DE1480972A1 - Schlauchreifen fuer Fahrzeuge und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Schlauchreifen fuer Fahrzeuge und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE1480972A1 DE1480972A1 DE19641480972 DE1480972A DE1480972A1 DE 1480972 A1 DE1480972 A1 DE 1480972A1 DE 19641480972 DE19641480972 DE 19641480972 DE 1480972 A DE1480972 A DE 1480972A DE 1480972 A1 DE1480972 A1 DE 1480972A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carcass
- building drum
- tire
- parts
- base
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/04—Bead cores
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/02—Seating or securing beads on rims
- B60C15/0233—Securing tyres without beads; Securing closed torus or tubular tyres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C3/00—Tyres characterised by the transverse section
- B60C3/02—Closed, e.g. toroidal, tyres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/02—Carcasses
- B60C9/023—Carcasses built up from narrow strips, individual cords or filaments, e.g. using filament winding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
- "Schlauchreif en für Fahrzeuge und Verfahren zu seiner Herstellung" Die Erfindung betrifft einen Schlauchreifen für Fahrzeuge mit einer Basis zum Anlegen an der Radfelge mit einer im wesentlichen undehnbaren, ringförmigen Verstärkungseinlage an den beiden Seiten der Basis radial einwärts der Karkasslage oder der Karkasslagen, die aus einem Draht gewickelt ist. Die Verstärkungseinlage ersetzt die bei den klassischen Fahrzeugreifen verwendeten Wulstdrähte und Wulstringe, die dem Zwecke dienen, unter dem Aufblasdruck den Reifen fest an der Felge zu halten, die aber den Nachteil haben, daß sie sich bei hohen Geschwindigkeiten, wie sie bei Hochleistungs- @ i f en in Rennwagen und in Flugzeugen gefahren werden, durch die große Zentrifugalkraft dehnen und beim Durchfahren einer Kurve oder einer entsprechenden Beanspruchung des Reifens von der Felge abgestreift werden können. Die herkömmlichen Wulsteinlagen haben auch den Mangel, daß sie an der Stelle ihres Einbaues eine Verdickung des Reifenkörpers bedingen. An dieser Stelle ist der Reifenkörper ganz besonders stark Hitzeeinwirkungen von der Bremse her ausgesetzt, die Bremshitze wird von dem Gummimaterial dort aufgenommen, vermindert die Qualität im Wulstbereich und verursacht, daß sich die Verstärkungslagen in ihrem Aufbau lockern und daß in der Folge der Reifen Luft verliert oder gar platzt. Die Erfindung dient der Aufgabe, die Wulste und die Wulstverstärkungseinlage an dieser Stelle überflüssig zu machen und den eingesparten Raum für andere Zwecke, beispielsweise für die Wärmeableitung oder für eine Hitzebarriere nutzbar zu machen. Den gewonnenen Raum kann man außerdem noch dazu verwenden, in den Reifen Schalldämpfmittel einzubauen, die verhindern, daß vom Reifen her Vibrationen in den Radkörper und in den Fahrzeugkörper gelangen. Die Erfindung besteht darin, daß die Windungen des Drahtes in der Verstärkungseinlage axial nebeneinander entlang dem Innenumfang der Basis unter einem Winkel von im wesent-
liehen Null Grad zur Reifenmittenumfangsebene verlaufen. Hierbei kann die Verstärkungseinlage an der Innenfläche der Basis anliegen. Sie kann aus mehreren konzentrischen Einzelringen bestehen. Bei dieser Bauweise gibt es keine örtlichen Verdickungen mehr, die Bremshitze wird schnell abgeleitet,und die Halterung des Reifens auf der vollen felgenbreite gewährleistet seinen sicheren Sitz bei allen Betrir:b.sbedingungen Man kann in der Basis zwischen' der Karkasse und der Ver- stärkungseinlage einen Gummistreifen anordnen. Eine vor- teilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Verstärkungseinlagen . äuf ,den Mantel eines Kegels liegen, der sich axial nach. anT3.en öffnet. Andere vorteilhafte Ausbildungen :des Gegenstandes der Erfindung betreff-en einen-Ringflansch an den Rändern der Basis, einen Refenschutzstrefan längs :der Inn.exiumf.aAgs- flä,che der Bass und ;die AusbihdunZ .mt einer einzigen, sich: quer über die Basis von. eer Seite zur an&er,eu er- streckenden, zum Eingriff auf der felge bestimmten Ver- stärkung: Gegenstand: der rf = . :, g i,st auch- ein Verfahren zur Ker- stellung des Schlauchreifens: Das Verfahren besteht "da-- rin, daß eine Karkasse aus minde.st:,ens einer Zage in einer - Es werden jetzt Ausführungsformen der Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen; Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen eine erste Ausführungsform der Erfindung bildenden Reifen, Fg. 2 einen schaubildlichen Teilaxialschnitt einer Reifenaufbautrommel und eines Stützkörpers, der eine Stufe bei der Herstellung des in Fig. 1 dargestellten Reifens. zeigte Fig.3 - 5 der Fig: 2 ähnliche Querschnitte, die weitere Herstellungsstufen des Reifens zeigen, Fig: 6 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines eine zweite Ausführungsform der Erfindung bildenden Reifens. _ Bei einer ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht ein Schlauchreifen 1 für Personenkraftwagen, aus einer Karkasse, die eine Innengummierungsschicht 2 in -Schlauchform enthält, sowie eine Karkassenverstärkungsein-Lage 3, die von je einer inneren und äußeren Lage 4 bzw. ebenfalls in Schlauchform gebildet wird. Die beiden Karkassenverstärkungseinlagen werden von gummiertem Kunstseidenkordgewebe gebildet, wobei die Kordfäden in den beiden Lagen, unter Winkeln von 90° zur Mittenumfangsebene des Reifens verlaufen. Die Enden 6 der Innengummierung 2 überlappen sich unterhalb der einen Reifenschulter. Die Endender inneren Karkasslage 4 überlappen sich unterhalb des Laufstreifens des Reifens, wobei das innere Ende 7 in einem axial äußeren Bereich des Laufstreifens liegt und auf das radial äußere Ende der Innengummierung stößt, während das äußere Ende 8 der Karkasslage in der Mittenumfangsebene des Reifens liegt. Die Enden der äußeren Lage über-Lappen sich ebenfalls, wobei das radial innere Ende 9 auf Stoß mit dem äußeren Ende der inneren Lage liegt, während das äußere Ende 10 in dem entgegengesetzten axial äußeren Teil des Laufstreifenbereiches ausläuft wie das innere Ende 7 der inneren Lage. Über der Karkasse liegen dann zwei Laufstreifenverstärkungslagen l1, 12 und ein Laufstreifen 13, wobei die Laufstreifenverstärkungslagen von: gummiertem Stahlkordgewebe gebildet werden, dessen Stahlkordfäden unter einem Winkel von 17° zur Mittenumfangsebene des Reifens. verlaufen, wobei die Kordfäden in der einen Lage sich in einer entgegengesetzten Richtung wie die in der anderen Lage erstrecken. Die Reifenseitenwände werden vom Seitengummi 14 bedeckt. Die zum Aufsetzen auf eine Radfelge bestimmte Basis 15 des Reifens hat einen axial zentrisch gelegenen Teil 16, der von zwei axial außen gelegenen Teilen 17 flankiert wird. Die axial äußeren Teile verlaufen, wie in Fig. l dargestellt, konisch und erstrecken sich radial einwärts unter einem Winkel von im wesentlichen 15° zur Rotationsachse-des Refens. Eine im.wesentlichen undehnbare ringförmige Verstärkung i8 zum Eingriff mit der Radfelge ist auf der radial inneren Seite jedes Teiles 17 vorgesehen, wobei sich-jede dieser ringförmigen Verstärkungen vom axial äußeren Rand des Teiles 17 axial einwärts um ein, Zehntel der Breite der Basis erstreckt, so daß, da die Ränder der Lagen nicht um die ringförmigen Verstärkungen gefaltet sind, etwa in der Art, wie bei herkömmlichen Reifenkonstruktionen die Lagenränder um die Wulstkerne gefaltet sind, die den ringförmigen Verstärkungen benachbart liegenden Teile jeder $arkasslage nur auf der radial äußeren Seite der Verstärkungen angeordnet sind. Jede ringförmige Verstärkung wird von einer einzelneu Länge gummierten Stahlkords gebildet, die zu einer Mehrzahl von parallel und axial nebeneinander liegenden Windungen gewickelt ist, welche als Einzellage ausgebildet sind und sich. unter einem Winkel von im wesentlichen 0° zur Reifenmittenumfangsebene erstrecken. Jede ringförmige Verstärkung 18 wird von der Karkassverstärkungseinlage durch eine ringförmige Gummischicht 19 mit einer Stärke von - 6 mm ,getrennt. Diese Gummischicht erstreckt sich von der einen Seite der Basis zur anderen und läuft an jeder Seite der Basis in einen radial auswärts gerichteten zugespitzten Teil 20 aus, welcher die radial innersten Teile des Seitengummis 14 von der Karkassverstärkung trennt. Die Gummischicht 19 ist dafür vorgesehen, den Lärm und das Vibrieren zu dämpfen, welche andernfalls während der Fahrt vom Reifen auf das Rad übertragen werden würden. Ein Reibungsschutzstreifen 219 der aus Gummi besteht, welcher vor dem Einbau in den Reifen vulkanisiert ist, ist auf den Innenumfangsflächen der ringförmigen Verstärkungen 18 angeordnet. Dieser Reibungsschutzstreifen verläuft quer über die Basis des Reifens, und seine Enden 22 laufen radial auswärts zwischen die Seitengummiteile 14 und die zugespitzten Teile 20 der Gummischicht 19. Ein (nicht dargestelltes) Aufblasventii erstreckt sich durch die Basis 15.zwischen den beiden ringförmigen Ver-
stärkungen Vif. i,:@d.e lfu.tkäaer@ces -Rteifens 'und w@.rd @d:'tcl-` den Reif"e4lkiervorgän:g ,aii. =Reifen lefeätigt . . . Die Reifenkarkasse wird, wie ih Fig2 - 5 dargestellt,. anfangs in einer im wesentlichen zylindrischen Gestalt auf einer radial einklappbaren Aufbautrommel 23 und zwei ..z:@r.;,indri.@schen'. Stützköpern .21t-- aufgebäut- feile fer'Azfb,ät=' trommel und eines Stützkörpers szüd:' im' A#cci°äl- - schritt in Fig:. 1.2` -. , 5-därgestellt . Die Stützkörper sind- je"' eiper an, fem -Ende der Aufbautröm.mel und': in axialem. Abstand zu,'-.ihr. sngeordne:t und, sind koaxial:'. mit irr '-auf einer gemein- samen (nicht dargestellten)- Antriebswelle gelagert.- Die' Stütskörper können von ihren äußeren. -Stellüng-en mittels;' nicht dargestellter Vorrichtungen axial -einwärts auf die: Aufbautrommel;.zu.::verschoben werden. Die-Aufbautgommel hat in ihrem. nicht .zusammengeklappten Zu= stand eine am,uem:ang,legende Reifenaufbaufläche 25, die-"im wasentl chen den- gleichen. Darchnesser .wie die Basis des- fertigeu,R;eir.a hat.. Der.. (nichtsdargestellte) mittlere' Teil. der .Reifenaufbautrommel ist zylihdris.ch für 'die Auf= nahme, des axigl:,mittleren -Teiles, 16 .der Basis und -derbe:- sagte mittlere Teil der Aufbautrommel wird flankiert,vox zwei konischen Re ifenaufbaüflächen 26, welche sich beide, ausgehend vem mittleren Teil, radial und axial nach außen unter einem Winkel von im wesentlichen. '!50 zur Achse der , Aufbautrommel erstrecken: Von vier Aufbaufläche der Reifen- stützen-, und enthält Widerlager für einen feil der Innen- wand des Blähbalges in dessen aufgeblähtem Zustand, wodurch - die radial äußere Wand des Blähbalges axial einwärts Bedrück werden kann, um die Seitenteile der Karkasslägen axial einwärts auf den auf der Aufbautrommel liegenden Teil der Karkasse zu rollen. Der Ringbalg jedes Stützkärgers hat im nicht aufgeblähten Zustand einen Aussendurchmesser, der im wesentlichen. dem der im nicht eingeklapp- ten Zustand entspricht: Jeder Stztzkörper 2-4- terscheidet sich von den. in> der deutschen Patentscb.riftill5- 913 be= - Ein elastischer, dehnbarer Gummiring 30 ist dafür vorgesehen, einen jedem Ende der Aufbautrommel benachbart liegenden Teil der Karkasse in einen zwischen der Aufbautrommel und einem Stützkörper während deren auf Abstand liegenden Zustand gebildeten Spalt zu ziehen, wie noch beschrieben werden wird Zusätzlich sind zwei elastisch dehnbare Gummiringe 31 an jedem Ende der Aufbautrommel angeordnet, um die Teile der Karkasse, die den in dem Spalt befindlichen Teilen benachbart sind, gegen axiale Verschiebung relativ zu der Fläche, von der sie getragen werden, festzuhalten, wie noch beschrieben werden wird. In den Fig. 2 - 5 der Zeichnungen, die jetzt unter Bezugnahme auf die Herstellung des Reifens erläutert werden, sind zwecks besserer Übersichtlichkeit Einzelheiten der Reifenbasis weggelassen.
- Um den oben beschriebenen Reifen aufzubauen, wird jede
ringförmige Verstärkung dadurch aufgebaut, daß eind Rei- zusammenziehen, um; diese- Teile radial einwärts zu. ziehen, .bis sieg '-Arie ,in Fig. 2 dargestellt, zur Auflage auf den . zylindrischen. Vorspringen 28, die an. den. Stirnflächen. der .:Aufbautrommel vorgesehen sind., kommen, in. welcher Stellung die Teile 32 also in die Spal-te gezogen sind. Die den Teilen. 32 benachbarten und auf den Enden der Auf- bautrommel und den axial inneren Enden der Stützkörper aufliegenden garkassteile werden dann. gegen axiale Ver- schiebung relativ zu ihren Stützflächen festgelegt, indem die Halteringe 31 um diese Teile herumgelegt werden, um. sie gegen die Stirnflächen zu pressen: Der auf die Innenumfangs- fläche der Teile 32 ..:. (#.äTtagen . wirkenden 3:a.@5. L#ir#. Unter den. herrbalt.i..'# den Atmosphärendruck V`:rx@LT iüCetu die @csäiechen der und de L.@ r w..L.7.@UWi.S: 4@#i7VVÜ1JÜÜVtt Räumo mt i V -Dr uokL.sin.dc a <, w @'V.bxie.tUm " ',e n und (1v i4':21riwtv.`,i@,^ Werden axiel einwärts auf dic- -u.bautydzmel zu VCrechoben4 Ge- gen ende dieer Te"'sc?lebU:g werden; Cie beieen Gu:i! ringe 300 wie in F iz * 3 g-c -- ei g t s cntf er tst" onach die ee1Le 32 der Lagen innerhalb der spalüe dann durch den Unterdruck* auf ihren Im crüeiLen irn ihrer Position gb'-# halten werden. £:x Frde der Eine rtoverüoheb=4 @.r#cken# viie in Fige 4 da. rzea 4ellte die rzäia. ä.`' .2ere- t'tseu @ c ile - der Stützkörper die;e.rr@a.ueencr: gc,Sen die ader der _ Aüfbautroele wobei die Teile 32 der tagen in den Spal- ten in zmiacnen den üf i,cer der i«.u.: bwatro= cI, und den radial inneren Teil= der Stützkörper gebildeten . Kern liegCÜi Darm wird- ein (nicht dergcatelltea) h`ulwövoü- im Bereich der@u.@Li'@i.a@V @JVt - in die Ka akG's-ia eingesetzt @ wobei deoson zur VerbLr,.dmit BruoI=ittel- quellen z= Aufblähen des :effore beßtßmmtea Ende sich radial einVlrts vor. der XarLaa-e in daa in der Aufbau- üro=ii befindliche Loch eiztreck V e Die 8uy den S#'trz.Cil`,`.r.Yu $.-z"lieg:Lndü$ Ruder der Karkecserlagen werden dann auf den vc:@ der Aufbau- trormel getragenen Teil. de@:ase@ntet 5) eilt Ende ntoh dem eudereng vorbei der der 3:n der deutschen #eaten:zch.#rift 1 115 9'13 beschre benen Wegs mittels der auf b1ähbaren nü.?e Und der . _ Wderlager an den t-ty@ezn 24 vor ziehen Wenn die PänCer Zefaltet worden sind, hat die Markaase ccläucfre Gcetaltt und die Ufden Zind sich überlappend und in jgeatuft@er i@ei:eclt :'e.:aE-der Verklebt* Der - ufeeifen 1 3 und die li str eeng$r- stärkungalen 1 1 und 12 werden einem Ring von i. v«entehen dem e2=ezaer f den sie im lert__en Zu- stand haben iverden, vorkonfektionirt und werden in be- kanntere-Weise von: einem (nicht dvrZeztelltvA) Ubertra- gunZsrIlaufgenoen. 'Um Iau.t. s tireifen und Iraufetrei- f£nverstärkurZaeinlage auf die iaräasü° aufzulegen ist .es ertoerlich, laufstreifeu plne yerstßrkujseinlage ,einerseits und die Karkaeso andererseits relativ zueia- ender zu, verschieben, um den laufstreifen mit VerstULr- gseinlage s;etrisch und koaxial um die Karkasse herum anzuordnen. I-a vorliegenden Fall wird der Ri mit Isufstreifen und Verstüreoelmge co vercchobeni saß er koaziai und sy"=otrisch um die vark.auce aeord- riet ist. Dann wird die Karkasse durch das Auf'blesventil- $uf'geblt bis zur Anlage am Iaufstreifen mit Vers tür-- kurte-asirlagex deron Feder werden die Karkasoa a- rollto und nach Entferrung des ibertrarungarnnes wird der Seitengimmi aufgelegt. Einer der Stützkörper wird dann wegZezogen von der Au,-&lbautro=el, die date- zusam.men;Zeklan"pt wirde damit ma. den Reim." für diü nachfolgende Porraung und Vulkanisation abrehzen kern. Das oben beachriebene Verfahren hat gegenüber anderen Verfahren zum Aufbau von Schlauchreifen den saß an einen sorgfältiger su@gebautan Reifen er.. s` t und saß zwischen verschiedenen" auf derzelhen Vor- riehtung aufgebauten i elfen weniger- Unterschiede auf- treten, weil dio seitlich der Aufbautrommel liegenden Karkassenteile zwischen der jLufbautro :r-el und den Stütz- körpern festgelrlet werden und in dieser Lage während des UmfalavorZes Viehalten werden. Der Reifen wird auf ein (nicht dargestelltes) Rad montierte -bei de.Lan Pelg8 die ,4ußen=fan,;sßäohe der Baals-opeen@@- zur @r@ncuanxälsche der Da- Bis des 'Reifepo gus£:ccb'sldet iaat 3, d.h. di.o Außenuz- fs- .ä'che der Radfelge hat ein Zylindrisches 'Mittelteil und zwwi axial tLußere, kroniehe Seitenteile. Die %ad.# felge ict axial in z-ivoi Teile ausena<dorrebmbar. Naue dem wird de,; Reifen ins einen Pelzen- teil teil einZele" t,. und dsm Rad wird dann wieder -zsaeu- montiert. Nach der Montage werdexi die rinZfö=iZen 'Vorat3,rk=r-#en 18 auf den konischen Teilen der Pelgeg- ie radial auslrf rits gor ich- toten Enden 22 des Reibungsschutz- 1 anliegen. Beim Aufblähen des Reifens wird de Pbifenbasia radial einte wärts gegen die Udfelge gegresstt und de ringferMigen Vef= . stärken erhalten einen fasten Sitz auf den konischon Pö, - gensitzt1äceen#`wodurth' sich eire grobse !eibkontsktfiäche zwischen Reiten und Yelge ergibt. im Gebrauch kann der Reiten den hohen; Geschwindigkeiten aus- gesetzt werden, welehe aormalonveise den herkö,chenari da Basis offenen, Reifen auferlegt worden. ohne da2E der Reihechluze zwiochexReifsn und Felge verloron geht, ZusUtzlioä wird der Reifen wegen des festen Sitzes der rlncö=igen Varatlen la auf der Radfelge keine Iiagung. haben, ;auf der PeIge axial rollen, wenn normale tIi-eitente aä .en i eifere ausgeübt Wer- dens Y..$. beim Durchfahren deu Wagens* an dem die Reifen zc4lKtiei. sind, von Kurven* Ein weiterer Vorteil liegt darin, dazu wegen des schlauchförmigen Aufbaues des Fleifena und der damit vor bunäenen, iss Vergleich $u ah der Basis offenen Eeifen# grosüen flexiblen: hänge dar. eitexxwde und auch wegen det zwsehen det ringförmigen Veretärkung und der Carcäsaverstärkung einfiele ringförmigen Giluchcht Pahrbahnstözao und Vibru.tionaf altht s in dem rasselt wie fg:L ('den an der. Basis offenen lleit# de das Face auf das Fahrzeug übertragen werden.. Das Ehrt zu- tigere und sanfterer fat r dieiltEF@gk@n. . Ein weiterer Vorteil deu oben behrlebenen Pef-Aerliegt de,@ da88 er eine grUsserte, flexible -SSGtenwandUnge im Ver-elt'b herkömmlichen Reifen, gleicber Zimensi*n hat, was zu seng Biegungen bei gegebener =d. dartit t eg Ausfällen infolge @etrwr@.daclen. sle bei ntne@if führt gei einer zweiten in Ygttr 6 dargeateIlten @fus'ahrungafädet Erfindung enthält elnlug:u-,c.chreic@n; ei fi.gelnisex:un,sc:h%ht 3.4 4 eine aireretä äussere Gars.alagen 35 Land 36 aua gu=lertea@atahlc' der 1ä,61dm unter einem Winkel von 600 zur Mittenumiangsebene um die Baoie 3? des feifene s die zum Aufzontieren des Reifens auf eine Rad.. felge bestimmt ist, und der Winkel der Cordfäden verringert sich beim Durchlaufen der Seitenwände bin auf einen Kronenwinkel von 300. Die Cordfäden einer Zage verlaufen, in Bezug auf be.. sagte Ebene, in einer entgeGengeaetzten Richtung wie die Fäden 'der anderen Lage. Die Ränder 38 der InnengummierunEbschicht Ober- lappen sich ins Bereich der einen Raifeneitenwand, und Im Bereich der :.`berlappur,s ist auf der Innenfläche der InnenSummierunge- schiaht ein Ringstreifen 39 denselben Yaterials aufgelegt. Die Enden der beiden Zagen Oberlappen sich im Bereich der Ref'on- basie, sind aber sonnt in ähnlicher Vieise angeordnet wie die in der ersten Ausfihrungatorm beschriebenen, wobei benachbart, liegende Lagenränder auf Stoss aneinanderliesen und der äussere Band der Innengu=- ierung nahe dem inneren Rand 40 der inneren Lage 35 liegt. Der äuaeere Rand 41 der äusseren Lage und der innere Rand der inneren Lage enden in enteegenZesetzten Seiten der Reifenbasis. Auf der Carcagse liegt der Laufstreiten 42 und es sind 43 auf den Reifen aufgelegt. Die radial 'inneren Teile jeden Seitengu=is ragen von der Carcassvarstar- kurag weg und sznd von Ihr durch einen dreieckigen AusfUllstreiten a 43a getrennt. ` Die Basis enthält einen axial. mittleren Teil 4.4# der von zwei axial. äusseren, konischen .'Peilen 45 flankiert wird, die sich von den äusseren Enden unter einet Winkel von im ttaaentlichen 200 stur Rotationsachse des Reifens radial einwxrto erstreal:n. Von jedem der beiden axial äusnaren Teile der Reitenbasis er- streckt sich je eine Stahlcordverstärkunr 46 um ein Drittel dar Breite der Reifenbaeie in Richtung auf die lw*ittenumfangsaabene.,- Jede ringförmige Verstärkung hat einen Uhnlichen fiufbau wie die in der ersten AuafUhrung bvachriebenen Verstärkungen 18, ist jedoch mit zwei Lagen der Stahlaordwickiungen versehen, einer radial inneren nage 4?, die sich über die gesamte axiale Breite der Verstärkung erstreckt, und eingar radinä äusseren Lage 48, wel- .e3@ie die radial innere Lage am a3Cial äuoserOn Ende dUr Ver- . stärtumgibt* Die Windungen in jeder Lage liegen axial neben- einander und parallel zusirder# und die Drahtwindungen in der äusseren Tage liegen in den zwischen den Windungen der inne- ,wen e. gebildeten. Rillen* Jede ringiUrmige Verstärkung ist von der Careaauverstärk durch eine relativ äUnnep ringförmige Guiachcht 49 getrennt= -anstatt von einer wie bei. der ersten AusfUhrung beschriebenen, dicken Gummischicht# und auf der Innenumfangsflö:che der ring- lärmigen Verstärkung ist ein Reiäusschutzstreifen 50 angeordnet* wobei das axial Innere Ende den Reibgaschutzstraifönn an die rir4brmige, dünne Gummischicht 49 stöaat, während das axial äussere Ende 51 des Streitens unter der radial inneren Kante des Seitengaamiß und um diese ante herum verläuft, um sich ein kurzen StUek die Aussenseite des radial inneren Teiles 52 des Seitengummis hinauf zu eretreckcn. Der an der radial innerer Kante des Seitengumnie anliegende feil des axial äusseren Endes dos Rcibungsachutsstreifens ist zwischen den Seitengummi und einem ringförmigen Gtumiflansah 53 für die Zentrierung arm' der Yelge cinZelegt. Dieser Gwmiflanach erstreckt eich vom axial gusaeren Ende des Teiles 45 der ßasia radial ein- wärts und bildet cigentlIch einen radial einwärts gerichteten 2ortsatz des Saitengummls t damit der Reifen sorgfältig auf dar Felgen auf die er montiert werden soll, auagerichtet werden kann* durch Anlage der axial inneren -2lüohe res Flansches 53 an «Lne . radial auswärts verlaufende Pläche der Radfolge. Ein Aufblaavontil 54 eretrocht eich in; einer ähnlichen, wie in der ersten Auatührungsforg beschriebenen faise# in den Reifen- hohlraum. Um .den gemäss der zweiten Auzf:hrungsform beschriebenen Reiten bersuutellenp wird die äueaere Curaasolage 36! die innere Lage 35 und die InnenZummierungsschicht 34 in dieser Reihenfolge auf eine (nicht dargestellte,) zylindrische Reifcnaufutgommal gewickelt* wobei die Kanten der Lagen und der Innenguicrunsacnicbt axial zueinander versetz . sind s um die beim fertigen Reifen.be schriebene. versetzten 2ositio@en einzunalzen. Zwischenlegestreifeu aus io%then (nicht dargestellt) werden zischen die axial äusseren Teile der sufeihanderliegenden lagen gelegt, während diese auf die Aufbautrommel aufgelegt werden, um zu vorhindern, dass die Enden der Zagen zuearamankieben. . Nachdem dieussenumfs.n,@@,tfläce der Innenöl erumgaachicht mit chellackpulver gepudort worden ist, worden die beiden Seitenteile 'der Innengummieruauchioht =gefaltet, so- dass sie sich tdberl.ap.- pen und die Schicht einen schlauch bildet, wobei die Ränder der Innengunmierungsschicht im radial äusseren Bereich des Schlauchen liegen. Nach Abnah±o der Zwäschenlegestreifien worden die Rhnder der inneren und dann der äusseren Lage umgefaltet und zur lbar. 2appurg gebracht sowie miteinander verklebt um die Innengummle- rungaschicht herum, um so die Karcasaverstürkung zu bilden, wobei der Bereich den Schlauches, der der Reifenbasis im fertigen -Reifen entepricht im radial äusseren Bereich des Sehlauchen liegt. iaa Aufbiasvontil wird durch die radial äussere '"und der Karkase- verstärkung an der Mittenumfxeabene im radial äusseren Bereich vier Karkasse einZeüetzt. Die Karkasse wird dann axial gerollt, um ihre radial inneren und äusseren Teile umzukehren# ünd so die sich überlappenden Enden der Lagen und das Aufblsaventil in! Bergich der Basis der Karkusse anzuordnen, wie oben beaehrieben und in Pigur 6 dargestellt. Nach der lblasen der Xarkasse werden noch die i'Ullstrei%sn 43a® der Seitenztummi 43 und der Laufstreifen 42 auf sie aufgelegt. -. Die zum Aufsitzen auf einer Padfelge vorgesehenen ringför^igen Yeretärkungen worden auf zwei axial äusseren Teilen einer (nicht dargestellten) dreiteiligens ringförmigen Verstärkungsaufbautroel deren Teile mittels nicht dargestellter Vorrichtungen axial von- einander entfernt werden künncn, vorkonfektioniert. Ein mittlerer Teil der Trommel ist mit einer zylindrischen Auasenumfangafläche zur Aufnahme der axial innoren Teils der Basis der Reifenkarkasse versehen® und die axial a%l.:wvr@äg oile hs.. ;en J*äor eire konische Aussenfläche, die sich vom Mitt#-.%ltsil radial rund axial nach aussen: -unter einem Winkel von in wesentlichen 24o` zur i-.chuo der Trommel eratreokt. " Jede ringförmige Verstärkung 46 wird aufgebaut" indem ein Reib.: aahutzstratten um einen der äusseren Teile der Trommel gewickelt wird, während diese Teile vom mittleren Teil entfernt sind # worauf dann der Stahlcord der Voratärkung um den Reibachutzstreifen in Form von Windungen gewickelt wird 9: um den oben. be;ichriebenen Auf-- " bau au ergeben. Die relativ dUnne Gummischicht 49 wird um die Stahhcordw%dungen gelegt* Die Karkasse wird in nicht aufgeblähten Zustan symmetriuch auf dem Mittelteil dar Troal angeordnet, und die äusseren Teile der Tr°ro=el werden mit den Verstärkungen axial einwärts verschoben in Positionen, bei denen sie an dem mittleren Teil anliegen. Zn dieser ?räje sind die ringförmigen Veruarkungen symmetrisch", je eine zu ,jeder Zcite der Trommel und der Karkasse artgeordnet, und die Veratürk.unen liegen in Stellungen radial "- innerhalb der axial äusseren Teile der Baois der Karkasse. Der keifen wird denn aufgeblasen, um die Basis radial einwärts in - Kontakt mit den Verstärkungen z preaeen und am die Verstärkungen mit dem Reifen zu vorbinden: und die axial L:uaseren geile der Beibachutzatrolfan werden um die radial inneren Kanten der Seiten.- gummifeile gefaltet, tue den volistandgen, uavulkansierten Rei- fenrohling zu. bilden:"- Der Pleifon wird dann von der Tre=al abZenozmen, indem die äusse. ren Teile der Trommel weggezaZen worden und der Reifen axial von dem Mittelteil der Aufbautrc=el abgezogen wird. Danach worden die Gummiflanschringe 53 zu Zentrieren auf der Folge am Reiten befestigt. Der Reifen wird auf ein Rad 55 (von dem Teile gestrichelt darge- stellt sind) montiert, welche eine Pelge hat mit einer an Aussen:. umfang liegenden die der Innenumfangsfliche des Rei-- ßena komplementär gestaltet Tat. :Der Reifen wird sorgfältig in seine richtige Position gejetzt durch Anlegen der Flansche 53 an radial verlaufenden: 21ächen 56 der felge. Im Gebrauch kann der Reifen den ncxz alen, hohen lande- und Startgeschwindigk'oitan unterworfen vierden, die auf konven- tionelle Plugzeu.;-Reifen ausgo'4*bt vierden, ohne dass vier Reib- schluaa zwischen den ringzürm igen feratürkungen und der Felge verloren geht, weder infolge der Zentrifugalkraft noch der ' hohen Last. teiterhin wird jede aci,ung das Reifens radial mit Bezug auf die Felge zu rollen, durch die starre .lZatur der ring- förmigen Verstärkungen verhindert. Zuoätzlich beeinflussen die hohen Temperturen, dc;.::@a die her. közmliohen, an der Basis offenen Reifen ausgeset :t werden und die manchmal zu Ablösungen der Cordfäden aus der; lagen in den Wulstbereiehen und daraus ro-sultierendem Aufwickeln der um die Vulstkerne gefalteter %agertünder führen! den wchlauchstreifen nicht in so achhdiicher WQize. Las kommt daher' dass beim Auf. hau der Schiauchatreifen kein Umfalten von lagen um die ring förmi$en Verstärkungen erfolgt und daher keine verdickten .. Anhäufungen von lagermaterial, die Hitze speichern könnten, ent- etehen. ' Bei einem Alternativvorfahren zum Herstellen dca in der zweiten Ausführun ffsform beschriebenen Reif®ns 'werden die Karkasslageri auf eine Reifenaufbautrool und StUtxkürper aufgewickelt, und die Ränder der lagen worden auf die auf der Aufbautrommel lie- genden Seile der lagen umgefaltet in der bei der ersten Aue- führungaform beschriebenen. VeiG®. La aber die sich überlappenden- Ränder des Flugzeugreifens in Bereich der Basis der Karkasse -_@'° angeordnet sind, -'et es nötig, die Urkasse axial zu rollen' nachdem sie in die schlauchförmige Gestalt gebracht ist und beiox die ringfü=igen Verstärkungen an dar Basis befestigt werden. Aus diesem Grunde können die ringförmigen VQrut--rkungen nicht auf die Auf@bautrommei vor den AufloZan der @.ar?o.wIapeu auf die ' . Aufbautrosxnel aufgewickelt vorderr, vio bei üor ertc:i ##,us f"lh_ . n@@f#r# e1\6.#ujv#Lt trvw. #.cviiä auf L .v,: .o@,i# 1#ii L ri# v.r.Wrfö rmigonAufbautrorol beschrieben" in d%-.-r i#trr ri r was die Abnarme der schlauchförmigen lar%aase von der Reiten. eufbautrammel arfordert# bevor nie syrx"-etrisch in Bezug auf die rigörmigen Verstärkungen zu= Zwecke von deren Einverleibung L den Reiten angeordnet wird, Bei einer dritten (nicht dargestellten) Ausführungsform wird ein Schlauchreiten' der wie oben gemäss der ersten oder zweiten AuafUhrungeform aufgebaut ist, in der Basis mit einer rinZfö=i- gen, zum Eingriff auf der Folge beatimnten Verstärkung versehen, die radial ausserhalb der Karkasslaben angeordnet ist, so dass die kaselagen zwischen der Verstärkung und der Radfelge gefasst , -worden, %s einer (richt dargestellten.) udlfcaton irgendeiner der obi. gen Ausführungsformen wird ein SchlauehreIfen in der Basis mit einer einzigen zum Eiriff. talt der Pclge bes timten ringfö=i- ge#ferstörkung versehene wobei sich diene Verstärkung über den - Bereich der lie von eine axial äuasere.a Bereich zum anderen eratrsckt.
Claims (20)
- P a t e n t ans p r ü c h e: 1. Schlauchreifen für Fahrzeuge mit einer Basis zum Anlegen an der Radfelge, mit einer im wesentlichen undehnbaren, ringförmigen Verstärkungseinlage an den beiden Seiten der Basis radial einwärts der Karkasslage oder der Karkasslagen, die aus einem Draht gewickelt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Windungen des Drahtes in der Verstärkungseinlage (18; 47, 48) axial nebeneinander entlang dem Innenumfang der Basis (15, 37) unter einem Winkel von im wesentlichen 0° zur Reifenmittenumfangsebene verlaufen.
- 2. Schlauchreifen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verstärkungseinlage (18; 47, 48) an der Innenfläche der Basis (15r 37) anliegt.
- 3. Schlauchreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkungseinlage aus mehreren konzentrischen Einzelringen (47, 48) besteht.
- 4. Schlauchreifen nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der Basis zwiwschen der Karkasse (4) und der Verstärkungseinlage (18) ein Gummistreifen (19) angeordnet ist.
- 5.Schlauchreifen nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkungseinlagen (18; 47, 48) auf dem Mantel eines Kegels liegen, I der sich axial nach außen öffnet.
- 6.Schlauchreifen nach den Ansprüchen 1 - 5, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen nichtversteiften Ringflansch (53), der in an sich bekannter Weise an beiden Rändern der Basis (37) zur Anlage an einer Radialfläche der Felge artgeformt ist.
- 7. Schlauchreif en nach den Ansprüchen 1 - 6, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen sieh längs der Innenumfangs-
e, 1, t fläche der Basis (159 3`l) erstreckenden Reifschutzstrei- - 8.Schlauchreifen nach den-Ansprüchen 1 - 7, dadurch g e -k e n n z e i e h n e t, daß er in der Basis mit einer einzigen sich quer über die Basis von einer Seite zur anderen erstreckenden, zum Eingriff auf der Felge bestimmten Verstärkung versehen ist.
- 9.Verfahren zur Herstellung eines pneumatischen Schlauchreifens nach den Ansprzhen 'I - 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Karkasse aus mindestens einer Lage in einer im wesentlichen zylindrischen Form auf einer im wesentlichen zylindrischen Aufbautrommel aufgebaut wird, wobei die Ränder der Karkasslagen auf zylindrischen Stützkörpern aufliegen, die je einer an jedem Ende der Aufbautrommel und in axialem Abstand zu ihr koaxial gelagert sind, daß ein Teil der Karkasslage neben jedem Ende der Aufbautrommel in einen Spalt zwischen Aufbautrommel und Stützkörper gezogen wird, daß besagte Karkassteile in den Spalten zwischen der Aufbautrommel und den Stützkörpern festgehalten werden, indem die Aufbautrommel und die Stützkörper axial relativ zueinander verschoben werden, und daß die Karkassränder axial einwärts über den auf der Aufbautrommel befindlichen Teil der Karkasse umgefaltet werden, um die Karkasse in die Form eines Ringschlauches umzuformen.
- 1O.Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Außenumfangsfläche der Reifenaufbautrommel und der Stützkörper während des Aufbaues der zylindrischen Karkasse auf der Aufbautrommel bei etwa demselben Durchmesser liegen und daß die den Enden der Aufbautrommel benachbart liegenden Karkassteile in die zwischen Aufbautrommel und Stützkörper befindlichen Spalte gezogen werden, indem besagte Teile mittels radial zusammenziehbarer bzw. - klappbarer Elemente in die Spalte bewegt werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Außenumfängsflächen der Reifenaufbautrommel und er Stützkörper während des Aufbaues der zylindrischen Karkasse auf der Aufbautrommel bei etwa demselben Durchmesser liegen und daß die den Enden der Aufbautrommel benachbarten Teile dadurch in besagte Spalte gezogen werden, daß ein urdehnbarer Körper um sie herum angeordnet wird, um sie an einer auswärts gerichteten Bewegung zu hindern, und die Stützkörper und die Aufbautrommel radial ausgedehnt werden.
- 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Stützkörper sich in einem radial eingezogenen Zustand befinden, bei dem ihre Außenumfangsflächen einen geringeren Durchmesser als de Aufbautrommel während des Aufbaues der Karkasse in zylindrischer Form auf der Aufbautrommel haben, und daß die den Enden der Aufbautrommel benachbarten Karkassteile in die Spalte zwischen Aufbautrommel und Stützkörper gezogen werden, indem undehnbare Körper um besagte Teile angeordnet werden, um sie an radial auswärts gerichteten Bewegurigen zu ,hindern, die Stützkörper radial aus- -gedehnt werden. `(3.
- Verfahren nach den Ansprüchen 9 - 12, dadurch g e k e n nz e i e h n e t, daß besagte Teile der Karkasse in den Spalten gehalten werden, indem der Luftdruck auf der Innenumfangsfläche besagter Teile unter den herrschenden Atmosphärendruck gesenkt wird.
- 14.Verfahren nach den Ansprüchen g - 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß alle Teile der Karkasslagen, die auf Flächen an den Enden der Aufbautrommel und den axial inneren Enden der Stützkörper aufliege und den in den Spalten angeordneten Karkassteilen benachbart sind, auf den sie tragenden Flächen festgehalten werden, um während einer Axialverschiebung der Stützkörper relativ zu der Aufbautrommel eine relative Verschiebung dieser Karkassteile gegenüber den Auflageflächen zu verhindern.
- 15.Verfahren nach den Ansprüchen 9 - 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Karkasse in der Basis mit mindestens einer im wesentlichen undehnbaren Verstärkungseinlage zum Aufsitzen auf einer Felge versehen wird, wobei besagte Verstärkung vor dem Auflegen der Karkasslage bzw. -lagen auf die Aufbautrommel aufgelegt wird.
- 16.Verfahren nach den Ansprüchen 9 - 14, bei dem die Karkasse mit mindestens einer, im wesentlichen undehnbaren, ringförmigen Verstärkungseinlage in der Basis zum Aufsitzen auf einer Felge versehen ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die schlauchförmige Karkasse axial gerollt wird, um deren radial äußere und innere Teile umzukehren, um so die sich überlappenden Enden der Lagen in der Basis der Karkasse anzuordnen, und da.ß die Karkasse aufgebläht wird, um sie zur Anlage an die Ver stärkunßseinlage zu bringen und die Verstärkungseinlage mit der Karkasse zu vereinigen.
- 17.Verfahnen nach den Ansprüchen 9 - 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Laufstreifen oder eine Laufstreifeneinlage oder beides zu einem Ring von im wesentlichen dem Durchmesser, den sie im fertigen Reifen haben werden, geformt wird, daß man die Karkasse, nachdem sie in die schlauchförmige Gestalt aufgebaut worden ist und den Laufstreifen oder die Laufstreifenverstärkungseinlage oder beides relativ zueinander bewegt, um den Laufstreifen, die haufstreifenverstärkungseinlage oder beides symmetrisch oder koaxial zur Karkasse anzuordnen, und daß man die Karkasse aufbläht bis zur Anlage an den Laufstreifen oder die Laufstreifenverstärkungseinlage und den Laufstreifen oder, die Laufstreifenverstärkungsenlage oder beides mit der Karkasse vereinigt.
- 18.Pneumatischer Schlauchreifen, im wesentlichen so, wie hierin beschrieben und in Fig. 1 der anliegenden Zeichnungen dargestellt, konstruiert und aufgebaut.
- 19.Pneumatischer Schlauchreifen, im wesentlichen so wie .hierin beschrieben und in Fig. 6 der anliegenden Zeichnungen dargestellt, konstruiert und aufgebaut.
- 20.Verfahren zur Herstellung von Schlauchreifen, im wesentlichen so wie hierin beschrieben. und in Fig. 1 - 5 der anliegenden Zeichnungen dargestellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB393363A GB1047921A (en) | 1963-01-31 | 1963-01-31 | Improvements in or relating to pneumatic tyres |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1480972A1 true DE1480972A1 (de) | 1969-03-13 |
Family
ID=9767623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641480972 Pending DE1480972A1 (de) | 1963-01-31 | 1964-01-31 | Schlauchreifen fuer Fahrzeuge und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1480972A1 (de) |
GB (1) | GB1047921A (de) |
SE (1) | SE305385B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2031022A1 (de) * | 1969-06-23 | 1971-01-07 | Caterpillar Tractor Co Peoria 111 (V St A ) \tr Licht M Dipl Ing Schmidt R Dr Hansmann A Dipl Wirtsch Ing Herrmann S Dipl Ph\s Pat Anwalte 8000 München und 7603 Oppenau | O\ aler Gürtelreifen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1584184A (en) * | 1976-10-07 | 1981-02-11 | Caterpillar Tractor Co | Road vehicle wheel |
AU523430B2 (en) * | 1978-07-31 | 1982-07-29 | Goodyear Tire And Rubber Company, The | Radial tire |
EP0080459A4 (de) * | 1981-06-08 | 1983-10-06 | Caterpillar Tractor Co | Verbesserungen an den reifenaufbau zur herabsetzung des rollwiderstandes. |
US4585044A (en) * | 1981-12-23 | 1986-04-29 | Pneumatici Clement S.P.A. | Tubular tire for cycles |
FR2619534B1 (fr) * | 1987-08-11 | 1990-07-27 | Gazuit Georges | Pneumatique avion a structure radiale fermee |
-
1963
- 1963-01-31 GB GB393363A patent/GB1047921A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-01-30 SE SE114864A patent/SE305385B/xx unknown
- 1964-01-31 DE DE19641480972 patent/DE1480972A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2031022A1 (de) * | 1969-06-23 | 1971-01-07 | Caterpillar Tractor Co Peoria 111 (V St A ) \tr Licht M Dipl Ing Schmidt R Dr Hansmann A Dipl Wirtsch Ing Herrmann S Dipl Ph\s Pat Anwalte 8000 München und 7603 Oppenau | O\ aler Gürtelreifen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1047921A (en) | 1966-11-09 |
SE305385B (de) | 1968-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3050922C2 (de) | ||
DE19742035C1 (de) | Verfahren und Trommel als Vorrichtung zum Aufbau eines Reifenrohlinges | |
DE69417059T2 (de) | Reifen, felge, stützring und einrichtung mit diesen teilen | |
DE102008024197B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens | |
DE2714054C3 (de) | Faltbarer Fahrzeugluftreifen auf Tiefbettfelge | |
EP1621327B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau einer Reifenkarkasse eines Reifenrohlings | |
DE102018003301A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reifen | |
DE1124680B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen | |
EP1827808A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbauen eines radialreifens | |
DE69708336T2 (de) | Luftreifen und verfahren zu deren herstellung | |
EP1767337B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbauen eines Radialreifens | |
DE1480972A1 (de) | Schlauchreifen fuer Fahrzeuge und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2324570C2 (de) | Faltbalg und Verwendung desselben beim Aufbau von Luftreifen | |
DE2626847A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbauen eines luftreifens | |
DE2553637A1 (de) | Verfahren zur herstellung von luftreifen und reifenaufbaumaschine zur ausuebung des verfahrens | |
DE3751676T2 (de) | Radialer Luftreifen | |
DE2657980C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Reifens mit geschlossener Torusform | |
DE60026818T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen für Fahrzeugräder | |
DE2444431C3 (de) | ||
DE69805858T2 (de) | Geschlossene wulstkonstruktion | |
DE1579301B1 (de) | Anwendung der Aufsetzvorrichtung der Wulstringe einer Reifenaufbaumaschine | |
DE2555111A1 (de) | Reifenaufbautrommel | |
DE69004729T2 (de) | Luftreifen mit gekreuzter Karkasse für Flugzeuge. | |
DE6923116U (de) | Fahrzeugluftreifen. | |
DE60210682T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fahrzeugreifens |