DE1481380B2 - Anlage zum Absaugen und Abscheiden von Abfallprodukten von Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen, und Zentrifugal-Ventilator zur Verwendung in dieser Anlage - Google Patents
Anlage zum Absaugen und Abscheiden von Abfallprodukten von Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen, und Zentrifugal-Ventilator zur Verwendung in dieser AnlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Absaugen und Abscheiden von Abfallprodukten von Bearbeitungsmaschinen,
insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen, mit Hilfe von durch einen Zentrifugal-Ventilator
bewegter Transportluft, wobei zunächst im Verlauf des Transports eine Schichtung des Transportluftstromes
in einen das an den Umfang der Leitung herangeführte Transportgut entlang dieses Umfangs mit sich
führenden Teil und einen von Verunreinigungen praktisch freien Teil stattfindet und dann anschließend die
beiden Schichten getrennt abgeführt werden.
Das Verlorengehen der Transportluft ist unerwünscht,
besonders in den kalten Jahreszeiten, da die Transportluft bei den Bearbeitungsmaschinen dem Betriebsraum
entnommen wird und deshalb in den kalten Jahreszeiten meistens erwärmte Luft ist. Wenn diese
Luft dem Betriebsraum entzogen und durch frische Außenluft ersetzt wird, muß selbstverständlich diese
Luft immer wieder zunächst auf die richtige Temperatur gebracht werden, was hohe Kosten für die Raumheizung
mit sich bringt. Es ist deshalb von Bedeutung, den Prozentsatz der Transportluft, der verlorengeht,
möglichst niedrig zu halten, ohne-daß die Umgebung durch irgendwelche von dem verlorengehenden Teil
der Transportluft mitgeführte Luftverunreinigungen belästigt wird.
Bei der Anlage der vorstehend genannten Gattung (CH-PS 1 32 105) wird die Saugleitung derart geführt,
daß das Transportgut am Umfang der Saugleitung entlanggeführt wird. Das Transportgut gelangt dabei
durch Richtungsänderung, z. B. durch Krümmungen in der Leitung oder durch Änderungen des Leitungsquer-Schnitts,
an den inneren Umfang der Leitung. In der Mitte der Saugleitung strömt dann Luft, die praktisch
frei von Verunreinigungen ist. Der so geschichtete Transportluftstrom gelangt zum Zentrifugal-Ventilator.
Dieser besitzt hintereinander zwei Ventilatorflügel, die so angeordnet sind, daß der eine Flügel die Schicht der
Transportluft, die das Transportgut fördert, und der andere nur die Schicht mit der nahezu freien Transportluft
erfaßt. Von den beiden Ventilatorflügeln aus werden die beiden Schichten getrennt abgeführt. Die das
Transportgut enthaltende Luft wird zu einem Abscheider geführt, während der weitaus größere Teil der Luft,
der praktisch nicht verunreinigt ist, auf kürzestem Weg, eventuell über ein Filter in den Arbeitsraum zurückgeführt
wird.
Diese Anlage hat den Nachteil, daß die Schichtung in der Saugleitung vorgenommen wird und damit eine erhebliche
Saugleistung aufgebracht werden muß. Außerdem ist ein besonders ausgebildeter, in der Herstellung
nicht einfacher Zentrifugal-Ventilator notwendig.
Es ist auch bekannt, das Transportgut in einer einfachen Saugleitung mittels eines handelsüblichen Zentrifugal-Ventilators
abzusaugen und in einen Zyklon zu drücken. Will man hier nicht die gesamte Luft in den
Ausscheider drücken und damit für eine Wiederverwendung verlieren, muß ein Vorausscheider eingesetzt
werden. Auch dieser muß die gesamte Transportluft verarbeiten und wird dazu ziemlich umfangreich und
kostspielig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der oben bezeichneten Art so weiterzuentwikkeln,
daß die Nachteile vermieden werden und das Transportgut mit möglichst geringem Kraftaufwand
und hohem Wirkungsgrad bei Verwendung von einfachen Geräten abgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß unter Ausnützung der sich in dem sich spiralförmig
erweiternden Preßkanal des Gehäuses des Zentrifugal-Ventilators ergebende Schichtung die
Trennung der beiden Luftströme an dessen Ausgang vorgenommen wird.
Es wird von dem Umstand Gebrauch gemacht, daß im Ausgang des Zentrifugal-Ventilators oder des Exhaustors
durch die auftretenden Schleuderkräfte bereits in hohem Maße eine Ausscheidung der Abfallpro-
f>5 dukte aus der Transportluft stattfindet, indem die Abfallprodukte
sich in der Außenschicht des Luftstromes konzentrieren. Hierdurch kann erstens ein separater
Ausscheider erspart werden, so daß die ganze Anlage
besonders einfach wird. Zweitens können die Abfallprodukte darauf in einem kleinen Zyklonenausscheider
weiter von der Transportluft getrennt und nach einem Lagerraum für die Abfallprodukte abgeführt werden,
während die Transportluft, welche dann keine störenden Verunreinigungen mehr enthält, unmittelbar ohne
Schwierigkeiten zu verursachen in die Außenluft abgeführt werden kann. Der Rest der Luft wird in üblicher
Weise durch ein Staubfilter geleitet und wieder in den Betriebsraum zurückgeführt und somit in bekannter
Weise zurückgewonnen.
Für diese Anlage wird dann gemäß der Erfindung ein Zentrifugal-Ventilator mit spiralförmig sich erweiterndem
Preßkanal eingesetzt, bei dem gemäß der Erfindung der Preßkanal sich über mehr als 360° erstreckt
und bei dem dann im Ausgangsbereich parallel zu dem gerade verlaufenden Außenwandbereich eine von
einem quer über den Auslaß ragenden Brückenstreifen getragene Trennwand eingesetzt ist und deren Abstand
von dem Außenwandabschnitt so gewählt ist, daß der das Transportgut mit sich führende Teil der Transportluft
abgetrennt wird.
Mit dieser Bauart, bei welcher der Umschlingungswinkel der Druckspirale über ihren Anfang hinausgeführt
und größer als 360° ist, haben die bekannten sogenannten unterteilten Spiralgehäuse von Zentrifugalpumpen
bzw. -Ventilatoren, bei denen der Preßkanal durch radial übereinander gestaffelte Zwischenwände
unterteilt ist (z. B. FR-PS 12 43 885), nichts gemein. Bei ihnen nimmt jede Teilspirale das Strömungsmittel aus
dem Laufrad nur auf einem genau festgelegten Teil des Umfangs auf. Die Teilwände haben vielmehr den
Zweck, die in gekrümmten Kanälen auftretenden Sekundärströmungen, die gerade in Ventilatorgehäusen,
d. h. in gekrümmten Kanälen mit verzögerter Strömung so schädlich sind, und die bei Teillast auftretende
einseitige Querbelastung der Laufradwelle zu verringern. Zur Trennung von Luftschichten, die unterschiedliche
Mengen irgendwelchen Gutes mit sich führen, sind sie weder bestimmt noch überhaupt geeignet.
Wenn weiter auch die gerade Ausbildung der Gehäuseaußenwand im Endabschnitt an sich bekannt ist, so
dient sie bisher zum Vermeiden von Kanten oder starken Umleitungen im Zusammenhang mit den weiterführenden
Leitungen oder zur Einflußnahme auf die Strömung. All das kann hier auch weitergelten. Dieser
Abschnitt hat aber noch den besonderen Zweck, der bisher nicht ausgenutzt worden ist, nämlich, daß durch
Einbau der Trennwand an dieser Stelle nicht nur ein Abschnitt etwas beruhigter Strömung bzw. ein Abschnitt,
in dem kein radiales Abschleudern mehr eintreten kann, gebildet ist, sondern daß sich auch die Ausbildung
und der Einbau der Trennwand größtmöglichst vereinfachen. Wenn sich nämlich der Preßkanal über
mehr als 360° erstreckt und eine gewisse Strecke gerade und damit tangential weiterläuft, dann besteht die
Sicherheit, daß die verhältnismäßig schweren Abfallprodukte Gelegenheit hatten, sich in Richtung der
Außenwand zu bewegen und im Gebiet der Trennwand keine neue Zufuhr von Transportgut mehr stattfindet.
Ferner ist mit der Trennwand in der sich so erweiternden Mündung des Ausgangs dafür gesorgt, daß die beiden
Luftströme in einfachster Weise voneinander getrennt werden, daß durch den Brückenstreifen gute Anschlußmöglichkeiten
für die weiterführenden Leitungen (15 der getrennten Luftströme geschaffen sind und daß ferner
der Gesamtauslaß des Ventilators nicht eingeschränkt ist.
In der Praxis wird die Trennwand so eingesetzt, daß sie eine Menge von etwa 10 bis 25%, vorzugsweise 15
bis 20%, des Transportluftstromes abzweigt. Der Verlust an erwärmender Luft wird dann auf die genannten
Prozentsätze beschränkt, welche in dieser Größenordnung tragbar sind.
Um die Menge der abzutrennenden Luft jeweils den besonderen Verhältnissen anpassen zu können, weist
die Trennwand an ihrem freien in den Preßkanal ragenden Ende eine drehbare, feststellbare Klappe auf. Die
auszuscheidende Transportluftmenge kann dadurch verändert werden, daß diese Klappe mit dem freien
Endrand näher oder weiter von der Außenwand entfernt eingestellt wird, und gleichzeitig kann damit der
Natur der zugeführten Verunreinigungen Rechnung getragen werden, so daß jedenfalls sämtliche oder
praktisch sämtliche groben Verunreinigungen abgeführt werden. Die feinen Verunreinigungen können mit
der Hauptmasse der durchströmenden Transportluft zum Staubfilter abgeführt werden. Versuche haben ergeben,
daß schon ein kleines Staubfilter für diesen Zweck genügt und dieses Staubfilter nur so wenig
Staub zur Verarbeitung erhält, daß es unter Umständen nur einmal im Monat oder nach noch längerer Periode
gereinigt zu werden braucht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine axiale Seitenansicht eines Zentrifugal-Ventilators oder eines Exhaustors nach der Erfindung
und
F i g. 2 eine Vorderansicht der Auslaßseite der Pumpe nach F i g. 1.
In der Zeichnung ist 1 die Pumpenwelle eines Zentrifugal-Ventilators,
welcher von einem Elektromotor 2 angetrieben wird, der auf einer Konsole 3 neben dem
Gehäuse montiert ist. Die Welle läuft im Ventilatorgehäuse 4 durch eine Lagerbüchse 5 hindurch und trägt
im Ventilatorgehäuse den Ventilatorrotor 6, der mit radialen Schaufeln geeigneter Form ausgerüstet ist. Dem
Ventilatorrotor gegenüber und koaxial mit demselben ist im Ventilatorgehäuse eine öffnung 7 zum Einbringen
des Ventilatorrotors vorgesehen. Der Rand dieser öffnung 7 ist mit einem inneren Verstärkungsring 8
versehen, und die öffnung 7 kann mit einem Deckel 9 abgeschlossen werden, in dem zentral eine Einlaßöffnung
vorgesehen ist, an der die Hauptansaugleitung 11 angeschlossen ist und in die die Leitung mit ihrem Abschnitt
10 hineinragt, wobei die Hauptansaugleitung 11 in üblicher Weise mit (nicht dargestellten) Abzweigungen
versehen ist, welche zu den Absaugstellen in der Nähe der Bearbeitungsmaschinen führen. Durch diese
Absaugleitungen und die Hauptsaugleitung 11 wird Luft aus dem Betriebsraum mit den Abfällen, welche
von sehr feinem Staub bis ziemlich groben Holzspänen und kleinen Stückchen oder Holzsplittern variieren
können, wobei die Luft als Transportmittel dient, dem Ventilatorrotor 6 zugeführt und von dort in den spiralförmigen,
sich erweiternden Preßkanal des Zentrifugal-Ventilators geblasen. Der Preßkanal hat einen rechtekkigen
Querschnitt, weil das Gehäuse des Zentrifugal-Ventilators aus zwei flachen Seitenwandplatten 4a und
4ό besteht, welche auf beiden Seiten des Ventilatorrotors
senkrecht zur Rotorwelle des Ventilators stehen und zwischen den die spiralförmige Außenwand 12 des
Preükanals des Ventilators angeordnet ist.
Diese spiralförmige Außenwand des Preßkanals fängt theoretisch etwa in Höhe der horizontalen diametralen
Ebene 13-13 des Ventilators an, aber in der
Praxis wird ein ziemlich geräumiges Spiel zwischen dem Pumpenrotor und dem Anfang des Außenmantels
12 gewählt, so daß der Endrand dieser Außenwand bei den bekannten Ventilatoren etwa 60 bis 70° und bei
einer Vorrichtung nach der Erfindung zweckmäßig etwas weniger, also zum Beispiel etwa 35 bis 50°, in die
Drehrichtung (in Uhrzeigerdrehrichtung) des Ventilatorrotors verschoben liegt und etwa in Höhe des
Außenrandes des Verstärkungsringes 8 bei 14 liegt. Bei einem normalen Ventilator dieser Art läuft die Außenwand
12 von der horizontalen diametralen Ebene 13-13 des Ventilators tangentiell geradlinig nach oben und ist
eine dazu parallele Innenwand für den Preßkanal vorgesehen, so daß der Preßkanal sich über etwa 360° erstreckt.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung läuft nach dem Ausführungsbeispiel der Preßkanal jedoch
noch spiralförmig über 90° weiter und erstreckt sich also über 450° um die Welle des Rotors herum und erst
danach, also anfangend in der senkrechten diametralen Ebene 15-15 durch die Ventilatorwelle, läuft den
Außenwandabschnitt 12a des Ventilatorgehäuses waagerecht weiter bis zum Auslaß 16, der in der tangentiellen
senkrechten Endwand 17 an der rechten Seite des Gehäuses vorgesehen ist. In einer bestimmten Entfernung
vom Außenrand der Auslaßöffnung 16 des Preßkanals des Ventilators ist ein Brückenstreifen 18 angeordnet,
der parallel zur Außenwand des Preßkanals liegt und auf dem eine in das Gehäuse hineinragende
Trennwand 19 fest angeordnet ist. Die Entfernung des Oberrandes des Brückenstreifens 18 oder der Oberfläche
der Trennwand 19 von dem Außenwandabschnitt 12a des Preßkanals ist derart gewählt, daß der abgezweigte
Raum etwa 15 bis 20% der gesamten durchströmenden Luftmenge durchläßt. Die restliche Luftmenge
strömt durch den unteren Raum, der von der Unterseite der Trennwand 19, den Seitenwänden 4a
und 4£> des Gehäuses 4 und der Innenwand 20 gebildet
wird.
Am inneren Ende der Trennwand 19 ist noch eine Klappe 21 um eine Welle 22 drehbar angeordnet. Diese
Klappe 21 kann von außen her mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Griffes und einer Feststellvorrichtung
mit einem Bügel 23 in eine bestimmte Stellung gebracht werden. Je nach der Stellung der Klappe 21 strömt
mehr oder weniger Luft durch die beiden, vor den Öffnungen 16a und 166 liegenden Räumen.
Die öffnungen 16a und t6b sind mit Flanschen 24
und 25 versehen, auf welche in der Praxis die Leitungen zum Endausscheider (Zyklon) beziehungsweise zum
Staubfilter (beide nicht dargestellt) angeschlossen werden können. Der Endausscheider kann, da die zu verarbeitende
Luftmenge verhältnismäßig klein ist, dementsprechend klein gewählt werden, während auch das Filter
klein sein kann, da bei einem Ventilator nach der Erfindung, wie Versuche herausgestellt haben, praktisch
sämtliche Verunreinigungen durch den äußeren Auslaß 16a abgeführt werden. Die ganze Anlage wird
demzufolge besonders einfach und übersichtlich, während sie trotzdem besonders gut den zu stellenden Anforderungen
entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anlage zum Absaugen und Abscheiden von Abfallprodukten von Bearbeitungsmaschinen, insbesondere
Holzbearbeitungsmaschinen, mit Hilfe von durch einen Zentrifugal-Ventilator bewegter
Transportluft, wobei zunächst im Verlauf des Transports eine Schichtung des Transportluftstromes in
einen das an den Umfang der Leitung herangeführte Transportgut entlang dieses Umfangs mit sich
führenden Teil und einen von Verunreinigungen praktisch freien Teil stattfindet und dann anschließend
die beiden Schichten getrennt abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß unter
Ausnützung der sich in dem sich spiralförmig erweiternden Preßkanal des Gehäuses des Zentrifugal-Ventilators
ergebenden Schichtung die Trennung der beiden Luftströme an dessen Ausgang vorgenommen wird.
2. Zentrifugal-Ventilator zur Verwendung in der Anlage nach Anspruch 1, mit einem sich spiralförmig
erweiternden Preßkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkanal (12) sich über mehr als 360°
erstreckt und in seinem Ausgangsbereich parallel zu dem gerade verlaufenden Außenwandendbereich
(12a) eine von einem quer über den Auslaß (16) ragenden Brückenstreifen (18) getragene Trennwand
(19) eingesetzt ist, deren Abstand von dem Außenwandabschnitt so gewählt ist, daß der das Transportgut
mit sich führende Teil der Transportluft abgetrennt wird.
3. Zentrifugal-Ventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (19) so
eingesetzt ist, daß sie eine Menge von etwa 10 bis 25%, vorzugsweise von etwa 15 bis 20%, der Transportluftmenge
abzweigt.
4. Zentrifugal-Ventilator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (19) an
ihrem fre'ien, in den Preßkanal ragenden Ende eine schwenkbare Klappe (21) aufweist.
5. Zentrifugal-Ventilator nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkanal
(12) sich vom theoretischen Anfangspunkt (13-13) über etwa 450° erstreckt.
6. Zentrifugal-Ventilator nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wirkliche
Anfangspunkt (14) des Preßkanals (12) um einen Winkel von etwa 35 bis 50° in bezug auf den theoretischen
Anfangspunkt (13-13) in Strömungsrichtung verschoben liegt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |