuagen, oder dergleichen um jedem Stockwerk-
oder HöhenhaltePunkt ein Stockwerkwähler vorgesehen# der durch ein mit der Aufzugkabine
fest verbundenen Organ betätigbar Ist, wobei dieiser Wähler nach Antrieb durch diesen
Organ ein In-einen elektrischen Stromkreis angeschlossenen Relais bdätigtg
wo-
bei in den StroMkrein weitere Relais geschaltet sind# so daß
deren
Betätigung die Kabine Veranlassen kann, In dem b,.otc)ck-Werk oder auf der
Höhe stehenzubleiben, In der die sich zu dem Zeitpunkt befindet, zu dera
dieses Organ den In Betracht kommenden Wähler bewegt hat.
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Ein großer Nachteil die3er bekannten Einrichtung beisteht darin, daß,
wenn diettlichen InstandhaltunEs- und Oberholungsarbeiten durchzuführ2n sind, ein
Arbeiter eine Reihe von Kontrollen entlang des ganzen Weges der L2ftkablne vorzunehmen,
besonders jeden der Wähler zu prUfen hat ein solcher Arbeiter sollte auch das feste
Organ der habine Korir trollieren und außerdem selbstverständlich die elektril.Cnf-und
mechanische Einheit zur Steuerung Betätigua,# des Fahrstuhles untersuchen, die normalerwe-,7.-.#ia
oben odc-, LiiI.terl am AufzuGgw-tg "der -weg gelegen #I.'le le-Icht lieb"
nehmen Arbeiten eive larige Zeit In Aniprach., uobei dla Arbeiten TP..nehwt" --was
sind L;id Personal zur Feut-tellun- und Reparatux aller möglichen Störungen erfordern.
Zusä'#.,zlich Ist « #)et Aufzugsanlagen erforderlich, eine lange und kostapieliSe
Le.L tung vorzusehen, deren Legung und Instandhaltunji, soliwier'19 Ist.
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Es ist auch bekannt, daß der elektrische S.-eise-, Steuer und
Wahlstromkreie für die Ublichen Auf- -und
dergleIchen durch Leitungsdrähte
miteinander verbunagne, elektromechanische Geräte enthalten (wie Relais, Oltitkontakte
usw.). Eine solche Einrichtung führt zu ernstei.# WachtaUeng u. a. hohe Kosten für
diese Geräte" deren anziehrlir-hes
Gesamtmaß# die Schwierigkeit
der DurchtUhrung der Verbindungen bei der Aufzugsmontageg die Schwierigkeit und
die lange, erforderliche Zeitdauer fUr die Austührung von Stromkreisreparaturen,
welche Reparaturen Immer die Beschäftigung einen hochqualltizierten Personals" wie
vorerwähnt,9 erfordern.
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SchließlJä Ist es von Bedeutung, daß es nach dem Stand der Technik
unmöglich Ist, bei einer geplanten und ausgeführten# besonderen Autzugeanlage irgendwelche
Änderungen in einer einfachen, dauerhaften und wirtschaftlichen Weise vorzunehmen,
wobei ermöglicht wird, die Zahl der fUr den Fahrstuhl vorgesehenen Haltestellen
zu vermehren oder zu ver-,nindern.
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Dcr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde" ein SteuergerLr, fur Aufzüge
oder dergl. zu schaffen, welches lediglich einea einzigen Stockwerkzähler und einen
elektronisch stationären Stromkreis zusammen mit weiteren Elementen aufweist..die
alle ar. einem leicht zugänglichen, einzigen Standplatz vereinigt #,ind, um eine
feste.und bequeme Instandhaltung zu gestatten, .,Dbei diesesGerät sich durch geringen
Platzbedarf auszeichnez a;-.d die einzelnen Elemente leicht au swechselbar sowie
den unterschiedlichsten Aufgaben, z. Ba einer Änderung der Halte-.#tellen und dergleichen"
In einfachster Weise anpaßbar sind. Die Erfindung betrifft ein Betriebs- und Steuergerät
für .#urzüge oder dergl, mit einem Windengetriebe zum Heben und Senken der Kabine,
sowie Stockwerks-Druckkaopfkontakten und
Stockwerkswahlmitteln.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch elne elektronische Zentralsteuerungseinheitg
die aus einer VielzaA1 von Tafeleinheiten besteht, welche untereinander gleich und
austauschbar sind, wobei eine Grundtafeleinheit fUr zwei. Haltestellen vorgesehen
und jede der Tafeln Im weSentl'.ß.enen alle erforderlichen Elemente enthält, um
In Komoii-"ation mit der Grundtafeleinheit die Beifegungs- und StillGlandsstufen
rür das Windengetriebe In Übereinstimmung mit der Betätigung eines der genannten
Knöpfe zu gewährleisten, ur-.c, w..-)-bei die Wahlmittel aus einem einzigen Wähler
bestehen, dei-Vielzahl von Kontakten aufweist, von denen jeder elekti-.l-,c-#) einer
der genannten Tafeln verbunden ist und zusätzljLc% ein `ewegungsorgan zum wahlweisen
Schließen eines der Kontakle t( itzt und zwar zu einen Zeitpunkt, in dem die Kabine
sich In einem der, 3tockwerkshaltestellen befindet und wobei das BewegunFscr&,ir,
.m.,'t der Getriebebewegung verbunden Ist. Nach einem bescnde#-en Vors#2hlag der
Erfindung Ist ein zentraler, elektronischer 3teuerstromkreis vorgesehen, der In
einen Endstromkels mit zwei Grundhaltestellen und In den einzelnen Stockwerken zugeteilte
Stromkreis unterteilt Ist" mit einer Reihenfolge bistabiler Stadien, die, mit Selbsthaltung
versehen, In AbhänZI.T,Velt eines von einem Wähler erteilten Signals neutralisierbar
Ferner kann ein Bremsstromkreis mit Gleichstrom vorgesetign "ein, der auf eine Zeitspanne
In Abhängigkeit der Öffnung eines der Fernschalter für die Auffahrt oder Abfahrt
erregckar Ist. Zweckmäßig ist ein in Gleichtakt mit dem Antriebsmotor elekt-romechanisch
betätigter Wähler vorgesehen, dem ein mit Vorsprungen IngleIchmäßigen Abständen
versehenes Seil zugeordnet Ist"
wobei dieser Wähler einen Magnet
oder Elektromagnet betätigtg um die Magnetkontakte zu schließen. Nach einem besonderen
Vorschlag der Erfindung sind die Platten mit für jede Haltestelle unabhängigen,
gepreßten Kontakten versehen, die mittels Bolzen auf einer gemeinsamen Tragplatte
befestigt sind.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform Ist gekennzeichnet durch
die Verwendung gleicher Widerstände jeweils tUr sämtliche AnschlUsse an den Basen
und an den Kollektoren der Transistoren tUr die Ohwerte. Ferner kann das auf der
Seiltrommel oder dem Rillenrad auf- und abspulende Kabel mit durch Zwischenräume
getrennten, der Zahl der fUr den Fahrstuhl bestimmten Haltestellen entsprechenden
Vorsprüngen versehen sein" wobei jeder Vorsprung des Kabels beim Vorbeigang an einem
dem Getriebe zugeordneten Organ einen Magneten auslöst" welcher den Stromkreis in
dem dem S"L-,ockwerks- oder Haltepunkt.zu&eordneten Kontakt auf der zugeordneten
Tafel schließtg In dem die Kabine sieh zu diesem Zeitpunkt befindet, wobei dieser
Kontakt ei.,en Teil einer Vielzahl von auf der Platte aufgetragenen Kont"-#zia bildet#
also als Wähler wirksam Ist, Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor
allem darin zu sehen, daß sich das e2ftndungegemäße Betriebs- und Steuergerät In
kompakter Bautorm an einer gut zugänglichen Szelle befindet unddurch entsprechenden
Austausch der Tafeln den unterschiedlichen Betriebsbedingungen kurzzeltig anpaßbar
Ist. DarUber hinaus wird die Wartung wesentlich erleichtert und lassen sich hier
Betriebsstörungen in der Steuerung durch einfachen Austausch der zugeordneten Platte
auch von nichtspezialisierten
Arbeitskräften in einfacher Weine
beseitigen. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein AusfUhrungsbeispiel
darstellenden Zeichnung aiher erläutert; es zeigens Fige 1 eine Vorderansicht,
teilweise im Schnitt,9 den Windenaggregates fUr die nicht gezeichnete AufzugakabIne
mit der elektromachanlachen Vorrichtung den Stockwerkewählers# Fige 2 teilweise
im Schnitt eine Seitenansicht de*OWIW*naggregates mit den Trägern für diesen, Fige
3 ein prinzipiellen Blockschaltschema der elektronischen und elektrischen
Steuerung den Lastenautzugea" Flge ebenfalls ein Blockscheka tÜr eine
Anlage tUr 10 Stockwerke» Fige das Schema einen Speinern tUr gleichgerichteten
und stabilisierten Strom# Fig, 6 veranschaulicht ein Arbeitaschema den Endstromkreines
mit zwei Grund-Haltestellen, Via. 7 ein Schaltbild des diesbezUglichen
EMetromkreineng
pig. 8 das Arbeitsachaltbild fÜr
ein einzelne& Stockwer oder einen Stockwerkteils Fig. 9 zeigt
das Schaltbild einen Stockwerkelementee ?lg. 10das Schaltbild den Leistungsstromkreinen
mit Bremsstromkrein und Fig. Ilist eine schaubildliche Ansicht einer möglichen tührungsform
der gepreßten Stromkreise fUr die
tronischen Geräte mit austauschbaren Tafeln
kleincten Platzbedarte. Das Windenaggregat 6 ist am oberen Teil der Führungen
aurTrägern 7 unter Zwischenschaltung von Puffern 8 befestigt. Von
dem Windenaggegat 6 wird die Seilscheibe 23 angetrieben, welche zwei
Rillen aufwelst, und zwar eine für das Tragseil und die andere tür das Kabelg das
in bestimmten Ab-
ständen voneinander mit nicht gezeichneten Kugeln versehen
Ist. Außerdem sind noch, wie erwähntg In den einzelnen Stockwerken diebekannten
Stockwerksachalter vorgesehen.
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Die gesamte elektrische Apparatur den Aufzuges wird unmittelbar an
der mechanischen Ausbildung der AufzUge gehaltert, wobei die elektrische und elektronische
Steterapparatur in einem kanten seitlich am Winden-Motor-Aggregat untergebracht
Ist und die elektrischen Kabel In den Führungen 3 Innen gefUhrt worden.
Zur Steuerung der elektrischen Apparatur des
Aufzuges Ist ein Wählgerät
vorgesehen. das unmittelbar mit der Antriebascheibe.gekuppelt Ist. Der Wähler bewegt
sich ruckweise und Ist mit einer kleinen Welle 90 versehenp aut welcher ein
Sternrad 100 mit einer Mulde 101 eitztg damit das Antriebuseil für
den Wähler gut laufen kann@ Wenn die
an Soll vorgesehenen Kugeln bei
dessen Bewegung an die Mulde 101 gelangen" bringen sie die kleine
Welle 90 in Umdrehung. Die ruckweise Bewegung entsteht daherg daß auf der
gleichen Weile 90 ein zweiten Sternrad 100a eitzt,0 das mit einer Rolle 102
In Wirkverbindung kommt" die von den Sternrad In Gegendruck zu einer
Feder 103.angesetzt worden kann. Mit der Drehung der kleinen Welle wird eine Scheibe
104 In Drehung versetzt" welche einen kleinen Magnet 105 hältg der den Zweck
hatv die elektrischen Kontakte 106 eines elektronlachen Geräten
19 zur Steuerung den Aufzuges zu schließen (welches Gerät Im Weiteren nähe
r beschrieben wird) und welchen In einen andbr Grundplatte den Winden-Notor-Aggregaten
vorgesehenen Gehäuses untergebracht Ist.
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Das elektronische Gerät 19 ist aufgrund der in den Figuren
3 und 4 gezeigten Schaltbilder, die eine beispielsweise Ausbildung darstellen&
besser verständlich# um.den logischen Aufbau,der die Apparatur bildenden
Blocks zu klären# welche auch In einzelnen durch andere# gleichwertige Lösungen.gebildet
worden können., v= denen Im Nachfolgenden praktische
Aunbildungsbeispiele
erläutert worden.
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Im Schaltbild der Fig. 4 Ist mit 200 ein Einapeiner mit gleichgerichtetem
und stabilisiertem Strom bezeichnet# mit 201 ein einen Endstromkrels für zwei Grund-Haltestellen
darstellender Block; mit 202 bis 209 die die Elemente der einzelnen Stockwerke
darstellenden Blocks (in den gezeigten Schalt-bild sind zehn Stockwerkshaltestellen
vorgesehen einschließlich zwei Grundhaltestellen Im Ewstromkreia),mlt 210 Ist ein
dre 1-poligea, wärmeansprechendes Relais bezeichnatg mit 211 der Leintungestromkrein
den Aufzuges mit Bremseinrichtung".mit 212 der Aufzugemotor und mit 213 der
Wähler für die Haltestellen" der bereite zusammen mit den mechanischen Teilen behandelt
worden ist und der grundsätzlich fest mit dem Motor verbunden Ist. Ganz linke im
Schaltbild Ist eine Reihe Kontakte 214 vorgesehen" die den Türen den Aufzuges zuseteilt
sind und In
einer Leitung 215 in Serie geschaltet sinds welche an die
a-peinentelle 200 und jeweils an die Hätestellen-Wähler angeschlossen sind*
Sämtliche Teile 201 bis 209 sind Uber eine Leitung 216
an den Elnapeiner 200
einerseits angeschlossen und andererseite Uber die jedem Stockwerk ia der
Leitung 215 zugetellten Schaltdruckknöpfe,9 derLeiatungestromkreis mit Bremse
211.Ist Uber das Relais 210 an die Leitung angeschlossen und über
die
belden-Leitungen. 218 und 219 Jeweils, andm Einapeiner 200
UM
an den Endstromkreis 201.
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In der Fig. 5 Ist beispielsweise ein Schaltbild fUr den Einspeiner
mit gleichgerichteten und stabilisiertem Stromg der Insgesamt mit 200 bezeichnet
iat» dargestelltz ders elbe enthält maßgeblich zwei Dioden DI und D 2,9
wie Ublich" an die die Sekundärklemme einen Transformators T angeschlossen
Ist, dessen Mittelpunkt 220 mittels geeigneter Widerstände an die Kondensatoren
C 1 und C 2 angeschlossen ist# während die andere Klemme an die gemeinsame
Klemme zwischen den beiden Dloden D 1 und D 2" welche den positiven
Pol (+) darstellt" angeschlossen Ist.
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Gemäß dem Schaltbild Flg. 5 ist eine Diode D .3 zur
Stabillnierung der Ausgangespannung vorgeseheng die sowohl an den Ausgangeinen Transistors
T 1 als auch Uber einen Widerstand an &n Ausgang einen Transistors T
2 angeschlossen ist" Die Basis den Transistors T 1 ist an ein Potentlometer
P zur Abstimmung der Ausgangsspannung angeschlosseng der Kollektor des Transistors
T 1 Ist an die Basis einen Transistors T 3 angeschlossen" dessen Emitter
an die Basis von T 2 angeschlossen ist, während sein Kollektor an den Kollektor,9
immer von T 2, angeschlossen Ist" sowie an den Kondensator C 1. Wie tUr den
Fachmann leicht ersichtlich, kann die beschriebene Einrichtung glelchgerichteten
und etabilizierteW Strom abgeben# ausgehend von einer Wechselstromquelle oder besser
von einem Wechselatronnetz*
Die Fig. 6 zeigt das
Arbeiteachaltbild den Endstromkreines fUr zwei Grund-Haltestellen, bei den
die Ringe Transistoren bedeuten# beispielsweise der Ausbildung 0077o Wie
aus dem Schema leicht ersichtlich" ist eine Anzahl nacheinander und in Reihen angeordneter
Transistroen vorgesehen" bei
denen maßgeblich die mit X bezeichne te
Reihe tUr die Auffahrt und die-mit Y bezeichnete Reihe tür die Abfahrt vorgesehen
Ist" während der mittlere Teil tUr die Bremaunß dient# schließlich Ist der Transistor
ganz rechts In demuLt X bezeichneten Toll des Schemas den Zeichen "besetzt*
vorbehalten oder gegebenenfallader Beleuchtung der Kabine. Die Zuleitungen und die
Transistoren den ersten Stadiums sind beide .
mittels zweler Druckknötpe
250 und 2519 jeweils tUr die Auf-und die Abfahrt geerdet# sowie
außerdem an zwei Verbindung&-Isitungen 252 zu den eventuellen Tafeln
tUr hinzukommende Stockwerke# die Leitungen 252 sind außerdem an die
Zuleitungen den Transistors den zweiten Stadiums des Brementromkreinen Z
angeschlossen, sowie an die Eingänge sämtlicher Transistoren den letzten Stadiums
der Stromkreise X# Y und K. Außerdem ist eine Verbindungeleitung 254 vorgeseheng
welche den Wähletromkrein tUr die Stockwerke mitden Eingängen der Transistoren den
vierten Stadiuma der Bereiche X und Y verbindet» und eine Leitung 255p welche die
Sicherheitakontakte der TUren der Stockwerke mit &n Eingängen der Transistoren
den fUnften Stadlums der Bereiche X und Y und mit einen Eingang den Transistors
der ZoneK verbindet. Die Aungänge der Transistoren des dritUm Otadlums
der Bereiche X und Y sind mit den RUck-
führungen
256 an den Eingängen der Transistoren den zweiten Stadiums der entsprechenden
Bereiche angeschlossen. Die Ausgänge der letzten Transistoren sämtlicher Bereiche
steuern Relais 257 bis 2609 welche jeweils die Auffahrt» die Bremaung»
die Abfahrt und die Zeichen ubesetzt" sowie die Nabinenbeleuchtung betätigen. Der
Eingang des Transistors den ersten Stadiums den Bereichen Z ist mittels einen Kondensator»
261 an die Manne (+) angeschlossen und Uber zwei Dioden
D 4 und D 5 an die Eingänge der Transistoren den zweiten Stadiums
der Zone Z und an denjenigen den fünften Stadiums der Bereiche X und Y.
In der Fige 7 Ist beispielsweise ein Ausbildungsbeispiel des Stromkreisen
gemäß den Schaltbild der Figo 6 dargestellt# In welchem die Bereiche
X" Z und Y deutlich erkenn-bar Eilndo wobei der Beretoh
X mit demjentgen Z in einer Reihe angeordnetisto 1391 Verwendung einer Strouvernorgung
mit gleichgerichtetem und stabilisiertem Strom von 24 Volt Klemmen (+) (-)
und dem Trandstor 0C77 können beispielsweise Widerstände von 15.000 Ohm fUr
die AnachlUsse an den Basen der Transistoren und Widerstände von 4.700 Ohm fÜr die
Anneblüsse an die Kollektoren vorgesehen werden. Die Leitung 262 endigt am
Rurknopf" die Leitungen263 gehen zum Wähler# die
Leitungen 264 zu den Tafeln
der zusätzlichen Stockwerke# die' Leitung 265 zu den Sicherheitskontakten
und diejenige 266
zu dem Rufknopfg während die Leitungen 267 an den
WM1ler-Uromkreis tUr die Stockwerke angeschlossen sind.
In der
Fig. 8 Ist ein Arbeitsachaltbild für jedes einzelne Element pro Stockwerk
dargentelltg In welchem die Transistoren mit Ringen bezeichnet sIndj, darin Ist
mit 268 ein Rufknopf bezeichnet" mit 267 die beiden gemeinsamen#
vom
Endstromkreis kommenden Leitungen» mit 269 die Leitung- zur Wahl
der Auffahrtg mit 270 die Wahl der Abfahrt und jeweils mit 271 und
272 die Leitungen zur Wahl der Auffahrt bzw. der Abfahrt aus dem vorhergehenden
Stadium,0 273 ist ein Kon-
takt den Wählern.
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Die Fig. 9 Ist ein praktischen Ausbildungebeispiel den Schaltbildes
gemäß Fig. 8,0 In welcher die gleichen Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Wie
bei den Endetromkretsen können vorgesehen werden: Tranaiistorenp Einspeinspannung
und Ohnwerte tUr die Widerstände.
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Die-Fig. 10 zeigt ein möglicheng praktischen Ausbildungebeiapiel
rUr den Leistungs-Stromkreinlauf und den Bremskreialaufg bei welchem der Aufzugsmotor
212 durch Drebstrom mittels zweler Fernschalter versorgt wird" welche Insgesamt
mit 274 und 275 bezeichnet sind# mit vier Kontakten# je zwei
zu zwei
gegenZändig" an welche geeigneter Anschlüsse zwei Leitungsenden angeschlossen sindv
Leiter für die Auffahrt 280
bzw. die Abfahrt 281i sowie entsprechende» zwischen
den Kontakten der beiden Fernschalter und den Xontakteh und den Spulen,vorgesehene.SchaltbrUckeni
Aus dem Netzo und Insbesondere aus zwei Phasen# wird Weabselti4m abgenommeng der
nach gleichrichtung
In eine Phase 282 des Motors geleitet
wird# um eine entsprechende Bremsung zu bewirken% zu diesem Zweck Ist ein Relais
283 vorgesehen, das einen Verbindungskontakt zwischen' dem Fernachalter
275 und einer Diode D 6 schließt, von welcher zwei anschließende Dioden
D 7 und D 8 abzweigen"die an das Netz angeschlossen eind.,#und Kondensatoren
G 5 und C 6 zwischen den Ausgängen dieser Dioden und der dritten Phase
vorgesehen eind.
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Das Arbeiten der elektronischen Apparatur gemäß der vorliegenden Erfindung
ist besser anhand der Fig. 3 veretändlich» welche ein Blockschaltbild beispielsweise
tUr eine Anlage mit vier Haltestellen zeigt, und zwar Im dargestellten Beispiel
mit der im zweiten Stock haltenden Kabine* mit geschlossenen Türenp bereit fUr einen
eventuellen Abruf von einem beliebigen anderen Stockwerk entweder zur Auf- oder
Abfahrt. In dem fraglichen Schaltbild sind senkrecht angeordnete Bereiche zu sehen,
die jeweils mit I$ II» III und IV bezeichnet sind und sich jeweils aufein
8 ockwerk beziehen, während sich auf der rechten Seite die Ublichen drei
Bereiche X,p Z und Y fUr die Auffahrt" das Abbremsen und die Abfahrt befinden. Im
Schaltbild sind mit Dreiecken einzelne bistabile Stadien angegeben, die beispielsweise
mit einem Transistor geschaffen wurdeng also solche, daß» wenn ein Eingangssignal
vorliegt# kein Zeichen zum nachfolgenden Stadium gelangt oder umgekehrte
In der Figur ist der Wähler schematisch angedeutet# dieser wuiüe bereits
trUher beschrieben und bewegt sich in Gleichtakt mit dem Motor und somit-auch mit
der Kabine:
Im dargestellten Bdspiel sind viOr-KOutakte vorgesehen#
alio einer pro Stockwerk, Angenommen, die Kabine befindet BIC& an, der
zweiten Halte. stelle, erfolgt beim DrUcken ein Knopten 25 der Erdschluß.en
wire das Signal am ersten Stadium aufgehoben, das dem 8 romkrein des Stockwerke&
zugeteilt Ist# zuwelchem der Druckknop t gehört (beispielsweise III) und wird daher
ein Eingangesignal am zweiten Stadium vorliegen, das an Eingang den dritten
nicht vorliegt und am Ausgang desselben vorhanden Ist und daher an dem Anschluß
3W an die Basis den zweiten ,
rUckgeschlossen Ist" so daß es &U
selbsthaltend wirkt,9 durch die Kette der Stadien 301 und 3M hindurch wird
die Erregung den Auffahrb>Fernachaltere bewirkt, welcher den Motor anläßt"
die Kabine geht solange hoch, bis der Vähler seinen dem gedrUckten
Knopf (III) entsprechenden Endpunkt erreicht hat" denn dadurch wird das Signal-an
EIMang des Stadiums 303 abgestellt# und es ergeht ein Signal
an den Eingang den dritten Stadiums bezüglich des entsperrten Stockwerke,
wodurch der Fernschalter erneut schaltet und den Motor den Strom abstellt. Durch
den Austritt den ersten Stadium 302 und über die Bremsstadien 320
wird die Diode der Bremse gesteuert, welche Uber die Zeit der Entladung der Kondensatoren
261 wirict. Wie aus dem Schaltbild deutlich ersichtlich# wird Uber die Reihe
der Stadien aufgrund der Anwesenheit des Ausgangssignalen den dritten der dritten
Haltestelle zugetellten Stadiums während der Auffahrt der Abfahrantromkrein gesperrt#
also dan
Relais 33 kann grundsätzlich nicht schließen.
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Ein entgegengesetzter Ablauf ergibt sich, wenn der einem Halt eines
unter dem Stockwerk liegenden Stockwerke» an dem der Fahrstuhl steht# entsprechende
Knopf gedrückt wird# Uber die Stadien .330 schließt das Relais
333 undblocklert das Relais Mr die Auffahrt, das Gleiche geschieht;
wie bei der Auffahrt rUr den Bremantromkrein.
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In der Fig. 11 ist ein besonderen Ausbildungebeispiel den gesamten
Steuerstromkreinen eines erfindungsgemäßen Aufzuges dargentelltg derselbe ist auf
Platten,mit gedruckten Stromkreisen ausgebildet, die mittels Bolzen auf einem Traggestell
berestigt sind» bei 400 ist der Einspeinstromkrein ersichtlich, bei 401 die Platte,den
Endstromkreinen mit zwei Grund-Haltestellen und bei 403 die verschiedeneneng den
einzelnen Stockwerken zugetellten Platten. En ergibt sich eindeutig der große
Vorteil einer derartigen Anordnung gegenüber den bekannten Anlageng Insbesondere
was die Reparaturen anbelangt, die Wartung und den Platzbedarr, es Ist außerdem
die Möglichkeit gegeben# daß In jedem Augenblick Platten aufgrund neuer Verhältnisse
In der Anlage oder bei bereits bestehenden Anlagen eingesetzt oder herausgenommen
werden können, Erfindungsgemäß werden für den Wähler magnetisch# Schließkontakte,der
in Handel unter der Bezeichnung Drelrid bekannten Ausbildungen verwendet#
die abwechselnd durch einen kleinen, beweglichen Magnet geaohlossen werden"
der mechanisch In Gleichtakt
mit dem Aufzugsmotor bewegt
wird» außerdem werden die-Relais den Stromkreisen mit den gleichen magnetischen
Kontakten ausgerUntet verwendett die aber elektromagnetioch betätigt werden
durch Wicklungen um die Röhren,